Mein Nachbar- Der Voyeur!

Im Netz gefunden. Habe beim Lesen so einen harten Ständer bekommen, da musste ich die Geschichte mit euch teilen:Hallo liebe Gleichgesinnte!Folgendes Erlebnis hatte ich gestern und es schwingt noch immer so stark nach, dass ich es aufgeschrieben habe und mit euch teilen möchte! *g*Viel Spass beim Lesen und fantasieren…Gegenüber im anderen Wohnblock habe ich einen Nachbarn, der direkt in mein Wohnzimmer und auf den Balkon sehen kann und oft tiefe Einblicke von mir bekommt.

Seit ein paar Monaten habe ich bemerkt, dass er mich heimlich bespannt…was mich sehr anmacht. Ich laufe gerne in der Wohnung nackt rum und wer weiss, was er sonst schon so von meinem Sexleben beobachtet hat..*hihi*Heute war es also soweit in die Vollen zu gehen und dem Nachbar zu zeigen, welch geiles Luder ich in Wahrheit bin:Die junge, kleine Nachbarin von nebenan, die oben ohne, mit Bikinihöschen bekleidet,Kopfhörern und Sonnenbrille, räkelnd in der Sonne liegt und wartet, bis Er von der Arbeit kommt und das Fenster öffnet..Heiss von der Sonne und meinen Gedanken; schneller Herzschlag und voller Aufregung vor meinem Vorhaben, bemerke ich Ihn am Fenster und ich denke mir “Let the Show begin”.

Mit schneller, nervöser Atmung wandert meine hand runter zu meinem Höschen und ich fange an mich sanft und langsam zu streicheln- anfangs wechselt es noch stark, zwischen Schamund Geilheit auf dieses außergewöhnliche Spiel. Jemand so ganz Unbeteiligten an meiner Begierde teilhaben zu lassen ist noch Neuland für mich und ein zweischneidiges Schwert, aber ich bin bereit das Risiko einzugehen. *zwinker*Ich fühle also durch den dünnen, glatten Stoff des Slips, dass mein Kitzler anschwillt; mir das Blut in den Schoss schiesst und durch diese Geilheit beflügelt, bin ich bereit für den nächsten Schritt:Ich greife von oben in mein Höschen, gaaaaanz langsam schiebe ich meine Hand hinein und schiele etwas nach rechts- dort sehe ich ihn stehen, wie er geradewegs zu mir auf den Balkon sieht.

Und gleich habe ich wieder dieses schamhafte Gefühl und denke mir:”Oh Gott, was tust du da? Einfach jetzt schnell damit aufhören..” Aber zu geil ist die Vorstellung, mich vor ihm bis zum Höhepunkt zu befriedigen, ihm einen Blick auf mein lustverzerrtes Gesicht und auf mein nacktes Fötzchen zu geben. Diese Gedanken geben mir wieder Schwung die eigenen Grenzen verschwimmen zu lassen, mich einfach weiter auf den Weg der Lust zu begeben und nur im Moment zu sein.

Ich spüre diese Nässe zwischen meinen Schamlippen; bewege meinen Finger immer wieder zwischen den angeschwollenen Lippen bishin zu meinem immer tropfenderen Loch. Denke mir immer wieder:”Oh geil, er kuckt mir zu; er sieht genau wie ich gerade meine Hand unter dem Slip bewege. Er hat sicher einen harten Ständer; er reibt ihn bestimmt schon!” In diesen Gedanken versunken, schiebe ich nun den dunkelblauen Bikinistoff zur Seite, bewege den Finger über meine erregte Pussy und fühle meinen Saft.

“Ouh bin ich nass” und lecke mir den Finger langsam und genüsslich ab, benetze ihn mit Spucke und reibe so meinen prallen, dicken Kitzler. Mal schneller, mal langsamer;ich spüre, wie sich die Welle auftürmt und ich immer wieder kurz vor dem Orgamsus stehe; ich leise vor mich hinmurmle “Oh ja, wixx' deinen Schwanz; reib ihn bis dir der Saft rausläuft. “Es bahnt sich in mir eine Explosion an, ich kann es ganz genau fühlen,zu geil machen mich meine Gedanken, zu geil macht mich diese Situation.

Ich spanne mein Becken an und reibe immer schneller bis mich das Gefühl des Kommens erreicht; ich werde langsamer um diesen Punkt, kurz davor zu sein, ein wenig aufrecht zu erhalten; mich hinaus zu zögern, um diesen Moment noch länger geniessen zu können. Doch lange halte ich nicht aus und es macht “Booom”,;es durchströmt und durchzuckt mich ;-). Während ich zum Fenster schiele, um zu sehen, dass er noch immer da steht, breitet sich ein Lächeln auf meinem Gesicht aus; schwitzend sacke ich zusammen;zufrieden verharre ich in diesem Moment und schenke mir ein paar Minuten des Genusses danach.

Dann richte ich mich auf, nehme meine Kopfhörer und Sonnenbrille ab, gehe ohne aufzusehen kurz nach drinnen ins Bad und als ich zurück auf den Balkon laufe, begrüsse ich ihn ganz überrascht und unterhalte mich mit ihm über alltägliche Themen, als wäre nichts gewesen.

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