Unschuldig aber unglaublich befriedigend
Veröffentlicht am 02.06.2015 in der Kategorie SexgeschichtenEs war Sommer. Ich war damals 18 und unglaublich scharf auf eine Klassenkameradin, die auch meine beste Freundin war. Wir haben sehr oft nach der Schule gemeinsam etwas unternommen.
Sie war etwas weiter entwickelt als andere Mädchen in unserem Alter und allen Jungs fielen ihre schönen, prallen, festen jungen Brüste auf. Sie hatte lange dunkele Haare und tiefe feurige Augen. Sie war sportlich hatte, meinte aber immer zu „dick“ zu sein, ich mochte einfach nur ihren Hintern.
Als ihre Eltern für einen kurzen Urlaub nicht zuhause waren fragte sie mich ob ich nicht bei Ihr übernachten wollte, wir gingen davor auf eine ab 16 Party eine dieser Feiern bei denen es nur Bier, und Radiomusik gab, bei denen man um 12 Uhr gehen musste.
Sie hatte hohe Schuhe an und ein ziemlich tiefes Top. Wir tranken ein bisschen was, tanzten ausgelassen logischerweise war ich mit „meinen“ Jungs unterwegs und sie mit „ihren“ Mädels, als es 12 Uhr war trafen wir uns wieder vor dem Klub und liefen zu ihr nach Hause.
Sie konnte in den Schuhen kaum noch laufen und so trug ich sie immer wieder ein Stückchen, auf dem Rücken oder auf den Händen.
Es machte mich schon sehr an ihren vom Tanzen verschwitzten Körper an mir zu spüren.
Als wir bei ihr ankamen gingen wir in ihr Zimmer und sie fragte mich ob ich ihr ein wenig den Rücken massieren könnte, das machte ich häufiger in der Schule und hatte dabei ein rechtes Talent entwickelt.
So massierte ich sie und sie gab leise laute des Genusses von sich.
Das machte mich noch mehr an. Wie ihr Körper sich vor Wohlgefallen unter meinen Händen bewegte und sie leise stöhnte wenn ich „fester
zupackte“.
Da regte sich schon was in meiner Hose.
Aber hey wir waren beste Freunde … So kam es tatsächlich, dass wir uns einfach nebeneinander bei ihr ins Bett legten und uns aneinander schmiegten in Schlafsachen, jung und zu schüchtern um das zu tun was wir beide doch wollten.
Ich hatte einen unglaublichen Ständer. Mein Penis war total Steif und ich spürte dass meine Hose feucht war von Lusttropfen, die aus ihm kamen. So ging ich schließlich auf die Toilette. Als ich meine Shorts runterzog sprang sofort die große Latte hervor.
Ich konnte nicht anders setzte mich auf den Klodeckel und wixxte. Es war unglaublich ich konnte mich nicht erinnern körperlich bis daher so berauscht gewesen zu sein.
Zwar schaute ich damals manchmal Pornos aber ich wixxte auch viel einfach nur bei dem Gedanken an das Mädchen das nicht weit weg von mir lag…
Da saß ich nun mit meinem steifen Schwanz in der Hand und mir die Erleichterung zu verschaffen nach der ich mich so sehnte. Doch auf
einmal hörte ich noch was.
Da ist doch ein Klicken. Ja da stand SIE nun in der Tür, sah mich und grinste. Sie sagte kein Wort schaute mich an und setzte sich mir gegenüber auf den Rand der Badewanne. Und
ich was sollte ich tun?
Sie sah meinen Schwanz und dass ich wixxet und das tat ich dann auch. Es war unglaublich ich rubbelte an meinem Schwanz und sie sah aus ca. einem Meter Entfernung zu, sagte aber kein
Wort. Schließlich spreizte sie langsam und anmutig ihre Beine.
Sie sagte: „Das ist ein schöner Schwanz. Er gefällt mir. Es ist der erste den ich sehe.“ Sie streichelte sich über die Innenseite ihrer Oberschenkel und ich sah einen Fleck zwischen ihren Beinen. Dann stand ich auf, so dass mein Schwanz in seiner vollen Pracht zu sehen war.
Sie nahm ihn zögern in die Hand und streichelte ihn sanft. Es war nur ein ganz leichter Druck aber es kribbelte in meinem ganzen Körper. Ich stöhnte, war erregt wie nie zuvor, mein Schwanz war unglaublich hart, aber die Aufregung hinderte mich daran jetzt schon zu kommen.
Ich nahm ihre Hand, drückte sie um meinen Penis und begann mit ihr mir einen zu wixxen. Das war grandios ihr Blick die tiefen dunklen Augen und mein Schwanz steif vor ihrem Gesicht. Ich war unglaublich geil. Da machte sie eine Pause und zog ihr Shirt aus. Ich sah ihre Brüste und es wurde mir noch wärmer in meinem Körper. Sie waren unglaublich schön. Ich streichelte sie sanft mit meinen Fingerspitzen.
Ihre Nippel stellten sich auf. Mein Körper vibrierte vor Geilheit. Sie nahm wieder meinen Schwanz. Jetzt traute sie sich zu zupacken und sie rieb ihn so fest sie konnte.
Da kam ich. Ich spritzte eine Fontäne ab, wie ich es noch nie getan hatte. Direkt zwischen ihre Brüste. Mein Penis pumpte, drei, vier, fünf, sechs oder mehr kräftige Ladungen auf ihren Körper. Sie erschrak und riss die Augen auf was mich noch mehr erregte. Es war ein unglaublicher Orgasmus und es war sehr viel, sehr festes Sperma, das an ihrem Körper klebte. Ich fühlte mich wie betäubt, hörte auf einmal mein Herz sich beruhigen, das zuvor scheinbar unglaublich heftig geschlagen hatte.
Sie grinste mich an. Ich grinste zurück. „Das war unglaublich“, sagte ich. „Ja“ sagte sie „es hat mir gefallen. Ich möchte mich jetzt gern duschen“. Das tat sie dann auch.
Es mag unglaublich klingen aber es blieb bei dieser einen Erfahrung mit ihr. Wir waren jung, beste Freunde hatte keine Ahnung von Sex und so waren wir nachdem sie geduscht hatte eben wieder beste Freunde- für lange Zeit.
Trotzdem war das einer der mit Abstand besten Orgasmen meines Lebens.
Fetische dieser Sexgeschichte: abspritzen, Brüste, Schule, Schwanz, WichsenAlle Fetische von A-Z »