Älteres Ehepaar hat Spass

Hi, ich bin Anna und seit ein paar Wochen 22 Jahre alt. Neben meinem Kunstgeschichte-Studium arbeite ich am Wochenende in einer Hotelbar eines 5-Sterne-Hotels, um finanziell von meinen Eltern möglichst unabhängig zu sein. Klar, sie zahlen mir die Wohnung und geben mir auch Geld für den Haushalt, aber als junge Frau hat man auch noch mehr Wünsche.

Der Job ist zwar anstrengend und nicht so wahnsinnig gut bezahlt, wie man es für ein Hotel dieser Kategorie erwarten würde, aber dafür ist das Trinkgeld mehr als großzügig, da es meist ältere Herren sind, mit denen ich auch ganz gerne flirte. Ihnen gefällt es und mir tut es nicht weh. So kommen an den beiden Abenden – Freitag und Samstag – meist 300 – 400 Euro zusammen.

Manchmal ist auch einer darunter, der mir auf einmal einen Hunderter zuschiebt, meist in der Hoffnung auf mehr.

Klar, dass wir uns mit keinem der Hotelgäste wirklich auf etwas einlassen dürfen, aber bei entsprechender Großzügigkeit darf ein kleiner Einblick in die dann etwas weiter geöffnete Bluse schon sein. Meist trage ich an diesen Abenden keinen BH, damit habe ich natürlich 2 gewichtige Argumente für gutes Trinkgeld. Es ist mir auch schon ein paar Mal passiert, dass mich die Komplimente eines dieser älteren Herren tatsächlich gefallen haben und nicht nur das, sondern ich wurde sogar geil dabei.

Wir – die Kellnerinnen und die zwei Girls hinter der Bar – tragen sehr kurze, schwarze Röcke und weiße Blusen. Aufgrund meiner relativ großen Oberweite, spannt sich die Bluse etwas und wenn ich dann, wie in solchen Momenten – auch noch steife Nippel bekomme, dann schlägt das Herz der älteren Herren natürlich höher.

Katze wider Aliendildo

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Vor ca. 2 Monaten saßen wieder mehrere ältere Männer an der Bar. Einige hatten auch ihre Frauen dabei und man konnte sehen, dass sie sich so ein Hotel locker leisten konnten. Immerhin kostet eine Nacht über 500 Eure. Die Frauen hatten super Kleider und Kostüme an, aber der Schmuck den die meisten von ihnen trugen, schien unbezahlbar zu sein.

Mit einem dieser Männer kam ich recht schnell in ein Gespräch und auch seine Frau war äußerst nett, was eine totale Ausnahme ist, denn im Normalfall sind sie immer ziemlich arrogant zu mir, wenn sie merken, dass ihr Mann auf mein Äußeres anspricht.

Er war sicherlich schon zwischen 65 und 70 Jahre alt und seine Frau höchstens 55. Sie hatte für ihr Alter eine super Figur und trug ein kleines Schwarzes. Recht kurz, wie mir gleich an der Bar auffiel, denn wenn sie ihre Füße im Sitzen überkreuzte, rutsche ihr das Kleid etwas höher und man konnte nicht nur ihre schönen, schlanken Beine gut sehen, sondern auch das Strumpfband.

Ich unterhielt mich mit den beiden, so gut es neben meiner Arbeit möglich war. Plötzlich machte er mir ein äußerst delikates Kompliment, obwohl seine Frau daneben saß. Ich schaute zuerst ihn und dann seine Frau verblüfft an. Beide lächelten nur und dann sagte seine Frau: Stimmt doch, oder? Ja, sagte er dann nochmals, sie haben wirklich geile Titten. Obwohl es in der Bar eher dunkel ist, konnte man mein rot angelaufenes Gesicht sicher gut erkennen. Nur zu gut, dass uns offensichtlich niemand gehört hatte.

Jedenfalls war es einer dieser Momente, wo meine Nippel schlagartig hart wurde und fast meine Bluse durchbohrt hätten. Es machte mich total geil, von diesem älteren Herren, der wie seine Frau noch sehr gut aussah, ein so eindeutiges Kompliment zu bekommen.

Beide hatte selbst noch eine gute Figur und erst jetzt viel mir auf, dass auch die Frau eine tolle Oberweite hatte, die ihre Figur im schwarzen Kleid extrem betonte.

Sie fing meinen Blick auf, der gerade an ihrem Busen hängen geblieben war und lächelte wieder. Sie haben recht, sagte sie zu mir, mein Mann und ich wissen schon wovon wir reden. Jetzt schaute sie ungeniert auf meine noch immer harten Nippel. Noch nie hatte mir eine Frau solche Dinge gesagt. Wie alt sind sie mein Kind, sagte sie auf einmal zu mir. 22 stammelte ich verlegen und war froh, dass ein anderer Gast nach einem Drink verlangte.

Ich brauchte einige Minuten, um mich vom Erlebten zu beruhigen und diese überbrückte ich mit Arbeiten, die im Moment eigentlich gar nicht notwendig gewesen wären. Innerlich war ich noch immer etwas aufgewühlt, als ich wieder zu ihnen ging.

Auch sie wollten noch etwas zu trinken haben, obwohl ihre Cocktails noch gar nicht leer waren. Offensichtlich wollten sie mich in diesem heiklen Moment in ihrer Nähe haben.

Ich spürte, wie ich im Schritt ganz nass geworden war. Wie war das möglich, dachte ich, dass mich so ein Gespräch so aus der Fassung und so geil machen konnte. Bisher hatte ich immer nur mit den Männern geflirtet, aber ohne echten Hintergrund.

Dieses Mal war es nicht nur anders, weil auch eine Frau dabei war, sondern und vor allem weil es mich wirklich im Innersten traf. Natürlich habe ich schon einige Beziehungen hinter mir, aber immer nur mit ca. gleichaltrigen Burschen.

Das mich jetzt ein Mann in diesem Alter so geil werden ließ, war mir noch nie passiert. Oder war es auch der Reiz, dass die Frau dabei war? Ich wusste es nicht und das ließ mich fast zittrig werden.

Immer wieder musste ich von ihnen weg, um andere Gäste zu bedienen, aber immer wieder zog es mich zu ihnen hin und das hatten sie sofort bemerkt. Jetzt wurden sie ziemlich zurückhaltend und ließen mich immer wieder kommen. Sie mussten gespürt haben, wie sehr sie mich erregt hatten und genossen offensichtlich meinen Zustand. Immer mehr Gäste verließen die Bar und die Band hatte ebenfalls schon aufgehört zu spielen.

Als es 2 Uhr früh war, sperrte unser Chef die Bar zu und auch die beiden verließen den Raum in Richtung Lobby.

Ein letztes Wortwechsel noch und die beiden war verschwunden. Was ist mit dir, fragte der Chef, hast du noch nicht genug? Ich war wohl wie angewurzelt dagestanden und wusste nicht, was mir mit den beiden passiert war.

Ja, ja doch stotterte ich und nahm meinen Mantel, um nach Hause zu gehen. Wieder und wieder gingen mir die Momente mit den beiden durch den Kopf. Ohne irgendetwas um mich herum mitzubekommen, verließ ich das Hotel über den Haupteingang, was für uns Angestellte eigentlich gar nicht üblich war.

Schnell wollte ich zur U-Bahn, um mit meinen Gedanken an die beiden allein sein. Plötzlich rief mich eine Frauenstimme. Anna, Anna, Anna so hören sie doch. Ja, jetzt hörte ich die Stimme eindeutig. Sie galt nicht nur mir, sondern ich erkannte die Stimme auch wieder. Es war die Frau aus der Bar. Sie saß im Fond eines Taxis und ihr Mann saß vorne. So kommen sie doch, bevor sie noch abfrieren, sagte sie zu mir.

Wie in Trance stieg ich in das Auto und sagte: Ich dachte sie wohnen im Hotel. Nein mein Kind, sagte sie, wir waren in der Oper und wollten den Abend nur in der Hotelbar ausklingen lassen.

Das Taxi hatte sich bereits in Bewegung gesetzt und bevor ich noch sagen konnte, wohin ich wollte, wurde mir klar, dass sie das Ziel bereits vorher fixiert hatten. Nach ca. 20 Minuten Fahrzeit kamen wir in eine noble Villengegend. Als das Taxi anhielt stiegen wir aus und gingen durch eine hohes schmiedeeisenes Eingangstor über eine Kiesweg bis zur Villa. Ich traute meinen Augen nicht. So etwas kannte ich nur aus Filmen.

Als wir das Haus betraten, legten wir unsere Mäntel ab und sie führten mich in ein riesiges Wohnzimmer. Sie baten mich, mich zu setzen und dann fragte sie mich. Anna, warum bist du mitgekommen? Jetzt schoss mir wieder die Röte ins Gesicht und ist stammelte: Ich, ich, ich weiß nicht, aber ….. Schon gut mein Kind, sagte sie zärtlich. Ihr Mann sagte, dass er uns etwas zu Trinken holt und sie setzte sich eng neben mich.

Sofort wanderte ihre Hand an meine Bluse begann diese zu öffnen. Ich schloss die Augen, mein Herz raste und als ich ihre Zunge auf meinen Nippeln spürte, war ich wieder klitschnass in meinem Schritt. Sie wusste mit Titten umzugehen, das war sofort klar.

Dann wanderte ihre Zunge weiter nach unten bis zum Nabel.

Sie spielte mit ihrer Zunge daran und ich wurde immer geiler. Leise begann ich zu stöhnen und konnte es kaum erwarten, dass sie mit ihrer Zunge meinen Kitzler verwöhnt. Mein Rock war bereits zur Gänze nach oben gerutscht. Sie hob mein Becken etwas hoch und zog mir die Strumpfhose und meinen Slip auf einmal aus.

Ich spürte, wie meine Spalte fast überlief und da war ihre Zunge. Sie leckte meine geschwollenen Schamlippen. Ich hatte meine Beine bereits gespreizt, so weit ich konnte. Jetzt zog sie mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander und leckte meinen Kitzler. Mein Mösensaft rann mir nur so raus, das konnte ich eindeutig spüren. Ich wäre beinahe schon gekommen, aber kurz davor ließ sie von mir ab und stand auf.

Komm, zieh mir das Kleid aus, sagte sie zu mir und ich tat, was sie von mir wollte. Sie trug einen schwarzen BH und einen schwarzen Slip. Ich öffnete auch den BH, den sie auf die Seite legte. Komm, zieh mir mein Höschen aus, sagte sie und auch das tat ich ohne zu zögern. Jetzt stand sie komplett nackt vor mir und es war gewaltig, welche geile Figur sie mit diesem Alter noch hatte. Ihre Titten waren, wie schon in der Bar unter ihrer Bluse vermutet, recht groß. Dass sie nicht mehr ganz fest waren, machte überhaupt nichts. Sie sah wundervoll aus.

In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie daran gedacht, es mit einer Frau zu treiben und jetzt war ich plötzlich mitten drin. Erst jetzt bemerkte ich, dass sich ihr Mann gegenüber von uns wieder hingesetzt hatte. Er hatte uns Cocktails gemacht.

Seine Frau nahm die Olive aus ihrem Glas und nahm sie zwischen die Lippen. Sie musste nichts mehr sagen. Ich wusste was sie wollte und näherte mich mit meinen Lippen den ihren. Sofort schob sie mir nicht nur die Olive in meinen Mund, sondern auch ihre Zuge. Ich verschluckte mich fast an der Olive, da sagte sie zu mir. Gib sie mir wieder, die brauchen wir noch.

Langsam ließ ich mir die Olive von ihr aus dem Mund nehmen. Anschließend setzte sie sich auf den niedrigen Couchtisch, lehnte sich weit zurück und spreizte die Beine. Sie war glatt rasiert wie ich. Ich dachte bei dem Anblick, ich bekomme einen Orgasmus. Viel hatte nicht mehr gefehlt. Dann steckte sie sich die Olive in ihre Spalte, drückte sie mit einem Finger ganz hinein, sodass sie nicht mehr zu sehen war.

Hol sie dir, du kleine Nutte, sagte sie zu mir. Mir gingen die Worte durch Mark und Bein und ich kniete mich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken. Ich spürte, wie sie mit ihrer Möse zu drücken begann und langsam kam die Olive zum Vorschein. Ich streckte meine Zunge heraus und ließ die Olive in meinen Mund gleiten. Jetzt durfte ich sie essen. Gut gemacht, meine Kleine, sagte sie zu mir.

Ihre Redensart machte mich immer geiler. Sie spürte es und sagte: Du bist doch eine kleine Nutte, oder? Als ich nicht darauf antwortete, sagte sie schroff. Ich habe dich etwas gefragt! Ja, gab ich ganz leise zur Antwort. Sag es ganz laut, mein Mann möchte es auch hören können.

Ja, ja ich bin eine kleine Nutte sagte ich jetzt.

Lauter, sagte sie befehlend zu mir.

Mir gefiel das Spiel und ich wurde immer geiler. Ich nahm allen Mut zusammen und sagte ganz laut: Ja, ich bin eine kleine Nutte.

Brav, meine Kleine sagte sie, dann weißt du ja, was du jetzt zu tun hast. Sie führte mich zu ihrem Mann und stieß mich etwas unsanft zwischen seinen Beinen zu Boden. Sofort öffnete ich ihm die Hose und holte seinen Schwanz heraus. Er hatte einen riesigen Schwanz. Größer als alle, die ich bisher gesehen und mit denen ich gevögelt hatte.

Gierig begann ich an seinem Prügel zu saugen. Bald darauf packte sie mich an den Haaren und zog mich hoch. Dreh dich um und setz die auf seinen Schwanz befahl sie mir. Ich kannte mich selbst nicht mehr, aber diese Unterwürfigkeit von mir, gefiel mir derart, dass ich zu allem bereit war.

Ich setzte mich mit meiner Muschi auf seinen harten, großen Schwanz. Sofort stieß er ihn mir bis zum Anschlag hinein. Ich konnte die schmatzenden Geräusche meiner total nassen Muschi bei jedem Stoß hören.

Ich begann zu schreien und hatte bald meinen ersten Orgasmus. Ja, du Nutte, schrei nur. Jetzt möchte ich deinen Arsch haben, sagte er. Ich wollte protestieren, da ich das noch nie gemacht hatte, aber sie legte mir ihre Hand auf den Mund und gab mir zu verstehen, dass ich jetzt nichts zu bestimmen hatte. Sie schmierte mir eine Ladung Gleitgel auf meine Rosette und mit einem lauten Schmerzensschrei hatte ich ihn in meinem Arsch. Er vögelte mein Arschloch gleich wild wie vorher meine Muschi und schon nach einigen wenigen Stößen wich der Schmerz und es blieb nur mehr die pure Lust übrig.

Ich massierte mir meinen Kitzler und kam ein zweites und ein drittes Mal gleich hintereinander. Es war Wahnsinn.

Ich konnte es nicht glauben, dass ich in den Arsch gefickt wurde und es mir dabei selber besorgt hatte.

Plötzlich schob er mich von sich runter, drückte mich auf die Knie und rammte mir seinen Schwanz in den Mund.

Sie kniete sich ebenfalls neben mich und er spritzte uns eine riesige Ladung seiner Ficksahne in unsere Mäuler.

Anschließend ließ sie sein Sperma, dass sie in den Mund bekommen hatte, in meinen Mund rinnen. Ich schluckte alles und war völlig fertig, aber überglücklich.

Seit dem arbeite ich nicht mehr in der Bar, sondern bin am Wochenende ihr Dienstmädchen. Ich liebe es, ihnen unterwürfig zu dienen und dann auch noch so hergenommen zu werden. Manches Mal haben Sie auch Gäste aus dem Ausland und ich musste dabei auch schon mehrere andere ältere Männer vögeln.

Sie sagt dann immer zu mir: Wenn du brav bist, bekommst du auch drei Schwänze gleichzeitig in deine geilen Löcher und das genieße ich dann am allermeisten.

Danke an Anna22 für diese Sexgeschichte

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