Nadine und Mareike

Nadine und Mareike Teil 1Nadine und Mareike waren seit frühester Kindheit Freundinnen. Sie spielten bereits im Sandkasten miteinander. Sie gingen in den gleichen Kindergarten und besuchten die gleiche Grundschule. Auch wechselten sie auf die gleiche Weiterführende Schule. Die ersten Doktorspiele probierten die beiden miteinander aus. So wuchsen die beiden zu attraktiven jungen Damen heran. Nadine war sehr schlank, hatte lange dunkle Haare, ihre Brüste waren ein gutes B und sie hatte einen Hintern zum Nüsse knacken.

Mareike war etwas weiblicher Gebaut, ihr Becken war etwas breiter, ihre Brüste waren ein gutes C und sie hatte schulterlanges dunkelblondes Haar. Nichts schien dieser Freundschaft etwas anhaben zu können. Bis die Jungens ins spiel kamen. Nadine hatte immer eine Nasenlänge Vorsprung. Das sorgte bei Mareike nicht gerade für Begeisterung. Es wäre vielleicht gar nicht so schlimm gewesen, wenn sie sich nicht immer für den gleichen Jungen entschieden hätten. Aber so zog Mareike in der Regel den kürzeren, was zur folge hatte das die Freundschaft langsam anfing zu bröckeln.

Das Ende kam dann sehr schnell als Nadine Thorsten zum Freund hatte. Mareike wollte schon immer etwas von ihm und sie hatte auch gute Chancen, bis Nadine kam und wieder als Siegerin hervor ging. Das brachte das Fass zum überlaufen. Mareike beendete die Freundschaft und ließ von da an keine Gelegenheit mehr aus Nadine übel mitzuspielen. Sie lästerte andauernd und wo sie nur konnte machte sie Nadine schlecht. Auch tauchten plötzlich ein paar Bilder auf wo Nadine mehr Haut zeigte als ihr lieb gewesen wäre.

Natürlich tat Mareike immer Unschuldig, aber wer sollte sonst so etwas machen? Die Giftpfeile die Mareike verschoss wurden immer mehr. Alles gipfelte darin das Mareike Nadine Drogen untergeschoben hatte und das dann dem Schulleiter gemeldet hatte. Da es aber nur eine sehr kleine Menge war kam Nadine glimpflich davon. Aber als Resultat beendete Thorsten die Beziehung mit Nadine. Mareikes Chance war gekommen. Mareike war glücklich. Thorsten hatte sie gefragt ob sie am Freitag nicht zu ihm kommen wollte.

Seine Eltern seien über das Wochenende verreist und so hätte er Sturmfrei. Natürlich hatte sie ja gesagt. Endlich würde sie Thorsten für sich haben. Endlich hatte sie Nadine ausgestochen und sie würde alles dafür tun das Thorsten auch einsehen würde das sie die bessere Wahl sei. Thorsten wohnte mit seinen Eltern in einer netten Villa. Thorstens Vater hatte eine eigene Firma und die Familie war sehr wohlhabend. Pünktlich um 19 Uhr klingelte Mareike bei Thorsten.

Als er die Tür öffnete stieß er einen Ausruf der Bewunderung hervor. “Hallo Mareike, toll siehst du aus. Echt Wow”. Mareike hatte sich nach langem hin und her für ein mehrfarbiges Sommerkleid entschieden welches nicht zu lang und außerdem ihre Figur betonte, auf einen BH hatte sie verzichtet. “Hallo Thorsten, Danke für das Kompliment. Es freut mich wenn ich dir gefalle. ” Thorsten führte Mareike ins Wohnzimmer. An einer Seite war eine Bar und Thorsten fragte was Mareike trinken wolle.

“Habt ihr Batida de Coco?” “Klar!” Thorsten ging hinter die Bar und schenkte Mareike ein Glas ein. Er selber trank lieber ein Bier. Mareike hatte auf einem Barhocker platz genommen. “Kommt noch jemand?” fragte Mareike. “Vielleicht kommen später noch ein paar Freunde vorbei, aber das ist noch nicht sicher. Ich freue mich erstmal das Du hier bist. Auf einen schönen Abend”. Thorsten stieß mit Mareike an. Dann unterhielten die beiden sich über alles Mögliche.

Thorsten war eine guter Gastgeber. Er achtete sehr darauf das Mareikes Glas nie leer wurde. So verging eine Zeit und Mareike spürte die Wirkung des Alkohols. Thorsten machte ihr viele Komplimente und versuchte auch immer mal wieder etwas Körperkontakt herzustellen. Mareike genoss es. Auch suchte sie den Kontakt zu Thorsten und dann nahm sie ihren Mut zusammen und küsste ihn. Hatte sie noch Angst gehabt das er das nicht wollte, so wurde ihr diese Sorge sofort genommen.

Thorsten nahm sie in den Arm und erwiderte ihren Kuss. Es dauerte nicht lange bis sich ihre Zungen trafen. Aus dem vorsichtigen Kuss war eine wilde Knutscherei geworden. Thorsten lies nun seine Hände langsam über Mareikes Rücken wandern. Immer Tiefer ging er, bis er über Mareikes Hintern streichelte. Aber da keine Proteste kamen, grief er zu. Er massierte Mareikes Hintern. So ging es noch einen Moment weiter. Dann löste sich Thorsten plötzlich von ihr.

Etwas verlegen sagte er” Ich weiß das sich das sicher etwas komisch anhört. Aber würdest du für mich einen Striptease machen? Sorry, aber ich stehe auf sowas. Das macht mich total an. ” Mareike war zwar etwas überrascht, damit hatte sie jetzt nicht gerechnet. Aber nach einer kurzen Pause ging sie ein paar Schritte zurück und fragte nach Musik. Thorsten kam diesem Wunsch sofort nach. Und als das Lied begann, fing Mareike an sich im Rhythmus der Musik zu bewegen.

Sie lies ihre Hüfte kreisen, drehte sich mal um die eigene Achse, dann streckte sie Thorsten ihr Hinterteil entgegen und zog das Kleid etwas hoch. Um es im nächsten Moment wieder fallen zu lassen. Als nächstes stellte sie sich gerade hin und zog ihr Höschen aus. Sie hob es auf und warf es Thorsten zu. Der fing es auf und merkte sofort das es etwas feucht war, er sagte aber nichts. Wieder hatte Mareike sich gedreht.

Und sie wiederholte es, ihm ihr Hinterteil entgegen zu strecken, nur als sie diesmal das Kleid hob, konnte Thorsten ihren nackten Arsch und auch ihre Muschi sehen. Die Muschi glänzte etwas. Er genoss den Anblick. Dann richtete Mareike sich wieder auf und fing an ihr Kleid zu öffnen. Und nach ein paar weiteren Drehungen streifte Mareike die Träger ab. Das Kleid fiel zu Boden und nun Stand sie nackt vor ihm. Sie breitete die Arme aus.

Hatte es ihm gefallen?Thorsten saß da und schaute sie an. Nach einer gefühlten Ewigkeit stand er auf und ging auf sie zu. Er küsste sie, zog dann seine Hose runter. Sein Schwanz sprang hervor. “Los auf die Knie und dann bläst du mir einen, du kleine Schlampe”. Mareike war irritiert von der Art wie er mit ihr redete. Aber was sollte sie machen? War es ein sexuelles Spiel von Thorsten? War es einfach nur seine Art? Machte es ihn geil wenn er sie so Betitelte? All diese Gedanken schossen ihr durch den Kopf.

Aber dann hatte sie sich entschieden. Für Thorsten würde sie alles machen. Sie wollte ihm ja zeigen das Nadine ihr nicht das Wasser reichen konnte. Und wenn es ihm gefiel sie zu dominieren, bitte dann sollte es wohl so sein. Mareike kniete sich vor Thorsten und nahm seinen Schwanz in die Hand. Sein Schwanz war sehr hart, das wertete Mareike dafür wie sehr es ihm gefiel. Dann beugte sie sich vor und küsste seine Eichel.

Als nächstes kam die Zunge zum Einsatz. Immer wieder umspielte sie damit seine Eichel und dann nahm sie ihn in den Mund. Zuerst langsam und vorsichtig. Aber dann begann sie dran zu saugen. Thorsten stöhnte etwas. Thorsten griff ihr von hinten an den Kopf und drückte gleichzeitig seinen Schwanz tiefer in ihren Mund. Mareike hatte es nun nicht mehr selber in der Hand sondern wurde von Thorsten in den Mund gefickt. “Spiel an deiner Fotze” war der nächste Befehl den Mareike bekam.

Sofort kam sie dem Befehl nach. So komisch sie es auch anfangs fand sich Befehle geben zu lassen. Es machte sie nun Richtig an. Thorsten fickte sie in den Mund während sie an ihrer Muschi spielte. Dann zog Thorsten seinen Schwanz aus ihrem Mund. “Los geh zur Couch, leg dich hin, spreize seine Beine und dann bettelst du mich an das ich dich endlich ficken soll!”. Das brauchte man Mareike nicht zweimal sagen. Ihre Muschi sehnte sich danach endlich von Thorsten benutzt zu werden.

Sofort ging sie zur Couch und nahm die gewünschte Position ein. “Bitte lieber Thorsten, bitte fick mich kleine Schlampe richtig durch. Ich brauche deinen Schwanz in meiner Fotze. Bitte bitte fick mich!”. Thorsten genoss den Moment und lies sich etwas Zeit. Sehr langsam ging er auf Mareike zu. Mareike konnte es kaum noch erwarten. Wieder fing sie an” Bitte lass mich nicht warten, ich brauche es, bitte fick mich endlich! Fick meine Fotze, ich Schlampe gehöre dir.

Mach mit mir was du willst. Nur bitte steck ihn mir endlich rein!” “Du machst alles was ich will?” fragte Thorsten. Die Antwort kam sofort “Alles was du willst!!! Nur fick mich bitte”. Thorsten lächelte. Er ging zurück zur Bar, tippte etwas ins sein Handy um danach wieder zur Couch zurück zukommen. Mareike wunderte sich was er da gerade gemacht hatte, traute sich aber auch nicht nachzufragen, schließlich wollte sie Thorsten nicht verärgern. Endlich war Thorsten bei ihr angekommen.

Er lächelte, beugte sich über sie, setzte seinen Schwanz an ihrer Muschi an und steckte ihn dann sofort bis zum Anschlag rein. Mareike schrie leicht auf. Thorsten ließ sich aber davon nicht stören und fing sofort an Mareike hart zu ficken. Mareike stöhnte laut auf. Auch wenn es ihr im ersten Moment etwas weh getan hat, es war geil wie sie jetzt gefickt wurde. Mareike war super geil. Thorsten brauchte nicht lange und sie kam.

Mareike bäumte sich auf, eine Mischung aus stöhnen schreien und wimmern kam aus ihrem Mund, ihre Beine fingen an zu zucken und sie krallte sich mit den Händen in Thorstens Arme. Thorsten spürte die wärme an seinem Schwanz. Sofort zog er ihn heraus, begleitet von einem schwall Muschisaft. Thorsten ließ Mareike nicht lange Zeit. Er drehte sie rum und drang dann von hinten in ihre Muschi ein. Mareike fing augenblicklich wieder an zu stöhnen.

Sie ging etwas in die Hocke um es Thorsten leichter zu machen. In dieser Stellung schaukelten ihre Titten bei jedem Stoß. Alles war super, bis plötzlich jemand Hallo sagte. Im Raum standen Michael und Markus. Mareike schrie erschrocken auf und versuchte irgendwie sich zu bedecken. Sie lies sich nach vorne fallen, zog die Beine zusammen und verschränkte die Arme vor ihren Brüsten. Thorsten schien es nicht zu stören das die beiden aufgetaucht waren, denn alles was er sagte war: “Hallo ihr beiden, zu trinken ist an der Bar oder wollt ihr gleich mitmachen?”.

Gleich mitmachen? Sollte Thorsten gerade wirklich seine beiden Freunde aufgefordert haben sie zu ficken? Sie konnte es nicht glauben. Thorsten schaute sie von oben herab an. “Du hast doch nichts dagegen, oder?” Alleine diese Frage brachte Mareike etwas aus der Fassung. “Ob ich da was gegen habe? Ist es bei dir normal das du flotte Dreier oder sogar Vierer hast? Was denkst du von mir? Meinst du ich mache es mit jedem?” Thorsten beachtete den Protest kaum.

In einem sehr ruhigen Ton sagte er dann” Du wolltest doch alles machen, sagtest du nicht das ich mit dir machen kann was immer ich will? Oder waren das nur leere Worte?” “Na so war das doch nicht gemeint Thorsten. Ich meinte das DU alles machen darfst, aber dabei habe ich doch nicht an andere gedacht!”. Thorsten dachte kurz nach. “Also Nadine hat nie so gezickt wie du. Vielleicht war es doch nicht so eine gute Idee das ich Schluss gemacht habe.

Es tut mit ja Leid das ich es geil finde, wenn meine Freundin es auch mit anderen macht. Aber wenn du nicht willst, kann ich das verstehen”. Bei dem letzten Satz hatte er sehr viel Liebe und Traurigkeit mit einfließen lassen. Mareike war auf einmal unschlüssig. Die Worte Nadine und Freundin hatten bei ihr etwas ausgelöst. Den letzten Satz hatte er mit soviel Gefühl gesagt. Vielleicht war es für ihn ja wirklich normal und er hatte einfach nicht dran gedacht sie zu fragen ob das für sie auch OK ist.

Auch hatte er Freundin gesagt, waren sie jetzt zusammen? Mareike musste es wissen, also fragte sie “Sind wir den ein Paar oder ist dir Nadine doch lieber?” Thorsten antwortete direkt” Wenn ich Nadine lieber hätte, warum sollte ich dann Schluss gemacht haben? Natürlich möchte ich dich als Freundin. Deshalb habe ich dich doch eingeladen. Es tut mir ja auch leid, ich hätte vorher mit dir Reden müssen. Wenn du jetzt gehen willst kann ich das verstehen.

Ich wollte dich nicht überrumpeln. Aber ich bin nun mal so. Ich weiß auch nicht warum es mich so geil macht wenn jemand anderes meine Freundin fickt. Aber ohne kann ich einfach nicht. Ich weiß nicht ob du das verstehen kannst. Ich würde mich sehr freuen wenn wir ein Paar wären, aber ich kann nun mal nicht auf diese Neigung verzichten. Es tut mir Leid. ” Mareike war sehr berührt. Natürlich wollte sie Thorsten.

Er hatte einfach vergessen was zu sagen. Nadine die blöde Kuh schien das also immer für ihn gemacht zu haben. Mareike hatte für sich eine Entscheidung getroffen. Langsam entspannte sie ihre Haltung. Sie nahm die Arme zur Seite und gab den drei Jungens so einen Blick auf ihre Titten. Auch ihre Beine streckte sie nach vorne, so das sie jetzt ganz normal auf der Couch sass, nur das sie halt nackt war. “Für dich mache ich es, Thorsten.

Wenn es dir soviel bedeutet. Ja, ich möchte deine Freundin sein. Auch wenn es bedeutet das ich mich von anderen Ficken lassen muss. Lass mich deine kleine Schlampe sein. Ich liebe dich. “. Thorsten ging zu Mareike und gab ihr einen langen und sehr intensiven Kuss. Dann drehte er sich zu seinen beiden Freunden um. “Was steht ihr da so rum? Na los, Ausziehen. Meine kleine Schlampe braucht ein paar Schwänze in ihren Löchern”.

Thorsten zog Mareike von der Couch und ging mit ihr zu Markus und Michael. Die hatten sich inzwischen Ausgezogen. “Beug dich vor und lutsch ihnen die Schwänze hart. Aber deinen Arsch streckst du mir hin und die Beine breit” befahl Thorsten. Mareike war nicht ganz wohl, aber sie gehorchte. Zuerst nahm sie Michaels Schwanz in den Mund, während sie Markus Schwanz wichste. Thorsten griff Mareike von hinten an die Muschi und nachdem er ein paar mal mit dem Finger durch ihre Spalte gegangen war, fing er an sie zu fingern.

Mareike entspannte sich. Thorstens Behandlung verfehlte nicht ihre Wirkung. Und so dauerte es nicht lange bis sie von sich aus anfing zu betteln. “Bitte fickt mich. Ich will von euch jetzt richtig hart gebummst werden. Wer will als erster?”. Jetzt gab es für die Jungens kein halten mehr. Markus hatte sich auf den Rücken gelegt. Und Mareike setzte sich nun von oben auf seinen harten Schwanz. Sie stöhnte auf. Dann fing sie an ihr Becken auf dem Schwanz kreisen zu lassen.

Sie stöhnte noch lauter. Thorsten drückte sie dann etwas nach vorne. “Mal sehen wie geil dein Arsch ist. Jetzt wirst du in beide löcher gefickt”. Kaum hatte er das gesagt, als Mareike auch schon seinen Schwanz an ihrem Hintereingang merkte. Zuerst hatte Thorsten Probleme seinen Schwanz in Mareikes Arsch zu bekommen, aber als er dann drinnen war, fickte er sie wieder so hart wie er es auch bei ihrer Muschi getan hatte. Mareike wusste gar nicht wie ihr geschah.

Sie war nur noch geil. Sie stöhnte und spornte die beiden Jungens immer wieder an es ihr Richtig zu besorgen. So dauerte es auch diesmal nicht lange bis sie kam. Ihr Orgasmus war noch kräftiger als beim ersten mal. Aber die Jungens dachten gar nicht daran ihr eine Pause zu geben. Michael hatte sich neben Markus gelegt und Mareike wurde rumgedreht so das sie nun von Michael in den Arsch gefickt wurde. Thorsten beugte sich von vorne über sie und steckte ihr seinen Schwanz in die Muschi.

Wieder wurde sie von 2 Schwänzen gleichzeitig gefickt. Aber das störte sie nicht mehr. Sie wollte gefickt werden. Dann machte Thorsten platz so das Markus seine Position einnehmen konnte. Für Mareike war alles egal geworden. Sie wurde nach allen Regeln benutzt. Sie war willenlos geworden. Die drei fickten sie wie sie es wollten. Sie stöhnte und schrie ihre Geilheit raus. Sie bekam schon wieder einen Orgasmus. Die Jungens trugen sie zur Couch. Thorsten stellte sich hinter die Couch und zog ihre Beine nach hinten.

“Was möchtest du?” fragte Thorsten sie. “Ich will einen Schwanz in meiner Fotze haben” schrie Mareike. Michael fing nun an sie zu ficken. Markus knetete ihr die Titten und er war nicht zimperlich dabei. Mareike hatte den nächsten Orgasmus. Sie zuckte und zappelte, stöhnte und schrie. Sie merkte wie ihr die Kraft aus den Beinen schwand. Sie war zu einer Sexpuppe geworden. Und die drei wechselten sich immer wieder ab, so das jeder eine Pause bekam.

Nur Mareike hatte keine. Sie lag da und wurde immer weiter gefickt. Mal in die Fotze, mal in den Arsch. Auch war aus dem stöhnen nun ein wimmern geworden. Sie wusste nicht mehr wie oft sie schon gekommen war. Sie merkte nur noch so halb wie die drei sie packten und nach draußen trugen. Dann bekam sie einen Schwanz in den Mund gesteckt und einer von den dreien spritze ihr seine Ladung Sperma in den Mund.

Sie konnte nicht alles schlucken und so lief etwas aus ihrem Mund. Markus hatte ihr in den Mund gespritzt. Thorsten und Michael standen über ihr und spritzen ihre Ladung einfach über ihren Körper. So ließen die drei sie liegen. Mareike brauchte einen Moment um zu realisieren wo sie war. Sie lag auf einer Wiese im Garten von Thorsten. Warum hatten die Jungens sie nach draußen getragen? Und wo waren die drei jetzt? Mussten sie sich auch erholen? Viele Fragen die aber erstmal warten mussten.

Sie versuchte sich aufzurichten was aber nicht gelang. Sie war einfach fertig. Dann hörte sie Schritte auf sich zukommen. Sie schaute sie versuchte zusehen wer es war. Plötzlich stand Nadine neben ihr. “So du dumme Schlampe. Ab heute ist Schluss mit deinen Spielchen! Dein Arsch gehört mir. Es sei den du möchtest das alle sehen was für eine billige Nutte du bist. Es ist mir nicht leicht gefallen zu sehen wie Thorsten dich fickt, aber das war es Wert.

Ich habe alles was hier heute passiert ist in Bild und Ton festgehalten. Du bekommst morgen eine E-Mail von mir. Da werde ich dir ein paar Beweise zeigen. Bis morgen du Schlampe. ” Daraufhin hob sie ihren Rock hoch und pinkelte auf die am Boden liegende Mareike. Zum Schluss machte sie noch ein paar Bilder. Dann warf Nadine Mareikes Anziehsachen auf die Wiede und ging zurück ins Haus. Mareike verstand immer noch nicht was Nadine ihr gerade gesagt hatte.

Aber es dämmerte ihr das man sie Bestraft und Verarscht hatte. Sie erhob sich. Ihre Löcher schmerzten, sie stank nach Sperma und Pisse. Mareike streifte sich ihr Kleid drüber und ging wie ein geprügelter Hund nach Hause. Was Nadine wohl mit, bis Morgen, gemeint hatte.

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