Nadja wird im Park besamt

Hallo, ich bin Tom und ich möchte hier von meinem geilsten Erlebnis
überhaupt berichten. Kurz, ich bin 23 Jahre alt und studiere Kunst an
der Hochschule.

Meine täglichen Vorlesungen werden schon seit einiger
Zeit durch ein Mädchen bereichert, welches mein Leben komplett
verändert hat. Ihr Name ist Nadja, sie ist erst 20 Jahre alt, hat
hellblondes, meist zu einem Rossschwanz gebundene Haar und sieht
einfach umwerfend aus. Das erste mal aufgefallen ist sie mir vor ca. 6
Monaten, als sie sich vor der Vorlesung durch die Reihen quetschte und
sich dann im Bank neben mich setzte.

Mit ihren Fransen, welche dicht
über den Augen enden, sieht sie trotz ihres sexy Körpers sehr
verletzlich, unschuldig und sogar etwas schüchtern aus. Alles andere
als schüchtern ist jedoch ihr gewohntes Outfit. Meistens trägt sie
einen knappen Minirock, hüllt ihre endlos langen Beine in sexy
schwarze Strümpfe, trägt regelmässig hochhackige Schuhe und als
wäre dies noch nicht genug, präsentiert sie auch noch ihren
wunderschönen Bauchnabel meist mittels bauchfreiem Top. Dies war auch
an jenem Morgen nicht anders, als sie sich verspätet durch die
bereits besetzten Bänke zwängte, um an den einzig freien Platz neben
mir zu gelangen. Die Jungs hatten sichtlich ihre Freude, die Mädels
eher weniger.

Nadja genoss diese Aufmerksamkeit aber sichtlich, denn
sie streckte ihren knackigen Hintern provokativ jedem entgegen, bevor
sie sich schliesslich neben im Bank neben mir setzte. Wie immer
begrüsste sie mich dabei mit ihrem bezaubernsten Lächeln. Mein Herz
machte dabei einen gewaltigen Satz. Während ich mich noch immer von
ihrer Erscheinung erholte, rollte plötzlich ihr Schreiber vom Pult
und fiel genau zwischen uns auf dem Boden.

Ich wollte ihn für sie soeben aufheben, als sie mir etwas zuvorkam.
Als wir beide uns unter dem Tisch begegneten, konnte ich kurz einen
Blick in den Ausschnitt ihres engen Tops werfen. Ihre Oberweite war
gross, aber nicht riesig. Sie trug an diesem Morgen ein weisses, fast
transparentes Oberteil und hatte offensichtlich ihren BH zuhause
vergessen.

Zu dieser Schlussfolgerung kam ich, weil es an diesem
Sommermorgen sehr kühl im Vorlesungssaal war und ich dadurch deutlich
ihre grossen, steiffen Nippel durch den dünnen Stoff sehen konnte.
Offenbar merkte sie wie mein Blick zwischen ihre Oberweite wanderte,
denn als sie ihren Stift ergriff, zwinkerte sie mir provokativ zu und
streiffte beim wieder nach oben kommen – wohl nicht ganz unabsichtlich
– meine Wange mit ihrer linken Brust. Dabei spürte ich nicht nur die
angenehme Wärme , sondern auch den sehr harten Nippel. Stark erregt
schwoll mein Schwanz sofort an und zeichnete sich nun deutlich in
meiner engen Jeans ab.

Als hätte sie damit gerechnet, wanderte ihr
Blick auf meine Hose und ich erkannte, wie sich augenblicklich ein
Lächeln auf ihrem Gesicht breit machte. Nun konnte ich der Vorlesung
überhaupt nicht mehr folgen, denn mein Kopfkino lief nun auf
Hochturen. Als ich mir vorstellte, wie es wäre, mit meiner Hand unter
ihren Rock zu fahren, platzte mir fast die Hose. Ich musste mich von
diesen Gedanken schleunigst distanzieren um überhaupt noch etwas von
der Vorlesung aufnehmen zu können. Das meiste hatte ich aber sowieso
schon verpasst.

Wärend ich noch immer in Gedanken versunken vor mich
hin träumte, beugte sie sich plötzlich zu mir herüber und fragte:
„Und wollen wir uns zusammen tun?“. Komplett perplex brachte ich
nur ein „Äh, was?“ heraus. Sie schmunzelte und sagte: “Die
Kunstaufgabe heute Nachmittag, du Schlafmütze“. In diesem Moment
hörte ich den Referenten sagen: “Und zeichnen sie mit Bleistift.
Die Arbeit können sie dann morgen früh abliefern.“ Kunstaufgabe?
ich hatte keine Ahnung was wir machen sollten und zuckte dabei ratlos
mit den Schultern.

Sie merkte sofort, dass ich offenbar nichts
mitbekommen hatte und schlug mir vor, dass wir uns um 14:00 Uhr im
nahegelegenen Park am Eingang treffen. Offenbar gebe es dort diverse
Skulpturen, welche sich zum Abzeichnen sehr gut eignen würden.
Natürlich schlug ich sofort ein, denn mit dem schönsten Mädchen der
Hochschule alleine im Park eine Arbeit zu verichten, war für mich
fast wie ein Sechser im Lotto. Im selben Augenblick klingelte auch
schon die Pausenglocke und da wir unterschiedliche Vorlesungen
besuchten, sah ich sie erst wieder am Nachmittag bei unserem
Treffpunkt.

Als ich kurz vor 14:00 Uhr im Park aufmarschierte, wartete sie bereits
am Eingang auf mich. Freudig winkte sie mir zu und ihre hellblonden
Haare glänzten wie Gold in der Sonne. Nach einem kurzen Fussmarsch
durch den Park, machten wir es uns auf einem etwas abseits gelegenen
Bänkchen im Halbschatten gemütlich.

Trotz des sehr schönen und
warmen Wetters, waren wir offenbar die einzigen Besucher im Park.
Nadja meinte, dass sie sehr oft hier her komme, da man hier tagsüber
immer ungestört arbeiten könne. Am Abend wurde dieser Park hingegen
oft von Partygängern und Besoffenen besucht. Gerade viel mir die
bronzene Statue mit der korpulenten, nackten Frau und deren riesigen
Brüsten auf, als Nadia mich sehr direkt fragte, ob ich grosse oder
normale Brüste bevorzuge. Etwas überrascht von dieser Direktheit
antwortete ich:”Ich mag deine Grösse, denn die liegen bestimmt
perfekt in der Hand”.

Erfreut blinzelte sie mich an und streckte dabei
ihre Brüste provozierend in meine Richtung. Natürlich hätte ich am
liebsten zugegriffen, wollte aber unsere Freundschaft nicht unnötig
aufs Spiel setzten. Als mir jedoch auffiel, wie ihre Knospen erneut
hart durch das weisse Top schimmerten, fragte ich mich schon, ob Nadja
vielleicht nicht auch etwas erregt war. Denn anders als in dem kühlen
Vorlesungssaal von heute Morgen, waren hier die Temperaturen deutlich
angenehmer, wenn nicht fast sogar heiss.

Immerhin hatten wir mitte Juni und die Sonne brannte rücksichtslos auf uns hernieder. Der
Gedanke, dass Nadja jetzt spitz sein könnte, lies mich aber nicht
mehr los und ich spürte, wie mein Schwanz erneut hart wurde. Die Enge
in meinen Jeans war jetzt sehr unangenehm und so griff ich kurz in den
Schritt, um die Lage meines Pimmels etwas zu verändern. Obwohl ich es
sehr diskret machte, merkte es Nadja sofort, denn ihr Blick wanderte
umgehend an den dicken Wulst, der sich jetzt unverkennbar an meiner
Hose abzeichnete. Offenbar machte sie dies heiss, denn ich
beobachtete, wie sie sich verführerisch auf die Unterlippe biss.
Hunderte geile Gedanken schossen mir jetzt durch den Kopf und ich
konnte mich kaum mehr auf unsere eigentliche Arbeit konzentrieren.

Mittlerweile stand unser Bänkchen auch nicht mehr im Schatten,
weshalb wir regelrecht gebraten wurden. Gerade als uns ein
unglaublicher Durst überfiel, bog ein mobiler Strassenhändler mit
seinem dreirädrigen Verkaufsstand um die Ecke. Es war abgesehen von
der alten Dame, die erste Person, die wir seit 2 Stunden gesehen
haben. Wir konnten unser Glück kaum fassen und winkten den Händler
aufgeregt zu uns hin.

Auf die Frage, welche Getränke er im Angebot
führe, zählte dieser auf:”„Cola, Sprite, Fanta, Bier…“. Nadja
unterbrach ihn und bestellte zwei grosse Bier. Ich war erstaunt, denn
ich kenne nur wenige Mädchen, welche gerne Bier trinken. Als der
Händler mich fragte, was ich gerne trinken wolle, war ich zunächst
etwas perplex, denn ich ging davon aus, dass Nadja für uns beide
bestellte.

Sie meinte aber, dass sie einen derartigen Durst habe, dass
ein Bier sicher nicht reichen werde. Also bestellte ich mir auch zwei
grosse Bier und bezahlte gleich für uns beide. Kaum war der Händler
wieder weg, zischte es neben mir und Nadja genehmigte sich einen
grossen Schluck aus ihrer Dose. Fasziniert schaute ich ihr zu, wie sie
die Dose an ihre wunderschönen Lippen ansetzte und das Bier mit
grossen Schlücken in sich hinein leerte. “Du hast aber einen
gewaltigen Zug drauf”, bemerkte ich bewundernd. Nadja schmunzelte und
öffnete kurz darauf ihre zweite Dose. 15 Minuten später hatten wir
beide unsere Dosen geleert und fühlten uns merklich erfrischter, aber
auch etwas betrunken.

Nadja kicherte jetzt ständig und ich merkte wie
sie dabei immer lockerer wurde. Plötzlich drehte sie sich um und
griff sich aus dem Papierkorb neben unserer Bank eine weggeworfene
Tageszeitung. Die erste Seite blätterte sie lustlos um, blieb dann
aber gebannt auf der zweiten Seite hängen. „Und? Schaust Du dir
diesen Film auch an?“, fragte sie mich plötzlich. Ich warf einen
Blick in die Zeitung und sah den Titel “50 Shades of Grey”. „Ach,
das ist doch dieser Erotikfilm, oder?“. Verschmitzt lächelte sie
mich an und nickte dabei zustimmend. „Und, was hälst Du davon?“
Ich hatte in den letzten Wochen zwar schon viel darüber gehört,
wusste aber nicht genau, um was es in dem Film genau ging.

„Ich kenne die genaue Handlung leider nicht“, antwortete ich etwas
verlegen. Nadja lächelte wieder und meinte, dass es um sexuelle
Fantasien im SM Bereich gehe. Ich merkte wie sie dieses Thema offenbar
stark erregte, denn ihre Augen glänzten wie Edelsteine und ihre
Knospen wurden augenblicklich wieder hart. Dabei zog sie erregt ihre
Beine an den Oberkörper und drehte sich aufgeregt zu mir hin.

Ich konnte dabei kurz erkennen, dass sie keine Strümpfe, sondern
schwarze, halterlose Netz-Strapse trug. Wie ein Schulmädchen, welches
von ihrer besten Freundin gleich ein Geheimnis erfahren wird, wollte
sie nun erregt wissen, welche Fantasien mich so begleiten. Da ich
durch das Bier stark enthemmt war, sagte ich ihr, dass ich durchaus
auf Fesselspiele aber auch auf nicht jugendfreie Sauereien stehe.
Nadja gefiel diese Antwort offenbar, denn ihr Blick wurde dabei immmer
lüsterner und an ihrem Hals konnte ich sogar erkennen, dass sich ihr
Puls merklich beschleunigt hatte.

Nun wollte ich natürlich auch wissen, welche sexuellen Fantasien sie so beschäftigten. Als hätte
sie auf diese Frage gewartet, platzte es aus ihr heraus: “Ich träume
davon, von vielen Männern richtig hart gefickt zu werden”.

Wow, diese Antwort hatte ich definitiv nicht erwartet. Ich merkte
sofort wie die Hitze in mir emporstieg und mein Pimmel wieder hart an
meine Jeanse drückte. Nadja erschrack offenbar von ihrer eigenen
Antwort und hielt sich peinlich berührt die Hand vor den Mund. “Mein
Gott, habe ich das jetzt wirklich gesagt?” kicherte sie etwas
verlegen. Stark erregt nickte ich und zeigte dabei grinsend auf meinen
deutlich abzeichnenden Pimmel in der Hose.

“Ihm hat es auf jeden Fall sehr gefallen und er würde sich noch so gerne zur Verfügung stellen,
um dir diesen Wunsch zu erfüllen”. Nadja war diese Situation zwar
noch immer etwas peinlich, doch ich sah in ihren Augen auch dieses
Funkeln. Plötzlich griff sie mir unvermittelt an die Hose und folgte
dem harten Wulst bis an meine Eichel.

„Wow, Du hast ja vielleicht ein riesen Ding in deiner Hose.” Wie
lange der wohl sein mag, wollte sie nun wissen. Ich hatte mit dieser
Frage absolut kein Problem und entgegnete ihr: “Ausgedehnt knapp
20cm“. Nadjas Blick wurde daraufhin immer geiler und ich merkte, wie
sie sich regelrecht versuchte, sich unter Kontrolle zu halten.

“Jetzt muss ich aber dringend pinkeln gehen, das Bier zerfetzt mir sonst die
Blase“, meinte sie plötzlich und vom Thema etwas ablenkend. Im Park
waren wir noch immer die Einzigen und die Sonne stand bereits sehr
tief am Himmel. Da es keine Toiletten in der Nähe gab, schlug ich ihr
vor, in die Büsche zu verschwinden. Sie war sofort einverstanden, bat
mich aber vor den Büschen Ausschau zu halten, damit sie niemand
überraschen konnte.

„Klar”, entgegnete ich ihr und so verliessen
wir unsere Bank und marschierten quer über die Wiese. Als wir über
den Rasen gingen, lief ich leicht versetzt hinter ihr, weshalb mir
einen ausgezeichneten Blick auf ihre endlos langen Beine und den
knackigen Arsch gewährt war. Der schwarze Minirock lag derart straff
über ihren prallen Backen, dass ich mich fragte, ob sie darunter
überhaupt ein Höschen trug.

Während ich mir all diese Gedanken durch den Kopf gehen lies, jammerte sie plötzlich wieder, dass ihre
Blase demnächst platze und sie sich nächstens ins Höschen machen
werde. So schnell wird eine Frage beantwortet, dachte ich erfreut.
“Dann ziehst Du das Höschen halt vorher aus und pinkelst gleich hier
auf den Rasen”, antwortete ich mit einem frechen grinsen.

“Und? hilfst Du mir beim Ausziehen, denn Bücken kann ich mich mit
dieser Blase bestimmt nicht mehr”, antwortete sie frech. Sofort
stellte ich mir vor, wie ich Nadja von ihrem Höschen befreien würde
und musste dabei aufpassen, nicht gleich in meiner Hose zu kommen.
“Sag nur bescheid, ich werde Dir jeden Wunsch erfüllen”, antworte ich
noch immer mit einem breiten grinsen.

Ich war jetzt so geil, dass ich mir tatsächlich überlegte, meinen Pimmel aus der Hose zu holen und
ihn einfach an Nadjas Hinterteil zu reiben. Durch das Bier war ich
sowieso komplett enthemmt und so schossen mir haufenweise geile
Gedanken durch den Kopf. Nadja hatte sich mittlerweile wieder
umgedreht und versuchte jetzt mit kleinen Schritten die Büsche am
anderen Ende der Wiese zu erreichen. Was würde sie jetzt wohl machen,
wenn ich sie einfach am weitergehen hindern würde?

Der Gedanke gefiel mir derart gut, dass ich ihn spontan umsetzte. Beherzt legte ich ihr
meinen Arm um die Taille und hinderte sie so am Weitergehen. Dabei
presste ich meinen steiffen Schwanz fest an ihren Hintern, während
ich mit meiner rechten Hand leicht auf ihre Blase drückte. Nadja
quitschte regelrecht auf.

“Spinnst Du? Möchtest Du das ich dich anpinkle?”. Als hätte sie meine Gedanken lesen können, wurde mein
Schwanz sofort stahlhart und drohte jeden Moment zu explodieren.
Lüstern flüsterte ich ihr ins Ohr, ob sie sich noch erinnere, dass
ich auf Sauereien stehe. Ich war jetzt nicht mehr zu halten und
drückte absichtlich noch etwas fester auf ihre Blase. Sie schrie und
wimmerte: “Bitte hör auf damit, ich kanns nicht mehr halten!” Erneut
durchfuhr mich eine unglaubliche Wollust.

“Mädchen, das ist genau meine Absicht! Piss mich ruhig an.”
Sofort merkte ich, wie sie dadurch offenbar auch erregt wurde, denn
sie presste augenblicklich ihren Arsch kräftig an meinen steiffen
Schwanz und rieb sich regelrecht daran. “Aber ich muss doch noch mein
Höschen…, flüsterte sie atemlos”.

Beherzt und völlig unbeindruckt drückte ich jetzt voller Kraft auf
ihre Blase und merkte wie augenblicklich ihr gelber Saft an ihren
schwarzen Strümpfen nach unten lief. In meinem Kopf explodierte ein
Feuerwerk der Wollust. Völlig von Sinnen griff ich an meinen
Hosenbund und öffnete diesen mit einem kräftigen Ruck. Sofort
rutschte meine Hose nach unten und mein steiffer Pimmel sprang wie
eine Feder senkrecht aus der Unterhose.

Da Nadja noch immer mit dem Rücken zu mir stand, merkte sie von all dem nicht viel. Sie war jetzt
vielmehr damit beschäftig, sich zu erleichtern und stöhnte dabei
sogar auf. Da ihr einiges über die Schuhe lief, spreizte sie ihre
Beine leicht auseinander. Für mich war dies die perfekte Einladung,
meinen steifen Pimmel unter ihr Miniröckchen zu schieben. Sofort
spürte ich, wie dieser von ihrem gelben, warmen Saft umströhmt wurde
und wenig später ihr völlig durchnässtes Höschen berührte.

Geil von diesem Gefühl furchte ich meine Pimmelspitze durch ihre
angeschwollenen Schamlippen und erreichte kurz darauf die Quelle des
warmen Nass. Nadja drehte Augenblicklich ihren Kopf zu mir nach hinten
und wollte wissen, was ich da mit meinem Finger genau mache. Ich
küsste sie sanft auf den Nacken und flüsterte ihr ins Ohr, dass dies
nicht mein Finger, sondern mein spritzbereiter Pimmel wäre. Völlig
erregt griff Nadja unvermittelt unter ihren Mini und schob dabei ihr
tropfnasses Höschen beiseite.

Kaum war das Höschen zur Seite geschoben, zischte es hörbar aus Nadjas Fotze wie ein Wasserfall. Der
starke Strahl traff direkt meine Eichel und ich musste mich
beherschen, nicht gleich abzuspritzen. Nachdem ich mich wieder etwas
gefangen hatte, drückte ich Nadja sanft auf den Rücken, so dass sich
sich weiter nach vorne bücken musste. Sie begriff sofort was ich
möchte und kam meinem Wunsch umgehend nach.

Während sie sich nach vorne neigte, schob sich ihre spritzende Fotze mir entgegen. Der
kräftiger Strahl prallte an meinen Lenden ab, worauf sich ihr Nass,
in alle Richtungen ergoss. Sofort packte ich meinen stallharten Pimmel
und schob diesen mit einem kräftigen Ruck in ihre geile Fotze. Dabei
spürte ich, wie ihre warme Pisse meinen Schwanz komplett umströmte
und mein Lümmel in ihrem engen Kanal weiter in sie hinein glitt.

Nadja stöhnte dabei laut auf und spreizte dabei ihre Beine noch
weiter. Mit gezielten, harten Stössen fickte ich sie nun mitten auf
der Wiese. Nadjas Muschisaft und ihre Pisse vereinten sich zu einem
saftiges Geräusch, dass meine Geilheit nur noch grösser werden lies.
Die Tatsache, dass ich kein Condom benutzte, war mir jetzt derart
wurst, dass ich keinen einzigen Gedanken darüber verlor.

Nadja war es offenbar genauso egal, denn sie wimmerte regelrecht, sie noch härter
zu ficken. Noch immer entleerte sie bei jedem Stoss ihre Blase und als
ich zwischendurch meinen Schwanz kurz aus ihrem Loch entfernte,
zischte es noch immer derart geil, dass ich ihn sofort wieder rein
rammte. Ihre schwarzen Netz-Strapse waren jetzt bereits derart von
ihrer Pisse durchnässt, dass es regelrecht saftete, als ich mich kurz
an diesen festhielt. Einige Sekunden später merkte ich wie mein
Sperma durch meinen Pimmel schoss und ich mich wie ein Vulkan tief in
ihr drin entleerte.

Mein Sack war derart voll, dass ich eine halbe Minute lang eine Ladung nach der anderen in Nadja hinein schoss. Dabei
muss ich wie ein brünstiger Hirsch geklungen haben, denn Nadja
kicherte plötzlich, als sie merkte, dass ich den Orgasmus meines
Lebens hatte. Als mein Pimmel langsam etwas schlapper wurde, flutschte
er schliesslich von selbst aus ihr heraus. Da sie noch immer nach
vorne gebückt dastand, konnte ich nun erstmals Nadjas klitschnasses
Fötzchen in seiner ganzen Schönheit bewundern. Noch immer tröpfelte
gelber Saft aus ihr heraus. Von meinem Sperma war aber noch nichts zu
sehen, da ich sehr weit in ihr drin gekommen bin.

Obwohl ich komplett ausgeschossen war, erregte mich dieser Anblick von Neuem. Das
ursprünglich weisse Höschen, welches in ihrer Erregung achtlos zur
Seite geschoben wurde und noch immer von ihrer Pisse tropfte, machte
sie nun zur richtig geilen Schlampe. Liebevoll fuhr ich mit meinem
Finger über ihre feuchte Möse und spielte dabei noch etwas mit ihren
Schamlippen und der Klitoris. Sofort presste sie ihren Hintern wieder
fester an meine Hand und ich merkte, dass sie noch mächtig geil war.
“Komm Kleine, gehen wir zu dem Felsen dort rüber und setzen uns kurz
hin”.

“Schon fertig?”, fragte sie mich etwas genervt. “Na ja, ich bin in dir
mindestens 5 Mal kräftig gekommen. Mein Sack muss sich jetzt kurz
regenerieren. Nadja war einverstanden, wenn auch sichtlich
enttäuscht. Als wir uns auf den Stein setzten, war dieser von der
Sonne noch angenehm erwärmt.

Da weit und breit keine anderen Leute im Park zu sehen waren, empfand ich es nicht für nötig, meinen Pimmel
wieder in der Hose zu versorgen. Ausserdem war meine Hose von Nadjas
Pisse noch immer klitschnass. Nadja setzte sich neben mich und
öffnete dabei leicht ihre Schenkel. “Schau Dir mal diese geile
Sauerei an”, flunkerte sie mich an. Aus ihrer tropfnassen Möse, lief
jetzt auch massenhaft Sperma von mir heraus. Lüstern nahm sie davon
etwas mit dem Finger auf und lutschte es sich umgehend von den
Fingern. “Himmel ist das lecker”. Ich brauche unbedingt mehr von
deinem geilen Saft.

Augenblicklich meldete sich mein Schwengel wieder
und ich merkte, wie mein Sack neue Spermien produzierte. “Soll ich Dir
vielleicht die Fotze auslecken?, fragte ich sie erregt. Nadja spreizte
sofort weit ihre Schenkel und schnaubte dabei: “Du kannst alles mit
mir machen was Du willst, aber Fick mich bitte weiter”. Obwohl wir auf
dem Felsen wie auf dem Präsentierteller sassen, sprang ich vom Stein
und kniete mich umgehend zwichen Nadjas Schenkel. Ihre Schenkel waren
nun fast zum Spagat gedehnt, denn sie wollte, dass ich mit meiner
Zunge möglichst weit in ihre Fotze eindringen konnte. Noch immer
tropfte ihr Höschen von ihrer geilen Pisse und der Geruch ihrer
Muschi raubte mir fast die Sinne.

Zuerst saugte ich mir etwas von ihrem geilen Saft aus dem Höschen und steckte dann meine Zunge tief
in ihr Loch. Dabei erreichte ich schon bald ihren Kitzler und reinigte
diesen von meinem eigenen Saft. Nadja stöhnte sofort laut auf und
bestätigte mir, hier auf keinen Fall aufzuhören. Mit meinem Finger
holte ich umgehend Unterstützung und fickte sie damit immer
schneller, während meine Zunge noch immer ihren Kitzler bediente.
Nach einer Minute zuckte Nadjas Unterleib plötzlich mehrmals heftig
zusammen und eine unglaubliche Fontaine zischte aus ihrem Loch direkt
in mein Gesicht.

Mit jeder weiteren Kontraktion spritzte noch mehr
geiler Mädchensaft aus ihr heraus und machte mich innert Sekunden
klitschnass. Ich konnte es nicht glauben, aber Nadja war tatsächlich
eines dieser Mädchen, welches spritzen konnten. Bis jetzt kannte ich
diese Orgasmen nur aus Pornofilmen. Von dem geilen Geruch und dem
unglaublichen Anblick, durchströmte mich erneut eine kräftige
Wollust.

Ich merkte jetzt allerdings auch, wie das Bier unangenehm
gegen meine Blase drückte. Als ich versuchte aufzustehen, schmerzte
meine Blase derart, dass ich nur langsam wieder aufrecht stehen
konnte. Nadja erholte sich mit weit gespreizten Beinen noch immer von
ihrem heftigen Orgasmus und lehnte sich dabei entspannent auf dem
Stein zurück. Als sie die Augen schloss und tief Atmete kam mir eine
Idee. Kurzerhand fasste ich mir an den Pimmel und zog dabei die
Vorhaut weit zurück.

Da mein Pimmel noch nicht ganz fest war, konnte
ich versuchen meine Blase zu entleren. Während Nadja noch immer ihre
Augen geschlossen hielt, bewegte ich mich direkt zwischen ihre weit
gespreizten Schenkel. Meine Pimmelspitze berührte jetzt fast ihr
Loch, aus welchem noch immer reichlich Sperma von mir floss. Als ich
mich etwas entspannte, merkte ich wie meine Pisse plötzlich durch
meinen Schwanz schoss. Kurz darauf traff ein heftiger Strahl auf
Nadjas Fotze und es gurgelte und blubberte, als meine Pisse ihr geiles
Loch erreichte. Nadja öffnete verwundert die Augen und richtete sich
interessiert auf.

“Was machst Du…”, kam aus ihrem Mund. Als sie sah
wie ich ihr direkt in die Fotze pisste, stöhnte sie lauf auf und
spreizte ihre Beine noch weiter. Ich merkte wie ihre Titen sofort
steinhart wurden und sah wie sich ihre Lenden hebten und senkten.
“Ohhhh, piss mich richtig voll du geile Sau”, schrie sie aus voller
Kehle. Natürlich erfüllte ich ihr diesen Wunsch noch so gerne,
merkte aber, wie mein Schwanz bereits wieder steifer wurde. Als ich
ihre harten Knospen unter dem weissen Top abgezeichnet sah, hob ich
meinen Schwanz etwas an und zielte dabei direkt auf ihre Titten. Zum
Glück hatte ich noch genügend Druck drauf um diese ohne Probleme zu
erreichen.

Augenblicklich wurde der Stoff komplett transparent und ich
konnte so jedes Detail ihrer Titten sehen . Nadja kreischte vor
Begeisterung und öffnete dabei weit ihren Mund. “Schaffst Du mir in
den Mund zu pissen?”, flehte sie mich mit bebender Stimme an.
Natürlich lies ich mir dies kein zweites Mal sagen und hebte meinen
Schwanz noch ein weiteres Stück an. Sofort traff mein Strahl ihr
offener Mund und innert Sekunden füllte sich dieser mit meinem gelben
Saft.

Eifrig schluckte sie meine Pisse, während ich nun auch auf
ihren Kopf zielte. Ihre niedlichen Fransen tropften augenblicklich von
meinem gelben Saft und an ihrem Ponny lief es wasserfallartig nach
unten. Als ich nach einer gefühlten Minute den letzten Tropfen auf
Nadja ergoss, war Sie eine richtig geile Fotzenschlampe geworden. Ihre
Haare tropften, die Titten transparent und ihr schwarzes Röckchen
vollgesogen von meiner gelben Pisse. Da die Sonne uns mit ihren
letzten Strahlen beglückte, wurde Nadjas Fötzchen wunderbar in Szene
gesetzt. Wie mit einem Spotlicht beleuchtet, glänzte dieses tropfend
nass mir entgegen. Was für ein geiler Anblick dachte ich, als mein
Schwanz bereits wieder hart wurde. In der ferne hörten wir nun die
Stimmen einiger junger Männer.

Zweifellos kamen diese auf uns zu.
Nadja und mir war dies jetzt egal. “Fick mich nochmals richtig durch”,
stöhnte sie mit weit gespreizten Beinen. “Das werde ich gerne tun, du
geile Hurenschlampe”, warf ich ihr entgegen. Erregt griff sie sich
zwischen die Beine und rieb sich dabei ihre stark angeschwollenen
Schamlippen. Ihre Muschi wurde augenblicklich noch saftiger und aus
ihrem Loch lief nochmals ein resten Sperma. Sofort packte ich meinen
steiffen Pimmel und rammte diesen mit einem heftigen Ruck in ihre
sabbernde Fotze rein.

Es furzte, saftete und blubberte als ich diesen
wie von Sinnen rein und raus zog.

Nadja legte sich mit dem Rücken
wieder auf den Stein, schloss die Augen und schrie jetzt vor Geilheit.
Als ich sie immer härter fickte, bemerkte ich plötzlich, dass uns
vom etwas entfernteren Weg, eine Gruppe Jungs begeistert beobachteten.
Nadja bekam von all dem nichts mit, sie genoss nur noch meine harten
Stösse, die immer schneller wurden. Als ich sah, wie einige (es waren
ca. 6 junge Männer) bereits ihren Schwanz durch die Hose massierten,
winke ich die Gruppe kurzerhand zu uns herüber. Ich merke wie diese
nur darauf gewartet haben, denn kaum standen diese neben uns, hatte
der erste auch schon seinen steiffen Pimmel ausgepackt. Nadja noch
immer mit geschlossenen Augen und von meinem Fick absorbiert, bekam
von all dem nichts mit.

“Füll mich mit haufenweise Sperma”, flehte
sie mich jetzt sogar an. Natürlich wollte ich ihr diesen Wunsch
erfüllen und stiess nun noch Härter in sie hinein. Dabei knete ich
ihr gleichzeitig die Titten und genoss ihre unglaubliche Erregung, die
sich sichbar auf dem Gesicht abzeichnete. Während sich ihre Lenden
hebten und senkten, merke ich plötzlich, wie ich kam. Heisses Sperma
zischt durch meinen Schwanz tief in ihre Fotze rein und besorgte mir
erneut den Orgasmus meines Lebens.

Als ich meinen letzten Schuss
abgefeuert habe, beginnt Nadjas Unterleib erneut zu zucken. Ich weiss
was jetzt gleich folgen wird und entferne schnell meinen Schwanz aus
ihrem Loch. Dabei spritzt eine noch grössere Fontaine als beim
letzten Mal aus ihr heraus und trifft dabei auch die Gruppe hinter
uns. Als der Typ neben mir bemerkte, was da gerade abgelaufen ist,
schiebte er mich unsanft zur Seite, greifft sich Nadjas Schenkel und
spreizt diese weit auseinander.

Mit einem kräftigen Ruck rammte er
schliesslich seinen Pimmel in sie hinein. Nadja noch immer mit
geschlossenen Augen, erkannte sofort, dass es sich hierbei um einen
neuen Pimmel handeln musste. Erstaunt öffnete sie deshalb die Augen
und erkennt, wie sie von einem wildfremdern Jungen gefickt wird. Ich
wollte den Typen zuerst wegziehen, da erkenne ich, wie Nadja ihre
Schenkel noch weiter spreizt und ihm ihre Fotze regelrecht
entgegendrückt. “Jawohl, nimm meinen dicken Schwanz du elende
Schlampe”, rief er ihr begeistert zu. Nadja, stöhnte vor Erregung und
schloss dann sofort wieder die Augen. Nun wurden auch seine Kollegen
richtig geil, holten ihre Schwänze aus der Hose und warteten
regelrecht auf ihren Einsatz.

Während sie der erste Typ noch immer
fickte, streckte ihr nun ein anderer den Schwanz ins Gedicht. Wohl vom
starken Geruch überrascht, öffnete Nadja sofort wieder die Augen.
Als sie den Schwanz bemerkte, packte sie diesen umgehend und lies in
sofort in ihrem Mund verschwinden. Wie von Sinnen lutschte sie seinen
Stengel laut schmatzend, bis dieser kurz darauf in ihrem Mund
explodierte. Sperma lief ihr nun den Hals herunter bis ins Dekolleté.
Dadurch angeregt, machte sich sofort ein weiterer Typ an ihrem Top zu
schaffen, packt eine Titte aus und knetet diese, während er sich wie
ein Wahnsinniger seinen Pimmel wichst. Ich kann die Szene gar nicht
glauben, als ich plötzlich höre, wie der erste Typ stöhnend in ihr
kommt.

Er zieht dabei zwar den Pimmel noch raus, doch die Hälfte
seiner Ladung ist da schon in Nadja drin, während die andere Hälfte
über ihre Schamlippen tropft. Ihre Fotze ist nun komplett von seinem
und meinem Schleim bedeckt, als schon der nächste mit seinem steiffen
Pimmel bereit steht. Dieser hat es allerdings nicht auf Nadjas Fotze,
sondern auf ihre Rosette abgesehen. Energisch spreizt er Nadjas
Arschbacken etwas auseinander und drückt daraufhin rücksichtslos
seinen Pimmel in ihre Hintertüre.

Nadja schreit vor Schmerz und Erregung laut auf. Wieder möchte ich dazwischengehen, doch da
entspannt sich ihr Gesicht bereits wieder. Bei jedem seiner Stösse,
läuft mehr Sperma aus Nadjas Fotze heraus. Ich geile mich gerade an
diesem Anblick wieder auf, als der Typ an Nadjas Titten plötzlich
abspritzt. Nun ist auch ihre ganze Brust versabbert. Während ich mich
noch immer auf ihre Titten konzentriere, stöhnt Nadja plötzlich
wieder auf. Ich bemerke, wie ein weiterer der Gruppe nun gleichzeitig
mit dem Arschficker in Nadjas Fotze eindringt.

Unglaublich, hoffentlich hält ihr Fötzchen dies auch aus, denke ich besorgt. Der
Typ an der Fotze kennt kein erbarmen und fickt sie immer schneller.
Sie schreit jetzt vor Lust und Schmerz und da sehe ich wie der
Fotzenficker den Pimmel aus ihr herauszieht und sich über ihrem Bauch
ergiesst. Der Arschficker stöhnt auch schon wie ein brünstiger
Hirsch und kommt offenbar noch in Nadja drin. Nun waren alle
abgeschossen und Nadja tropfte aus allen Löchern. Einer der Jungs
sagt, dass er einen mächtigen Druck auf der Leitung habe und
unbedingt pissen müsse. Fast wie auf Komando öffnet Nadja bereits
wieder ihre Beine und den Mund.

Ich sage ihm, dass er sich offenbar
ein Loch aussuchen dürfe. Kaum gesagt, steht der ca. 18 Jährige mit
seinem Schwanz bereits an Nadjas Fotze und pisst ihr genau ins Loch.
Dabei wird haufenweise Sperma ausgewaschen und ich merke wie ich schon
wieder richtig geil werde. Nun stehen auch die Anderen um Nadja herum
und kurz darauf wird sie von allen Seiten angepisst. Einer hat sich
den Schwanz absichtlich unter Nadjas Top geklemmt und als er pisst,
sehe ich, wie ihre Brust zeitweise im gelben Saft schwimmt. Nadjas
Lenden heben und senken sich, während sie sich ihre Klitoris immer
schneller reibt. Als der letzte seine Blase geleert hat, bedanken sich
alle bei uns und verschwinden so schnell wie sie gekommen sind.

Ich helfe Nadja sich aufzurichten und sehe wie sich ein ganzer Pisse
See von ihrem Bauchnabel entleert. “Jetzt bin ich aber wirklich eine
absolut versaute Schlampe”, meinte sie erschöpft, als sie die ganze
Sauerei sieht. Ihre ehemals schwarzen Strapsen und das noch immer zur
Seite geschobene Höschen sind mit massenhaft Sperma überzogen, eine
Titte aus dem Top, die andere hinter dem tropfnassen, gelb
eingefärbten Stoff versteckt, die Haare klitschnass.

“Ja, Du hast den
Titel “Schlampe” absolut verdient”, antwortete ich fast bewundernd.
Als sie sie sich vom Stein wieder aufrichtet, furzte ihre Vagina laut.
Ich lachte und fasste ihr instinktiv an die Fotze, während sich
haufenweise Sperma über meine Hand ergoss. “Die Kleine hat heute
Abend aber den Mund richtig voll genommen”, meinte ich grinsend. Nadja
schmunzelte ebenfalls und versorgte dabei die heraushängende Titte
wieder im Top.

Da sich meine Hand noch immer unter ihrem Rock befand,
rollte ich ihr den Slip wieder über das Löchchen, während ich mit
meinem Finger noch kurz ihre Klitorisch verabschiedete . “Jetzt ist
aber genug, meinte sie nur mit einem Zwinkern”. Da es schon spät
geworden ist, beschliessen wir den Park langsam zu verlassen. “Gehen
wir durch die Ostseite, dann komme ich vielleicht unerkannt bis zu
meiner Wohnung”, meinte Nadja. Nadjas Bedenken waren berechtigt, denn
obwohl sie ihren Rock und das Top wieder zurechtgezupft hat, konnte
jeder sofort erkennen, was mit ihr passiert ist. Im Weiteren blubberte
und schlürfte ihre Fotze bei jedem Schritt.

Ich muss zugeben, ich war trotz unzähliger Abspritzer schon wieder spitz und hätte sie gerne
schon wieder gefickt. Nadja sah aber müde und erschöpft aus, weshalb
ich mich zurückhielt. Als wir schon fast am nördlichen Ausgang des
Parks angekommen sind, bemerkte ich einige Männer weiter vorne. Es
waren hauptsächlich dunkelhäutige, welche dort auf der Wiese
grillierten. Aus Erfahrung wusste ich, dass diese immer geil waren und
jede Frau anbaggerten, welche ihre Wege kreuzte. Besonders schlimm
war, dass diese schon reichlich besoffen klangen und schon aus der
ferne erkannten, dass sich da ein weibliches Wesen auf sie zu bewegte.

Obwohl sie Nadjas versabbertes Äusseres auf diese Entfernung nicht
sehen konnten, hörten wir bereits begeisterte Pfiffe. “Oh, je, ich
werde wohl nochmals hinhalten müssen”, hörte ich Nadja bereits
besorgt sagen. In der Tat wusste ich auch keinen Ausweg, da viele
dieser Männer sehr muskulös waren und mich wohl ohne Weiteres
hätten ausschalten können. Mit Nadjas hochhackigen Schuhen, hätte
sie auch kaum den Männern entkommen können.

Als wir immer näher
kamen, bemerkte ich, wie sich alle Männer bereits den Schniedel
wichsten. Offenbar haben sie schon auf Nadja gewartet. Doch wie haben
sie von ihr erfahren? Als ich in die Gruppe schaute, sah ich gerade
einer von Nadjas Stechern mit dem Rad davonfahren, während er mir
frölich zuwinkte. Klar, die Geschichte einer notgeilen Schlampe macht
schnell die Runde. Nadja hat jetzt ihre ausweglose Situation auch
erkannt und ich merkte wie sich damit abfand, demnächst wieder
gefickt zu werden.

“Immerhin haben sie riesige Schwänze”, bemerkte
Nadja neben mir. Sofort trat einer an uns heran, packte Nadja am
Handgelenk und zog sie zu seiner Gruppe. Ich kann kann kaum folgen, da
steht der erste Schwarze mit seinem riesigen Pimmel bereits hinter
ihr. Mit einem unsanften griff unter ihren Rock, reisst er ihr einfach
den Slip nach unten, während er sie sofort hart zu ficken beginnt.
Ein zweiter streckt ihr bereits den Pimmel in den Mund, welchen sie
auch sofort angeregt zu lutschen beginnt.

Wie ein wahnsinniger Fickt der Schwarze mit dem riesigen Schwanz Nadja von Hinten in die Fotze.
Es schnalzt und schmatzt förmlich, während Nadja vor Erregung
schreit. Die Geräusche bringen die restlichen Männer offenbar fast
um den Verstand, denn jeder versucht sich nun an Nadja irgendwie zu
vergehen. Bald ist sowohl ihr Arsch wie ihre Fotze und auch der Mund
von zahlreichen Schwänzen besetzt. Ihr Top wurde ihr einfach zerissen
und ihre Titten sind nun für jeden sofort erreichbar. Während
abwechselnd Männer in und an ihr kommen, wird sie regelmässig von
allerlei anderen bepisst.

Der Schwarze mit dem langen Schwanz ist zwar
schon in ihr gekommen, steckt nun aber den noch immer harten Schwanz
nochmals tief in sie herein. Offenbar kann er trotz fast steifem
Schwanz seine Blase problemlos entleeren, denn sofort blubbert es
zwischen seinem Pimmel und ihren Schamplippen nur so aus ihr heraus.
Ich merke wie Nadja von unzähligen Orgasmen nun fast nicht mehr
stehen kann und bitte die Männer langsam abzuschliessen. Ich weiss,
dass ich die Männer nicht los werde, solange sie ihren Sack noch
nicht restlos entleert haben. Also schlage ich vor, dass sich jetzt
noch jeder kurz auf oder in ihr entlädt. Kurz darauf wird Nadja von
einer Spermaflut sondergleichen überschwemmt.

Ihre Schamlippen kann ich schon gar nicht mehr sehen, da Zentimeterdick Sperma aus ihr
herausläuft. Als alle endlich fertig sind, helfe ich Nadja schnell
auf die Beine und lege ihr Meine Jacke um die Schultern, damit sie
nicht ohne Oberteil bis nach Hause gehen muss. Ihr Slip welcher vom
schwarzen Mann heruntergerissen wurde, ist zum Glück noch ganz und
ich kann ihn einfach wieder nach oben ziehen, wo er vom Sperma
regelrecht festgeklebt wird. Wir verabschieden uns von der geilen
Meute und ich verschwinde mit Nadja auf einem unbeleuchteten und zum
Glück menschenleeren Weg in der Dunkelheit. Als ich mit Nadja den Weg
entlang gehe, schmatzt ihre Fotze bei jedem Schritt so lauf, dass man
sie schon weitem hörte.

So kann ich doch nicht aus dem Park gehen. Wer mich nicht sieht, der
hört mich doch schon auf Enfernung. In der Tat war das Geräusch aus
ihrem Loch enorm gut zu hören. Obwohl es mich nicht im Geringsten
gestört hätte, konnte ich natürlich verstehen, dass Nadja so nicht
durch die Strassen laufen wollte. Da wir kurz vor dem Parkausgang
angekommen waren, wollte Nadja von mir wissen, ob ich vorher nochmals
pinkeln müsse.

In der Tat hatte ich schon wieder mächtig Druck auf
der Leitung. Ich wollte mich soeben am Wegesrand erleichtern, als sie
sich plötzlich neben mir auf den Boden setzte, ihren Rock nach oben
schob und den Slip abstreifte. “Was wird das?”, wollte ich erstaunt
wissen. Dabei spreizte sie ihre Beine und sogleich floss massenhaft
Sperma aus ihr heraus.

“Kannst Du mir das bitte kurz wegmachen?”. Ich
war verwirrt, konnte sie das nicht selber mit einem Taschentuch
wegwischen? “Hast Du denn kein Taschentuch?”, wollte ich wissen.
“Klar”, doch wie soll ich dieses Innen anwenden? Jetzt erst dämmerte
es mir, was sie genau von mir wollte. Sie wollte, dass ich ihr die
Fotze auswasche. Mein Schwanz, welcher ich bereits in der Hand hielt,
wurde augenblicklich wieder härter.

“Du meinst, ich soll Dir meinen
Schwanz ins Loch stecken und dich von innen reinigen?”. Nadja nickte
sofort. “Ok, du weisst das ich das noch so gerne machen würde, doch
nun hat mein Freund hier schon wieder Lust auf mehr”. Nadja stiess
einen genervten Laut aus. “Dann fickst Du mich halt zuerst und pisst
dann in mich rein”. Mein Gesicht wurde augenblicklich erhellt und
schon lag ich wieder über ihr und schob meinen Pimmel weit in ihr
versabertes Loch rein.

Es bluberte und furzte als ich meinen Pimmel
immer schneller raus und rein bewegte. Nadja schien meinen Fick
bereits wieder zu geniesen, denn sie spreizte ihre Schenkel fast
wieder zum Spagat. Als ich merkte wie ich komme, zog ich den Pimmel
schnell raus und ergoss mich auf ihren Netzstrumpfen. Schnell schob
ich meinen noch immer leicht harten Pimmel wieder weit in sie hinein
und konzentrierte mich nun, meine Blase zu entleeren. Wenige Sekunden
später spritze mein Urin zwischen meinem Pimmel und Ihren Schamlippen
heraus. Langsam zog ich meinen Kolpen aus ihr heraus und sah dabei wie
massenhaft sperma aus ihr herausgewaschen wurde. Am Schluss strahlte
ich ihr noch kurz die Schamgegend frei und küsste sie dabei sanft auf
den Mund.

“Ich liebe Dich”, hauchte sie mir daraufhin ins Ohr. “Ich
dich auch, mein Schlämpchen”. Als Nadja sich wieder aufrichtete,
floss noch etwas Pisse von mir aus ihr heraus, doch Sperma war
offenbar keines mehr zu sehen. “Gut”, sagte sie, zog das Höschen
wieder nach oben und ging sie kurz einige Testschritte. Ich hörte nur
noch ein leises blubbern, welches aber kaum jemandem aufgefallen
wäre.

Als ich meinen Schwanz wieder in der Hose verstaut hatte,
bemerkte ich, wie Nadja nochmals in die Hocke ging und dabei den Slip
nach unten zog. Offenbar musste sie jetzt auch noch was los werden,
denn kurz darauf zischte es unter ihr auf den Boden, bzw. auf ihr halb
heruntergeschobenes Höschen. Dieses enthielt auch noch einiges an
Sperma, welches durch ihren satten Strahl nun ebenfalls saubergefegt
wurde. Während sie vor mir auf den Boden strahlte, konnte ich nicht
wiederstehen, ihr noch kurz in den Strahl zu fassen und ihr Löchchen
kurz mit meinem Finger zu blockieren. “He, jetzt aber genug”, meinte
sie nur lachend. “Klar, entgegnete ich “, und schleckte mir dabei
genüsslich ihre warme Pisse von der Hand.

Als sie fertig war, schob sie das nasse Höschen wieder nach oben, zog
den Rock nach unten und schloss den Reisverschluss meiner geliehenen
Jacke, damit ihre Titten sicher verpackt waren. Zum Glück waren es
vom Park nur wenige Querstrasse bis zu ihrer Studentenwohnung. Im
Schutz der Nacht begegeneten wir kaum Leuten und konnten so ohne
grosse Aufmerksamkeit bald in ihrem Hauseingang verschwinden. In ihrer
Wohnung angekommen zogen wir sofort sämtliche Kleider aus und
gönnten uns nach einer ausgedehnten Dusche ein warmes Bad. Dabei kam
noch allerlei Zeugs aus ihr heraus.

Lange blieb ihr Löchchen allerdings nicht sauber. Denn das warmen Wasser machte mich bereits
wieder spitz. Noch bevor wir die Wanne verliesen, war ich schon wieder
in ihr drin und verpasste ihr dabei noch eine letzte Füllung. Nachdem
wir uns abtrocknet hatten, schlüpfte sie zur Sicherheit in eine
weite, sehr unattraktive Trainerhose und zog sich zusätzlich noch ein
weites T-Shirt über. Danach tranken wir zusammen noch einen Kaffe,
bevor ich mich dann mit einer trockenen Hose ihres Exfreundes,
glücklich und erschöpft nach Hause begab.

Danke an Hotstuff für diese Sexgeschichte

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexgeschichten.org sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!