Der unsichtbare Bauch
Veröffentlicht am 05.08.2022 in der Kategorie UncategorizedDu Beschreibst es in wenigen kurzen Sätzen, und es lässt mich nicht mehr vernünftig denken. Ich bekomme kaum einen klaren Gedanken lange genug gehalten, um mich darauf zu Konzentrieren. Immer wieder schweife ich ab und sehe vor meinen inneren Auge die Situation, obwohl ich sie nie erlebt habe. Aber noch verrückter machen mich die Worte. Ganz einfachem wenige Worte: “Wer achtet auf den Bauch bitte, und wo willst Du Deinen Bauch sehen, wenn Du nur Hinterkopf siehst… Meinen Hinterkopf.
” Diese Worte, bei denen ich Lachen muss und die mich gleichzeitig zur Verzweiflung treiben. Die Vorstellung, das Dein Kopf auf meinen nackten Bauch liegt, ich nur in meinen Shorts daliege und Du mir meine Erregung durch sanftes Streicheln mit den Fingerspitzen massierst. Wie Deine Finger über meine Shorts den Konturen meiner Erektion folgen. Wie Du mit Deinen Daumen in meine Shorts gleitest und sie etwas, nicht viel, mit der Daumenbeuge nach unten schiebst, bei dem schummrigen Licht einen Blick auf meinen Ansatz erhaschst.
Dein Daumen berührt mich leicht und ich zucke leicht. “Ich will mehr davon! Berühre mich! Mehr! Viel mehr!” kreist es in meinem Kopf, traue mich aber nicht es laut auszusprechen. Auch bemerke ich Deine Blicke nicht, bemerke nicht, das Du mir die Hose am liebsten vom Leibe reissen willst um mich ganz und gar zu sehen. Bemerke nicht, wie Du selbst diesen Augenblick genießt. Ich falle nur bei den sanften Berührungen in eine Traumwelt, welche kaum zu Beschreiben ist: Das leichte Kribbeln im ganzen Unterleib, der die Berührung Deiner Finger über mein hartes Glied verursacht.
Ab und zu wabern Gedanken durch meinem Kopf, verschwommen, um dann gleich wieder zu entgleiten. Sie haben hier und jetzt keine Chance sich festzusetzen. Dazu bist Du viel zu sehr mein Mittelpunkt, mit Deiner Hand auf meiner Erektion. Der noch immer zur Seite liegt, gehalten von der Shorts, und sich nicht in Richtung Bachnabel aufstrecken kann. Wieder hebst Du mit Deiner Hand meine Shorts an. Diesmal ziehst Du sie ein ganzes Stück weiter herunter und ich hebe mein Po an, damit Du sie leichter abstreifen kannst.
Mein Glied zeigt nun durch die neu gewonnene Freiheit deutlicher in Richtung Bauchnabel, und Scham überkommt mich. Wann habe ich das letzte mal Nackt vor einer Frau gelegen? Wann hatte ich das letzte mal Sex? Oh mein Gott, das ist alles schon so lange her. Was mach ich jetzt? Soll ich was machen? Ich beschliesse einfach nichts zu unternehmen. Und keinen Augenblick später, nach ich wieder zur Ruhe gekommen bin, legst Du wieder sanft Deinen Kopf auf meinen Bauch.
Deine rechte Hand umschliesst meinen Hoden und drückt leicht zu, während Du ihn dabei sanft nach oben drückst. Es macht mir verrückt… Deine Hand lässt ab und wandert in Richtung Bauchnabel, wobei sie sich um meinen Harten legt und ihn somit direkt vor Deinem Mund ausrichtet. Ich sehe das alles nicht. Ich spüre nur Deine Berührung. Ich bin in diesen Raum zwischen Wunsch und Realität gefangen, in dem beide so sehr ineinander verwoben und alles möglich ist, das ich nicht zwischen beiden unterscheiden kann.
Du bewegst Deinen Kopf, ganz wenig und dennoch spüre ich die Verlagerung. Deine Hand macht eine Abwärtsbewegung zum Schaft und zieht dabei meine Eichel blank. Ich genieße das so sehr. Wieder eine Aufwärtsbewegung Deiner Hand und wieder zurück. Du machst das langsam, und ich habe das Gefühl zu explodieren. Wieder bewegt sich Dein Kopf leicht, wieder ziehst Du die Eichel blank und ich bemerke die Bewegung, auf die ich die ganze Zeit gehofft habe.
Du öffnest Deinen Mund, und Deine Zungenspitze berührt mich. Ganz zart, weich. Ich werde nicht verrückt, ich werde wahnsinnig vor Gier. Ich giere nach Dir, und lege meine Hand auf Deinen Kopf. Ich übe keinen Druck aus, ich will nur mehr von Dir spüren. Meine Finger gleiten durch Deine Haare, während Du mit Deiner Zunge mehr und mehr um meine Eichel kreiselst. Ich möchte laut aufstöhnen, aber auch das traue ich mir nicht. Es bleibt nur bei einem leisen Stöhnen, mehr ein Knurren aus meinem tiefsten Inneren.
Deine Zunge lässt kurz ab von mir, Du befeuchtest Deine Lippen und Dein Kopf wandert noch etwas tiefer. Und dann explodiere ich. Wieder. Ich dachte eigentlich nicht, dass das möglich ist. Deine Lippen liebkosen meinen Schwanz, Deine Zunge gleitet dabei immer wieder von oben nach unten und zurück über meine Eichel, umkreisen sie. Was für ein Gefühl! Wenn Du mich jetzt fragen würdest ob es mir Gefällt, würde ich Dir nicht antworten können. Ich kann das nicht ausdrücken, aber denken würde ich: “Höre niemals damit auf!”.
Ich würde Dich anflehen, Dir die Welt zu Füssen legen, einen Pakt mit den Teufel eingehen, nur damit Du nicht aufhörst. Niemals!Dein Kopf macht leichte Bewegungen, mein Körper erstarrt und zittert gleichzeitig vor Erregung. Dann nutzt Du die Zähne, beisst leicht auf meiner Eichel zusammen und ich zucke mit meinem Unterkörper nur ein winziges Stückchen zurück. Öffnest wieder Deinen Mund und Deine Lippen gleiten über meine Spitze, Deine Hand gleitet auf und ab, umschliessen mich.
Es fühlt sich Feucht an. Ich liege mit geschlossenen Augen auf dem Bett, Dein Kopf auf meinen Bauch, höre und spüre die Bewegungen, alles. Jedes kleinste Detail von Deinem Mund, Deiner Zunge um meinem Schwanz geschlossen, Deine Hand, wie sie sich im Rythmus bewegt. Du drückst kräftiger zu, und noch eine Stosswelle des unvorstellbaren gleitet durch meinen Körper. Deine Lippen, diese unendlich weichen Lippen, wie sie mich einbetten in diesem Spiel. Ich bin so Hart, das es fast schmerzt.
Ich glaube, ich pumpe alle meine Sinne und all mein Blut auf diesen Fokus, um mehr von Dir zu bekommen. Ich will das alles spüren, niemals endend. Ich will mehr von Dir. Meine Hand liegt noch auf Deinem Kopf, aber meine Finger kreisen nicht mehr durch Dein Haar. Das kann ich gerade nicht, ich bin dazu gerade echt nicht mehr in der Lage. Aber ich will mehr von Dir. Ich will Dich sehen wie Dich keiner sieht, will Dich spüren, mit meinem Händen, meinem Bauch, Deinen Atem, mit allem! Ich öffne die Augen und bemerke, das Du noch immer angezogen bist.
Ich hebe den Kopf und versuche leise zu sagen: “zieh Dich aus”. Stimme weg, super. Räusper. Nochmal flüster ich “zieh Dich aus”. Du lässt ab, erhebst Dich und schaust mich kurz an. Du sitzt auf der Bettkante und streifst Dein T-Shirt über Deinen Kopf. Ich beuge mich nach vorne und öffne Deinen BH. Du wartest Geduldig. Dann sage ich zu Dir “Stell Dich hin”. Während Du aufstehst, setze ich mich aufs Bett, die Füße auf dem Boden, breitbeinig mit einer riesen Latte.
Wieder komme ich mir etwas komisch vor, mich so zu präsentieren. Aber ich übergehe das Gefühl, denn der Anblick von Dir, so nah vor mir, nur noch mit einer Jogginghose am Leib, freien Brüsten und offenen Haaren. Ich werde schon wieder verrückt…Meine Hände umklammern Dich an der Hüfte, ich beuge mich weiter nach vorne und halte mit meinem Gesicht kurz an Deinen Bauch inne. Meine Nasenspitze berührt Deine Haut, kribbelnd-kitzelnd für Dich lasse ich sie um Deinen Bauchnabel kreisen.
Du riechst so gut! Dein Duft ist für mich eine Droge. Ich kann nicht ablassen, sauge Dich förmlich auf. Dann öffne ich meinen Mund, meine Zungenspitze berührt Dich sanft zwischen Deinem Bauchnabel (den ich bisher noch nicht gesehen habe) und Deinem Venushügel. Meine Gedanken kreisen um Deine Scham. Ich will mehr von Dir sehen, ich möchte Deinen Lippen sehen! Meine Zunge geniesst einen letzten Zug, und ich schaue langsam hoch, folge Deinem flachen Bauch zu Deinem Nabel, weiter hoch.
Ich sehe Deine Brüste und würde sie am liebsten sofort mit beiden Händen ergreifen wollen, halte mich aber zurück. Ich will das perfekte Gefühl Deines Körpers in meinen Händen nicht unterbrechen. Ich sehe Deine Knospen an, die ich niemals zuvor sah, und sauge mich in Gedanken an ihnen fest. Ich will mit meiner Zunge Deine Brustwarzen umspielen, will daran saugen, will sie leicht anbeissen. Deine Brüste spüren. Ich will mehr von Dir. Stattdessen bewegen sich meine Hände langsam von Deiner Hüfte nach oben.
Ich muss mich so zusammenreißen. Meine Daumen weiten sich von meiner Hand, während sie nach oben gleiten. Ich dann spüre ich den Brustansatz mit ihnen, und meine Hände gleiten nun langsam nach innen zu Deiner Brust. Ich halte inne, meine Hände auf Deinen Brüsten, spüre leicht wie Du atmest. Meine Hände schliessen sich leicht, meine Zeigefinger finden Deine Knospen. Ist das ein Gefühl, unbeschreiblich wie ich Anfange, Deine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger leicht zu zerreiben.
Du legst den Kopf in den Nacken und schliesst die Augen. Meine Hände lassen ab und gleiten nun wieder nach unten, etwas schneller. Und ich bemerke den Bund Deiner Hose. Ich gleite langsam nach vorne, nicht ohne Deinen Bauchnabel mit meinen Fingern zum umschmeicheln und lande an dem Schnürzug, dessen Schleife ich öffne. Nicht zu langsam, aber auch nicht zu schnell. Meine Finger greifen in den Bund hinein und ich bemerke Deinen Slip. Langsam streife ich Dir die Hose vom Körper, stets darauf bedacht Dir nicht gleich auch den Slip mit auszuziehen.
Das will ich mir aufheben, ich will es geniessen Dich auszuziehen. Und ich muss mich ganz schön zurückhalten, um meine mir selbstauferlegte Ruhe zu bewahren. Ich bin mit Deiner Hose in meinen Händen an Deinen Knien angelangt. Um sie Dir ganz abzustreifen beuge ich mich weiter nach vorne und mein Gesicht ist nun genau vor Deinem Schritt. Ich kann nicht anders, ich drücke meine Nase etwas unterhalb des Bündchens leicht gegen Deinen Slip und sauge den Duft ein, den Du verströmst.
Ich dachte, ich könnte nicht noch wahnsinniger werden, aber wie ich mich irre. Du machst mich verrückt. Nach Dir. Ich spitze meine Lippen und küsse Dich auf Deinen Hügel. Der macht mich Wahnsinnig! Ich muss noch tiefer, um die Hose bis zu Deinen Knöcheln streifen zu können, und komme Dir und dem Duft noch näher. Mein Schwanz pulsiert noch mehr, ich bin so hart wie ich es selbst noch nicht bei mir erlebt habe.
Während meine Arme mit Deiner Hose nach unten gleiten lege ich leicht den Kopf in den Nacken. Ich küsse Dich im Schritt und Du drückst Dein Becken nur ganz leicht nach vorne, was es mir leichter macht. Ich öffne meinen Mund und lege ihn hoffentlich perfekt auf Dich. Drücke mit meine Zunge leicht gegen und hoffe, das ich Deine Perle erspüre. Dein Slip macht es mir nicht leicht, und genau das ist es, was mich noch schärfer macht.
Ich weiss nicht, ob meine Zunge den Punkt trifft den ich mir erhoffe. Ich höre Dich tief ein- und ausatmen, dann schaust Du zu mir herunter, hebst Dein rechtes Bein aus der Jogginghose heraus. Ich richte mich auf, meine linke Hand wieder an Deiner Hüfte, Deinen Slip spürend. Mit dem linken Bein schiebst Du die Hose beiseite und stehst wieder vor mir. Oh mein Gott, was bist Du für eine schöne Frau. Meine Augen folgen Deinen Kurven, von Deiner Hüfte hinauf an den Brüsten vorbei zum Hals und zurück.
Ich konzentriere mich, meine Hand streicht von Deiner Hüfte zu Deinem Bauchnabel und auch meine rechte hilft mit. Ich greife von vorne mit beiden Zeige- und Mittelfinger in den Slip, meine Daumen suchen dabei Deine Lippen und streicheln über sie. Ich merke, wie mein Schwanz pulsiert, wie ich die Erregtheit kaum unter Kontrolle halten kann. Meine Daumen drücken Deine Schamlippen leicht zusammen und wieder auseinander, soweit der Slip das zulässt – der mich jetzt stört.
Mit meinen Fingern in Deinem Slip gleiten die Hände auseinander und ich ziehe den Slip wie auch die Hose nach unten. Langsam, ich will es geniessen! Ich will wieder mein Gesicht an Deinem Venushügel, ich will Dich wieder küssen. Will mit meiner Zunge durch Deine Lippen gleiten und Deine Perle finden. Ich sehe, das Du rasiert bist (bist Du das? :), was mir vorher gar nicht bewusst war. Ich spüre Deinen harten Hügel an meiner Nase und öffne meinen Mund um mit Dir und meiner Zunge zu spielen.
Ich muss meinen Kopf in den Nacken legen, um das zu erreichen – was Du bemerkst und ein ganz wenig zurückweichst. Ich gleite von der Bettkante und sitze auf den Boden, noch immer die Beine gespreizt in deren Zentrum Du nun stehst. Genau das will ich: Du bist mein Zentrum. Jetzt. Hier. Ich sehe nach oben und finde Deine Augen, die Du gerade schliesst. Wieder legst Du Deinen Kopf in den Nacken und ich komme Deiner Aufforderung nach.
Beuge mich vor und lege meine Hände nun fast Deine Beine umarmend auf Deinen Po. Fühlt sich das gut an! Du hast einen so schönen Po, wie ich schon in vielen Situationen sehen durfte. Ich öffne meinen Mund kurz vor Dir und lecke mit meiner Zunge einmal über Deine Lippen. Sie sind so schön und warm. Ich presse nun meine Zunge leicht in Deinen Spalt und nehme Dich mehr auf, als ich es mir je erhofft habe.
Meine feuchte Zunge gleitet weiter nach oben und ich finde Deine Perle, wie Du mir mit einem leichten Stöhnen bestätigst. Meine Hand legt sich auf Deinen Bauch und mit dem Daumen ziehe ich etwas an, um Deine Klitoris freizulegen. Ich will sie alleine mit meiner Zunge liebkosen. Mein geöffneter Mund legt sich komplett auf Deine Scham, ich sauge ein wenig während meine Zungenspitze Deine kleine Knospe umspielt. Du blickst nach vorne, zu mir herab und Dein Gesicht ist gerade das Schönste der Welt.
Mit meinem Mund in Deinem Schritt und meinen Händen an Deinem Po bin ich nur bei Dir, kein anderer Gedanke ist da. Meine Finger drücken sich zusammen und dadurch Deine Pobacken auseinander und legen Deine Rosette frei. Mit meinen Fingerkuppen erspüre ich sie und fange an sie zu umkreisen, während meine Zunge durch Deine Schamlippen gleitet. Ich will in Dich eindringen, mit allem was gerade möglich ist. Ich löse mich von Dir und sehe Dich wieder an.
Mit leicht gespreizten Beinen stehst Du vor, beinahe über mir. Deine Kurven sind nur schemenhaft zu erkennen. Und doch sehe ich alles und abermals steigt diese Gier in mir auf. Ich erhebe mich, und als wir beide so nackt voreinander stehen lege ich meine Hand auf Deinen Rücken und schiebe Dich an mir vorbei in Richtung Bett. “Leg Dich hin, auf den Bauch” sage ich zu Dir und Du kommst der Aufforderung nach. Jetzt liegst Du da, Deinen Kopf auf die verschränkten Arme gelegt, die Beine nur ganz leicht gespreizt.
Ich sehe, wie Du atmest, sehe Deinen wohlgeformten Hintern und ich kann nichts dagegen tun: Die Gier überrollt mich…. Fortsetzung folgt.