Schwarze Aushilfskräfte

Mein Mann betreibt seit mehreren Jahren ein sehr einträgliches Geschäft als Gemüseimporteur. Im Laufe der Jahre hat er seine Firma immer weiter vergrößert und vor wenigen Wochen wurde die neue Lagerhalle offiziell eröffnet. Neben vielen Kunden waren auch einige Lokalpolitiker anwesend und am Abend gab es noch eine Party.

Wir hatten zwar die ganzen Getränke und das Essen bei einem Partyservice bestellt, aber das Service übernahmen unsere Angestellten aus dem Büro, aber auch einige Arbeiter halfen mit. Es waren auch einige schwarze Mitarbeiter darunter, die normalerweise in den Lagerhallen arbeiten und keinen Kundenkontakt haben.

Ich kannte sie bisher gar nicht, da ich meist nicht in der Firma bin und wenn, nur im Büro. Mir viel sofort auf, dass sie alle noch recht jung und gut gebaut waren. Einer von ihnen schaute mich unverblümt an und ich merkte sofort, dass ich ihm gefiel. Auch bei mir regte sich einiges und ich wusste ja, dass mich schwarze Haut schon immer phaszinierte, aber ich reagierte nicht weiter darauf. Es dauerte allerdings nicht lange, da begegnete ich ihm in einer andere Ecke wieder und es schien kein Zufall zu sein, der wieder schaute er mir sehr direkt an.

Dieses Mal hielt ich seinem Blick länger stand und er schaute sich kurz um und kam dann näher. Er lächelte mich an und seine schneeweißen Zähne kamen zum Vorschein. Sie sehen wunderbar aus, sagte er zu mir und ich wurde ganz verlegen. Ich hätte mir nie gedacht, dass ein Arbeiter so seine Chefin ansprechen würde, aber es gefiel mir.

Ich war einerseits geschmeichelt und andererseits über er einen exotischen Reiz auf mich aus. Ich lächelte zurück und sagte nur Danke.

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Die Party war voll im Gange. Die Liveband spielte tolle Tanzmusik und ich war in einer super Stimmung. Immer wieder musste ich an die Begegnung mit dem schwarzen Mitarbeiter denken. Als ich später auf die Toilette musste, kam ich an den Umkleideräumen der MitarbeiterInnen vorbei. Die Tür zur Umkleide der Männer stand offen und im Vorbeigehen schaute ich hinein und ich sah wieder direkt in dieses schwarze Gesicht von vorhin.

Sofort lächelte er wieder, aber ich war schon an der Tür vorbei und konnte gar nicht richtig darauf reagieren. Aus den Augenwinkeln sah ich noch, dass auch noch ein paar andere schwarze Kollegen im Raum waren.

Als ich die Toilette betrat, stellte ich mich zuerst vor den Spiegel. Ich lächelte mich selbst an und merkte, dass ich total aufgewühlt war. Hatte mich dieser schwarze Kerl wirklich so durcheinander gebracht? Es musste wohl so sein, denn ich war auch ganz schön erregt. Ich konnte meine steifen Nippel, die sich in der Bluse abzeichneten, gut im Spiegel sehen. Auch zwischen meinen Beinen begann sich einiges zu regen.

Nur ungern verließ ich mein Spiegelbild und ging auf die Toilette. Am liebsten hätte ich es mir im Anschluss gleich selbst besorgt, aber ich konnte mich gerade noch zurück halten. Ich wusch mir die Hände und hatte kaum die Toilette verlassen, blieb ich wie angewurzelt stehen. Da war er wieder.

Offensichtlich hatte er auf mich gewartet. Sein neuerliches Lächeln war unwiderstehlich. Er war recht groß, sicher über 1,85 m und ich musste zu ihm aufschauen.

Plötzlich nahm er wortlos meine Hand und führte mich in den Umkleideraum. Meine Knie zitterten, aber ich ließ mich einfach gehen und folgte ihm ohne Widerstand. Noch nie war ich in diesem Raum und ich schaute mich um. Es waren viele Metallschränke für die Kleidung, ein Waschbecken, ein Kühlschrank und noch ein paar andere Sachen vorhanden. In der Mitte des Raumes stand ein großer Tisch und einige Sessel rund herum.

Ich war überrascht, wie einfach alles war, aber am meisten überrascht hatte mich, dass ich nicht gleich davon gerannt bin, als ich sah, dass noch drei seiner schwarzen Kollegen im Raum waren.

Ich war wie angewurzelt stehen geblieben, sagte kein Wort und schaute der Reihe nach in die dunklen Gesichter. Es war Wahnsinn, was ich da machte, aber ich war unfähig den Raum zu verlassen. Während er mich langsam zum Tisch führte, sperrte ein anderen den Raum ab. Er hob mich etwas hoch und setzte mich auf den Tisch.

Dann begann er mich überall zu streicheln und ich genoss mit geschlossenen Augen seine Hände auf meinem ganzen Körper.

Erst als er mir die Bluse öffnete, machte ich die Augen wieder auf. Jetzt waren alle vier ganz nah bei mir. Ja, stöhnte ich, als er mir den BH einfach über meine Titten hinauf schob. Er saugte an einer Brust, während er mit der anderen Hand die andere knetete und dann meine Nippel mit seinen Fingern massierte. Er rieb sie ganz fest zwischen seinen Fingern, sodass ich einen kurzen Schmerzensschrei ausstieß.

Das gefällt dir, sagte er in perfektem Deutsch. Ich weiß nicht, ob es eine Feststellung von ihm war, oder eine Frage, aber er hatte auf jeden Fall recht und ich stöhnte ganz laut: Ja, ja das gefällt mir und dabei streckte ich meine beiden Hände nach den anderen aus.

Sofort öffneten diese ihre Hosen und holten ihre Schwänze, die schon ganz steif waren heraus. Es ist wahr, es ist wahr schoss es mir durch den Kopf, als ich ihre Schwänze sah. Sie hatte alle drei wirklich riesige Prügel, wie man sie sonst nur in Pornos sieht.

Während ich zwei von ihnen jetzt mit meinen Händen verwöhnte, hatte sie er – ich wusste nicht einmal seinen Namen – weiter nach unten bewegt und mir meinen Slip auf die Seite geschoben. Ich spürte, dass ich am überlaufen war.

Im nächsten Moment spürte ich seine Zunge auf meinem Kitzler und wollte gerade wieder aufstöhnen, aber in diesem Moment schob mir der vierte Schwarze seinen Schwanz in den Mund. Er hatte sich auf den Tisch gestellt und rammte mir seinen riesigen Schwanz aus und ein.

Ich hatte echt Mühe, seinen großen Hammer tief in meiner Mundfotze aufzunehmen. Immer wieder schob er in mir bis ganz tief hinein und ließ erst wieder locker, wenn ich nach Luft zu schnappen begann. Dabei rann mir jede Menge von meinem eigenen Speichel auf meine geilen Titten.

Kurz darauf schob er einfach meinen Oberkörper zurück, bis ich auf dem Tisch lag. Dann hob er mein Becken hoch, zog mir das Höschen aus und ohne große Vorbereitung rammte er mir seinen überdimensionalen Schwanz in mich hinein.

Mit einem lauten Aufschrei presste es mir die Luft aus den Lungen und schon war ich seinen wilden Fickstößen hilflos ausgeliefert. Ich hielt mich links und rechts an der Tischkannte mit meinen Händen fest und drückte ihm mein Becken entgegen. Es war so geil, diesen großen schwarzen Schwanz in mir zu haben. Die anderen drei standen jetzt nur daneben und wichsten ihre Schwänze. Unglaublich wie groß alleine schon ihre Eicheln waren.

Ich weiß es nicht, wie lange es gedauert hat, bis ich zum ersten Mal gekommen bin. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er mich ewig lange so hart durchgefickt hatte und trotzdem war es zu wenig.

Mitten in meinen Orgasmus hinein kam auch er. Kurz vor dem Abspritzen zog er seinen Schwanz heraus, stieg auf den Tisch und spritzte mir alles ins Gesicht und in meinen weit aufgerissenen Mund.

Gierig schluckte ich so viel ich konnte und mitten in dieses Vergnügen durchzuckte es mich, denn jetzt hatte mir ein anderer seinen Schwanz in die Möse gesteckt. Wieder wurde ich so hart hergenommen, wie noch nie in meinem Leben. Vermutlich lag das auch an der Größe ihrer Schwänze. Mir war jedenfalls alles egal und ich wollte nur weiter gevögelt werden. Ich erkannte mich nicht wieder.

Ich hatte sozusagen völlig losgelassen und wollte nur von allen hergenommen werden. Es war prächtig, wie sie mich verwöhnten und es dauerte nicht allzu lange bis ich ein zweites und ein drittes Mal kam.

Dann legte sich einer von ihnen, ich hatte komplett den Überblick verloren wer es war, auf den Tisch und ich musste mich auf ihn setzen. Gerade als ich meine Vagina über seinen Schwanz stülpen wollte, hielt er mich davon ab. Was hat er vor, schoss es mir durch den Kopf und ich hatte meine Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, spürte ich seine Eichel bereits an meiner Rosette.

Langsam schob er seine Eichel in mein Arschloch. Freilich hatte mich mein Mann schon oft in den Arsch gefickt und ich stehe auch drauf, aber sein Schwanz schien mir mein Arschloch zu zerreißen, so groß war er. Meine lauten Schreie, die ich dabei ausstieß, waren ein Gemisch aus Lust und Schmerzen.

Ich saß rücklinks auf seinem Schwanz, hatte die Beine weit gespreizt und genoss seine harten Fickbewegungen, die er aber in diesem Moment kurz unterbrach. Im selben Augenblick kam ein zweiter von ihnen über mich und steckte mir seinen Prügel in mein zweites Loch. Rasch hatten sie ihren Rhythmus gefunden und trieben mich mit ihren Schwänzen zum nächsten Höhepunkt. Mein ganzer Körper zuckte und bebte, während ich kam.

Der Orgasmus war der längste den ich je erlebt hatte. Diese Sekunden schienen wie eine Ewigkeit zu sein. Mit übergedrehten Augen und lauten Schreien machten mich die beiden so fertig, dass ich fast nicht mehr konnte.

Da hörte ich einen von ihnen sagen, dass ich meinen Mund aufmachen sollte. Kaum hatte ich das getan, schossen mir auch schon mehrere Spermastrahlen tief in meinen Rachen. Gierig wie vorhin schluckte ich alles. Jetzt zogen auch die beiden ihre Schwänze aus meiner Möse und meinem Arschloch und verwöhnten mich mit ihrer Ficksahne.

Anschließend gab mir einer von ihnen ein Handtuch, mit dem ich mir ihr restliches Sperma aus dem Gesicht und von meinen Titten wischte. Einiges war auch auf meinem BH und auch auf der Bluse gelandet. Da ich immer eine Ersatzbluse im Büro habe, fuhr ich schnell mit dem Lift hinauf und zog mich dort schnell um. Ich hatte noch immer weiche Knie und ging wieder zu den anderen Gästen.

Danke an Claudia48 für diese Sex-geschichte

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