Möbelschau bei IKEA
Veröffentlicht am 14.11.2022 in der Kategorie UncategorizedHeute möchte ich euch von einem Erlebnis erzählen, das sich gerade mal vor einer knappe Woche abgespielt hat. Eigentlich ist das Geschehene völlig harmlos und gemessen an den meisten Geschichten hier bestenfalls als Soft-Porno einzustufen. Dennoch zeichnet sich die Geschichte durch etwas aus, was den meisten hier geposteten Stories fehlt: Sie wurde real erlebt. Wir hatten dank XHamster Kontakt aufgenommen mit einem deutlich jüngeren Paar, das im Gegensatz zu uns nur sehr wenig Erfahrungen mit erotischen Treffen hatte.
Angeregt durch unsere Videos und Fotos hatten sie uns eine Freundschaftsanfrage geschickt und per Chat kamen wir dann ins Gespräch. Zunächst chatteten wir über schöne Frauenbeine, die mit zarten Nylons bedeckt sind und mit kurzen Röcken zur Schau gestellt werden und wir waren beide der Ansicht, dass unsere Frauen auch ein klein bisschen exhibitionistisch veranlagt seien. Es war gleich klar, dass es zu keinerlei Sex zwischen uns kommen würde, da die beiden sich nicht als erfahren genug einschätzten aber immerhin ergab sich ein nettes Frage und Antwortspiel über unsere Erfahrungen und Erlebnisse.
Es ergab sich also im laufe der Zeit doch eine Art Vertrauensverhältnis und wir beschlossen, uns zu treffen. Es wurden die Vereinbarungen getroffen, dass unsere Frauen relativ kurze Kleider tragen sollten mit schön bestrumpften Beinen und ohne Höschen. Die Frauen hatten die Aufgabe, dem jeweilig anderen Mann zu beweisen, dass sie tatsächlich ohne Höschen unterwegs waren. Treffpunkt war an einem Donnerstag im IKEA gegen 16 Uhr gleich zu Beginn des Rundganges. Ich weiß ja nicht, was im Kopf der jungen Frau vorgeht und wie sehr sie an diesem vereinbarten Dresscode zu knabbern hatte.
Nun, im Kleid mit schön bestrumpften Beinen im IKEA sich mal Ideen zu holen ist für meine Frau jedenfalls keine Herausforderung. Höschen trägt meine Frau eh nie. Und dann mal dem jungen Herrn zu zeigen, wie die Muschi seiner Frau nach dreißig Ehejahren ausschauen wird, sah sie eher belustigend als herausfordernd. Wir kamen pünktlich beim IKEA an und begaben uns ins 1. OG, wo der Rundgang im Ausstellungsraum begann. Unser junges Paar war bereits da.
Sie waren leicht erkennbar, denn die Frau trug trotz warmen Wetters wie vereinbart ein Kleid mit hautfarbenen Strümpfen. Da ihre Schuhe die Zehenspitzen frei ließ, konnte man gut den bestrumpften Fuß erkennen. Lustig war, dass das Outfit unserer beider Frauen fast identisch war und auch Figur uns Erscheinen den Eindruck von Mutter Tochter hatte. Ihre zwei Kleinkinder im Alter von einem und drei Jahren waren bei Papa und Mama an der Hand und der Kinderwagen war voll beladen mit allem Möglichen zu Spiel, essen und schlafen.
Wir begannen also den Rundgang. Ich lief mit dem Mann nebeneinander her und wir schauten uns die Menge an Leuten an. Für unser Vorhaben mussten wir ja einen Platz finden, wo sich unsere Frauen ja präsentieren konnten ohne gleich einen Aufruhr zu verursachen. Wir vereinbarten, dass meine Frau als erstes beginnen sollte. Wir fanden dann in dem Schlafzimmerbereich einen begehbaren Kleiderschrank, dessen Eingang gut von außen kontrollierbar war und auch soviel Platz bot, dass sogar ein großer Sessel mit Armlehnen Platz hatte.
Wir signalisierten den Frauen, dass es jetzt los ginge und die Kinder wurden der jungen Mutter und mir überlassen. Meine Frau und der junge Mann betraten den Ankleideraum. Ich platzierte den Kinderwagen so, dass niemand Fremdes zum Ankleideraum gelangen konnte. Während wir uns miteinander leise unterhielten, beobachteten wir beide aus den Augenwinkeln, wie meine Frau auf dem großen Ohrensessel Platz nahm, die Beine weit gespreizt auf den beiden Armlehnen ablegte und somit dem Mann wie auf einem Gynstuhl tiefe Einblicke bot.
Wir mussten uns zwar intensiv mit den beiden kids abgeben, aber die junge Frau und ich sahen, dass sich der junge Herr das Dargebotene sehr genau betrachtet. Es hatte den Anschein, als wäre er vor meiner Frau auf die Knie gegangen und sich alles detailgetreu anzuschaute. Jedenfalls dauerte es dann doch recht lange, bis zuerst der Mann aus dem Ankleideschrank kam. Er strahlte über beide Ohren und hob mit breitem Grinsen den Daumen nach oben.
Er trat zu seiner Frau heran, nahm das Kleine auf seinen Arm und küsste seine Frau. Kurze Zeit später kam auch meine Frau aus dem Kleiderschrank heraus. Sie lächelte mich an und meinte, dass ich mir unbedingt den Kleiderschrank ansehen müsste. Sie übernahm den Dreikäsehoch, der noch an der Hand der Mutter war und lächelnd betraten nun wir beide den Kleiderschrank. Sofort nahm die junge Frau auf dem Sesselplatz Platz, schob ihr Kleid hoch, so dass ich unschwer den roten Slip sehen konnte, den sie trug.
Da war ich ehrlich gesagt etwas erstaunt. Das war ja so nicht vereinbart. Ich schaute vielleicht überrascht oder enttäuscht drein, aber sie stand gleich wieder lächelnd auf, ging um den Sessel herum und bat mich, ihr den Slip auszuziehen. Gleichzeitig beugte sie sich vorne über und streckte einladend ihren Po in meine Richtung. Ich fasste ihr also unter das Kleid und wollte den Slip mit einer kurzen Bewegung herunter streifen. Dabei spürte ich jedoch unerwartet Widerstand.
Ich hob ihr Kleid also bis über den Po an, um zu sehen, wo es denn klemmt und zu meiner großen Überraschung musste ich feststellen, dass sie einen Dildoslip trug. Der Gummischwanz war komplett in ihrer Fut versenkt und ihre Muschi behielt das Prachtteil wohl lieber in sich als dass es den dicken Pimmel ohne weiteres frei gab. Ich zog also den Slip langsam bis auf halbe Schenkelhöhe herunter und zog langsam den Schritt des Slip, an dem der dicke Gummischwanz befestigt war, heraus.
Die letzten Zentimeter rutschte er dann von alleine heraus und fiel schwer zwischen die Beine der Frau. Donnerwetter, der war richtig mächtig. Mit so einem dicken Ding in der Votze bei IKEA herumzulaufen würde ich ja noch nicht mal meiner Frau zutrauen. Sie lächelte nur und steppte aus dem Slip heraus, den sie auch gleich in der Handtasche verschwinden lies. Erneut nahm sie nun auf dem Sessel platz und platzierte beide Beine auf der Lehne.
Nass glänzend klebten die Schamlippen rechts uns links am Bein und richtig vulgär war ihre Muschi weit offen. Nach kurzem Kontrollblick nach draußen fasste sie unter ihrem Po hindurch an ihre Pobacken und zog beide Pobacken auseinander, so dass ihr Loch richtig weit aufging und man in geraden Blick direkt hinein sehen konnte. Zweimal Dammschnitt, dachte ich noch, als ich erstaunt die Jungmuttervotze betrachtete. Die war ja schon fast so weit wie meine Frau nach drei Kindern, dachte ich mir ungläubig.
Es fiel mir schwer, den Blick von ihrer Fut zu lösen. Jedenfalls war die Aufgabe bestens erfüllt und wir verließen dann auch den Schrank, um zu unseren Partnern zurück zu gehen. Wir besuchten dann die Cafeteria und tranken noch miteinander einen Kaffee. Ich ließ mir von der Frau erklären, wie sie auf die Idee kam, mit Dildoslip zu erscheinen. Und die Antwort war so, dass ich noch am selben Tag einen solchen Slip bei Amazon bestellt habe.
Sie berichtete darüber, dass sie unmittelbar nach der Geburt Probleme beim Sex hatte, weil sie im Vergleich zu früher beim Sex weniger spürte. Den Dildoslip hatte ihr Mann schon Jahre zuvor gekauft. Damals war er aber zu dick und zu groß, so dass ein Tragen für sie unmöglich war. Per Zufall wollte sie ihn dann nochmals probieren um ihren Mann damit zu überraschen. Zu ihrem eigenen Erstaunen passte der Gummischwanz nun perfekt. Und es kam noch besser: Das Tragen des Dildoslip machte sie richtig rattig.
Sie erzählte lachend, wie sie ihren Mann schon an der Tür abgefangen hatte und ihn ins Schlafzimmer zog, weil sie es nicht mehr aushielt. Seitdem liebt sie dieses Teil. So, ihr zwei Lieben. Hier ist nun unser Erlebnis wie versprochen niedergeschrieben. Lest es mal durch und prüft auf Fehler, aber ich denke mal, ich habe den Ablauf ungeschönt und realitätsgetreu niedergeschrieben.