Mirella, die geile Milf

Mirella hatte es satt. Schon lange, schon zu lange hatte sie gar keine Lust mehr auf Sex zu zweit.

Das lag zweifellos an ihrem Mann Enzo, der schon seit jeher keinen Dunst davon hatte, wie er sie richtig befriedigen sollte. Einen Orgasmus erlebte sie nur, wenn sie es sich selbst machte. Ihre Klit lockte und massierte, bis sie sich wie ein Miniaturschwanz reckte. Geil war das, und wenn Mirellas Kopfkino ansprang und das tat es immer, kam es ihr in Wogen. Mittlerweile hatte die attraktive 45-Jährige auch ein kleines Sammelsurium an Dildos und Vibratoren, die sie ganz schön zum Schwitzen brachten.

Gestern hatte Enzo wieder mal der Trieb gepackt. Wie immer schmiss er sie ohne große Vorwarnung auf ihr adrettes Ehebett, schob den Rock hoch, den Slip runter und ruckte seinen Schwanz in Positur.

Er zwängte sein Glied in ihre trockene Möse und begann zu schieben.

Mirella ließ es wie in all den Jahren über sich ergehen. Es war eklig, doch ehrlich gesagt, ihr fiel rein gar nichts ein, wie sie zu einem prickelnder Sexleben kommen könnte. Nach nur wenigen Stößen, Enzo beliebte dabei immer ihre großen schweren Glocken zu kneten, kam er schon und spritzte seine Milch in ihre lustlose Muschi. Dann drehte er sich zur Seite, fiel in einen tiefen Schlaf, der von lautem Schnarchen gekrönt war.

Mirella war enttäuscht, wie oft hatte sie gelesen, dass auch Frauen ganz geilen Sex haben konnten. Natürlich nicht mit einem belanglosen Lover und auch nicht bei fantasielosem Rein-Raus. Die hübsche Frau begann langsam einen Entschluss zufassen.

Wenn Enzo es nicht fertigbrachte, sie zur Raserei zu bringen, dann musste sie ihr Glück woanders suchen. Mit Prinzip ging sie dabei vor, interessierte sich bald für verführerische Dessous, las eifrig erotische Literatur und schaute sich manches Sexvideo online an.

Gerade Letzteres gab ihr noch den entscheidenden Impuls. Gebannt verfolgte sie auf ihrem Smartphone die Handlung kleiner Amateursexstreifen und war wie vom Donner gerührt.

Das, was hier abging und ausgelebt wurde, genau das wünschte sie sich auch.

Gevögelt zu werden, bis sie schrie vor Lust und am liebsten in alle Löcher.

Enzo war den ganzen Tag auf Arbeit und der kleine Aushilfsjob an der Rezeption eines Hotels bot ihr ein wenig Abwechslung. Wenn gerade keine Gäste kamen, vertiefte sie sich in ihre erotischen Romane. Bald wusste sie mehr über Sex und Paarung als je zuvor. Kannte sich in Anal- und Oralerotik bestens aus und wusste aus dem FF, dass eine Menage a droit nichts mit Tierhaltung zu tun hatte.

An einem stürmischen Herbstabend waren wenig Gäste im Haus, als der junge Vertreter von heute Morgen das Hotelfoyer betrat.

Er war Mirella gleich aufgefallen, denn er sah nicht nur blendend aus, sondern konnte auch charmant flirten.

Und auch jetzt war er wieder die Höflichkeit in Person, doch Mirella bemerkte sofort, dass sein Blick länger als erlaubt an ihren fülligen Titten hängen blieb. Hey, wenn da nicht was geht, dachte die reife Italienerin.

Vielleicht kommt heute Abend die Chance meines Lebens. Nur noch eine halbe Stunde hatte sie Dienst, dann Feierabend. Aufgeheizt durch den jungen Stecher, setzte sie sich Positur und begann, augenblicklich mit ihm zu flirten.

Sie fuhr sich mit der Hand wie beiläufig durch ihr tiefschwarzes Haar und setzte ihren schönsten Schlafzimmerblick auf. Da dauerte es nicht lange und der Vertreter begriff, wo der Hase heute Nacht noch entlang laufen würde. Dass diese heiße Stute tropfnass war, dass sie sich nach einem ausgiebigen Fick mit einem Fremden verzehrte, war mehr als sonnenklar.

“Und, heute Abend noch was vor?”, fragte er mit schmeichelnder Stimme die südländische Milf, denn das es sich um eine solche handeln musste, spürte er instinktiv. Mirella wies auf ihren baldigen Feierabend hin und der junge Mann schlug ihr vor, doch noch etwas gemeinsam zu trinken.

Dabei ging er forsch in die Offensive und lud Mirella auf sein Zimmer ein.

Geschmeichelt stimmte sie ihm zu, blitzartig kam ihr in den Sinn, dass sie gerade heute die frivolen Dessous trug. Von denen ihr Ehemann gar keine Ahnung hatte und sie vielleicht ihrer neuen Bekanntschaft vorführen konnte. Vielleicht, ach was, gewiss. Schon jetzt spürte sie, wir ihre reife Pussy feucht wurde, tropfnass, wie ihre Nippel sich kräuselten und ein unbekannt erregendes Gefühl sich ihres Unterleibes bemächtigte.

Der Vertreter erstand in der Bar noch eine Flasche Prosecco, wartete bis Mirella Dienstschluss hatte und entführte sie in sein Serail. Er hatte noch nicht die Tür aufgeschlossen, als Mirella ihn verführte.

Zärtlich legte sie ihre Arme um seinen Hals, zog sein Gesicht zu ihrem halb geöffneten Mund und begann ihn leidenschaftlich zu küssen.

Boah, das konnte diese reife Frau ausgezeichnet, dachte er und freute sich an seiner Beule, die Zeuge seiner hemmungslosen Geilheit war. Er vögelte gerne mit älteren Weibern, denn die gaben sich absolut tabulos, waren nicht so zögerlich wie die Jungen und waren in der Regel voll bei der Sache.

Mirella küsste gut, sie ließ ihre kleine frivole Zunge wie einen Vogel flattern, gleichzeitig langte sie mit ihrer Hand forsch an seinen Schritt.

Jetzt endlich hatte er blindlings die Tür geöffnet, in der einen Hand den Prosecco, mit der anderen Mirella umschlungen, schwankten die beiden in das Hotelzimmer. “Zieh dich aus, du geiles Tier” zischte er heiser und begann seine Hose zu öffnen. Mirella gehorchte prompt, entledigte sich ihrer Kleidung, bis sie nur noch mit dem schwarzen Spitzen-BH und einem klitzekleinen String bekleidet war.

“Wow, schau mal an, was du alles zu bieten hast, zeig mal deine Titten, sind die echt?” Er fing an nach den riesigen Möpsen zu greifen, und begann sie zärtlich aus ihrer Verpackung zu angeln.

“Magst du mich reiten?”, auffordernd schaute er seine reife Eroberung an und zeigte auf seinen pulsierenden Schwanz. Jetzt war es an Mirella zu staunen. “Wie groß der ist und wie dick!”, stammelte sie.

Ja, Enzo hatte dagegen ein Wiener Würstchen zu bieten. Aber der war ihr ohnehin schnurz. Dieser junge geile Typ hatte sie zu einem Ritt aufgefordert, warum nicht. Schnurstracks kletterte sie auf seinen heißen Pfah, versenkte ihnl und begann sich lasziv zu bewegen.

“Oooh, wie gut du das kannst, komm mach fester”, murmelte er, dabei zwirbelte er frivol ihre Brustwarzen und fing an versautes Zeug zu reden.

“Du bist wohl schon lange nicht mehr richtig gut durchgefickt worden, na ich werd's dir besorgen, alte Schlampe, du!” Ja, das war es, was Mirella brauchte, Dirty Talk, dazu einen Kerl unter sich, dessen Schwanz ihr unbekannte Freuden verschaffte.

Ganz anders als die dämliche Rammelei mit Enzo, rein-raus, fantasielos und keinesfalls effektiv. Hier mit diesem Wildfremden geriet sie außer sich, bewegte sich immer schneller, ließ seinen dicken langen Riemen in ihr geöltes Loch gleiten und kam. Zum ersten Mal mit einer Wucht, dass sie fast seinen Stab gebrochen hätte.

So war es also, unzählige Wellen der Lust, geiler Schwanz im feuchtwarmes Loch, langweiliger Sex passé.

Gedanken, die ungezügelt durch Mirellas Kopf schwirrten. Der junge Stecher hatte instinktiv begriffen, um was es ihr ging.

Doch jetzt wollte er natürlich auch auf seine Kosten kommen.

“Na, du geiles Luder, hast du schon mal anal gefickt”; fragte er gierig.

Und ehe sich seine Italienerin versah, hatte er sie umgedreht wie einen Bratenspieß und machte sich an ihrem Anus zu schaffen.

“Entspann dich meine kleine wilde Stute und du wirst es mögen.”

Langsam salbte er ihre Rosette mit reichlich Spucke ein und versuchte, die Öffnung mit seinen Fingern zu weiten. Mirella befolgte seine Anweisungen und bald landete ein, dann zwei Finger in ihrem engen jungfräulichen Kanal. Zärtlich locke er ihre pralle Klit, flüsterte kleine Schweinereien ins Ohr und setzte an. Zuerst seine dicke Eichel, dann schob er langsam und bedächtig seinen Hammer in ihre runzlige Öffnung.

Als er merkte, dass Mirellas Widerstand deutlich nachließ, wurde er forscher und fickte sie immer schneller in den geilen Arsch. Es dauerte nicht lange und er ergoss sich maßlos in ihrer geweiteten Hinterpforte.

Dann zog er seinen immer noch steifen Riemen heraus und befahl der geilen Milf seine Zuckerstange sauber zu lecken. Ganz brav befolgte Mirella seine Anweisungen, genoss das würzige Sperma, leckte als restlos ab und schluckte herunter.

“Du bist einfach ein absolutes Naturtalent”, flüsterte er; “ich komme immer wieder nach M., dann lass uns einfach daten.

Das hier war erst der Anfang, mal sehen, was du sonst noch so in petto hast”, er grinste und rauchte eine Zigarette. Während Mirella noch die letzten Spermafäden von ihren weit geöffneten Schenkeln entfernte.

Sie gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. “Mal sehen, aber versprechen kann ich dir nichts.

Autorin:

FFantasies

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