Maria – die Kellnerin
Veröffentlicht am 22.06.2015 in der Kategorie SexgeschichtenMarie ist Kellnerin. Sie wirkt nach außen kühl und unnahbar, aber ihre Gäste merken schon, dass sie eigentlich ein brodelnder Vulkan ist.
Aber Marie ist auch sehr wählerisch und weiß, dass ihr Ruf in diesem Café auch schnell den Bach herunter gehen kann, wenn sie es mit einem Gast treiben würde, der ganz sicher gleich alles ausposaunen würde.
Die Phantasie der Gäste ein wenig anpieksen, das kann sie aber gut. Sie sieht eben verdammt cool aus, mit ihren langen Beinen und dem langen Pferdeschwanz. Blond und braune Augen, das hat ja auch was, finden zumindest alle männlichen Gäste und besuchen genau aus diesem Grund das Café, das sonst eigentlich normales Mittelmaß ist.
Aber Marie mit einem Tablett in der Hand auf den Tisch zutänzeln zu sehen, dafür kommt man gerne hierher, immer wieder.
So lebt das Café und seine Gäste eigentlich von der Hoffnung bzw. dem Prickeln, das in der Luft liegt, wenn Marie “Dienst” hat. Der Traum von der Nummer mit Marie hält also das Ganze zusammen, und die erotische Atmosphäre ist auch für den Chef des Cafés eine feine Sache. Im Geheimen amüsiert er sich über die “Tölpel”, die Marie wilde Blicke zuwerfen, weil er denkt bzw. weiß, dass Marie ja glücklich verheiratet ist.
Ist sie auch, aber das weiß außer dem Chef niemand, und sie selbst vergisst es auch des Öfteren, wenn ihr ein Mann gefällt. Dieses eher seltene Ereignis passiert nun eines Tages doch. Es betritt nämlich ein Gast das Café, der die typische Mischung ausstrahlt, die Marie so sehr anzieht.
Zunächst wirkt er etwas schüchtern, gar nicht machohaft, dann aber merkt sie, wie er mit seinen Augen arbeitet. Er schaut sie von unten her an, sozusagen mitten ins Herz – oder doch etwas Anderes?
Marie ist auf jeden Fall etwas verwirrt, spürt aber eine gewisse Erregung. Der Mann ist gut gekleidet, wirkt wie ein erfolgreicher Geschäftsmann, und sie hat ihn hier oder in der Stadt noch nie gesehen.
Allein das reizt sie natürlich sehr, endlich ein neues Gesicht und, ja, auch ein sehr ansehnlicher, sportlicher Body. Marie ist aber Profi genug, um diesen spannenden Typen erst einmal ganz lässig zu bedienen. Er trinkt einen Latte Macchiato. Wieso muss sie bei Latte gleich an etwas Anderes als die Milch auf dem Kaffee denken? Sie denkt nicht weiter darüber nach und bringt ihm das Getränk, nicht, ohne zart zu erröten.
Der Typ nickt ihr freundlich zu, gibt ihr ein sattes Trinkgeld – und versenkt sich in eine Zeitung mit ihr völlig unbekannten Schriftzeichen. Dass ihre Neugier geweckt ist, wäre die Untertreibung des Jahrzehnts. Endlich mal einer, der sie nicht permanent mit Hundeaugen anbettelt, sondern ein ganz cooler Typ, der sie nicht braucht. Aber sie ihn? Sie weiß es nicht, lässt aber unauffällig die Blicke über seinen Körper schweifen.
Wow, diese Bewegungen, diese unterdrückte Brutalität, die sie jeder seiner Bewegungen anmerkt. Darauf steht sie nun einmal, nach außen Gentleman, innen wildes Tier. Den will sie haben, wozu sieht sie so gut aus? Als er sich in Richtung Toilette bewegt, beschließt sie, einen Versuch zu wagen, zu verlieren hat sie nichts, Ihn kennt keiner, das ist doch gerade der Reiz an der Sache. Der geheimnisvolle Fremde, los, hinterher.
Im hinteren Teil des Cafés, weit entfernt vom Teller- und Gabelklappern, befinden sich die beiden Toilettenräume nebeneinander. Sie hört die Klospülung rauschen, ja, etwas profan, aber so ist das Leben nun mal, und sie denkt auch an das gute Stück, das er gerade in der Hand gehalten hat. Das Rauschen des Wasserhahns, und dann kommt er heraus, im Halbschatten des Gangs noch exotischer und wilder als vorne im Cafe.
Jetzt oder nie, denkt Marie und zieht ihn einfach in die Damentoilette hinein. Da hier kaum weibliche Gäste auftauchen, ist es sicher, dass keine Dame ihr Näschen pudern kommt. Dafür wird jetzt aber etwa Anderes gepudert, da ist sich Marie völlig sicher.
In der Tat, kaum sind sie in dem engen Raum, holt der Mann – wie lautet wohl sein Name, ach, egal – seinen Schwanz heraus. Wow, mehr kann Marie nicht denken, da hat sie den Schwanz auch schon im Mund. Er kommt, ganz leise, aber dennoch mit voller Wucht.
Marie merkt, dass ihr ganzer Körper schreit, sie will ihn noch einmal, und zwar tief drinnen. Das merkt er auch, denn schon steht sein Glied wieder, und er dringt gleich unter die Schürze und das kurze Kleid hindurch an den Ort, wo alles brennt und Marie keine Kontrolle mehr verspürt, nur Lust.
Sie will ihn, er soll sie so bumsen, wie noch kein anderer Mann dies getan hat. Er tut ihr auch den Gefallen, rohe, rhythmische Stoße bringen Marie ins wanken, sie taumelt, und er stößt noch einmal kräftig nach.
Sex pur, Marie vergisst alles um sich herum und bettelt nur noch, dass er sie aufspießen soll. Er kommt, dieses Mal mit mehr Lärm, aber immer noch so dezent, das niemand sie hören kann. Sehr reizvoll, sich vorzustellen, dass nebenan die Kerle ihre Zeitungen lesen, und sie kommt gerade – aber wie!
Er wirft ihr noch einen Blick zu und händigt ihr seine Mobilnummer aus. Ohne ein Lächeln oder ein Wort verlässt er sie, und als Marie wieder in das Café hinein kommt, hat schon ein anderer Gast seinen Platz eingenommen.
War das alles ein Traum?
Ihre nasse Möse, das leise Pochen überall und ihre gute Laune sagen ihr, dass dies kein Traum war.
Und die Handynummer ist der Beweis dafür, dass er sie noch einmal will. Und sie ihn, ganz sicher. Marie beschließt, ihre anderen Gäste an ihrer guten Laune teilhaben zu lassen, was ihr ordentlich Trinkgeld einbringt. Ihren Chef bittet sie um einen freien Tag, da sie ihre kranke Mutter besuchen müsse.
Von wegen krank, ihre Mutter ist fit wie ein Turnschuh, aber sie braucht Zeit, um diesen Kerl wieder zu sehen, viel Zeit. Und so ruft sie nach der Schicht gleich bei ihm an. Diese leicht heisere Stimme, die Gewissheit ausstrahlt, lässt sie erschauern.
Morgen also, Fortsetzung in seinem Apartment, Adresse notiert und sich auf einen Abend voller Vorfreude vorbereitet, Ihr Mann ist etwas verwundert, dass sie so gute Laune hat, aber sie erzählt etwas von dem satten Trinkgeld, und er wendet sich wieder seinem PC zu, bis Marie ihn von hinten umschließt und ihn bittet, sie zu ficken, jetzt, sofort.
Der nächste Tag führt sie in eine Gegend, die sie gar nicht kennt. Umso besser, denkt sich Marie, da triffst du auch niemanden, der dumme Fragen stellen kann. Hallo, was ich hier mache? Ich bin gerade auf dem Weg zu einem Fick mit einem völlig Fremden, danke der Nachfrage.
Sie klingelt bei Apartment C3, nicht ohne ein Ziehen im ganzen Körper zu verspüren. Wird er überhaupt da sein, oder ist das alles eine Seifenblase?
Es wird geöffnet, sie betritt den Lift, der sie in den dritten Stock bringt. Oben steht eine Tür offen. Kurz überlegt Marie, dass sie den mann doch gar nicht kennt, er könnte ein Perverser sein, aber die Erinnerung an das Encounter mit ihm lässt sie alle Bedenken vergessen.
Komme, was wolle, sie will ihn. Die Wohnung ist dunkel – fast. Eine Kerze brennt am hinteren Ende des Raums, dort, wo das Bett seht.
Dort liegt, völlig nackt und anbetungswürdig schön und mit unübersehbar steifem Schwanz ihr – wie soll sie ihn nennen? Sie hat auf den Slip verzichtet, der würde eh nur stören, also setzt sie sich gleich auf sein Prachtstück, das sich seltsam vertraut anfühlt.
Mann, wie groß sein Schwanz ist, er füllt sie komplett aus. Sie reitet auf ihm, ein wilder Ritt, der sie schreien lässt, immer wieder.
Er ist wieder eher dezent, was sie sehr reizt. Den will sie zum Schreien bringen!
Nach dem ersten “Durchgang” liegen sie kurz und lächeln sich an, verschwörerisch oder doch schon vertraut? Marie nimmt seinen Schwanz zwischen ihre Lippen, er reagiert sofort. Herrlich, jetzt ist er dran, er soll schreien.
Sie pumpt mit ihrem Mund, sie liebkost sein Glied, sie zieht sich wieder zurück, bis sie merkt, dass er kurz vor dem Ausbruch ist.
So, jetzt soll die Explosion kommen – und sie kommt. Er schreit, er klammert sich an sie, er winselt. Genau das wollte sie. er mag solche Spiele offensichtlich, nicht immer Herr der Lage zu sein.
Was geht da also noch? Marie beschließt, weiter zu forschen, denn sein Körper ist ein einziger braungebrannter Kontinent der Lust für sie.
Wie er so da liegt, kommt Marie auf die Idee, ihn zu fesseln. Sie nimmt ihren Schal und bindet seine Hände auf seinem Rücken zusammen. Er lässt dies geschehen, dreht ihr dann seine Vorderseite zu.
Natürlich, das macht ihn an, sich ihr auszuliefern. Da liegt er also, windet sich und bettelt mit seien Augen darum, dass sie ihn berührt. Sie nimmt sich ganz viel zeit, was ein reines Vergnügen ist.
Ob der Kerl Sport macht? Er hat Muskeln ohne Ende, und sie arbeitet sich voller Begeisterung an seinem Körper hoch und wieder herunter.
Nur den Schwanz spart sie aus, der kann warten. Sie beschließt, sich direkt auf seinen Mund zu setzen, mal sehen, was ihm dazu einfällt. Viel, so viel ist klar, denn seine Zunge erforscht eifrig das, was Marie ihm darbietet.
Er ist ein geschickter Mann, der die Körper der Frauen gut zu kennen scheint. Wie viele Frauen er wohl schon gehabt hat, dieser Fremde? Marie will darüber nicht nachdenken, sondern von seinen Kenntnissen profitieren, die sie mehrmals in Höhen schießen lässt, die sie nicht für möglich gehalten hätte. Aufhören, ich kann nicht mehr! Doch!
Marie fühlt sich nur noch wie ein einziger Klumpen Lust, sie hat aufgehört zu denken. Jetzt ist der Gute dran, denn sein stolz gereckter Schwanz muss schließlich auch zu seinem Recht kommen.
Sie entfernt den Schal, er bleibt aber passiv liegen. Okay, das ist also sein Wunsch, er will, dass sie das Regiment übernimmt. Was macht sie mit diesem Schwanz? Sie nimmt ihn und reibt ihn, so, als ob er nicht zu ihm gehöre, ganz kalt und mechanisch.
Das ist neu, und er findet diese Art auch gar nicht schlecht. Sie reibt und reibt, und kurz, bevor er kommt, geht sie einfach vom Bett weg und erkundet die Wohnung.
Viel ist nicht zu sehen, ein Koffer mit Kleidung liegt offen herum, er ist eben ein Reisender. Sie schaut sich alles genau an und wirft dabei neugierige Blicke auf ihn. Er liegt ganz ruhig da, denn er weiß, dass sie zurück kommt, und dann wird er sie besteigen. und zwar von hinten. Marie kehrt zurück, voller Neugierde und Vorerwartung, , weil sie ahnt, dass in ihm etwas brodelt, etwas Wildes, Unkontrollierbares.
Das will sie erleben. Er legt sie vorsichtig auf den Bauch, sehr vorsichtig, was im völligen Kontrast zu dem steht, was dann kommt. Sein Schwanz dringt mit voller Wucht in ihren After ein. ein stechender Schmerz überkommt Marie, aber auch unendliche Lust.
Er soll sie nehmen, hart, brutal, ohne jede Rücksicht!
Er kommt und Marie will nur noch noch mehr, egal was. Er soll sie berühren, mit den Händen, mit der Zunge, mit allem, was er zu bieten hat. Nur – die Verständigung hapert etwas, So führt sie seine Hand genau da hin, wo sie Lust verspüren will.
Er erforscht jeden Winkel ihres Körpers mit seinen schlanken Fingern, er dringt überall ein, er kennt keine Grenzen oder Tabus. Woher weiß der Mann nur, was sie jetzt braucht? Marie genießt und denkt dabei aber auch, dass sie diesen Mann gerne jeden Tag erleben wollen würde. Quatsch, er ist bald weg, jetzt ist die Zeit So gibt sich Marie seien Händen hin, sie schmilzt, wie man so schön sagt, dahin.
Ihre Schreie und seine immer weiter vordringenden Hände sind das Tollste, was sie je erlebt hat. Wirklich ein Traum., aber ein ganz besonders geiler Traum Eine Weile liegen beide erschöpft da.
Marie versucht, auf Englisch heraus zu finden, wie dieser Mann heißt. Omar, aha. Ob das stimmt, ist unklar, aber so bekommt das Geschehen doch noch etwas mehr Realität. Was jetzt, Omar? Es ist schon später Nachmittag. er merkt ihre Unruhe und dringt ohne ein Wort noch einmal in sie ein.
Ob sie dieses Gefühl noch einmal mit einem anderen Mann erleben wird?
Marie taumelt kurze Zeit später auf die belebte Straße hinaus und beschließt, zu Fuß, trotz der wackligen Knie, nach Hause zu gehen, einfach, weil sie Zeit braucht, um das Erlebte zu verarbeiten.
Dass er wohl bald wieder abreist, glaubt sie schon, er hat auch nichts mehr gesagt, sie nur zur Tür gebracht. Marie ist verwirrt und unsicher, wie sie ihrem Mann begegnen soll. Auch kann es sein, dass sie allerhand Kratzer abgekriegt hat.
Egal, das war es auf jeden Fall wert, das war der Fick, den sie wohl immer schon wollte. Was immer morgen auf sie wartet, das Café mit den lüsternen Langweilern, die ewigen Capuccinos, es wird sie immer an Omar erinnern. Vielleicht kommt er eines Tages wieder herein. Die Handynummer wirft Marie mit einem breiten Grinsen weg…
Autorin: Lisa Bottner
Fetische dieser Sexgeschichte: Damentoilette, harte Fickgeschichte, Oralsex, Quickie, sportliche Figur, wildAlle Fetische von A-Z »