Allein gelassen und verlassen

Wieder einmal stand ihr ein extrem langweiliges Wochenende bevor. Sofia wusste schon nicht mehr, was sie noch abstauben sollte. Außerdem erinnerte sie das Abstauben unangenehm an ihre verstaubte Ehe. Das perfekt eingerichtete Reihenhaus war blitzblank geputzt.

Man konnte sich auf allen Ablageflächen spiegeln, alles stand an seinem Platz, nichts war in Unordnung. Mit jedem Wischer versuchte Sofia, ihren Frust und ihre Langeweile zu verdrängen. Früher hatte sie ihr Heim gemocht, den Garten und die schöne Dachterrasse, auf der sie Abendessen zu zweit genossen hatten, dem Sonnenuntergang zugeschaut hatten und abschließend den Abend im Bett ausklingen ließen. Damals war sie zwar auch Hausfrau, aber eine halbwegs befriedigte.

“Lange ist es her”, dachte Sofia auf ihrem Streifzug durch das gepflegte Vorstadthäuschen. Eine moderne offene Küche mit großem Wohnraum bildete das Herzstück des Hauses im Erdgeschoss. Für den Umbau hatte sich ihr Ehemann Paul sogar frei genommen. Sonst bekam Sofia ihren Ehemann nur selten zu Gesicht und wenn, dann ließ er sich gern bedienen, genoss sein Heimkino oder beklagte sich über nervige Kunden. Im ersten Stock befanden sich ihr geräumiges Schlafzimmer, ein großzügiges Gästezimmer und natürlich das Arbeitszimmer, denn auch zuhause fiel ihrem Ehemann nichts Besseres ein als zu arbeiten.

Kinder waren nie Teil von Pauls karrierebewusster Lebensplanung gewesen, deswegen waren auch keine Kinderzimmer vorgesehen. Das Bad hatten sie sich in ihren Anfangszeiten als wahre Oase eingebaut, sogar mit Whirlpool und kleiner Infrarotkabine. Das Schlafzimmer im anregenden Rotton ließ einerseits ebenfalls noch bessere Zeiten erahnen, andererseits war es als vernachlässigte Zone symbolischer Mittelpunkt Sofias unerfüllter Sehnsüchte.

Manchmal fickte sie ihr Ehemann noch, aber es befriedigte sie nicht und konnte mit ihren Fantasien nicht Schritt halten. Ihr Ehemann war oft auf Geschäftsreise und sie blieb einsam zu Hause und träumte.

Dann lag sie auf ihrem Bett und stellte sich alles vor, was sie eigentlich geil machte und nie bekommen hatte … in ihrer Fantasie drang ein Einbrecher in ihr Zimmer ein. Er war schwarz gekleidet und trug eine dunkle Maske. Sie hatte Angst, konnte nicht sprechen, ein Schrei erstickte in ihrer Kehle. Aber da war noch etwas anderes. Sofia verspürte eine grenzenlose Lust und Geilheit.

Sie ertappte sich dabei, dass sie sich nichts mehr als einen Schwanz tief drin in ihr wünschte. Der schwarz maskierte Mann kam genau auf ihr Bett zu. Ohne Worte packte er ihre Hände und fesselte sie an die altmodischen Bettpfosten. Mit einem Tuch wurden ihr die Augen verbunden. Sie wurde immer geiler, wusste nicht, was sie erwartete. Sie bemerkte, wie feucht sie war und wimmerte nach einem Schwanz.

Sie hörte das Öffnen des Reißverschlusses und spürte, wie ein langer, harter Schwanz in ihren Mund gesteckt wurde. Gierig saugte sie daran. Ahnungslos, was als nächstes kommen würde, spürte sie nur, dass sie mehr wollte und alles mit sich machen lassen würde.

Ihr Nachthemd wurde hochgeschoben, ihr Tanga mit einer schnellen, heftigen Bewegung heruntergerissen. Schon spürte sie die Zunge, die ihre Muschi zu lecken begann. Sofia stöhnte laut auf. Der schwere Körper bewegte sich über ihr und das steife Glied schob sich langsam an ihrem Schenkel entlang. Gleich, gleich würde sie es in sich spüren. Nicht mehr länger warten. Bitte endlich, stoß zu, tief und fest.

Als sie schon glaubte, es vor Geilheit nicht mehr länger aushalten zu können, zuckte sie unter dem ersten heftigen Stoß zusammen. Es war, als ob sie gespalten würde, so tief fickte er sie, bis zum Anschlag, immer heftiger und schneller. Sie stöhnte, sie schrie, bis sie spürte, wie sie ein befreiender Orgasmus durchschüttelte.

Er zog seinen Schwanz heraus und ergoss sich über ihren Brüsten … und … dann drehte sich Sofia normalerweise zur Seite und schlief unbefriedigt ein. Leider war in Wirklichkeit wieder gar nichts passiert.

Auch an diesem Abend war sie nach ihren aufregenden sexuellen Fantasien in den Schlaf geglitten, als sie der Klingelton von ihrem Handy unsanft herausriss. Pflichtbewusst meldete sie sich mit einem “Huber, hallo!” Zuerst wusste sie, verschlafen wie sie war, gar nicht, wer da am anderen Ende der Leitung war. Bis sie plötzlich hellwach war. Es war Antonio, gemeinsamer Freund des Ehepaares und immer gern gesehener, wenn auch seltener Gast im Haus. Er war auf Durchreise von einem Geschäftstermin zum nächsten und kündigte sich für das Wochenende an. Samstag abends könne er kommen.

Sofia merkte an, dass Paul leider nicht da sei, auf Geschäftsreise, wie üblich. “Ja, ja, der Paul, immer unterwegs und du, arme Sofia, wieder einmal einsam und gelangweilt zuhause”, erwiderte Antonio scherzend, ohne zu wissen, wie sehr er den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. “Ich führe dich in ein neues Restaurant, das mir empfohlen wurde und wenn ich euer Gästezimmer wieder einmal in Anspruch nehmen dürfte?

Sonntags muss ich dann ganz früh wieder los.” Da konnte Sofia nicht Nein sagen, einem guten Freund schlägt man doch keine Bitte aus und… sie ertappte sich bei für sie sonst ungewöhnlichen Hintergedanken: “Was für eine Gelegenheit, Paul ist nicht da und … aber was bilde ich mir ein, ich bin ja keine zwanzig mehr…”

Nein, bald würde sie sogar ihren 45.Geburtstag feiern.

Sie legte ihr Handy weg und ging wieder zu Bett. Als sie morgens aufwachte, war ihre Muschi nicht nur feucht, sondern sie triefte vor Nässe. Sofia konnte sich aber an keinen Traum erinnern. Mit einer angenehmen Wellness-Dusche begann sie den Tag, ließ den Wasserstrahl an ihr herunterrinnen und schloss die Augen. Antonio kam ihr in den Sinn.

Er hatte ihr immer gut gefallen, ein klassischer Single-Typ.

Sie mochte seinen Charme und die Art, wie er sie wichtig nahm, ihr aufmerksam zuhörte und ihr das Gefühl gab, eine attraktive Frau zu sein. Immer hatte er irgendein Kompliment für sie bereit, sei es wegen einer neuen Frisur, ihrer Kleidung oder ihrer sportlich-schlanken Figur. Ja, sie wusste, dass sie nicht übel aussah. Es war ja auch leider viel Zeit übrig, sich um ihr Aussehen zu kümmern und durch regelmäßige Workouts im Fitnessstudio ihren Körper zu trimmen.

Wenn sie so darüber nachdachte, fiel ihr auf, dass Antonio diese Bemerkungen immer fallen hatte lassen, wenn Ihr Ehemann gerade nicht in der Nähe gewesen war.

Sie spürte das sanfte Kribbeln, das der Wasserstrahl auf ihrem Kitzler auslöste. Während sie sich an die Wand lehnte, begann sich dieses Gefühl zu verstärken. Bewusst lenkte sie den Strahl zu ihrer Muschi, und stellte die Wellnessbrause so ein, dass ein Massagestrahl genau ihren Kitzler erregte.

Sie begann sich zu bewegen, bumste mit dem Wasserstrahl und in ihrem Kopf lief ein ganzer Film ab. Nicht nur Antonio tauchte auf, es kam noch ein anderer Mann dazu, vor kurzem hatte sie von Gang Bang Partys gelesen und die Vorstellung erregte sie. Vielleicht würde sie nicht gleich mit Gruppensex beginnen, aber sie sehnte sich nach zwei prallen Schwänzen, einen für ihre Fotze und einen für ihren Arsch.

Diese Vorstellung machte sie wahnsinnig an und sie ertappte sich dabei, wie sie sich selber langsam zuerst einen, dann zwei, dann drei Finger in den Arsch steckte und sich vorstellte, von zwei harten Schwänzen gefickt zu werden Sie hatte sich nie zu sagen getraut, dass sie das irrsinnig geil machte. Es war animalisch, explosiv und sie kam sofort.

Den restlichen Vormittag verbrachte sie mit der Vorbereitung des Gästezimmers, Einkaufen und einem Besuch im Fitnessstudio. Sie kochte sich selber ihr Lieblingsgericht, eine spanische Paella, und war erstaunt, mit welchem Genuss sie das Essen verspeiste und mit welchem Schwung sie durch den Tag ging.

Den Nachmittag widmete sie der Entspannung und der Körperpflege. Außerdem stellte sie ein umfangreiches, kaltes Buffet zusammen.

Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass sie mit Antonio nirgendwo hingehen wollte. Plötzlich wurde sie nervös. Vielleicht würde er gar nicht kommen oder sie einfach nur zum Essen ausführen und sich dann mit einem Buch ins Gästezimmer zurückziehen. Nein, sie war fest entschlossen, so eine günstige Gelegenheit nicht vorbeiziehen zu lassen, sie musste es aktiver angehen.

In ihrem Kleiderschrank fand sie ein schwarz-durchsichtiges Negligé mit aufregend roten Herz-Applikationen, unter denen sich ihre Brüste deutlich abzeichneten. Sie musste selber aktiv werden und wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann erreichte sie es auch. Sofia kannte sich selber nicht mehr wieder oder nein, es war anders, die frühere Sofia, längst vergessen und verloren geglaubt, war wieder da.

Zufrieden betrachtete sie sich im Spiegel,um sich dann weiter anzukleiden. Halterlose, schwarze Seidenstrümpfe passten perfekt zum Negligé, darunter reichte ein zarter, roter String Tanga. Darüber zog sie ein schwarzes, schulterfreies Kleid in Spitzenoptik an.

Abschließend schlüpfte sie in ein Paar neutrale schwarze Schuhe hinein. Sie wollte ihren sexuellen Notstand nicht zu schnell preisgeben. Alles war bereit, Sofia war bereit und wartete.

Punkt 20.00 Uhr, es klingelt an der Haustür. Nach einem letzten prüfenden Blick in den Spiegel geht Sofia aufgeregt zur Tür und öffnet. Verdammt, es ist nur der Express Mail Service, wieder einmal eines der Pakete für ihren Mann.

Es interessiert sie schon gar nicht mehr, was drin ist. Als sie die Tür gerade wieder schließen will, hört sie ein “Hallo Sofia, bereit, noch ein Paket zu öffnen?” Antonio war wohl zufällig gleichzeitig mit dem Paketdienst angekommen und hatte gleich die Gelegenheit genützt, durch das Gartentor zu schlüpfen.

Die Alarmanlage war glücklicherweise nicht an. Irgendwie vergisst das Sofia immer und sie musste gerade innerlich lächeln und dachte, dass sie wahrscheinlich unbewusst wirklich auf den geilen Einbrecher gehofft hatte.

“Komm herein”, lächelt sie Antonio an. Mit einem förmlichen Begrüßungskuss auf die Wange und einer schnellen Handgeste lässt sie ihn in ihr Heim und Reich herein. Antonio wirkt etwas älter als beim letzten Besuch. Ein paar graue Haare sind an der Schläfe zu erkennen, was ihn aber nicht weniger attraktiv macht, ganz im Gegenteil.

Sie schließt die Tür hinter sich und ist einen Moment unschlüssig, wie sie nun reagieren soll, also fragt sie ihn einfach, ob er hungrig sei und bietet ihm das kalte Buffet an. Sie verspürt überhaupt keine Lust, die kostbare Zeit in einem Restaurant zu verschwenden, was sie aber verspürt, ist ein erstes Kribbeln in der Bauchgegend und darunter. Antonio antwortet zuerst gar nicht, sie hält etwas verunsichert inne.

Schließlich zieht er sie jedoch zu sich her, und sagt nur: “Der Begrüßungskuss war doch sehr förmlich vorher, findest du nicht, Sofia? Du siehst übrigens fantastisch aus!” Während er das ausspricht, hat sich schon eine seiner Hände unter Sofias Kleid geschoben. Gleichzeitig zieht er sie mit der anderen näher an sich heran und gibt ihr einen intimen Kuss auf den Mund. Sie lässt es geschehen und ihre Zungen beginnen ein lustvolles Spiel miteinander.

Es gibt nichts mehr zu besprechen. Es ist klar, dass sie beide dasselbe wollen. Gemeinsam gehen sie in den ersten Stock hinauf.

Sofia führt ihn ins Schlafzimmer, legt leise Jazzmusik auf und beginnt sich langsam dazu auszuziehen. Antonio setzt sich auf den Bettrand. Sie fühlt sich gut, stark, erotisch und geil. Es macht ihr Spaß, von Antonio betrachtet zu werden und zu merken, wie sie ihm gefällt und wie sich etwas in seiner Hose zu regen beginnt. Langsam lässt sie ihr Kleid hinuntergleiten und bewegt sich dabei immer weiter.

Sie streicht sich selber über ihre Brüste, weiter über Nabel und Bauch bis zu ihrer Muschi, ohne Antonio dabei aus den Augen zu lassen. Der bemüht sich gar nicht, seine Erregung zu verbergen, sondern öffnet selbst den Reißverschluss seiner Hose und zieht sein steifes, hartes Glied heraus.

Sofia stöhnt leise auf, nähert sich ihm aber noch nicht. Stattdessen hat sie Spaß daran, ihn noch mehr zu erregen und ein bisschen zappeln zu lassen. Langsam schlängelt sie sich aus ihrem String Tanga heraus, zieht ihre Schuhe aus und tanzt mit rhythmischen Bewegungen noch eine Weile im Negligé vor ihm, bis sie sich schließlich alles auszieht und nackt vor ihm steht Dann geht sie auf Antonio zu, kniet sich vor ihm nieder und befreit ihn von seiner Kleidung.

Als sie ihn nackt vor sich hat, umschließt sie seinen harten Schwanz mit ihrer Hand und leckt ihn langsam von oben bis unten ab, während sie gleichzeitig seine Hoden massiert. Antonio nimmt ihren Kopf in beide Hände und drückt sie bestimmt zwischen seine Beine. Folgsam steckt sie sich seinen steifen Schwanz in den Mund und schiebt ihn sich tief in den Hals. Sie lutscht, saugt, massiert und wird immer geiler.

Sie spürt, dass dies erst der Anfang ist. Er streckt sich auf dem Bett aus und zieht sie über sich. Mit seiner Zunge spielt er zuerst an ihrem Kitzler, danach steckt er die Zunge in ihre Muschi. Sofia genießt und stöhnt. Antonio befeuchtet einen Finger mit ihrem Fotzensaft und widmet sich langsam ihrem anderen Loch.

Als sie spürt, worauf er hinaus will, stößt sie vor Geilheit und Aufregung einen lauten Schrei aus. Er massiert zuerst ihre Pobacken und arbeitet sich dann langsam mit einem Finger in ihr Loch vor. Ihr Arschloch ist eng, aber bereit. Sie spürt seine Zunge in ihrer Möse und seinen Finger in ihrem Arsch oder sind es inzwischen schon zwei oder drei? Es ist noch viel geiler, als sie es sich vorgestellt hat.

Aber sie will jetzt endlich seinen Schwanz in ihr spüren. Sie gleitet langsam auf ihn hinunter, länger kann sie einfach nicht mehr warten. Sofia setzt sich auf ihn und schiebt sich langsam seinen Schwanz in ihre triefende Fotze rein.

Er stöhnt auf, packt sie hart an ihren Arschbacken und beginnt sie zu ficken. Sie reitet auf ihm und spürt seinen Schwanz tief in ihr drin. Antonio saugt und knabbert an ihren Brustwarzen und Sofia empfindet eine Mischung aus Schmerz und Lust. Sie ist geil, sie will mehr.

Antonio befeuchtet wieder einen Finger in Sofias nasser Möse, fickt sie weiter und steckt ihr zugleich einen Finger in ihren engen Anus. Ein Zittern durchfährt ihren ganzen Körper. Sie fühlt sich völlig hilflos ihrer eigenen Geilheit ausgeliefert.

Sie weiß, was ihr geheimster Wunsch ist, aber kann er es auch erahnen? Sie hat den Gedanken noch nicht fertig gedacht, da merkt sie, dass sie nicht mehr nur einen Finger bei ihrem zweiten Loch fühlt. Sein Schwanz wandert vom ersten zum zweiten Loch, das feucht, bereit und schon etwas geweitet ist. Langsam dringt er in ihren Arsch ein.

Sie spürt, wie sie immer weiter wird und sein Schwanz immer tiefer eindringen kann. Mit ihrem Schließmuskel bringt sie Antonio zum Stöhnen. Er fickt sie immer hemmungsloser, sie reibt ihren Kitzler, bis sie animalisch laut schreiend und stöhnend zum Orgasmus kommt. Antonio zieht kurz darauf seinen Schwanz aus ihrer Rosette und verteilt seinen Saft über ihre zwei Löcher.

Sofia lässt sich auf ihr Ehebett fallen und schließt die Augen. Dieses Mal ist es kein Traum, sondern geile Wirklichkeit. Sie schießt hoch. Was ist das? Das kann wohl nicht im Ernst Antonios Handy sein?

Ist es aber und noch schlimmer, er antwortet: “Hallo Lorenz, ja, äh, da muss ich fragen.” Er dreht sich etwas schuldbewusst zu Sofia um und fragt: “Lorenz ist ein guter Freund von mir.

Wir hätten etwas Dringendes zu besprechen. Stört es dich sehr, wenn er kurz vorbeischaut?” Sofia denkt sich, dass so eine bescheuerte Frage nur ein Mann stellen kann, hält sich aber zurück: “Klar kann er vorbeikommen, aber ich werde inzwischen ins Bad verschwinden”.

Genau das tut sie. Sie legt sich entspannt in ihren Whirlpool und genießt das erregende Kribbeln des Wassers am ganzen Körper. Nur am Rande kriegt sie mit, dass Antonios Freund inzwischen gekommen ist. Sofia schließt die Augen und träumt…

“Das ist Lorenz, Sofia”. Vor Schreck wäre sie fast im Whirlpool untergegangen. Beide Männer stehen nackt neben ihr und lächeln sie einladend an. Ohne zu fragen, gesellen sie sich zu ihr in den Whirlpool.

Während Lorenz ihre vor Erregung steifen Nippel leckt, bearbeitet Antonio ihre Möse, die sich schon wieder ganz feucht anfühlt. Gemeinsam wechseln sie ins Schlafzimmer. Antonio streckt sich auf dem Bett aus und zieht Sofias Mund zu seinem Schwanz.

Sie lutscht seine Eichel, leckt über den Schaft, Antonios Schwanz ist hart und steif. Sie wartet nicht mehr, sie will sich jetzt einfach holen, was sie braucht. Sofia schiebt sich seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Lorenz ist hinter ihr und befeuchtet ihre Rosette mit seinem Speichel. Er wird doch nicht…? Doch, er wird. Lorenz zieht ihre Arschbacken auseinander und dringt langsam in ihre Rosette ein. Endlich hat sie, was sie wollte.

Zwei Schwänze bearbeiten sie und bringen sie zum Explodieren. Erschöpft sinkt sie auf ihr Bett. Lorenz verabschiedet sich und Antonio bleibt neben ihr liegen. Das erste Mal seit Jahren schläft sie befriedigt ein. Als Sofia aufwacht, liegt eine Rose auf ihrem Bettlaken und darunter ein kleiner Zettel mit den Zeilen: Für meine geile Sofia. Wir sehen uns bald wieder…

Danke an Dana M. für diese Sexgeschichte

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!