Tabsi und die Sauna
Veröffentlicht am 24.10.2022 in der Kategorie UncategorizedTabsi, eine räumliche Nachbarin, rund 19 Jahre jung, bildhübsch, clever mit einem sehr sinnlich und zugleich sündig-herausforderungsvollen Körper, traf ich kürzlich beim Saunieren. An diesem Abend war die Saunalandschaft nur sehr dürftig besucht. In der Sauna als solcher waren ein Ehepaar meines Alters (Anfang / Mitte fünfzig), Tabsi und ich. Das Ehepaar war etwas spröde und saß mit Handtüchern, die erogenen Zonen bedeckend, in der Sauna und gab sich den Aufgüssen hin. Der Schweiß auf Grund der Aufgüsse floss bei uns allen vieren schon recht intensiv, als das Ehepaar auf einmal fluchtartig die Sauna verlies und zur Regeneration über ging.
Beim hinausgehen konnte man ihm ansehen, dass er heute sein Pulver noch nicht verschossen hatte und wer weiß, warum er einen Steiffen hatte und was jetzt draußen im Regenerationsbereich noch alles passiert. Ich konnte mir schon vorstellen, dass er beim Anblick von Tabsi an seine jungen Jahre mit seiner Gattin erinnert wurde – sie war und sah aus wie eine MILF – ich wünschte in Gedanken viel Spaß und fokussierte mich wieder auf Tabsi.
Die ganze Zeit über hatte ich sie schon beobachtet – sie hatte nur ihr Becken verhüllt, und so konnte man den Schweiß an ihrem bezaubernden Körper nach unten rinnen sehen. Immer wenn sie sich den Schweiß abwischte, strich sie sich auch über ihre Brüste – was mit der Zeit ihre Nippel in voller Blüte sich zeigen lies. Dieser Anblick faszinierte mich und ja, auch ich spürte schon, wie mein elfter Finger sich rührte und bemerkbar macht.
Als wir so allein in der Saunakabine saßen fragte Tabsi “ob ich auch so prüde sein oder ob sie ihr Handtuch ganz ablegen durfte?” was ich mit einem “Von mir aus sehr gerne, aber auch ich werde mich dann entblösen – denn mir ist es auch sehr warm und ich mag eher andere schweißtreibende Dinge. “, was sie mit einem Kichern und einem fallenlassen ihres Handtuchs quittierte. Ich kam dem etwas langsamer nach und legte auch mein Handtuch neben mich.
Hoffentlich sah sie nicht gleich hin und bemerkte meine Schwellung. Tabsi bereitete noch einen Aufguss vor, setzte sich sehr entspannt, locker und leicht breitbeinig auf die Bank und überlies mir den Part des Luftverteilens mit dem Handtuch. Dabei beobachtete ich Sie weiter und stierte ungeniert auf ihren bezaubernden Körper. Tabsi lehnte sich zurück, schloss die Augen und lies ihre Hände über ihren hübschen Body gleiten. Ich beendete das Handtuchwedeln, denn es war schon sehr, sehr viele Dampf im Raum, setzte mich auch wieder auf die Bank zurück, lehnte mich auch entspannt nach hinten merkte aber, dass ich meine eine Hand auf meinen leicht geschwollenen Schwanz legte, ihn massierte und sie weiter beobachtete.
Ihre eigenen Streicheleinheiten waren kaum auszuhalten, so sinnlich, erotisch und herausfordernd war ihr Spiel. Sich lächelte mit geschlossenen Augen, ihre Zunge leckte über ihre Lippen und auch ihre eine Hand legte sich in ihren Schoss. Ich konnte nicht mehr woanders hinsehen. Tabsi öffnete weitere ihre Bein und schien sich ganz ungeniert zu befriedigen. Nach ein paar Minuten öffnete sie die Augen, sah mich an und sagte “Na, Du Sugar-Daddy, macht das Zuschauen Spass? Gefällt es Dir, wie ich mich verwöhne? Du gierst schon die ganze Zeit in meine Richtung.
” Grinst wieder, öffnet ihre Beine noch weiter und winkelt eines davon an. Oha, sie hat einen rasierte Landing-Stripe, hübsche Schamlippen und ist offensichtlich auch etwas erregt. Ich lächelte zurück und sagte trocken “Ja, Du könntest zwar meine Tochter sein, aber wie Du es Dir gerade besorgst sieht sehr geil aus. ” nahm mein Handtuch und ging aus der Sauna zum Kühlbecken. Kaum saß ich drin, stand Tabsi hinter mir “Magst Du nicht wissen ob und wie geil ich bin?” und sie setzte sich kichernd zu mir ins Kühlbecken.
Ihren Kommentar “Scheint ja ganz schön kalt da drin zu sein – oder warum ist Deine vorhin angedeutete Latte jetzt verschwunden?” versuchte ich zu überhören und antwortete “Nunja, es ist schon saukalt hier drin, aber ich denke, auch Deine Feuer ist gerade am erlöschen. ” Stand auf und ging zur Dusche. Tabsi blieb zurück wie ich feststellte und besorgte es sich gerade im Kühlbecken sehr intensiv als ich nach ihr schaute. “Komm mit, ich weiß wo und wie es hier Dir und mir wieder warm werden wird”.
Tabsi schaute auf und folgte mir mit Ihrem Handtuch. Im Massagebereich war es leer und wir suchten uns eine ruhige Ecke. Während Tabsi es sich auf einer der Liegen gemütlich machte, begann ich ihren Körper erst abzutrocknen und dann mit einem gut duftenden Massageöl einzureiben – was sie mit leisem Stöhnen und ihre die Lippen leckende Zunge quittierte. Ich ging in die Offensive und begann forscher mit meinen Händen über ihren Körper zu gleiten und lies meine Zunge und meine Lippen folgen.
Nach einem leichten Spiel auf ihren Schultern wandte ich mich ihre feinen Brüsten und Nippeln zu, spielte mit ihnen, reizte sie und genoss den Anblick, dass sie wieder Hand an ihrem Fötzchen anlegte und zu stöhnen begann. Mein Mund folgte ihrer Hand, ich ging um die Massagebank herum, kniete mich vor ihre Füße, Tabsi, öffnete ihre Beine und rutschte mit ihrem Po bis an den Rand. Ein herrlich kühl-salziger Geschmack legte sich auf meine Zunge und Lippen, während ich sie intensiv leckte.
Ich konnte am zittern ihres Beckenboden spüren, wie sie immer geiler und heißer wurde und gesellte noch zwei Finger in ihre enge Muschi, während ich mit den Lippen an ihrem herrlich geschwollenen Kitzler leckte. Nach einiger Zeit hatte Tabsi ihren Orgasmus, heißes Stöhnen erfüllte den Raum und als sie kam, stand ich auf, stellte mich schwanzwichsend zwischen ihre Beine und spritzte ihre meine Ficksahne auf ihr herrliches Fötzchen, kniete mich wieder hin und leckte sie sauber.
Danach gingen Tabsi und ich zum Duschen. Wir seiften uns gegenseitig ein und ab und gingen danach Essen. Mal sehen, was sie und ich an diesem Abend noch alles erleben würden.