Party bei Bettina

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Als wir die Auffahrt zu Bettinas Haus hochfuhren, war mir schon etwas unwohl. Ich kannte zwar Bettina und Chris sehr gut, aber die 4 Autos vor ihrem Haus sagten mir, das wir heute nicht alleine sein würden. Mein Mann hatte mir versprochen dass wir nur mal kurz reinschauen würden, und wenn es uns nicht gefallen würde, direkt wieder nach Hause fahren. Wir klingelten, und es dauerte etwas bis uns eine junge Frau, Mitte 20 aufmachte, und uns mit einem Lächeln hereinbat.

Ich sah Bettina, wie sie sich mit Chris, und noch einem Mann unterhielt, den fremden schätzte ich auf um die 30, und trotz Klamotten sah ich dass er gut gebaut war. Insgesamt waren Bettina Chris mein Mann und ich, und 2 Weitere Männer und 2 weitere Frauen in dem großen Wohnzimmer versammelt. Es war sehr warm hier, da, warum auch immer, Bettinas Kamin vor sich her brannte. Ich schaute ins Feuer als Bettina mich von hinten an stupste, und mit einem Lächeln fragte ob alles in Ordnung sei. Ich sagte ja, und trank an meinem Wodka Lemon, den mein Mann mir vorher in die Hand gedrückt hatte, und dachte das 15 Uhr wohl noch etwas früh waren für solche Getränke, worauf ich ihn im zweiten Anlauf exte.
Bettina drückte jedem eine Plüschmaske, die aussah wie eine Augenbinde für die Nacht nur mit Löchern, in die Hand, und beim Verteilen erklärte sie das die Maske 2 farbig sei. Wenn man die weiße Seite nach Außen trägt ist man bereit mitzumachen, die schwarze bedeutete zuschauen, aber nicht anfassen. Ich drehte die Maske in meiner Hand hin und her, und schaute zu meinem Mann der mich aufmerksam beobachtet hatte. Er stellte sein leeres Glas weg stand vom Barhocker auf und gab mir einen zärtlich Kuss. Er flüsterte mir ins Ohr „Wir können auch wieder gehen!“ und streichelte meinen Oberarm dabei. Ich sah ihn an und hielt die Maske hoch, mit der schwarzen Seite in seine Richtung. Er lächelte kurz, drückte mir noch einen Kuss auf und drehte sich wieder zu Bettina, die gerade dabei war zu erklären dass jeder STOP sagen konnte wann er wollte.

Dann führte sie uns in den Keller wo ein Raum mit Raumtrennern ausgestattet war, und verabschiedete sich für den Moment. Mein Mann und ich traten hinter einen der Trenner und begannen uns auszuziehen. Es war trotz Keller angenehm warm hier unten dachte ich und schaute meinem Mann zu wie er sich gerade seine Shorts runterzog. „Ich liebe dich!“ flüsterte ich ihm zu und er sah mich an. „Ich dich auch, bist du sicher dass wir das machen sollen?!“ flüsterte er. Ich nickte und versuchte zu lächeln, dann zog ich meinen Slip aus und setzte mir die Maske mit der schwarzen Seite nach Außen auf. Mein Mann sah gut aus, sein Schwanz baumelte schlaff zwischen seinen Beinen, während er sich seine Maske aufzog, mit der weißen Seite nach Außen….
Als wir hoch ins Wohnzimmer gingen war es dunkel. Bettina hatte alle Rollladen runtergelassen, und nur das Kaminfeuer erleuchtete etwas den großen Raum. Auf der Bar standen 2 Teelichter, und ich konnte erkennen dass mein Glas, und die anderen wieder gefüllt waren. Ich setzte mich auf den Barhocker und verkrampfte mich etwas, da das Leder sich kalt an meinem nackten Hintern anfühlte. Mein Mann stellte sich neben mich, und wir beobachteten, wie die anderen hinaufkamen. Bettina hatte wirklich einen guten Geschmack was Männer und Frauen anging. Erst jetzt bemerkte ich dass einer der Männer ein Schwarzer war, und ich war von seinem riesigen Glied einerseits beeindruckt andererseits erschrocken. Die Frauen waren alle blank rasiert und hatten fast die gleiche Körbchen Größe, alle Brüste leuchteten gelb im Schein des Kaminfeuers. Dann kam Bettina runter. Sie sah toll aus, ein dünner Streifen bedeckte ihre Pussy und sie lächelte so als ob sie sagen wollte, so hab ich mir das vorgestellt.

Die kleiner von den Frauen band ihre Haare zu einem Zopf mit einem Haargummi was sie am Arm trug, und ging zielstrebig auf den Schwarzen zu, nahm ihn in den Arm und steckte ihm die Zunge zwischen die Lippen. Er legte seine Hände auf ihren Arsch und fing an ihre Backen zu kneten. Bettina stellte sich zu uns und lächelte, während ich hinter ihr erkennen konnte wie die zwei verbleibenden Männer sich an der schwarzhaarigen vergnügten. Sie stand gebückt vor dem einen und hatte seinen harten Schwanz im Mund, der andere kniete hinter ihr und leckte ihre Pussy. Der Schwarze hatte die Blonde in der Zeit über die Couchlehne gelegt, und war gerade dabei seinen riesigen Schwanz auf das nasse Loch vorzubereiten, was eng vor ihm lag. Sie lag über der Couchlehne und sie Beine waren zusammen gepresst, was ihre Schamlippen aussehen ließ wie eine reife Pflaume, der schwarze Spuckte sich auf die Finger, rieb seine dicke Eichel nass und führte ihn gekonnt ein. Die Blonde bäumte sich mit einem Lustschrei auf als dieser riesen Stab sie von hinten durchbohrte, dabei war er noch nicht mal bis zur Hälfte drin. Mit jedem Stoß versank er ihn tiefer in ihre Fotze, und sein knackiger schwarzer Arsch leuchtete im Schein des Kaminfeuers.

Der 3er auf der anderen Seite hatte inzwischen die Stellung gewechselt, und der eine lag auf dem Boden während sie seinen Schwanz ritt und währenddessen die Latte des anderen mit dem Mund verwöhnte. Ich spürte wie meine Fotze nass wurde, es war schön mit anzusehen. Dann sah ich wie neben mir Bettina breitbeinig auf einem der Hocker platzgenommen hatte und es sich von meinem Mann mit der Zunge machen ließ. Sie legte ihre Beine um seinen Kopf, so als wollte sie ihn komplett in sich reindrücken, und stöhnte leise. Der Schwarze nahm sich gerade eine Tube Gleitgel die auf allen Tischen verteilt war und spritze der Blonden die immer noch über der Couchlehne hing eine gute Ladung zwischen die Arschbacken. Ich konnte ihr enges Arschloch zittern sehen, und ihre Augen hinter der Maske leuchteten vor Erregung und Angst vor dem was nun folgen würde. Der Schwarze zog ihre Arschbacken noch etwas auseinander, und führte seine riesige Eichel langsam in Richtung Arschloch. Als er die Eichel reindrückte tat es selbst mir vom Zuschauen etwas weh. Aber ihr stöhnen und ihr vor Geilheit verkrampfter Gesichtsausdruck lies meine Fotze noch nasser werden, und ich spreizte meine eigenen Beine etwas. Ich stellte mir vor wie dieser riesen Blackcock meine nasse Pussy bearbeiten würde, und fing an mich zu streicheln.

Der 3er war noch immer in derselben Konstellation als mein Mann und Bettina in ihre Richtung schlenderte. Mein Mann kniete sich hinter die Frau die immer noch dabei war einerseits den Schwanz unter sich zu reiten, und anderseits die Latte des anderen zu lutschen. Mein Mann nahm etwas Gleitgel, rieb seine pulsierende Eichel damit ein und drückte sie zwischen die Arschbacken der kleinen Schwarzhaarigen, sie stöhnte kurz auf, und ich sah wie ihr der Saft des vor ihr stehenden das Kinn runterlief. Der sich daraufhin etwas zurückzog. Als Bettina sich mit dem Arsch zu ihr auf den Boden kniete war es schon ein Bizarres Bild. Die schwarzhaarige wurde gerade in beide Löcher gefickt, und ihr lief der Samen des anderen noch aus dem Mund, als sie ihre Zunge tief in die Fotze von Bettina versenkte. Ich steckte mir zwei Finger in meine eigene und massierte meine Brustwarzen.

Ich schaute wieder rüber zu dem Schwarzen der immer noch das enge Arschloch der Blonden weitete, die sich dabei selbst Fingerte. Sie schrie fast als sie kam, und der Schwarze zog seinen prallen, dicken Blackcock aus ihrem engen Arsch, und drehte sich zu mir um. Er sah mir direkt in die Augen, ich hatte immer noch meine Finger zwischen den Beinen, und den anderen im Mund. Ich war so geil, so feucht, ich konnte nicht anders und mit einem kurzen Handgriff drehte ich meine Maske auf weiß. Er kam zu mir, und in freudiger Erwartung spreizte ich meine Beine, immer noch auf dem Hocker sitzend, der mittlerweile nass war. Er liebkoste meine Brüste, und dann spürte ich ihn. Es fühlte sich an als ob mich zwei Schwänze auf einmal weiten würden, es zwickte kurz und schon war er in mir. Es war unglaublich, ich zog ihn an mich ran und er rammte mir deine dicke schwarze Latte noch tiefer in meine tropfnasse Fotze. Er hob mich an, und ich hielt mich an ihm fest, während er mich rumdrehte und ich beim Gehen seinen schwarzen Spies in mir drin spürte. Bei jedem Schritt durchzog mich ein angenehmer Schmerz der von meiner bis zum Anschlag geweiteten Pussy ausging. Er setzte sich auf die Couch und legte sich hin, so dass ich auf seinem Schwanz reiten konnte, ich bestimmte jetzt das Tempo, und ich bestimmte auch die Tiefe. Ich lies mich fallen und rammte mir den Blackcock selbst bis zum Anschlag rein.

Vor mir sah ich wie die Blonde schnell atmend weiterhin zwei Schwänze bearbeitete und mittlerweile Bettinas Arschloch liebkoste. Mein Mann zog seinen Schwanz raus und ich sah wie er ihr mitten zwischen die Arschbacken spritzte, er drückte sich selber den ganzen Saft raus und auch der zweite Schwanz der geritten wurde pulsierte im Kaminfeuer und lies seine Ladung in die Fotze der Blonden los. Ihm lief sein eigener Saft den Schaft runter, und er stöhnte bei jedem Stoß der Blonden laut auf, die mittlerweile auch zum Höhepunkt gekommen war, und sich den letzten Stoß bis zum Anschlag selbst reindrückte, bevor sie zur Seite wegrollte und breit grinsend auf dem Boden lag.

Bettina hatte sich hinter mir in Position gebracht, und schaute von hinten zu wie ich den Blackcock in mich reindrückte. Sie feuchtete einen Ihrer Finger an und drückte ihn mir in mein enges Arschloch, und rieb von innen den schwarzen Pimmel. Es fühlte sich unglaublich an, ich kaute auf meiner Unterlippe rum, kneifte mir in die Brustwarzen und stieß wie in Trance auf und ab. Ich sah nach unten und sah dass mein Schwarzer Partner ein ziemlich verkniffenes Gesicht machte. Dann spürte ich es. Es war unglaublich, es fühlte sich wie ein warmer Schauer von innen an, Bettina hatte mittlerweile aufgehört mein Arschloch zu verwöhnen, und ich konnte mich nach hinten lehnen. Mich durchzog eine Explosion von meiner engen nassen Fotze durch den Bauch durch die Brüste bis zum Kopf, ich bekam Gänsehaut am ganzen Körper als ich kam, und dann dieser riesen Blackcock der seine Ladung in mir abschoss und mich fast komplett ausfüllte. Ich stieß noch heftiger zu und zog ihn dann aus mir raus. Der Schwarze war wohl noch nicht ganz leer, denn zwei Spritzer kleckerten mir meine geweitete, heiße Nasse Pussy voll. Bettina kam herum und fing an den heißen Saft aufzulecken, und mit ihrer Zunge meine Fotze auszulecken, der Orgasmus dauerte immer noch an und ich stöhnte lauter und lauter. Erst als Bettina sich mit ihrer Zunge aus mir zurückzog, legte sich langsam dieses Gefühl und ich ließ mich langsam auf der Couch nieder.

Erst jetzt merkte ich dass mein Mann sich auf der anderen Couch niedergelassen hatte und sich das Spiel von mir und dem Schwarzen lächelnd und interessiert angeschaut hatte. Ich setzte mich zu ihm und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Bettina brachte ein Tablett mit Getränken, und jeder nahm sich ein Glas. Während der ganzen Zeit hatte niemand gesprochen, nur stöhnen hatte sich durch den Raum gezogen. Es roch mittlerweile nach Fotzensaft, Sperma und schweiß, was Bettina wohl merkte, und sie öffnete ein Fenster.

Die Blonde und die drei Begleiter gingen als erster runter, der Schwarze folgte ihnen, und ich sah seinen Schwanz im Kaminfeuer nass leuchten. Bettina ging nach oben, und ich saß mit meinem Mann alleine auf der Couch. Ich schaute ihn an, er lächelte und fragte leise „Hat es dir gefallen?“. Ich lächelte und schaute runter, und sah dass sein Schwanz steif war. Ich senkte meinen Kopf und nahm ihn in den Mund. Er schmeckte feucht und nach Fotze. Ich lutsche und saugte an ihm, und er grub mir seine Hand in meine Haare. Er führte mich langsam, dann immer schneller hoch und runter. Er schmeckte so gut, und dieser Geruch nach Schweiß Sperma und Fotzensaft machte mich noch geiler. Ich hörte auf und setzte mich auf ihn. Ich nahm seinen harten Schwanz in die Hand und führte ihn in mein enges Arschloch. Er stöhnte kurz auf und ich begann mir meine nasse Fotze zu reiben. Er grub mir seine Finger in den Rücken und drückte mich fest an sich. Ich ritt ihn und spürte wie seine Latte pulsierte und mein enges Arschloch weit auseinander dehnte. Dann kamen wir beide, der warme Saft fühlte sich gut in mir an, ich biss ihm während er mich vollpumpte in die Schulter und er grub seine Finger noch tiefer in mein Schweißnasses Fleisch. Ich stand auf und spürte wie etwas Warmes aus meiner Arschfotze lief. Meine Pussy war nass vom Schweiß und Fotzensaft, und fühlte sich heiß an. Ich setzte mich wieder neben ihm und flüsterte ihm ins Ohr, „Reicht das als Antwort?“ Er lächelte und nahm sein Glas, und gab mir meines.

Als die anderen hochkamen und sich verabschiedeten hatte ich uns eine Decke übergelegt, und lag bei meinem Mann im Arm. Wir winkten freundlich, und als alle weg waren kam Bettina runter, nahm sich ein Glas und setzte sich zu uns. Wir nickten ihr zu, und tranken unsere Gläser aus. Dann gingen auch wir uns umziehen……

 

 

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