Tanz auf dem Venushügel
Veröffentlicht am 30.06.2022 in der Kategorie UncategorizedTanz auf dem VenushügelDies ist keine Sex Geschichte im Eigentlichen…Eher die Beschreibung von Gefühlen und Empfindungen…Natürlich gibt es auch ein bisschen Sex :-)…Leider hat die Originalautorin ”lustblume” nur diese Geschichte 2006 veröffentlicht :-(Oh nein nicht schon wieder…. !? Mein Herr Ehegatte hatte mich mal wieder wegen seiner Arbeit vertröstet und einen netten Abend zu zweit zugunsten seiner Firma geopfert. Ich bin jetzt 22 Jahre mit ihm verheiratet, habe zwei nette Kinder, ein Haus, viele Freunde, eigentlich alles, was „Frau” sich so wünschen kann.
Tja fast alles…. es fehlt allein ein geregeltes Eheleben… und Sex gehört nun mal dazu. Nun mit 45 Jahren habe ich noch immer Lust auf diese schönste Nebensache der Welt. Es muss ja nicht jeden Tag passieren, aber so wie zur Zeit – ein bis zweimal im Monat – das ist mir einfach zu wenig. Entschieden zu wenig. Ja Früher, da war Klaus (mein Mann) feurig; ja mei, es gab Tage da glaube ich lies er mich gar nicht aus dem Bet heraus… ja ja….
lang ist´s her. Nun stehe ich hier, nett zurecht gemacht, habe meine 75 b (klein aber fest!) hübsch verpackt in meinem neuen Spitzen BH in zartrosa und der String erst….. oh´la la.. Ich hätte nie gedacht, dass mich heiße Wäsche mal selbst so antörnen würde…. !?Klaus hat nie nach Reizwäsche gefragt und für mich war es ein Versuch, ihn vielleicht neu zu entflammen für seine holde Gattin. Als ich die einschlägigen Seiten der Kataloge aufschlug, überraschte mich ein flaues Gefühl im Magen und ich ertappte mich dabei, mir vorzustellen, wie ich mich in Strapsen fühlen würde.
Na ja soweit bin ich noch nicht, aber dieser String, den ich heute anhabe, ist eigentlich ein Hauch von nichts. Das Gefühl des Stückes Stoff in meiner Po-Ritze dagegen lies mich schon das ein oder andere mal schlucken, seit ich ihn anhabe. Extra für Klaus und unsere „Verabredung” heute Abend, habe ich meine Schamhaare gestutzt. Nicht nur in Form gebracht wie gewöhnlich; nein bis auf einen kleinen Streifen über meiner „süßesten Stelle” rasiert…. das ist Neuland für mich!Ich war voller Vorfreude und Euphorie… Jan (unser „Großer”, noch ein Jahr bis zum ABI und ein süßer Bengel…!) wollte bei einem Freund übernachten und Tanja (unsere „kleine”, gerade mal ein Jahr jünger, aber genauso lieb) war bei meinen Schwiegereltern über das Wochenende einquartiert.
Alles in allem zumindest eine „sturmfreie Bude” für eine Nacht; so dachte ich!Der Gedanke an Klaus und heute Abend lies meine Fantasie in wilden Sprüngen durch das ganze Haus tollen. Mein Gott..?! Wann hat mich Klaus zuletzt mal woanders als im Ehebett vernascht…?? Ist wohl ewig her…?Ich errötete beim Anziehen, mir schoss es durch den Kopf, es hemmungslos mit ihm im Bett unseres Sohnes zu treiben …Jutta?! Was denkst du da bloß..??? Na ja .. die Gedanken sind frei und Jan hat eh nie verstanden nach welchem Rhythmus ich die Bettwäsche neu beziehe…Ich hatte also eine richtig gute Laune, frivole Gedanken und zog mich mit Lust langsam an; überlegend wie ich den Abend „gestalten” sollte.
Da ich nicht ganz sicher war, wie mein Mann auf eine „veränderte” Ehefrau reagiert (vor allem, wenn sie mit 45 das erste mal Halterlose anzieht…..) beschloss ich für den Anfang eher einen „sanften” Start. Das heißt, ich nahm die ihm altbekannten Nylon-Kniestrümpfe (in dunkelblau), eine legere aber knackig enge 7/8 Jeans(ebenfalls blau), dazu passende schwarze elegante Wildleder-Pumps (mit halbhohen schmalen Absätzen) und für das Oberteil entschloss ich mich zu einer roten Bluse, die ich nur so weit zuknöpfte, dass mein BH noch leicht in der Mitte meines Ausschnittes zu erkennen war.
Ich betrachtete meine zierlichen 163 cm im Spiegel (mit Stolz auf meine Konfektionsgröße 38!), fühlte den String, und versuchte meine frivolen Gedanken vom Bett meines Sohnes fernzuhalten…..ts..ts..!? Jutta…!? Du kannst es auch auf der Couch mit deinem Mann treiben! Außerdem, was soll Jan von uns denken wenn er es spitzbekäme..?Ich schüttelte meinen Kopf etwas unwillig über meine „unmögliche” Fantasie (die doch so hartnäckig in meinem Kopf herumschwirrte…!)Alles in allem sah ich eine flotte Frau (wie ich fand auch, wenn ich immer etwas zum nörgeln finde an mir) und überdachte mein Make-Up.
Zuerst steckte ich mir meine schulterlangen brünetten Haare zu einem frechen Dutt hoch(ich weis, dass Klaus darauf steht…) dazu band ich mir ein passendes Halsband aus Satin um, eine erste Andeutung eines veränderten Outfits; beim Blick in den Spiegel entdeckte ich, wie neckisch es an meinem Hals wirkte, ihn noch schlanker erscheinen lies und mir eine eindeutig erotische Komponente gab. Ich warf mir selbst „heiße” Blicke im Spiegel zu, wo wie ich es mit Klaus vorhatte…..So richtig fesch wurde es aber erst durch Auftragen eines dunklen Lidschattens, betonen meiner Wimpern und eines weinroten Lippenstiftes, der meine schmalen eleganten Lippen betonte und mir einen erotischeren Touch gab.
Ich lies mir Zeit, da ich mit Klaus erst in einer Stunde rechnete und hatte gerade mein sündhaft teures Parfum aufgelegt, als ich diesen Anruf von ihm bekam…. ja Schatz….. tut mir leid Jutta-Liebling….. ich weiß……. mein Herzblatt… bla…. bla…. Es dürfte nicht schwer sein sich auszumalen, wie ich mich fühlte; irgendetwas zwischen Traurigkeit und Wut und Frust…… (so wie ich es im Nachhinein sehe wohl vor allem sexuellem Frust…. !)Klaus – der beste aller Ehemänner…- sagte mir, dass er noch eine Nacht dranhängen müsste.
Sein Chef setze ihm die Pistole auf die Brust. Und da war es! Das erste mal in unserer Ehe, dass ich daran dachte Fremdzugehen! Nicht geplant …nicht mit Absicht…..! Aber dieser Impuls, tief in mir drin, mich von einem anderen Mann „beglücken” zu lassen. Ich weiß, dass ich diesen Gedanken diesen Impuls nie hätte haben sollen, aber ich bin auch nur eine Frau, die Bedürfnisse hat! Tja nun nahm der Abend seinen Lauf. Und was für einen!Ich bin gerade im Sturm meiner Gefühle hinunter ins Wohnzimmer gegangen und holte mir einen Martini aus dem Glasschrank.
Meine Gedanken rasten, ich überlegte welche Freundin ich anrufen könnte… wobei ich meiner besten extra abgesagt hatte… Just in diesem Augenblick höre ich einen Schlüssel in unserer Eingangstür. Herein kommt: Jan!Ich bin noch nicht mal zum Einschenken gekommen, da poltert er auch schon herein, wie es seine Art ist (ja ja die Jugend…!)Ich blicke ihn verdutzt an. „Jan…?! Was machst Du denn hier..? Du wolltest doch direkt nach der Schule zu Kai?!”„Hallo Mutti” er lächelt mich wie immer an mit seinem süßen frechen Blick.
“Du, Kai ist krank! Tja ich habe wohl einen Abend zu hause gewonnen…. !”Sein Blick gleitet im Bruchteil einer Sekunde an mir rauf und runter; tja allerdings mit einer winzig anderen „Note” dabei. Wie soll ich es sagen, als Frau weiß ich, wie Männer „gestrickt” sind. Und ich bin es gewohnt, „gemustert”, oder soll ich sagen „taxiert” zu werden. Und ganz ehrlich, es ist schon „nett” , wenn in solch einem Blick Bewunderung liegt… auch wenn manch ein Blick eher Lüsternheit zeigt (wobei mich das manchmal sogar anmacht….
). Nun, gerade diese „Note” in seinem Blick lässt mich daran erinnern, dass ich mich zurechtgemacht habe und einen anderen „look” darbiete. „Hey…nett…. !?” Kommt von ihm mit einem frechen Grinsen. Ich fühle einen Hauch von Röte über meine Wangen gleiten und es wirft mich für einen Augenblick aus der Bahn, seine offene Bewunderung. Mir fällt leider nichts Dümmeres ein, als ein geradezu schüchternes „Danke..?!” zu sagen. Ich habe den Eindruck, dass er überrascht ist, mich so ….
weiblich, emotional…… intim..(!) reagieren zu sehen! Und ich erlebe meinen Sohn das erste mal ebenso …. neu!Das er ein frecher ist, schnell mit spitzen Bemerkungen, wusste ich schon immer, aber sein „männliches” Interesse an einer Frau habe ich noch nie an ihm beobachtet. Er geht zwar öfter mal mit einem Mädchen seiner Klasse aus, aber hier zu hause war er bislang immer unser (in diesem Sinne dann doch wieder) „kleiner Sohn”!Nun, jetzt und in diesem Augenblick steht mir mein „kleiner Sohn” gegenüber und guckt mich jetzt noch mal an fast unverfroren direkt; ja sein Blick ist fast „taxierend”….. ich bin zuerst mal empört…….
Zuerst!Zugleich ertappe ich mich dabei; das es mir sehr schmeichelt, wie ich in seinem Gesicht Bewunderung für meinen neuen „look” erhalte. Bewunderung und einen …… Schluck…?! … lüsternen Glanz in seinen Augen. „Stör ich Euch…. ? Mama..? Du sagtest was von einem gemütlichen Abend … allein mit Papa..?!” (Dabei hat er ein leicht spöttisches nicht böse gemeintes Grinsen auf seinen schmalen Lippen). Das reist mich aus meinen Gedanken:”Äh…. ach Dein Vater….. seuftzsss der hat mich sitzen lassen mein lieber.
Nicht gerade ein Mustergatte in letzter Zeit!”Jan blickt mich verständnisvoll an, hat mitbekommen dass seine Eltern – ich und sein Vater – zwar liebevoll aber nicht sehr intim miteinander umgehen. „Na dann habe ich ja wenigstens Gesellschaft einer flotten Frau…. !” sagt er mit einem kecken lächeln. Und verdammt…! Sein Tonfall trifft genau die Stelle in mir, die meine Sehnsucht nach Kuscheln und nach mehr…… in mir weckt. Ich muss geschmeichelt schmunzeln „… so …so…”.
Jan legt seine Schultasche in die Ecke des Wohnzimmers und blickt mich an. „Hmmmm…. also wenn ich das richtig sehe, brauchst Du etwas Ablenkung…. Mama… weißt Du was… las´ uns heute doch deine Tanzschritte einüben…. ich weiß doch wie sehr es Dir am Herzen liegt…!”Sein Blick ist dabei fürsorglich weich… und immer noch oder sollte ich sagen mehr denn je „männlich” erregt..?! Bin leicht perplex! Da bitte ich meinen Sohn etliche male darum, er möge mir als Tanzpartner aushelfen und heute macht er es ohne zu murren..??Ich hab von einer Freundin eine CD mit Anweisungen für LateinTtänze bekommen und sein Vater ist ein Tanz-Muffel.
Kurzentschlossen bot ich meinem Sohn an, ihm einen Teil seiner Hausaufgaben zu erlassen wenn er mir dafür als Tanzpartner zum Einüben hier zu hause aushelfen würde. Hmmmm na ja warum nicht.. ich bin versetzt worden …Jan´s Date ist geplatzt… wer weiß, ob er das noch mal mit mir macht…? Haben beide nix besseres vor und vielleicht lenkt mich das ein wenig ab….. grrr…Ich blicke ihn freudig an. „Schön mein „Großer” …dachte schon Du magst gar nicht mehr tanzen..?! Wenn du willst jetzt gleich..; dann machen wir hinterher was nettes zu essen ok..?!”Jan grinst spitzbübisch und nickt bereitwillig.
Das hätte mich warnen müssen…. (später wird er mir mal sagen, dass er keine Hintergedanken zu dem Zeitpunkt gehabt hat….. na ich weis nicht…. ?!). Geschwind suche ich die CD und lege sie in das Fach ein. Als Jan seine Tanzschule mal hatte – vor zwei Jahren- da „musste” er auch „freiwillig” mit mir ein paar Runden im Wohnzimmer drehen. Wir sind also nicht „unerfahren”. Ich stell mich in die Mitte des Raumes und blicke ihn erwartungsvoll an.
Erstaunlich galant schreitet er mir entgegen und nimmt meine rechte Hand in die seine. Wir lauschen den Einführungen der CD und ich stelle fest, dass ich hier einem Mann in den Armen liege….. bestimmt keinem kleinen Jungen mehr! Ich muss etwas zu ihm aufblicken, da er mich um halbe Kopflänge überragt. Meine Augen treffen seine und ich schlucke unbewusst. Seine ganze Aufmerksamkeit scheint mir zu gelten…..fühle mich total durchleuchtet. Obwohl ja gerade das einen guten Tänzer ausmacht; wenn er mir beim Tanzen in die Augen guckt….. diesen Blicke in diesem Augenblick werde ich wohl mein Lebtag nicht vergessen….. ein junger Bengel der viel mehr Interesse an mir zu haben scheint als am Geschehen.
Na ja; eigentlich hätte ich es wissen müssen…?! Oder nicht..?! Habe genug Geschichten mir meinen Freundinnen aus-getauscht über das sexuelle Interesse unserer Söhne (Katja´s Sohn hatte sich sogar an ihren Slips verlustigt…. was hatten wir gekichert…. !)Jetzt stehe ich hier mit meinem eigenen Sohn Hand in Hand und wir üben die ersten Schritte Latein ein. Ausgerechnet Latein..!!! Und das mit einem seeeehr talentierten Tänzer…. !Im Nu hat Jan die Schritte begriffen; und schon die ersten zwei Probestücke kann er es fast besser als ich.
Was mich sehr erfreute, wollte ich ja auch diese Tänze lernen. Und Latein macht erst dann richtig Spaß wenn das erotische Moment dazu…… Uppss. ?!Gerade jetzt fühle ich genau so ein …. „Moment”. Zwischen meinen Schenkeln!!!Völlig ungeniert schiebt sich Jan´s Knie zwischen meine Beine… (dummerweise total richtig, passend zum Tanz, gefühlvoll…… verdammt gefühlvoll…..!?). Seine Augen können kein Wässerchen trüben, ein freches schmunzeln in der hintersten Ecke und mir wird …. anders…. !!!Gott..?! Dieser freche…?! hmmmmm.
??? Hui…er hat es raus..?!Tanzen liegt mir im Blut und ich mache oft, ohne es zu lernen, das Richtige… na ja was denn so richtig genannt werden kann..?!Jetzt nämlich öffne ich unbewusst meine Oberschenkel; geradezu lasziv und angefacht durch den sanften aber bestimmten Druck seiner Hand in meinem Rücken, dränge ich meinen Schritt auf seinen leicht angespannten Oberschenkel und ein Schauer gleitet über mich hinweg. Genauso hatte ich mir das Feeling beim Latein tanzen immer vorgestellt…… aber nicht mit meinem Sohn…….
!Sein Blick ist leicht überrascht und nur mühsam kann er ein frivoles Grinsen zurückhalten – ich bin leicht empört … und dummerweise ganz schön… erhitzt…….. durch das Tanzen natürlich nur……Oh Jutta..?! Das glaubst du doch selbst nicht oder. ?? Uhhhf..?? Das…. Das…fühlt sich etwas zu…. geschmeidig an…! zu heiß hmm dieser Schlingel …. das ist unerhört…???? das ist ja fast obszön……..!?Ich bemerke seine Blicke in meinen Ausschnitt, und völlig frech nutzt er eine Musikstelle um mich auf seinem Oberschenkel wippen zulassen (eine Bewegung die sogar explizit mit einem ironischen unterton auf der CD erklärt wurde…).
Ich fühle mich rot anlaufen… vor allem vor Scham und Empörung über mich selbst… (da ich merke wie heiß es mich macht und ich nicht einfach aufhören kann; es ist ZU heiß…. )!Mein Venushügel wird durch die Jeans und den String hindurch „vernascht”… Schluck ja anders ist es kaum zu beschreiben… Gott ..Jan muss doch wissen WAS er da gerade mit mir macht..?Mit blitzenden Augen blicke ich ihn an fast leicht aggressiv, befürchte aber das er meine entfachte Lust ganz genau erkennen kann… fühle wie meine Nasenflügel zittern…… und in seinen Augen steht die „unschuldige” Neugier eines jungen Bengels geschrieben der wohl das erste mal erlebt wie er eine Frau beim Tanzen um Ihren Verstand bringen kann.
Verdammt!!! Und er kennt mich genau weiß wann ich ernsthaft wütend bin und wann ich seinem Charm nicht widerstehen kann….. uhhh…. ??? und ich sehe dieses Glitzern in seinen Augen …. Er hat Feuer gefangen, fühlt die gleiche Spannung wie ich …..!!! Seine Hand gleitet hinten tiefer ..dichter an meinen Po heran…. ich bekomme Gänsehaut…. Stop..!! Stop!! Jutta beende es…. hmmmm uhhhhh ist der Schenkel hart…. !?Mein Herz fühlt panisch das ich Gefahr laufe….. hier ….. ein zu heißes Spiel zu spielen…..Oder spielt er schon mit mir..?? Ich schlucke „Jan….
?! Meinst Du nicht dass Du etwas….. sehr ….. (kann es nicht anders umschreiben …) intim…tanzt..?!”„ ICH…. ?!” sagt er nur und blickt spöttisch an uns herunter auf unsere Becken, da wo ich mich gerade an ihn herandränge…. meinen Venushügel fast lüstern obszön – na ja zumindest nicht unwillig – an ihm reibe…. Ich blicke ebenfalls herunter und bemerke eine nicht kleine Beule in seiner Jeans… und sehe das was ich unbewusst gefühlt habe an meinem Beckenknochen.
Es muss sein Mut der Verzweiflung sein, der ihn mutig frech grinsen lässt… ja so kenne ich ihn; wenn´s drauf ankommt ein Spieler; so auch hier er setzt alles darauf, dass ich ihm nicht böse sein kann und wie könnte ich …ich die ich schon so scharf bin…Schluck????? I…Ich bin scharf…. ?Jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen, instinktiv habe ich geradezu willig mitgemacht… das unterschwellige Gefühl hier den Anfang für eine heiße Nacht zu legen… oh verdammt das ist doch auch der Reitz an dieser Musik….
Mit einem diebischen kecken Blick stößt er mir sein Bein direkt gegen meinen Schritt viel fester als eben noch, etwas zu eindeutig und ich sehe seine Anspannung diese Angst und die Lust… zu gleich alles zu setzen zu sehen wie ich reagiere und …hmmmmmm uhhh ist das fies…..!?Hmmm er weiß genau wie er mich zu nehmen hat…?? oh Gott was für ein Mann… wie er wohl im Bett..??Nervös blicke ich ihn an, fühle mich ausgeliefert, offen gelegt, als wenn er mich in und auswendig kennt… mein Herz schlägt schneller.. mein Atem geht flach und schnell… ich fühle meine eigene kleine Hand in seiner feuchtwarm schwitzen….
Ich frage mich, ob er wirklich so weit denkt, wie ich mich fürchte, auch nur in Erwähnung zu ziehen…. sein Gesichtsausdruck bekommt was neckendes leicht spöttisch wissend , dass er mich aufgeilt…. JA aufgeilt..!!!Da brauche ich mir keine Hoffnung machen, dass alles nur ein Irrtum ist, nein mein Sohn ist alt genug hat soviel Erfahrung ..er weiß genau, dass er mich heiß macht…..Obwohl alles in mir aufschreit lehne ich mich vor dicht an ihn heran – das überrascht ihn dann doch – ich sehe die Überraschung und er ist auf einmal nicht mehr so selbstsicher.
Ich spiele sein spiel mit mein Oberkörper dicht an seinem fast Körperkontakt. Gebe mich wie ein Lover. Eng tanz. Eine Hand in seinen kurzen Haaren. Es knistert zwischen uns. Die CD ist am Ende. Wir rücken nicht voneinander ab. Tosende Stille. Mein Herz hämmert. Seins offenbar auch. Seine Hand tiefer an meinem Rücken…. jetzt am Po. Frech. Meine Knie Zittern. So scharf habe ich mich lange nicht mehr gefühlt. Besser als jeder Sex mit seinem Vater.
Beiße mir auf meine Unterlippe. Seine Unsicherheit erleichtert mich. Unsere Lippen nähern sich einander. Mein Körper ist eine einzige empfindliche Nervenzelle. Registriere alles von ihm. Unerträgliche Spannung. Ich gleite mit meinem Mund ganz dicht an seinem Mund vorbei.. an sein Ohr…. „Jan… D..Du machst mich verrückt….. oh Gott ich könnte mit …. Dir ………… schlafen…!” hauche ich hinein…. Jan versteift sich ich fühle seine Hitze seine Röte im Gesicht. Was ist in mich gefahren? Bin ich verrückt…? Löse meine Hand von seiner und lege meine Handfläche über seine Beule über den Jeansstoff.
„Hmmmmmmmmmm” er stöhnt verzückt auf. Verflixt was tun wir hier..????Schäme mich in Grund und Boden mich so zu offenbart haben. Feuchte Augen. Feuchter String. Fühle seine Hand an meinem Hals. Spielerisch. Um das Halsband herum. Bin total aufgeregt. Wir dürfen das nicht. Macht weiter. Seine Hand an meinem Po sucht Einlass zwischen Bluse und Jeans-Bündchen. Ich biege mein Kreutz durch. Erregt. Erschrocken. Erfindet die Lücke. Seine Hand schiebt sich hinten in meine Jeans herein.
Seine Finger fühlen meinen String hinten. Das T-Stück. Sehr aufgeregt. Unsicher. Aber auch gierig. Oh Gott… Jutta…? was tun wir..?? hmmmmmmmm ja..!!!!Mein Magen voller Hummeln. Mein Schritt brennt. Meine Fantasie sieht mich schon mit gespreizten Schenkeln unter ihm. Stöhnend. „HMmm Mama… i..ich würde schon gerne…. ” stammelt Jan. „Schhhhhht… ich weiß…. ich bin auch nervös! …. oder habe ich das hier alles missverstanden…?!” frage ich und lehne mich zurück blicke in seine Augen. Sein schüchtern freches Grinsen ist total erotisch.
„Nein wenn ich ehrlich bin…… (Schluck) …na ja ich oh man ich würde dich am liebsten….. „ seine unausgesprochene Frage ist eindeutig. Mit einer Verschwörermiene beende ich den Satz für ihn: „ ….. vögeln…?!”Und grinse neckisch. Das macht ihm Mut. „Hemmungslos!!” sagt er frech, wieder der kleine Schlawiner……Mein Gesicht ein einziger Ausdruck von Lust. Ich ziehe liebevoll spöttisch meine Augenbraue hoch. Meine Hand Wandert an seinen Gürtel. Öffne laaaangsam die Schnalle. Ergreife den Knopf mit Zeigefinger und Daumen.
Blick in seine Augen. Pure Lust. Beide. PLOPPDer Knopf ist auf. Seine Hand derweil an meinem obersten Blusenknopf. Schamlos. Beide. FluppAuch auf. Fasse an den Nippel seines Reißverschlusses. Mit maliziösem lächeln ziehe ich ihn gaaaaanz langsam herunter. RitschhhhhhhhhhhhhEr Schürzt grinsend seine Lippen. Seine Hand gleitet in die halboffene Bluse. Hinein in meinen Spitzen-BH. Ungestüm. Jugendlich. Geil. Mit meinem Willen fasst mir MEIN SOHN an meine linke Brust. Uhhhhhhffff!?Zieh seine Jeans-Seiten beiseite. Ertaste einen „normalen” Slip.
Ohne Eingriff. Gucken uns beide in die Augen. Spiel wer sich am meisten schämt. Fühle eine Welle der Lust durch meinen Oberkörper jagen. Lava im Schritt. „Uhhh ist das scharf……!” Jan. Ungezwungen. Offen. Grinse selbst breit. Augen schmale Schlitze. Und schiebe meine Finger genüsslich langsam von oben in das Bündchen seines Slips hinein. HMMmmmmmm. Schamhaare meines Sohnes. Gekräuselt. Er bekommt Große Augen. Mein Grinsen wird breiter. Ich fasse zu!Hmmm ist das geil das gibt es doch gar nicht oder …?? habe ich da den Schwanz meines Sohnes in meiner Hand..???**Ich halte einen richtig harten, festen und vor allem heißen Schwanz in meinen Händen.
Es ist fast wie ein elektrischer Schlag. Schon die Hand von Jan an meiner Brust hatte unsere Unschuld direkt beim ersten Anfassen weggespült. Naja …..Hierfür gibt es absolut keine Ausrede mehr. Und wir wissen es beide. In unseren Augen steht es geschrieben. Eine Mutter fasst ihrem Sohn nicht „mal so eben” in seine Hose, um seinen Schwanz „nur mal so” zu ertasten. Und wenn ich ehrlich bin, es ist volle Absicht! Ja ich gestehe mir ein, Jan hat mich so hochgefahren, wie ich es noch nie erlebt habe.
Meine eher zierliche kleine Hand verschwindet also von oben in seinen Slip hinein, beult ihn aus und umschließt dieses harte Versprechen auf meine Lust-Erfüllung. Ich musste fast grinsen. Da verliere ich immer mehr die „Kontrolle” über meinen Sohn – schon erwähnt, er ist ein Hausaufgaben-Muffel – und hier habe ich ihn im wahrsten Sinne des Wortes „in der Hand”. Ich bin mir nicht sicher, wie ich aussehe……. aber sein heißblütiges Gesicht, diese leichte Schamesröte, verbunden mit seiner Lüsternheit und nicht zu vergessen dem kecken leicht verunsicherten Grinsen ist ein Geschenk.
Herzklopfen. Gott Jutta …. ?! willst du wirklich diesen Schwanz ficken…??? Na ja……. er will definitiv ………. Dich ficken……. Jan bekommt zunehmend diese Ausdruck eines Schwanz-gesteuerten heißblütigen Jünglings in seine Augen. Einmal auf der Fährte wittert er Beute; mich! Seinem Blick ist geradezu eingemeißelt:Mama ich werde Dich ficken!!!Meine Hand schmiegt sich also um seinen Schwanz in Form einer kleinen Faust und ich fühle wie er mutig mit meinem Busen spielt, unter meinem BH und der Bluse.
Es ist total still im Haus, nur das Ticken einer Uhr geistert umher. Zeugen unseres Sündenfalls nur die Möbel. Wie zwei trunkene Lover stehen wir dicht an dicht, gehen uns an die Wäsche. Spielen das unerhörte Spiel. Seine Hand ist so warm. Verspielt. Neugierig. Knetet mich sanft. Meine Nippel werden hart. Es kitzelt leicht. „Hey…?! hihi…” ich muss fast leise lachen. „Gefällt Dir das..?! Mama..?” Blicke ihn an mit feurigen Augen. „Du machst das verdammt gut mein lieber…hmmmmmm..” Er ist richtig aufgeregt.
Süß! Fühle seinen Atem auf meinem Gesicht. Beuge mich vor. Seine Aufregung scheint zu explodieren. Sehe wie er fast ungläubig guckt. Ich gebe zu dieser Schritt kostet selbst mich Überwindung. Ist fast noch intimer, als der reine Akt den wir noch nicht mal vollzogen haben. Nicht weil ich es nicht will…. oh nein! Ich will es ja…Aber das…? Ich schließe meine Augen und drücke sanft meine Lippen auf seinen Mund. Er zuckt nur kurz.
Unmerklich. Mein Körper bebt. Seiner auch. Schüchtern tasten wir uns beide vor. Erst „unschuldig” nur auf den Lippen. Oh man ich küsse meinen SOHN…. ?Fühle seine freie Hand hinten an meinem Nacken. Verspielt über mein Halsband gleitend. Öffne jetzt meine Lippen. Will es wissen. Na klar: Jan erst recht……. (muss dabei schmunzeln). Eine freche, vorwitzige Zunge stürmt mir in all ihrer jugendlichen Lüsternheit entgegen. Ohne zu fragen schiebt er sie mir neugierig in meinen Mund, zwischen meine Lippen.
Jedem anderen – vor allem seinen Vater – hätte ich das vielleicht eher übel genommen. Aber bei Jan ist es Ausdruck seiner Geilheit. Seines Verlangens. Ein Zeichen, dass er mich nicht mehr als Mutter sieht in diesem Augenblick, sondern die Frau, die er vernaschen will. Und er küsst wie er tanzt! Uhhhhh…..?! Ist das heiß…?Ich schmecke meinen Sohn das erste mal so richtig intim. Unser Kuss ist feucht. Er hat eine leicht dominante Ader.
Fordernd spielt er immer wieder mit meiner Zunge. Die Spitzen berühren sich. Ein Tanz. Necken. Besitz ergreifen von meinem Mund, meiner Zunge.. von mir. Wir taumeln im Liebestanz. „Hmmm Jan..?! schmatz. … Du kleiner L…Lüstli…uhhh ….. schmatz!”Er „vögelt” mich geradezu mit seinem Zungenkuss. Mein Blut rauscht. Merke wie er selbstsicher wird. Seine Gesten werden mutiger, fordernder. Kein Gedanke mehr an unsere Familie. Nur wir zwei. Kurz vor dem Sex. Er knüpft mir meine Bluse weiter auf.
Tiefer. Noch tiefer. Zieht recht forsch an den Enden, und ich fühle, wie der Stoff aus meiner Jeans herausflutscht. Jetzt facht es mich an und ich zeige ihm, dass auch ich heiß bin und mich nicht als „Opfer” in diesem Spiel sehe. Spiel? Schluck ist das noch ein Spiel?! Ich verdränge lust-gesteuert einen wieder-auf-flackernden Gedanken der Scham. Zeige Jan jetzt ungehemmter meine Lust, indem ich seinen Mund erobere. Wir haben uns richtig tief ineinander festgeküsst.
Er drängt mich rückwärts in Richtung Sofa. Mein Herz hämmert. Ist das geil???!Ich fasse an sein T-Shirt. Ziehe es recht forsch hoch an seinen schmalen Hüften, seiner schlanken Brust. Unsere Lippen lösen sich. Er hilft mir mit und zieht sich sein T-Shirt selbst über seinen Kopf aus. Es ist ungewohnt! Ich sehe seit langem mal wieder einen anderen Mann mit den Augen einer willigen Frau. Schluck..!? Das gehört jetzt und hier mir…..? Er lächelt ein selbstsicheres Lächeln, als er meinen Blick sieht.
Der ist ja auch alles andere als prüde……. Es muss einfach herrlich für ihn sein, mich so geil zu erleben. Mich, seine eigene Mutter! Na ja; wann sehen Söhne ihre Mutter schon mal im erregten Zustand; vor allem wenn es um sie selbst geht…!!!Ich glaube fast unsere Gesten werden zunehmend obszöner. Ich lecke mir über meine Unterlippe – unbewusst. Lass meine offene Bluse an meinen Armen herab. Sie fällt mir zu meinen Füssen. Er blickt mich voller Feuer an.
Tief in meine Augen. Ein kleiner sexueller Akt fast beim Hingucken. Fast in Gedanken versunken zieht er sich direkt vor meinen Augen seine Jeans herunter. Mein Herz klopft noch schneller. Und erst dieses fast schon süffisante „Ich fick Dich ja doch Mama”-Grinsen. Ich erwider beherrscht seinen Blick mit einem „Ja, nimm mich”-Ausdruck im Gesicht. Zumindest fühle ich mich danach. Sein Slip, in den ich schon gefasst hatte ist groß ausgebeult. Sehe mich schon von ihm….
hmmmmmmmmm ja…..! Und obwohl wir alle Zeit der Welt haben, ahnen wir wohl beide, dass wir übereinander herfallen werden. Es ist dieses „erstes Mal” Gefühl. Ich greife nach hinten und öffne geschickt meinen BH. Seiner Aufmerksamkeit gewiss. Er fällt mir in die Arme und mit einem frechen Grinsen werfe ich Jan meinen BH direkt an die Brust. Ich blicke mich um, jetzt schon völlig im Rausch meiner Lust – gar nicht mehr auf mein „Image” gegenüber Jan bedacht – und frage ihn direkt: „Jan wollen wir es hier….
machen…?!”Ich schlucke. Seinem eigenen Sohn so ein Angebot zu machen, es auszusprechen ist schon hart. Überrascht bin ich über seine Selbstsicherheit. Ist das nur Show …..?? Oder steckt in ihm so ein über-geiler Bengel…?Sein nickendes Grinsen jedenfalls lässt mir einen Schauer den Rücken herunterlaufen. Ehe ich mich versehe tritt er wieder an mich heran und hat seine Hand auch schon an meiner Jeans. Besser beide. Fühle, wie mein Knopf aufgeht. PlopDer Nippel meines Reißverschlusses ist ebenfalls seine Beute……..RitschhhhhhhhhhSein Blick liebkost fast zärtlich meine Brüste und gewinnt ein süffisantes lächeln.
„Hmmm Mama… ich habe fast das Gefühl Du bist heiß…?!” neckt er mich. „Kann es sein, dass Du es mit mir treiben willst. ?!”Wir müssen beide Grinsen. Noch vor Minuten hätte ich ihm eine geklebt…..! Und jetzt…..? Jetzt hat er recht…!!!Fühle mich wie ein junges Mädchen, dass zum ersten Mal Sex haben will mit ihrem Freund. Ups…..?! …. na es ist ja auch das erste Mal!! Jutta…!!!Unverschämt lässig geht er mit seiner Hand erst an meinen Bauch, von da tiefer an den Saum meines Strings.
Sein ganzer Ausdruck seines Gesichts seines Körpers ist der, eines bis zum Wahnsinn auf-gegeilten Jungen Bengels ..der sich nicht halten kann, verbunden mit einem Rest Scham, ja fast Angst es könnte ein Missverständnis sein. Nur schwach unter seiner Selbstsicherheit zu erahnen. Und das macht es noch viel schärfer! Ich genieße seine Stimmung… sauge sie auf. Und fürchte mich davor. Vor meiner eigenen Scham. Meiner Geilheit. Dem Gefühl an sich!Da wandert seine Hand in meinen String.
Mein Bauch zuckt zusammen. Kicher auf. „Uhh…. h…h..hey..?!” Grinse sehr breit. Wieder rote Ohren. Seine Finger an meinem kleinen Streifen Schamhaare fühlend. Das zittern seiner Lippen ist süß. Mit fast unschuldiger Neugier schiebt er mir, seiner eigenen Mutter, seine Hand ganz hinunter in den String. Mittelfinger über meine schon feuchten Schamlippen streichend. Ich stöhne auf. „Hmmmmmmmm…. “Er genießt meine Reaktion. Kann es sehen. Spüren. Ich blicke ihn an. Halb erschrocken. Kann kaum glauben was ich da mache.
Zulasse. Ergreife seinen Arm. Der in meinem String. Halte mich fest. An Jan!„Jan ich halt´s nicht aus…..hmmmmmmm bitte…..!” sage ich. Flehe fast darum. Sein Mittelfinger ungeniert. Entert mich! Funken springen zwischen uns. Er keucht auf. Hektik. Ekstase. Pure Sex-lust. Beide! Zieht seinen Arm weg. Fühle das „Verschwinden” seines Fingers. Kleiner Tod. Empörter Blick meinerseits. Was zum…?!Sehe ein Zögern in seinen Augen. „Was ist mein Schatz…?!” frage ich ihn. Fast schüchtern… „äh…. vielleicht sollte ich vorher noch etwas holen……..Mama…?!” Ich krause meine Stirn.
„Was…. ? Jan..?!” Fast zärtlich gefragt. Schüchternes fast verschämtes Grinsen. „Na ja hast Du nicht mal die Moralpredigt gehalten über Verhütung..? Und Gesundheit…?!”Meine Anspannung entweicht für einen Augenblick. Muss fast Auflachen. Mein eigener Sohn denkt an ein Kondom! Und das obwohl er mit seiner Mutter schlafen will……. !?Er sieht mein Grinsen und ich sage aufgeladen wie ich mich fühle „hmmm Schatz….. schön, dass Du daran denkst….. also ich würde Dich lieber pur spüren. Ich nehme die Pille und ….
na ja Du bist der erste andere Mann seit langem………”Ich fühle mich ihm sehr offenbart. Aber seine Augen leuchten auf. Unübersehbar seine Geilheit. Neu entflammt. Hoffnung darauf mich „ohne” zu bumsen. Offenbar Initialzündung. Jan drückt mich sanft, aber bestimmt herunter auf das Sofa. Das war´s. Jetzt bin ich dran. Denke ich mir so. Fast dominant zieht er an meiner Jeans. Wir merken beide das die Spannung unerträglich geworden ist. Letzte Hemmung durch meine Worte besiegelt.
Hebe mein Becken an. Er zieht mich aus. Meine Pumps fliegen herunter. Beiseite. Flup. Meine Jeans ist herunter. Da kommt er auch schon heran…… ja fast heran geschossen. Es ist fast ungehörig. So habe ich ihn noch nie erlebt. ? Drängt mir sein Becken, am Boden kniend, zwischen meine Schenkel. Ich blicke ihn mit großen Augen an. Alles in mir schreit nach seinem Stachel. Nach seiner Gier. Ja besorg es mir…. ! schießt es mir durch den Kopf.
Er kommt halb über mich. Oh Gott ja…! Hmmmmm…!Ich spreize bereitwillig meine Beine und zieh mir selbst den String beiseite. Wir beide haben unser Grinsen abgelegt. Es ist nur noch a****lische Lust. Will diesen Hengst über mich ergehen lassen. Alles nehmen was er mir gibt. Ich erfasse seinen Schwanz und dirigiere seine Eichel an meine Möse. Punkt ohne Zurück. Ich weiß es! Jan weiß es! Er stützt seine Arme links und rechts dicht an meinem Kopf ab.
Unbeherrschter Blick. Durchlöchert mich. Will meine Augen sehen beim Eindringen. Und drückt ihn mir langsam aber fest in meine jetzt richtig nasse Möse. Was jetzt kommt hätte ich nie für möglich gehalten. Alle Erotik… also Zärtlichkeit ist weg. Ich habe nie solch ein Verlangen gegenüber einem Mann empfunden wie bei Jan…meinem Sohn. Und das schlimmste…oder soll ich sagen geilste…. ?! ist …. Er weiß es. Es dauert nur Sekunden… unsere ganze vorher aufgebaute Spannung entlädt sich in zwei drei Stößen von ihm.
Beim ersten Stoß fühle ich schon, wie es mich packt. Feuer im Schritt. Hummeln im Magen. Rauschen in meinen Ohren. Biege mich durch. Kneife meine Augen zusammen. Und komme!Jan fickt wie gesagt nur ganz kurz, rammt ihn rein, keine Zurückhaltung. Spießt mich auf. „Ahhhhh…. fffffffffffff!” Ich sehe Sterne. Entlade meine ganze Spannung. Stöhne ihm meine Lust und meinen Orgasmus, wie es meine Art ist leise unterdrückt entgegen. Gott ist das scharf…..??? hätte nie gedacht, dass ich mal von meinem Sohn gebumst werde…??Jan ist auch kurz davor und während ich langsam zur Besinnung komme, fühle ich wie er sich versteift, durchbiegt sein Becken gegen meins klatscht……Und sein langer harter Schwanz explodiert.
Sehe sein angestrengtes Gesicht…. diese Entladung seiner heißen „Suppe”. Dann kommt er. Zuckt immer mal wieder auf. Stößt unterbrochen in mich hinein. Fühle eine heiße Ladung. „Ja komm Jan…..komm…. !” feuer ich ihn auch noch an. Meine Möse tief aufgespießt. Gedehnt. Im gewissen Sinne neu „entjungfert”. Er verharrt so über mir. Halb abgestützt. Meine Ohren rot zwischen seinen Armen. Und sinkt ermattet auf mich drauf. Sein Schwanz in mir drin. Wir beide ringen nach Atem.
Ich fühle mich benommen. Ausgelaugt. Wohlig geschafft. „Gott Jan war das scharf…. ?!” hauche ich in sein Ohr. Meine Gefühle überstürzen sich. Kann nicht glauben was wir da getan haben. Aber hier liege ich unter meinem Sohn. Er steckt immer noch tief in mir drin…..?! Mein Magen bekommt ein flaues Gefühl. Erstmalig wird mir bewusst, dass wir von nun an mit diesem Wissen leben müssen…. „Uhhhhhfff…. Mama…. hmmmmmm…. meine Herren…das war scharf…. du gehst ganz schön ab ……!” höre ich Jan.
Er kommt halb hoch und blickt mich an. Ich streichle seinen Po. Sperma läuft meine Schenkel hinunter. Auf sein T-Shirt. Habe feuchte Augen. Schäme mich. Er guckt eher wie ein siegreicher Jäger der seine Beute erlegt hat. Dabei aber nicht arrogant. Eher richtig begeistert. „Mein lieber Du bist ganz schön schnell gewesen…!” sage ich, mein Herz schlägt mal wieder höher es ist fast beschämend dieses Gefühl. Weiß nicht, was ich ihm sagen soll. Es ist so unwirklich.
Leise sagt er leicht amüsiert „na ich habe ja auch gerade eine wahnsinnig heiße Frau gefickt…… ich konnte nicht anders Mama… du hast mich zu scharf gemacht…!”Dabei schürzt er seine Lippen leicht und ich sehe diese nicht erloschene Lüsternheit in seinen Augen. Schluck!? Was haben wir da angefangen…? Wenn er mehr will..???Zu allem Überfluss hören wir just in diesem Augenblick ein Auto unsere Einfahrt hochkommen. Wa…?! Verdammt. Wir blicken uns beide verstört an. Das kann nur Klaus sein.
Es ist klar, Klaus sollte uns nicht gerade in Flagranti erwischen. Da sind wir uns beide einig. Hektik kommt auf. Jan kommt schnell hoch. Fühle wie sein jetzt halb schlaffer Schwanz aus mir herausflutscht. Ouhhhhhh?!!!! …das ist unfair…denke ich…..Ein ganz fieses Gefühl überschwappt mich. Ein Verlustgefühl. Ich komme benommen auf meine Ellenbögen und noch um Fassung ringend liege ich immer noch gespreizt da. Jan zieht nervös seine Jeans an. Halb taumelnd wegen der Eile.
Ein Blick auf mich werfend und dabei anzüglich grinsend. Ich kann es immer noch nicht fassen. Alles in Trance. Ich erhebe mich langsam und finde meine Jeans. Zum Glück habe ich eine kleine Stringeinlage im String, und gleich nachdem ich meinen String wieder richtig anhabe, fühle ich auch schon wie Jan´s Sperma hinein läuft. Ich stöhne unterdrückt auf. Meine Jeans passt sich leider zu gut an und sitzt fest auf meinem noch übersensiblen Venushügel.
Schritte zur Tür. Ich nehme meine BH nur in die Hand, schlüpfe hastig in die Bluse und eile an Jan vorbei in Richtung Bad. „Kein Wort…!” sage ich und er nickt liebevoll… gibt mir einen Kuss der mich wieder erröten lässt. Genau auf meinen Mund. Ich seufze auf. Alle Schuld- und Lustgefühle ringen in mir und ich fühle mich total neben der Spur nach diesem aus der Erregung heraus geborenen Akt. Während ich die Bade-Zimmertür schließe, höre ich wie mein Mann hereinkommt und Jan freudig begrüßt.
Ich setze mich verstört auf den Rand der Badewanne. Ohne zu überlegen zieh ich meine Jeans aus und den String. Er ist schon durchgeweicht. Die Jeans Gott sei Dank noch trocken. Ich entsorge die Einlage und werfe den String in den Wäschekorb. Hmmmm so sollte dich dein Mann besser nicht sehen…..Jutta…. denke ich halb verzweifelt halb sarkastisch. Im Wäschekorb finde ich noch einen getragenen Slip. Der muss für`s erste reichen. Ein wenig später komm ich heraus, spüle vorher das WC und habe meine Bluse und meinen BH wieder an, diesmal bis zum vorletzten Knopfloch geschlossen.
Das Halsband in meiner Hosentasche und die Haare wieder offen. Bloß nichts zeigen, was meinen Mann auf erotische Gedanken kommen ließe…. Meine Knie zittern noch leicht und ich fühle immer noch die „Nachwehen” dieses gewaltigen Orgasmus. Ich weiß nicht wie ich Klaus begrüße , mein Kopf schwirrt voller Angst, Scham, Aufwallung….. völlig überlastet. Den ganzen Abend bin ich neben mir. Klaus sagt was von „drei Tage mit Übernachtung…. leider bla bla…” und ich schlucke….
Drei Tage alleine mit Jan…? Mein Blick in seine Richtung zeigt mir, das er ebenfalls ganz schön aufgewühlt ist…allerdings leuchten seine Augen bei dieser Nachricht auf. Sein Blick ist geradezu feurig. Ich denke, oh Gott Jutta worauf hast du dich da nur eingelassen. Obwohl ich mich sexuell gut fühle wie seit langem nicht mehr. Richtig „befriedigt”. Und das macht mir Sorge…. Ich sage den beiden gute Nacht und gehe zu Bett.. In unser Ehebett!!!Da liege ich nun total aufgewühlt.
Hinter mir Klaus mein Ehemann. Er schläft tief und fest. Ich schlafe nach Stunden, wie es mir scheint, auch ein. **Am nächsten Morgen komme ich benommen zu mir; verkatert. Taste neben mich… das Bett ist leer. Natürlich: Klaus musste ja den frühen Zug nehmen. Ich Blicke auf seine zerwühlte Seite und sehe eine kleine Notiz:<<Hallo MausDu hast so schön geschlafen. Wollte Dich nicht wecken. Tut mir leid mit dieser Reise…mach Dir doch einen schönen Ausflug mit Jan.
Gönnt Euch einen Kurztrip Kuss Dein Klausi>>Ich komme langsam zu mir. Stöhne auf……. allmählich lichten sich meine Sinne. Upps…. ?! Schluck…??? Ist das möglich……? Ich hab das doch wohl nur getr…. ????Siedend heiß kommt meine Erinnerung hoch an gestern Abend. Was ich mit Jan getrieben habe. Von Null auf Hundert schnellt mein Puls hoch. Es hämmert in meinen Ohren. Sehe es noch mal vor meinem inneren Auge ablaufen. Gänsehaut. Kalter Schweiß. Harte Brustwarzen!? Fühle es fast ein zweites Mal.
Und das Schlimmste: Es erregt mich wieder……. !Ehe ich mich versehe habe ich meine Hand unter mein Satin-Hemdchen geschoben an meine kleine feste Brust und mit der anderen fahre ich mir selbst in das Bikini-Höschen aus Satin. Von oben hinein. Ich klemm meine Hand zwischen meine Schenkel und komme auf der Stelle. Unterdrücke ein Stöhnen. Keuche ins Kopfkissen. Ihn vor meinen Augen. Jan. Mein Atem rast. Mein Puls hämmert. Und ich komme ganz langsam wieder herunter.
Schüttel meinen Kopf. Gott Jutta was machst Du da nur…..? Machst es Dir selbst und denkst dabei an Deinen Sohn!?Hmmmmmm und wie ich an ihn denke. Mein ganzer Körper klingt nach. Ich habe dieses Gefühl ewig nicht mehr gespürt. Diese Aufregung. Kribbeln. Freude. Euphorie. Ich beginne zu erahnen, dass es die pure Aufregung ist. Die sexuelle Anziehungskraft. Nicht dieses Verliebt-sein, dass durch das Herz geht. Nein. Bevor ich Klaus geheiratet habe war ich nicht gerade als prüde verschrien.
Langsam kommt diese verschüttet geglaubte Welt wieder hoch. Der Gedanke, zu wissen das da einer nur hemmungslos geil auf Dich ist. Ich muss schmunzeln. Und Schlucken. *Jutta Du vergisst das am besten ganz schnell. Denk an Deine Liebe mit Klaus. Das blinde Verstehen. Eine viel innigere Basis. *Seufzend stehe ich auf und mach mich im Bad frisch. Aber dieses flattern im Magen bleibt. Meine Nerven blank vor dem ersten „Hallo” nach unserem Akt. Versuche so „normal” wie möglich zu wirken.
Leicht nervös bereite ich den Frühstückstisch vor. Habe mir extra meine „Schlabber-Sachen” angezogen. „Guten Morgen Mama!”„Jan?!” Ich schrecke herum, habe ihn nicht herankommen hören hinter mir in der Küche. Meine Kehle halb zugeschnürt. Da steht er in der Küchen-Tür. Groß. Mein Sohn. Mein Lover. Schweigen. Nur kurz. Mir erscheint es wie eine Ewigkeit. Seine Augen blicken mich an. Diese hübschen braunen Augen. Habe das Gefühl als wäre er gerade erst von mir herunter gestiegen.
Sehe denselben Gedanken in seinem Gesicht. Zwischen uns knistert es. Meine Augen wandern unbewusst kurz musternd an ihm rauf und herunter. Geradezu versessen darauf, den heißen Mann zu erhaschen, der mich so aufwühlt. Mit jedem Atemzug länger wird sein Blick fester. Auch er mustert mich. Und wie!!!Nach dieser kleinen Ewigkeit lächelt er fast völlig harmlos. Nur ein kleiner Funke verrät, was er empfinden mag. Schweigend setzt er sich an den Frühstückstisch. Ich fange mich nur mühsam und komme mit zwei Becher Kaffee an den Tisch.
So sehr ich mich bemühe, dieses wahnsinnig heiße Gefühl der sexuellen Anziehungskraft spielt Katz und Maus mit mir. Offenbar auch mit Jan. Unsere Augen kreuzen sich immer wieder beim Kauen, Brötchen aufschneiden, Zucker in den Kaffee geben…. Wir haben noch kein Wort miteinander gewechselt aber ich habe den Eindruck mit Ihm fast ein ganzes langes Vorspiel am Tisch zu begehen. Grrrrr unverschämt! Dieser Bengel! Hmmmmm … Dieser Bengel…..!? Wie er wohl im Bett ist, wenn er alles dürfte..? Hmmm sein Blick so frech.
Jan Du……rrrrr…. ?Hmmmmm warum nicht..? Getan haben wir es sowieso…?? Hmm nur mal angenommen……..?Kauend stell ich mir unverhofft eine heiße Bettszene mit ihm vor….. während er meine Hand streift, in dem Augenblick, als wir beide zum Zucker greifen wollen. Unsere Gesichter verraten nichts. Seine Augen grinsen schelmisch. Geradezu lasziv langsam lässt er seine Hand über meinen Handrücken gleiten. Ich finde es unverschämt. Na warte…. !Völlig ohne Zusammenhang…. „Sag mal Dein Vater ist ja drei Tage weg……… ich dachte daran an die Küste zu fahren nach Dinkeldorf…….
was hast Du vor..?!” betont cool und recht herausfordernd. Und ehe ich mich bremsen kann flutscht mir hinterher…” alleine ist es vielleicht langweilig…. !”Oh verdammt Jutta das klingt fast wie „ich hab es nötig…” was mag er da bloß von dir glauben…? Einen Augenblick später muss ich mir eingestehen, das ich genau DAS fühle…… Ja!Der Gedanke daran mit meinem Sohn einen heißen Kurztrip zu verbringen, ist genau was mir in den Sinn kommt. Jan kann sehen wie ich leicht erröte, während mir die Bedeutung meiner Worte in den Sinn kommt.
Aber genau das lässt ihn recht zufrieden sanft grinsen. „Dinkeldorf ist recht weit …Mama…da kennt uns keiner…. !” sagt er verdammt frivol. Ich nicke sptizbübisch… „Richtig da sind wir …ungestört……!”*Jutta…..???? Jutta bist Du das..??? hast DU Deinem Sohn gerade dieses unmoralische Angebot gemacht………?*Mein Herz schlägt fest. Meine Handflächen feucht. Wie früher. Ein Junge, ein Mädchen. Es geht um Sex. Sex pur. Fühle dieses Kribbeln vor einem sexuellen „Abenteuer”. Nur das es diesmal nicht so spartanisch sein wird.
Nicht auf dem Rücksitz eines kleinen Autos. Nervös. Gehemmt. Nein ich bin durchaus „erfahren”; weiß was ich will. Jan weiß, was er will. „Drei nette Tage…..” sagt Jan mit einem Blick in meinen recht geschlossenen Ausschnitt meines T-Shirts. Ebenso gut hätte er mir zwischen meine Beine greifen können. Ich hole tief Luft. „Beeil Dich…. ” sage ich mit einem Augenzwinkern. Und räume schon ab, während er seinen letzten Bissen Runterspült mit Kaffee. Wir beide entwickeln auf einmal eine recht hektische Betriebsamkeit.
Das Haus ist schnell in Schuss gebracht und ich dusche mich noch einmal und gehe ins Schlafzimmer packen. Ich fühle mich wie im Rausch vor einem Rendezvous. Kulturbeutel. Schmink-Täschchen. Kleiner Lederkoffer. Edel. Etwas wenn es kalt werden sollte… es sind aber sonnige Tage angesagt. Packe ein langes schlankes schwarzes Kleid für den Abend ein. „Nimm was nettes zum Anziehen mit für abends…Jan…!” rufe ich herüber zu seinem Zimmer…Finde meinen Wäschebeutel. Drei knappe Strings. Noch zwei BH.
Beruhige mein Gewissen. *Ach Jutta…. Jan will es Du willst es…. keiner merkt was…… mach es…!*Halte inne. Gehe an meinen Nachtschrank. Tief hinten in der Schublade finde ich die frisch gewaschenen Nylonstrümpfe. Mit Naht. Noch nicht getragen. In Schwarz. Ein passender Strumpfhalter mit Spitze. Alles vor kurzem heimlich per Katalog bestellt. Mein Herz klopft schneller. Und einen String Ouvert. Ein freches Teil. Meinem Mann gegenüber hätte ich Scham empfunden. Komischerweise nicht bei dem Gedanken mich für Jan „zurechtzumachen”.
Das Gefühl ist unbeschreiblich. Fast wie eine „Escort-Dame” denke ich. Und erinnere mich an einen Bericht in einer Frauenzeitschrift. Etwas Schmuck. So fertig. Ich suche was passendes für den Tag und die Fahrt und finde einen Wickelrock der nur knapp übereinander lappt, so das fast ein langer Schlitz frei bleibt. Oben mit einem Knopf gehalten. Heller Stoff. Recht durchsichtig. Drunter ziehe ich mir einen eleganten String an. Hinten fast nur ein Faden. Für das Oberteil habe ich eine dazupassende Bluse, die über dem Bauchnabel zugebunden wird und einen recht dünnen BH drunter.
Schnell noch ein paar Schuhe. Und für gleich schlüpfe ich in heiße Sandalettchen, die golden schimmern und halb hohe elegante Absätze haben. Ein dünner eleganter Reimen über dem Knöchel macht schlanke Beine. Zufrieden grinse ich mich im Spiegel an. Fast zugleich kommen wir aus dem Zimmer heraus, Jan mit einem kleinen Rucksack, und auch recht fesch in knackiger Jeans und einem engen Shirt, das seine doch muskulöse Brust zeigt. Unsere Blicke gegenseitig sind schon nicht mehr „jugendfrei” und sein anzügliches Grinsen zeigt mir, das ihm mein Anblick wohl recht gut gefällt.
Es ist unwirklich …. hier machen wir uns dran loszufahren, um miteinander……. Einen Augenblick später sitzen wir im Cabrio unserem Zweitwagen und düsen los. Und das Zittern und Vibrieren des Autos habe ich noch nie so erotisch empfunden wie heute. Meine Haare wehen im Wind und ich habe die coolste Sonnenbrille aufgesetzt, die ich habe. Es ist heiß, einen so hübschen jungen Bengel neben sich zu wissen. Auf der Landstraße außerhalb unserer kleinen Heimatstadt fühle ich seine Hand plötzlich auf meinem rechten Oberschenkel.
Jan darf noch nicht fahren. Ich glaube ihm ist das gerade auch lieber so. Einfach so. Genau darunter ist der offene Schlitz des Wickelrockes. Ich schlucke trocken. *hmmmmm es geht los……..!*Ich sage nichts, so wie wir überhaupt verdammt wenig gesagt haben heute morgen. Da ich hier konstant Gas gebe, lasse ich mein linkes Bein locker etwas zur Seite gleiten. Er gleitet mit seiner Hand zwischen die beiden Stoff-Ränder auf die Innenseite meines Oberschenkels und streicht „nur” sanft darüber.
Gänsehaut. Mal wieder. Ich hole tief Luft und meine Hand fasst den Schaltknüppel mit kleiner Faust ganz „anders” an….. der Daumen bleibt oben liegen und ich spiele mit ihm über den dicken Knauf…… recht lasziv. Lache Jan im Fahrtwind an, er grinst; wir wissen beide was „Sache” ist. Als wir in Dinkeldorf einem kleinen aufstrebendem Fischerdorf einfahren verschwindet seine Hand. Und ich hole wieder Luft. Diesmal fast enttäuscht. Ich fahre vor einen mittelgroßen edlen Landgasthof und parke.
Jan benimmt sich auffallend „erwachsen”. Ruhige Bewegungen. Wir kommen in die Lobby. Die Empfangsdame – mein Alter – blickt uns freundlich an. „Guten Tag miteinander…”Ich trete an den Tresen heran. Ebenso Jan. Die Dame sagt leicht stockend…. „Sie möchten ..zw… ein Zimmer…?!”Ich bemerke ihre Unsicherheit. Jan sieht auch eher aus wie mein jüngerer Lebenspartner. Aber ihr Blick verrät ihre Neugier. Ich schlucke unmerklich und sage beherzt: „Ein Zimmer! Wenn ‘s recht ist!” Blicke Jan dabei an(meine Sonnenbrille recht locker ins Haar hoch geschoben, wirke ich auch eher „jung-getrimmt” als alt und elegant).
Jan setzt ein selbstbewusstes ´aber sicher doch Schatz`-Lächeln auf. Wie selbstverständlich fragt er: „Haben Sie was ..nettes? Vielleicht mit Blick aufs Meer?”Mit süßlichem Lächeln sagt sie: “Aber ja eine romantische Suite für kuschelige Stunden…..!” Und Ihr Blick geht direkt auf meinen Ehering. Jan sieht es und sagt total frech: “Ach Schatz verflixt ich habe meinen Ehering zu Hause liegen lassen…. !”Mir bleibt die Spucke weg. Der Dame ebenso. Um die Situation zu retten lege ich meinen Arm um Jan´s Hüfte und bemerke launisch „…mein Liebling, dass das aber nicht einreißt..? gerade mal im ersten gemeinsamen Wochenende (Schluck) nach der Hochzeit!”Die Dame hat auf einmal einen seeeehr verständnisvollen Blick und mit maliziösem Lächeln gibt sie uns einen Zimmerschlüssel.
„Sie können das Frühstück auch gerne später einnehmen……” sagt sie mit neckendem Grinsen. Während sie die Daten unserer Personalausweise wie beiläufig aber sehr akribisch anguckt (und zu meiner Schadenfreude feststellt, dass Jan und ich den gleichen Namen haben..), flüster ich Jan zu „Hey hey..? Herr Gemahl….. erfüllst Du auch Deine ehelichen Pflichten…. ?!” Und wir beide Grinsen uns an. Seine Hand in meiner Taille packt kurz fest zu. Die heißen Stunden ..nein Tage beginnen.
Mein Herz Pocht. Wie frech. Dieser kleine heiße Bengel……..*rrrrhhhhhhh ***So stehen wir am Tresen und warten darauf den Schlüssel ausgehändigt zu bekommen. Ich fühle die Hand meines süßen Sohnes in meiner Hüfte. Verschämt bete ich, dass uns hier niemand erkennt. Denn ich habe ihn ebenfalls recht intim im Arm. Zu allem Überfluss gibt er mir noch einen zärtlichen Kuss direkt auf meinen Mund. Nun bekommen wir unseren Zimmerschlüssel von der Empfangsdame:„So hier ist Ihr Schlüssel… das ist ein wunderschönes Zimmer… sehr ruhig und ..(fast genüsslich obszön betont sie es….
) mit einem großen…. Bett…!”Ich lächle leicht angestrengt, aber es hat einen eigentümlichen Klang, diese Andeutung. „Danke..!” sage ich und schlucke. Jan ergreift den Schlüssel.. und mit einem coolen „Komm Schatz…..” zieht er mich zur Treppe…Ich fühle seine Hand dabei auf meinem Po. Ohne mich umzudrehen glaube ich den Blick der Dame im Rücken zu spüren. *Schluck …? So muss sich eine Professionelle fühlen, der auch jeder ansieht, warum sie mit aufs Zimmer geht………?!*Meine Gefühle sind konfus; irgendwie dreht sich gerade alles um diese eine Sache der Welt.
Seit gestern mit einer völlig neuen Erregung verbunden. Wir erreichen unseren Flur und Jan knetet meine linke Po-Hälfte sanft und ohne Hemmung. „Hmmmm Mama bist Du bereit…?!” Blickt mich frech von der Seite an. Sein Grinsen ist unübersehbar. Für ihn muss es Weihnachten und Ostern zugleich sein. Ich habe ihm eine Fahrt „ins Blaue” angeboten mit dem netten „Zusatz”, dass wir beide viel Spaß im Bett haben werden. Bin überrascht wie locker Jan das mitmacht.
Als wenn es das Natürlichste der Welt ist, seine eigene Mutter zu ver…..Bleibe stehen und blicke ihn an; keck, herausfordernd leicht spöttisches Grinsen. Unsere Augen treffen sich. Alleine im Flur. Schon wieder Herzklopfen. Unerhört mein Sohn gibt sich als mein Ehemann aus. Na gut…denke ich mir…. Es ist still, mein Puls geht schnell. Trotz unserer Selbstsicherheit fühlen wir offenbar beide das Kribbeln des Verbotenen. Jan lässt seine Tasche herunter auf den Boden und ich sehe auch seine Nervosität.
Es erregt mich. Fühle seine Erregung. In jeder Faser seines Körpers abzulesen. Obwohl wir „offiziell” ein Ehepaar sind, nähern wir uns fast schüchtern. *hmmmmmm oh Jutta… Küss ihn ..! Küss ihn jetzt und hier..! Auf der Stelle…..*Ich blicke ihn direkt an und drücke mich sanft an ihn. „Hey mein Süßer…. Küss mich…. zeig mir wie sehr Du mich willst…..” meine Augen laden ihn ein. Er ist richtig aufgeregt; neugierig aufgeregt. Ich fühle wie er mich umarmt und hier auf dem Flur „proben” wir unseren ersten „öffentlichen Auftritt”.
Diese Einladung brauche ich ihm wohl kein zweites Mal zu machen! Beherzt, mit einem erleichterten Lächeln umarmt mich Jan und ehe ich mich versehe, fühle ich seine Lippen auf meinen. Diesmal ist seine ganze „Coolness” einer feurigen Leidenschaft eines süßen Jungen gewichen. Ungestüm wie gestern drückt er mir seine Lippen auf meinen Mund und seine heiße Zunge überwältigt geradezu meine Lippen. Ich fühle mich wie um 30 Jahre zurückversetzt. Ein heimliches Paar in einer halb-schummrigen Ecke; Jan mein kleiner Bengel ungestüm und heftig.
Und wieder genieße ich seine Gier. Er drängt mich gegen die Wand neben unserer Tür. „Hmm Ja…*schmatz* uhh Jan Du…. kleiner…*schmatz*….. ..uhh..?!”Ehe ich es richtig bemerke, hat er seine Hände unter meinen Po gelegt und mich angehoben. Mir bleibt nur, meine Beine um seine Hüften zu schlingen. Er lehnt sich gegen mich. Ich kann sein bestes Stück in seiner Hose hart in meinem Schoss spüren. „Jan..??! Du bist ganz schön frech…!” sage ich grinsend und errötet.
Sein Blick ist keck: “Hmm Mama ich denke, ich weiß was ich will……. !”Eingeklemmt zwischen der Wand und meinem heißen Sohn fühle ich die Erregung zwischen uns beiden. Ich kann es kaum glauben, dass wir jetzt und hier uns so hemmungslos aneinander vergnügen. Und schlimmer noch: Ja, ich will es! Will mit meinem Sohn schlafen!!! Ohne Rücksicht. Hemmungsloses Vögeln. Er soll mich nach Strich und Faden nehmen. Mir seine Geilheit zeigen. „Lass uns erst mal ins Zimmer…” hauche ich ihm zu… Mein ganzer Gesichtsausdruck muss eine einzige Versuchung für ihn sein…Er lässt mich herunter und ich kann das Zittern seiner Beine fühlen.
Finde es total süß! Ich schenke ihm einen lasziven Augenaufschlag. * Uhhhhh? Ein heißer geiler gut-aussehender Junger Bengel….. hmm Jan ich bin so scharf auf Dich…… (blicke hinter ihm stehend auf seinen knackigen kleinen Hintern in seiner Jeans..) wenn Du wüsstest………!? *Fast hektisch öffnet er die Tür und tritt in ein sehr romantisch eingerichtetes Zimmer. Er legt seine Tasche auf den Fußboden und blickt mich an. Sehe seine Aufregung. Seine Erwartung. Ich finde es wahnsinnig scharf, so von ihm begehrt zu werden.
Zu wissen, dass er mich einfach vögeln möchte. Unverschämt!!! Unverschämt geil!!!!Ich finde ein „Bitte nicht stören” – Schild und hänge es draußen an die Tür. Zwinkere ihn belustigt an. Er räuspert sich. „Gott Mama Du schaffst mich…..!?” mit einem schelmischen Grinsen. Hier stehen wir! Gegenüber! Sein Blick vernascht mich geradezu. Das große Bett zwischen uns. Eine einzige „Spielwiese”. Ein „Liebesnest”. Sehe mich schon von ihm in allen Stellungen……Eigentlich wollte ich zuerst mit ihm ganz gemütlich durch die Stadt bummeln….
eigentlich.. Wir gehen beide um das Bett herum. Unsere Augen nicht voneinander lassend. * Verdammt Jutta… wie kommt es, dass dich ausgerechnet dein eigener Sohn so…(!) scharf macht…:??!! *Ich erkenne in Jan sowohl den heißblütigen Bengel, als auch den aufgeregten „kleinen” Jungen, der nicht weiß, ob er wacht oder träumt. Mit gemischten Gefühlen kommen wir aufeinander zu. Diesmal ist es kein „Versehen”. „Zufällig”. Nein diesmal wissen wir beide, dass wir in die „Kiste” wollen.
Ich schlucke trocken. Wir umarmen uns. Zärtlich. Lüstern. Seine Augen vernaschen mich schon. „Mama ich habe Lust auf Dich…… will Dich f…äh mit Dir ……. schlafen. “Seine Offenheit überrascht mich wieder. Und wieder läuft mir ein Kribbeln den Rücken herunter. Seine Worte hallen in mir nach …Ich kann nur ein recht trockenes.. „na deswegen sind wir ja hier oder..?!” entgegnen. Dabei ein leicht verschämtes Lächeln. Diesmal bin ich diejenige, die es nicht so richtig erwarten kann.
Wurde ich gestern noch fast überrascht…… so lasse ich heute voller Absicht meine Hände an seinem schlanken Körper rauf und runtergleiten. An seinem Rücken. Fasse an seinen Po. Meine Warzen stellen sich auf. Große Augen bei Jan. Ich umarme ihn eng. Wir fühlen unsere Körper dich t aneinandergepresst. Pure Lust. Liebe?! Nein eher Verlangen. Jan entspannt sich und wird mutiger. Ist ja auch unmissverständlich, was ich da mache. Seine eigene Mutter will ihn! Beherzt drückt er mich sanft rückwärts, mit meinen Waden zuerst, gegen das große Bett.
Ich muss Grinsen. Das ist der „geile” Hengst von gestern. Ich greife an sein T-Shirt und ziehe es ihm aus seiner Jeans heraus. „Ertaste” alles an ihm mit meinen Augen und Fingern… Sein Gesichtsausdruck wird immer selbstsicherer. Er will es! Mich!Fühle eine Lust, mich ihm hinzugeben. Genieße seinen Blick. Sauge es auf. Mein Herz hämmert. Das hier ist kein Spiel. Ernst. Kein Ausweg. Er soll mich nehmen. Ganz. Sein Blick bekommt wieder diesen bestimmten verlangenden Ausdruck.
Gott wie könnte ich dem widerstehen..?! Niemals. Erst wenn er mich befriedigt hat. Und ich ihn. Unser Lächeln wird kleiner. Es herrscht diese Mischung aus Lust und Geilheit. Seine Finger öffnen den Knoten in meiner Bluse. Und fahren unter die Öffnungen an den BH. Bekomme wieder Gänsehaut. *Hmmmmmm…. Jutta diesmal genieße es… oh ist das heiß..?! uhhhh..??! *Sein Ausdruck wird härter… männlicher….. aber nicht grob! Ich beiße mir auf meine Unterlippe. Hole tief Luft.
Seine Hände lassen mich schaudern. Fühle sie meine kleinen festen Brüste ertasten. Ich ziehe ihm das T-Shirt am Körper hoch. Kurz lässt er von mir ab und hebt bereitwillig seine Arme hoch. Diesmal blicke ich bewusst hin und ergründe seinen jungen Körper mit meinen Augen. Seine schlanke Statur. Nicht schmächtig, aber auch keine Großen Muskeln. Seine befreiten Hände streichen sofort meine Bluse langsam über meine Schultern zurück. Ich lasse meine Arme kurz herunter und geradezu erotisch lasziv gleitet meine Bluse an mit herunter.
Es muss richtig einladend aussehen, denke ich mir. Eine willige Frau die sich ganz hingibt…. Ich rieche seinen Duft. Viel von dem Waschmittel seiner Sachen…und ein ganz klein wenig von Jan selbst. Mein Sohn riecht noch nicht so „erwachsen” so „alt”; nein es ist sein eigener Duft….. eher dezent…. die ersten sexuellen Noten…. Er riecht gut! Wir stehen so dicht, dass seine Brust gegen meine drückt. Sanft. Er knabbert an meinem Hals. Ich seufze auf…..Er genießt mich offenbar voll und ganz.
Und ich ihn. Hier alleine. Keiner stört uns. Wir schwanken. Benommen. Und sinken auf das Bett herunter. Jan auf mich drauf. Was für ein Gefühl. Mein Sohn liegt auf mir drauf. Wir beide nur noch halb bekleidet…..!? Er küsst meine Lippen. Total lüstern treffen sich unsere Zungen in der Mitte. Spielen einen heißen Tanz. Ich durchwühle seine Haare. Die Nerven flattern. Das Bett knarrt ganz leise. Unverfroren steckt er mir seine Zunge in meinen Mund….
neckt mich, frech, heiß… ich necke zurück und umspiele seine Zunge ebenfalls schmecke ihn ganz…Seine eine Hand fasst sanft aber bestimmt zwischen uns und fährt unter meinen BH. Fühle seine Hand an meiner blanken Brust. Er hat ein Gefühl beim Massieren, dass so ganz anders ist. Nicht wie sein Vater. Richtig neugierig. Mit Spaß, Lust. Meine kleine harte Warze drückt gegen seinen Handteller. Er schmunzelt beim Küssen. * Uhhhh jutta wenn er alles so talentiert macht…???? hmmmmmmm!*Jan löst seine Lippen von meinen und richtet sich halb auf.
Kniet über meinen Oberschenkeln. Ich blicke ihn erregt an: „Zieh mich ganz aus… bitte…. !” hauche ich ihn an. Sehe die riesige Beule in seiner Jeans und kann mir schon denken, was für ein geiler Lust-Spender nur darauf wartet, mich zu befriedigen. Er rückt näher an mich heran kniet über meinem Schoss und ich komme leicht hoch um ihm zu helfen. Bin erstaunt, wie selbstsicher er hinter meinen Rücken greift und mit einem gekonnten Griff meinen BH-Verschluss öffnet.
„Das ging ja schnell…. ?!” sage ich trocken. Jan grinst: „Och Mama keine Angst…. bumsen werde ich dich ganz langsam……!” fast anzüglich. Ich erröte….. * ts … ts…..*Prompt habe ich seine beiden Hände an meinen jetzt blanken Brüsten und er fasst fest aber sanft zu. Und wie er das macht……..!!!??? „hmmmm uhh…!”Ich werde weich…. Mein Atem stockt fast. Habe fast vergessen, wie schön es sein kann von zwei lüsternen Männerhänden so verwöhnt zu werden.
Und fühle wie feucht ich werde dabei…. „Hmm ich liebe Deine Brüste… Mama…” seine Augen leuchten. Ich blicke auf seine Hände, die eigentlich niemals meine Brüste so hätten anfassen dürfen…. Eigentlich……Mir wird ganz anders. Die Art, wie er mich massiert, sein begeisterter lüsterner Blick dabei. Langsam fühle ich, wie es mich ganz tief von innen her erreicht. Ich werde richtig rot. Er beugt sich vor und küsst eine Warze dabei, während er meine Brust dazu zusammendrückt.
„Jan ich…hmmmmm?! …D..das ist..un..gl…. uhhhhh…!”Ich fühle dieses vibrieren meiner Warzen, Jan macht mich wahnsinnig. Ich fühle eine kleine Nervosität aufkommen. Jan hat mich fast soweit. Und er scheint es voll und ganz zu genießen. Blickt immer wieder in meine Augen und ich zeige ihm meine Lust. Kann gar nicht anders. *Oh Gott…?! Hatten wir uns vorgenommen, es zu genießen..?? Jutta..?? Wie soll ich langsam machen wenn Jan so geil ist..?? hmmmm und er hat es genau richtig raus..???? Schluck….
*Ehe ich mich versehe, hat er mich über die Klippe gestoßen. Kein zurück mehr. Mein Busen fängt Feuer. Es geht durch mich hindurch. Ganz herunter und hoch… mir schwindelt…. „Jan…?!” krächze ich mühsam und vergehe unter seinen Händen und seinem Mund, der gerade an meiner Warze saugt. Ich krall mich ins Bettlaken. Und Jan hört just in dem Augenblick auf, wo der Orgasmus über mich hinwegschwappt. Bekomme halb mit, wie er mir lüstern zusieht.
Seine Augen durchbohren mich fast. Obwohl ich mich zu Tode schämen müsste, lasse ich mich von meiner Lust wegtragen. Meine Augen halb geschlossen. Zeige ihm, wie es mich schüttelt. Ich keuche auf. Sein Blick ist triumphierend. Er hat mich geschafft!Ich komme langsam zu Atem. Mein Blick klärt sich. Jan hat alles gesehen. Jedes Zucken. jedes Stöhnen gehört. Er guckt mit blitzenden Augen. Wissend. Ich war ihm geradezu ausgeliefert. „Mama…. das… das…… war geil…!?” höre ich ihn erstaunt, begeistert und verwundert.
„Und wie mein lieber! Du hast mich ganz schön kommen lassen…..” Unsere Blicke treffen sich verschämt grinsend. Intimer als eben geht nicht mehr. Ich schlucke. Es war wirklich geil denke ich mir. Mit einem spöttischen Grinsen (meine Scham ist endgültig den Bach herunter) drücke ich hin sanft aufrecht. Da er immer noch über meinem Schoss kniet, kann ich entspannt an seinen Gürtel fassen. Die Sonne ist mittlerweile weitergewandert und das Licht- und Schattenspiel beleuchtet seinen Körper verführerisch.
Während ich seinen Gürtel öffne..”hmm eigentlich wollte ich ja mit Dir erst mal durch die Stadt bummeln…” und grinse dabei neckend. Es ist natürlich völlig klar, das Jan unmöglich so aufhören kann. Ich sehe meinem Sohn an, dass er zum Bersten heiß ist. Und ich finde den Gedanken scharf, ihn nicht gleich „ganz ran-zu-lassen”. Seine Augen flehen fast um Erleichterung. „Mama bitte keine Scherze ich will Dich und das weißt Du…..!!!!”Ich sage nichts und grinse nur anzüglich.
Meine Finger ziehen seinen Reißverschluss langsam herunter. Er bekommt große Augen. Wir schwelgen beide in dieser unerhörten Lust. Der Knopf geht auf. ** Plopp **Mit der offenen Hose fast auf Augenhöhe fahre ich ihm mit einer flachen Hand über seinen ausgebeulten Slip. Ein dunkler Tropfen zeugt von seiner Lust. Beherzt ziehe ich am Bündchen und sein harter langer schlanker Schwanz steht steil hoch. Jetzt ist es an Jan leicht verschämt zu sein. Ich grinse breit und fasse zu.
**Jan sitzt, nein kniet geradezu halb auf mir. Seine jungen Beinmuskeln sind angespannt. Ebenso seine Bauchmuskeln. Diese Augen. Verschlingen mich, betteln mich an, scheinen mir zu befehlen: Erlös mich Mama! Wichs meinen Schwanz. Ich fühle das erste Mal in meinem Leben dieses viel tiefer gehende Spiel zwischen einem Mann und mir. Seine Stellung, hoch oben über mir „thronend” – ist gebieterisch. Er will mich besitzen. Und ich soll meinem Sohn zu Diensten sein. Himmel!? Hat dieser heiße Bengel denn gar keine Scham..??? Seiner eigenen Mutter, mir, seinen steifen Schwanz so frech entgegen-zustrecken….
?Ich bin noch völlig geschafft vom Ausbruch meines Orgasmus. Aber Jan ist noch nicht gekommen. Da gibt es kein Zurück. Und ich ahne, dass er mir seine Lust in Form einer heißen klebrigen Ladung Sperma entgegen-schleudern wird. Ich weiß nicht warum, aber seinem Vater oder jedem anderen Mann würde ich es wohl eher übel nehmen, wenn er mich so erniedrigend anspritzen wollte. Nur hier und jetzt nicht. Nein. Ich halte Jans Schwanz in meiner Hand, fühle als erregte Sünderin diesen Lust-Riemen meines Sohnes – ein Gefühl an das ich nicht mal denken dürfte – in meiner zierlichen Hand und wichse ihn doch recht ungeniert ganz genüsslich und langsam.
Nie werde ich wohl diesen Ausdruck in Jans Augen vergessen, nicht nur die Erregung; nein! Vielmehr der Ausdruck der Freude und der frechen Siegesgewissheit, dass es nur sein gutes Recht ist, sich von seiner Mutter sexuell bedienen zu lassen. Und er macht keinen Hehl daraus, wie gut es ihm gefällt. Jede meiner zarten Wichs-Bewegungen lässt ihn zittern. Ich genieße es, endlich mal Jan ebenso aus der Fassung zu bringen, wie er es mit mir bislang gemacht hat.
„Na mein Schatz…. ?! Du scheinst es ja zu genießen, wenn ich dir einen runterhole… oder?!”Ich blicke ihn triumphierend an. Meine Augen leuchten. Jan guckt verzückt und leicht überrascht. Seit wir es getrieben haben zeige ich nun zum ersten Mal, dass ich jetzt Teil dieses sündhaften Spiels bin. Das ich voll und ganz dazu stehe, Sex mit ihm zu haben!„ Mama Mama…?! ts ..ts…. ich glaube, ich werde viel Spaß mit Dir haben…..”Er schüttelt leicht belustigt seinen hübschen Kopf.
Seine Mundwinkel verziehen sich zu einem genüsslichen leichten Grinsen und seine Wangenknochen treten leicht hervor. Ich fühle mich in seiner Hand. Diese Selbstsicherheit. Eine Art von Dominanz , die ganz in sich selbst ruht. Ich fürchte , ich würde mich ihm bettelnd vor die Füße werfen, wenn wir nicht schon Sex gehabt hätten. Ich schlucke diesen Gedanken herunter. Es reicht, wenn Jan weiß, dass ich mich freiwillig von ihm vögeln lasse. *Nein Jutta, das bleibt Dein Geheimnis! *Sein gieriger Blick tanzt über meine kleinen Brüste, sein neues „Spielfeld”.
Mit einer Hand streicht er mir über meinen Kopf. Ich weiß genau, dass er am liebsten einen geblasen bekäme von mir. Aber ich mache es nicht einfach. Nein. Du musst es Dir holen. Denke ich mit Herzklopfen. *Gott, wenn er erst mal herausfindet, wie scharf er mich macht. Und dass er alles bekommen kann von mir…?! Alles!!! Ich kann nicht anders…. *Für ihn scheint es eine Art leichter Widerstand meinerseits zu sein. Ich sehe seine Ungeduld, eine Art Unsicherheit, ob er es darf.
Ich genieße es. Weil ich mir sicher bin, dass er es herausfinden wird. Und jede seiner kleinen Eroberungen über mich lässt mich voller Wonne zittern. Es ist geradezu eine Laune der Lust, meinen Sohn zu reizen. Ihm nicht alles auf dem Silbertablett zu servieren. Seine a****lische Lust zu wecken. Ich bin mir sicher, dass die sexuelle Gier meines Sohnes auf mich alle schamhaften Gedanken in ihm unterdrücken wird. Ich spüre die Lust, mit dem Feuer zu spielen, seinen Sextrieb heiß brennen zu lassen.
Um mich dann von ihm hemmungslos vögeln zu lassen. Diese Lust von ihm, fast einer Vergewaltigung gleich, genommen zu werden. Ohne Gefahr, da er mein Sohn ist. Aber mit der gleichen Lust. Meine Gedanken rasen. Kaum zu fassen. Dunkle Wonnen der Vorahnung. Und das alles während ich körperlich seinen Schwanz halte. Ich sehe wie er kurz davor ist. Höre sein leichtes leises stöhnen. *… oh du geiler süßer Bengel. Ja komm…… komm für mich… komm für Mama…!*Ein neckischer frecher Sonnenstrahl beleuchtet seine Eichel.
Seine Augen leuchten ebenfalls. Vor allem voller Gier und Sextrieb, den Trieb, der mich unsere drei Tage hier in dem kleinen Dorf an der Küste beherrschen wird. Hopsa…!! Warmes Sperma klatscht überraschend herausgeschleudert auf mein Dekolleté´. „Hmmmmmmm…” Ganz einem Mann stöhnt Jan ganz leise. Kommt aber offenbar wie eine Explosion. Sein ganzer heißer Körper ist angespannt. Ich sehe seine Muskeln. Sehnen. Adern. Seine Eichel ganz fest und dick! Sein Sperma riecht leicht bitter. Eine weitere Ladung.
Er schließt seine Augen und zittert. Ich spüre es an seinen Beinmuskeln, die mich fast zusammen-drücken um meine Hüfte. Mein Atem geht schneller. Welch ein Schauspiel! Ich sauge alles auf, jede Geste, jedes Zittern.. alles!„Hey…. lass Dir etwas noch für den Restlichen Tag.. Jan..!” sage ich, fast selbst hechelnd, und grinse ihn an. Für sein „ertapptes” ginsen könnte ich sterben. Er guckt ebenfalls grinsend und sagt nur: „´Mama; wart ‘s ab!” Und seine süße Selbstsicherheit lässt mich voller Vorfreude beben!**Lange Sekunden – nein Minuten scheinen zu vergehen.
Jan kniet immer noch über mir. Ich halte sein bestes Stück in meiner Hand. Unsere Augen gehen auf Wanderschaft. Langsam fließt eine Körper-warme, klebrige Soße zwischen meinen Brüsten herunter… Seine Blicke vernaschen mich; welch ein Ausdruck! Er beobachtet mich, meinen Körper; seine Sahne……auf mir! Ich habe ihn von den Fesseln der Scham, des Anstandes, ja des Verbots befreit. Meine Schuld ist das Mitmachen! Und ich begreife nicht woher diese lüsterne Frau in mir kommt, die ihren eigenen Sohn an die Wäsche lässt.
Immer noch fühle ich heiße Wollust in mir, die erst richtig durch das Verbot angeheizt wird. Warm läuft es noch über meine kleine Hand herunter. Leicht erschlafft liegt dieser hübsche Lust-Spender in meiner Handfläche. Unsere Augen treffen sich. Funken scheinen zu sprühen. Genüsslich schürze ich meine Lippe; leichter, neckender Schmollmund. „Wollen wir noch raus…. Schatz..?!” Ich blicke ihn fragend an. Leicht irritiert nickt er. „Will ja nicht, dass Du Dich gleich in der ersten Stunde total verausgabst……… schließlich ist die Nacht noch lang…..!”*…lang genug alle schlimmen Dinge zu tun, die uns nicht erlaubt sind…… *Jan zieht seine Augenbrauen hoch und grinst nur….. „Mach Dir mal keine Sorgen Mama… ich stehe meinen Mann……!”Damit erhebt er sich und gleitet herunter von meiner Hüfte; ich lasse ihn los.
Etwas sind wir beide geschafft von dieser schnellen Nummer. Schweigend erheben wir uns beide vom Bett. Mit einer Hand halte ich sein Sperma davon ab, in meinen Wickelrock zu verlaufen. Mein Weg führt geradewegs ins Bad. Zuerst wehre ich mich dagegen; aber dann blicke ich in den Spiegel. Nervös und neugierig gucke ich mich an. * Schlampe!?!! *Das ist das Erste was mir durch meinen Kopf geht. Mit einem erregten Gefühl. Ja fast so was wie Stolz, den Mut für unsere „kleine Sünde” zu haben.
Ich muss grinsen. Sehe meine erröteten Wangen. Kann meinem eigenen Blick fast nicht standhalten. Trotz kommt hoch. * Na Du Flittchen…? Bist Du so eine, die einfach ihre Beine breit macht…. ? Ich werde rot! *Mit einem selbstgefälligen lautlosen „Na und…?!” streiche ich demonstrativ mit der sauberen Hand über meine Brüste. Kann meinem eigenen Blick dabei fast nicht standhalten. Fühle wie ich das Sperma, schon leicht kühler unter meinem Handballen, über meine kleinen festen Brüsten verteile.
Eine geradezu diebische Heiterkeit erfüllt mich bei dem Gedanken, dass mich die ganze Welt für eine ehrbare Ehefrau und Mutter hält. Gucke mich selbst im Spiegel lasziv an. Hmmmm!! Wenn Ich sowieso betrüge, dann macht es eh keinen Unterschied mehr, ob Ich dabei ausgerechnet mit Jan in die Kiste hüpfe………! Gott, wie könnte ich auf diesen heißen Schwanz jetzt noch verzichten…. ?!*Schwankend zwischen leichtem Ekel und lüsterner Neugier hebe ich die andere Hand, die den größeren Teil von Jans Orgasmus aufgefangen hat, an meinen Mund.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich dieses Wochenende das erstemal seit Ewigkeiten einem Mann einen blasen werde; bis zum Schluss! Bislang mochte ich es nicht so. Aber alleine der Gedanke an Jans Gesichtsausdruck, wenn ich es schlucken werde…. alleine der ist Wert, mich zu überwinden. Und genau dieser Gedanke lässt mich den Geschmack seines Spermas ganz anders wahrnehmen. Ich tippe meine Zungenspitze verschämt in die sämige Masse. *Hmmmmm … gar nicht so schlimm….
! Eher pervers geil………..?! *Schnell wasche ich meine Hände! Meine Zunge schmeckt den bitteren Geschmack. Er legt sich – alles andere übertönend – im ganzen Mund ab. In Verbindung mit den frivolen Gedanken bin ich mir sicher, es auch ganz herunterschlucken zu können. Benommen schüttel ich meinen Kopf…* Wach auf Jutta….. Du bist total versaut…. !!! ts ts..!?*„Hey..? Was machst Du solange im Bad Mama..?!” Jans Stimme schreckt mich auf. „Du hast mich ganz schön um den Verstand gebracht…!” antworte ich wahrheitsgemäß.
„Bin noch völlig weg…!” mit einem schmunzeln in meiner Stimme. „Dabei haben wir noch gar nicht gebumst…?!” Jans Tonfall ist so unglaublich frech bei dieser Feststellung. Habe direkt seinen coolen Blick vor Augen. Es fühlt sich an wie ein verbaler Griff in meinen Schritt! Ich hole tief Luft. * Hmmmmm ich denke wir gehen erst mal raus zum Abkühlen………!*Wühle in meiner kleinen Handtasche und schminke mein Gesicht leicht mit einem roten Lippenstift, etwas Lidschatten; Rouge brauche ich nicht mehr.
Meine Wangen sind durchblutet, wie seit langem nicht mehr. Finde noch eine Slipeinlage für einen String und greife durch den Schlitz meines Wickelrockes an meinen String. Mein Schritt fühlt sich fast unangenehm feucht an. Routiniert zippel ich meinen String bis zu den Knien herunter und tausche die Einlagen aus. Da ich sonst eher breite Slips trage, kann ich mir den String nicht hochziehen ohne eine gewisses erregendes Gefühl im Schritt zu verspüren. Ein letzter Blick in den Spiegel… so weit so gut.
Mit sicherem Schritt komme ich aus dem Bad ins Zimmer und gehe zu meinem BH und der Bluse, die vor dem Bett liegen. Mit einem kurzen Blick stelle ich fest, dass mein Sohn sich wieder angezogen hat. Offensichtlich mit Hilfe von Taschentüchern. Ich empfinde eine leichte Peinlichkeit. Hier sind wir zusammen in einem Raum – in einem Kurzurlaub, wobei Jan die letzten zwei Male gar nicht mitwollte, mit seinem Vater, seiner Schwester und mir.
Wir schweigen, und mir wird klar, dass Jan vor allem eins will: MICH! Und das am liebsten rund um die Uhr……. Seine Blicke ruhen auf mir…… ich glaube eine ständige sexuelle Note darin zu erkennen… Leicht errötend bücke ich mich und hebe Bluse und BH auf. „Was meinst Du Schatz..? Gehen wir als erstes mal an die Promenade..?? Ein Eis essen…?”Ich blicke ihm in sein hübsches Gesicht und genieße doch diesen Blick. Schmachtend. Begehrend.
Geil. Verschließe den BH-Verschluss wieder hinter meinem Rücken und kann den Gedanken nicht abschütteln, mich gerade wie eine Hure nach dem Sex wieder anzuziehen. Und genauso empfinde ich seinen Blick. Meine Warzen werden wieder hart. Schnell ziehe ich die Bluse wieder an und verknote sie wie vorher vor meinem Bauch. „Klingt gut…. Du bekommst dann einen Bananensplit…. ” sagt Jan mit einem süffisanten Blick. Mit einem gespielten leicht gequälten Blick quittiere ich seine ausschließliche Sex-Bezogenheit, kann mir aber nicht verkneifen „….
das aber nur mir reichlich Sahne…..”Volltreffer. Seine Augen leuchten auf. War ja klar. Da muss ich durch! Dieses Wochenende, dieser Trip steht eindeutig unter dem Zeichen von Sex. Morgens. Mittags. Abends. „Komm las uns…” sage ich uns nehme meine kleine Handtasche aus dem Bad mit. Gehe zur Tür. Jan schließt die Tür hinter uns zu und legt seine Hand ungeniert auf meinen Po. Ich erwidere seinen Blick ungeniert und mit feinem Schmunzeln fasse ich ihm kurz in seinen Schritt.
„Das ist unfair Mama…. !” stöhnt er auf. Mein Mittelfinger wandert verspielt kurz über seine Jeans direkt über seinem besten Stück und ich flüster „…ich weiß…. und ich hoffe Du gibst es mir nachher dreifach zurück…..!”„Grrrrrrrrhhhhh” sagt er mit einem gefährlichen Blick…. Meine Gedanken kreisen jetzt nur noch um das Eine. Ich fasse selbst nicht, was Jan aus mir gemacht hat. Die Fahrstuhl-Tür geht auf und wir treten beide ein wenig hastig hinein. Wieder spielen unsere Augen einen Tanz auf dem Vulkan.
Hitze im Blick. Jan drückt mich sanft gegen die Fahrstuhl-Wand, und nur zu willig lasse ich es zu. Ja, umschlinge ihn und unsere Lippen treffen sich; Ertrinkenden gleich. Eben noch habe ich mir vorgenommen, es langsamer angehen zu lassen. Jetzt???Ich weiß nicht, wie mir geschieht. Jan braucht offensichtlich nur geheime Schalter umzulegen, und ich bin wieder heiß! Er drückt mich mit seinem eher leichten Gewicht an die Wand und meine Zunge entwickelt ein lüsternes Eigenleben.
Fühle seine Finger tiefer unten an meinem Wickelrock. Er findet geschickt den Schlitz. Mein Atem geht schneller. Er merkt es sofort. Sein Kuss wird intensiver. Fühle wie sein bestes Stück seine Jeans ausbeult und gegen meinen Bauch drückt. Freche Finger wandern unter den Stoff meines Rockes. Legen den Schlitz frei. Ich hebe ganz ungeniert das offene Bein an und umschlinge seinen Po damit. >> PLING!!<<Die Fahrstuhl-Tür geht auf, wir stehen für einen Augenblick in der offenen Kabine.
Wild knutschend sind meine Sinne halb benebelt. Aus den Augenwinkeln bemerke ich mit einem kurzen Blick, wie die Dame von der Rezeption mich anblickt. Aber diesen Blick werde ich meine Lebtag nicht vergessen. Direkt in meine Augen. Eine Sekunde. Nein noch viel kürzer. Aber mit allem, was Frauen in solch einen Blick reinlegen können. Viel Abscheu. Aber auch Neugier. Und ein selbstherrliches ober cooles Lächeln. Wie eine zickige Lehrerin, die mich bei was schlimmen ertappt hat.
Oh je, wenn die wüsste!Ich werde mich nur später daran erinnern. Im Moment fühle ich im Sturm unserer Gefühle Jans Hand erst an meinem Oberschenkel; verspielt. Dann fordernder. Sie wandert nach unten und nach hinten. Über meine Pobacke. Die Fingerspitzen streichen über das bisschen Stoff. Im Schritt!Mein Herz hämmert. Der Fahrstuhl ruckelt. NIX DA MIT Bananensplit! Jetzt bin ich dran. Ja! Ich will es! Ich schiebe meine Zunge lasziv rein und raus aus seinem Mund.
Jan ist leicht erstaunt. Hat soviel Lüsternheit nicht von mir erwartet, so scheint es! Ich fühle als Antwort, wie einer seiner Finger meinen String beiseite schiebt. Ich öffne unseren Kuss. Necke ihn: „Du Frechdachs..?! Finger weg………!” Kann dabei aber ein einladendes genüssliches Gesicht nicht verhindern. Und vergehe unter seinem ober coolen Blick. Er hat mich total durchschaut. „Aber Mama…..!? Ich bin mir sicher, Du willst es……. !” und sein Mittelfinger streicht zur Betonung unter meinem String über meine Schamlippen.
Ich zucke zusammen. >>PLING<< Die Fahrstuhl-Tür geht wieder auf. Diesmal wieder auf unserer Etage!**Mein Herz klopft wie wild. Sein ganzer Körper, sein Blick, alles an ihm ist mir präsent. Geballte jung-männliche Lust. Ganz und gar nicht erschöpft. Ich rieche wieder seinen Duft. Purer Sex! Jans Pupillen sind geweitet, lüstern. Fühle meine Wangen heiss und erglüht. Er lässt von mir ab und wortlos drücke ich mich schwach von der Fahrstuhl-Wand. Der Gedanke an Eis, Spazieren gehen, Sonne, Wasser … alles weg! Meine Beine sind schwach; gehe auf meinen Sandalettchen recht unbeholfen.
Unsere Blicke treffen sich, er folgt mir. *Jan wenn du wüsstest, was Du deiner Mutter antust…….. und tu es mir bloß an…..!!!*Meine Mundwinkel zucken nervös, verschwörerisch; ein schiefes Grinsen von uns beiden. Die aufgeladene Stimmung ist zum Greifen nahe. Sein Blick gleitet wieder und wieder verlangend an mir rauf und runter. Ich sehe, wie er besonders meine Beine und meine Brüste betrachtet. Ich fühle seine Blicke förmlich an meinem Körper. Und auch Jan geht etwas steifer als sonst.
Kann seine Erregung spüren. Stimmen erklingen auf dem Flur. Wir erstarren fast. Ein älteres Paar kommt um die Ecke. Murmelnd. Ich greife in meine Handtasche und fische den Schlüssel umständlich heraus. Jan tritt beiseite, das Paar passiert zwischen uns. Der Mann begutachtet mich offenbar mit wohlwollendem Blick. Etwas älter. Das Alter meines Mannes schätze ich. Mit einem fast verschämten Blick nicke ich ihm einen Gruß zu. Frage mich, ob mir alles anzusehen ist. Meine Lust.
Sehe hinter ihm Jans Blick, der — wohl weil er sich unbeobachtet fühlt — mich fest anblickt. Seine Augen leicht lächelnd. Aber auch besitzergreifend. Er ahnt wohl, dass der Mann mich mustert. Die beiden sind vorbei und warten keine fünf Meter von uns schweigend darauf, dass der Fahrstuhl wieder erscheint. Ich blicke Jan kurz an, um ihm ein Augenzwinkern zu zuwerfen. Seine Beule in der Jeans entgeht mir dabei nicht. Bevor ich knallrot anlaufe, drehe ich mich schnell um und gehe beherrscht die paar Schritte zu unserer Tür.
Ahne, dass uns das Paar interessiert hinterherguckt. Während ich noch den Schlüssel nervös ins Loch stecke und dabei nicht gleich treffe, höre ich, wie die Frau das Gespräch wieder aufnimmt und beide im Fahrstuhl verschwinden. Endlich alleine………!Meine Nerven sind zum zerreißen angespannt. Gänsehaut. Fades Gefühl im Magen. Die reine Erregung von eben ist einer Angst des Entdeckt werden ‘s gewichen. Ich atme tief ein und aus. Da fühle ich Jans Hand an meinem Nacken.
Er scheint mich auch jetzt total zu durchschauen. „Hattest Du Angst Mama…. ?!” fragt er hinter mir raunend und seine Hand massiert meinen Nacken. Ich schließe auf und bevor ich die Türklinke heruntergedrückt habe fühle ich seine zweite Hand unter meinem Arm hindurchgleiten. Er fasst mir an meine rechte Brust. Fest. Unter seiner Hand meine Bauchfreie Bluse. Der BH. Kaum Stoff. Meine Brust mit hartem Nippel. Mein Körper hat die Lust nicht vergessen!„Jan………. !” ich stöhne leise auf als Bestätigung.
„Wenn nun doch jemand herausfindet, dass Du mein…..” meine Stimme verunsichert. Fühle, wie er sich von hinten an mich randrückt. Die Tür schwingt auf; Jan schiebt uns beide langsam wieder ins Zimmer. „Schhhhhhhht…….. keiner weiß, dass ich Dein Sohn bin…. !”Seine Stimme klingt leise leicht belustigt. Ich fühle seinen kernigen jungen Körper an meinem Rücken. Seine Hand knetet verspielt sanft meine Brust. „Außerdem findet niemand heraus, was wir hier …..treiben…. “Plopp. Die Tür fällt leise ins Schloss.
Jan steht mit mir im Flur unseres Zimmers. Hält mich im Arm. Von hinten. Wir bleiben neben dem Garderobenspiegel stehen. Unsere Augen treffen sich. Und wieder dieser Blick, der mich um den Verstand bringt. Ich erkenne endlich, dass es sein Blick ist, mit dem er mich rumbekommt. Dieses Lüsterne, Sehnsuchtsvolle, Selbstverständliche in seinem Blick. Meine Gesichtsröte verschwindet. Ebenso die Angst. Muss leicht Grinsen. Die Coolness, mit der Jan feststellt, dass keiner von unserem besonderen Verhältnis weiß, erregt mich.
*Himmel noch mal, wieso ist er bloß so Arsch-cool…. ?!*Jan scheint fast meine Gedanken lesen zu können, da sein Gesicht bei jedem meiner Gedanken nur noch cooler wird. Sein Grinsen wissend. Und ist nicht schon sein heißblütiger Körper schon einer Versuchung, nein dann erst recht sein Geist. Ich ertappe mich dabei, wie ich mich danach sehne, von ihm im wahrsten Sinne des Wortes „genommen” zu werden. Ich will von ihm gefickt werden! Er soll meinen Körper und mich ficken.
Unsere Augen lassen nicht voneinander los. Er dreht mich zum Spiegel herum. Mein Herz klopft wieder wild. Mit beiden Händen knotet er jetzt meine Bluse vorne auf. Drunter erscheint mein kleiner weißer Bikini-BH. Langsam streift er mir die Bluse über meine Schulter herunter. Es ist das erste mal, dass wir uns Zeit lassen. Es langsam angehen lassen. Jan will mich ficken. Ich will gefickt werden. Alles Gut!Meine Unsicherheit verschwindet völlig. Ich frage mich warum wir nicht gleich auf dem Zimmer geblieben sind….. Aber es sollte wohl so sein.
Und ich genieße seine Blicke, genieße seine Ungeduld, die im Fahrstuhl nur angestachelt wurde. *Ohhhh wann hat mich ein Mann zuletzt so lüstern angeguckt…!? *Ich lasse meine Handtasche und den Schlüssel einfach fallen. Jan lässt seine Hände an meinen Wickelrock gleiten. Ich lasse seine Augen nicht los und hebe verspielt meine Arme an und streichle seinen Kopf, fasse um seinen Hals. Er schmiegt sich an mich und ich fühle sein Becken gegen meinen Po drücken.
Geschickt finden seine wollüstigen Hände den leichten Knoten im Rock und mich fest musternd — neugierig darauf, wie ich reagiere — öffnet er ihn langsam. Und gerade seine Neugierde, nicht nur meinen Körper erkunden zu wollen, nein!Auch meinen Geist zu vernaschen, lässt mich wohlig schaudern. Sein Blick martert mich lüstern. Mein Rock gleitet herunter. Ich stehe nur in Unterwäsche und Sandalettchen vor ihm. Sein Blick rast immer wollüstiger von meinen Augen zu all meinen Körperstellen , die ihn zutiefst zu erregen scheinen.
Geradezu obszön mustert er meinen Schritt. Endlos vögeln mich seine Augen. Meine Nippel unter dem BH-Stoff stechen hart hervor. Ich fühle seine Hände an meinem BH-Verschluss. Er öffnet ihn. Langsam. Schiebt seine Hände lustvoll unter dem schlaff herunterhängenden BH von hinten über meine Brüste. Volltreffer. Wenn er wüsste, wie gut er das macht…..!? Nicht nur anfassen, nein; mich dabei vernaschen! Er spielt mit meinen Nippeln. Aber das ist es nicht. Eigentlich spielt er mit mir! Ich fasse hinter meinen Rücken und fühle seine Jeans.
Jan grinst überrascht auf. Selbstsicher. In meiner linken Hand spüre ich wieder die mir schon so wohlbekannte erigierte Lust meines Sohnes unter festem Jeansstoff. Mein Revier! Mein Lustmolch! Meine Lippen lächeln ihn schmal an. Ich ertaste den Reißverschluss und ziehe ihn bestimmt herunter. Rrrrritsch……!Der erste Laut in diesem Zimmer, seit wir wieder rein kamen. Jan lehnt sich leicht gegen mich; vergnügt. Seine Hände verraten an meinen Brüsten kurz, das ich auch ihn reize…..Sein Becken kommt mir fast vulgär fordernd entgegen.
Er hält inne. Hält nur meine Brüste fest. Ich hab Dich! Langsam fasse ich in den offenen Schlitz seiner Jeans, treffe auf den stramm ausgebeulten Slip. Fühle seine Penis-spitze unter Stoff in meinem Handballen. Diesmal vernasch ich seine Seele. Mit der Selbstverständlichkeit einer lüsternen Frau fasse ich mit meinen Fingerspitzen von oben in seinen Slip hinein; und einen Augenblick später halte ich schon seinen steifen Penis in meiner Hand. Wärme umflutet mich. Heiße Wollust.
Kann es schöneres, erregenderes geben, als den steifen Schwanz eines Mannes, der voll auf mich abfährt? Ich halte Jans Geständnis in meiner Hand. Jans Drängen ist unmissverständlich. Seine Hände „wachen auf” und er fasst an meinen Hüften unter die Bündchen meines Slips. Meine Augen feuern ihn an. Ich bettle fast. Sehr zielorientiert schiebt er mir meinen Slip über meine wohlgeratenen Beckenknochen und lässt ihn achtlos an meinen Beinen heruntergleiten. Unwillkürlich erfasst uns wieder die Hektik eines wollüstigen Pärchens, das übereinander herfallen möchte.
Da ich aber ja nicht so ganz unerfahren bin, zeige ich ihm instinktiv, dass ich auf dem Bett genommen werden möchte. Die Erfahrung, sich auf dem Teppich wund zu schubbern, lässt mich ohne nachzudenken aus meinem Slip um die Knöchel treten; und eng aneinandergedrängt, mit seinem Schwanz noch in meiner Hand, ziehe ich ihn sanft aber bestimmt mit mir mit zum Bett. Jan versteht die Botschaft. Seine Mutter will sich vögeln lassen. Und ich sehe an seinem Gesicht, wie sehr er meine Bereitschaft genießt.
Kann ja auch nicht anders. Diesen Blick werde ich wohl nie vergessen. Während ich meinen BH vor dem Bett fallen lasse zieht Jan sich sein Shirt und seine Jeans samt Slip aus. Sein Augen lassen nicht von mir. Ich krabbel mit den Knien voran auf das Bett und lege mich rücklings auf meine Ellenbogen. Sein Schwanz steht wie eine Eins und verspricht unter der Fachkundigen Nutzung seines Besitzers mich im Orgasmus-Kosmos vor sich herzutreiben……Das Beste aber ist wieder Jans Blick.
Ich spreize meine Beine stumm — die Sandalettchen noch an — und mit einem unbändigen Willen im Blick nagelt er mich schon durch seine Ausstrahlung auf den Altar meine lüsternen Unterwürfigkeit. Auch wenn die Bewegungen geradezu banal sind — Jan kniet sich zwischen meine Schenkel, beugt sich vor und legt sich mit halbem Gewicht auf mich drauf — ich schwebe schon jetzt vor Lust vergehend auf eine Ekstase zu. Gerade, dass er nichts sagt, macht es soviel heißer.
Wir wissen beide es wird passieren. Wieder wird mich mein Sohn ficken. Diesmal aber ohne Dramaturgie. Ich entspanne mich, lächel Jan an. Fühle seine männlichen Hüftknochen an meinen Oberschenkeln. * Fick mich ….. alles an mir mich ganz und gar……….. mein Sohn……!*Ich sehe ihn an. Zeige alles. Zeige ihm ohne Hemmungen, was er in mir aufgelöst hat. Und ich glaube er sieht mich ganz und gar. Nicht nur Schwanz-gesteuert. Oh nein!Allein wie er seine Eichel gegen meine Schamlippen drückt…….
!? Mit der genießerischen Haltung eines perfekten Lovers wartet mein Sohn ab, wie ich erst aufzucke, schmachte, bebe, vergehe….. um dann……. langsam nach einer kleinen Ewigkeit seinen harten Penis unerbittlich in mich hinein-zu-schieben. Dabei bäumt er sich in der Haltung eines geilen Mannes leicht über mir auf. Volltreffer!Ich glaube es nicht. Mein Sohn hat mich wieder voll erwischt. Nicht nur, dass er seinen Schwanz in mich hineinsteckt — was schon ungehörig genug ist! — nein, er fickt wirklich Mich! Meinen Geist.
Reitet meine Lust. Er bleibt in mir stecken bewegt sich keinen Millimeter. Blickt in meine Augen. Sieht Alles! Kann ihm nichts vormachen. Er sieht wie ich mich an seinem hartem Schwanz reibe. An seiner beherrschenden Art. Liege unter ihm. Vergehe. Zucke. Bebe. Kann mich nicht kontrollieren. Er tut es! Jan hat mich. Und……..lässt mich unverschämt cool unter sich kommen!* Ohhh Gott… ich fasse es nicht was zum …..*Ich komme! Jan bewegt sich kein Stück.
Aber lächelt lüstern. Guckt mir zu. Seine Art macht mich wahnsinnig! Total geil. „Bitte Jan …. bitte fick mich…” ich bettel um Erlösung. Ich schließe meine Beine um seine Hüfte. Sein Lust-Pfahl martert mich auf das Bett. Ich sterbe einen ganz und gar nicht mehr kleinen Tod. Keuche! Röchel! Er martert mich!Und kommt auch!Zwei, drei harte Stöße…. plötzlich! Ich fühle wie er sich aufbäumt. In mich eindringt. Er stöhnt und fällt auf mich drauf.
Seine Hoden ziehen sich zusammen. Ich werde besamt…..Im Delirium bleiben wir liegen, eng umschlungen. Mein Atem geht Stoßweise. Noch nie hat mich ein Mann so total in der Hand gehabt beim Sex wie mein Sohn. Ich hätte mich gar nicht gegen den Orgasmus wehren können…. Langsam komme ich zu Atem. Ich muss grinsen, Jan steckt noch tief in meiner Scheide. „Jan das war unglaublich…. !?” säusel ich in sein Ohr. „Du bist ein echt guter Fick……”Meine Stimme sanft schnurrend dabei.
Süffisant. Ich genieße das Gefühl seines jetzt nur noch halb-steifen Schwanzes in meiner Scheide und umarme ihn fest. Beide sind wir müde und glücklich. Leichter Dämmerschlaf überfällt uns und ich schlage eine Decke über uns und freu mich schon darauf von Jan „wach gefickt” zu werden…..**Sanftes Rauschen. Lange Sonnenstrahlen, die durch das offene Balkonfenster auf unser Bett scheinen. Ich komme langsam zu mir. Mein Schlummer war so sanft und erholsam. Ich bin entspannt wie lange nicht mehr.
Langsam erwachen meine Sinne. Die Erinnerung an den Geschlechtsakt kehrt zurück. Mein Blick wandert auf das zerwühlte Bett neben mir. Jan ist nicht da. Ein Sammelsurium an Gefühlen beschäftigt meinen Geist. Die Uhr auf dem Beistelltisch zeigt mir, dass ich gut und gerne drei Stunden geschlafen haben muss. Ah ja… bin wohl eingeschlummert mit Jan auf mir drauf……. wo ist er…. ?Ich erhebe mich auf meine Ellenbogen und blicke mich um. Sehe Jan. Er sitzt in einem verplüschten Stuhl.
Nackt. Hat seine neue Digitalkamera in der Hand und blickt zu mir rüber. „Hallo Mama…!” Seine Stimme ist sanft. Selbstsicher. Sein Blick von Stolz und Männlichkeit durchdrungen. „Schatz…..” sage ich nur mit flacher Stimme. Der erste ruhige Moment, wie mir scheint, als Liebespaar; der erste Moment sich zu besinnen. Langsam ordnen sich meine Gedanken im Kopf. Sehe alles vor mir. Der heiße Tanz im Wohnzimmer. Unsere Fahrt im flotten Auto. Der Fick vor drei Stunden.
Und ich fühle, wie eine dunkle Seite, eine offenbar verdorbene Seite in mir immer mehr die Oberhand gewinnt. Es sind da zwei Seelen in meiner Brust. Immer noch die brave Ehefrau, voller Scham und Angst vor dem, was ich getan habe; und eine ruchlose gierige Frau. Und mein Sohn hat genau diesen Punkt in mir getroffen. Hat zufällig einen Weg gefunden, mich zu „knacken”. Ich sehe wie er mich fotografiert. Mein nackter Körper ist untenherum halb mit der Bettdecke bedeckt.
Meine kleinen Brüste liegen frei. „Hey…?!” Meine Augen blitzen. Jan lächelt nur gewinnend. Cool. „Ich glaube, ich habe Hunger! Was meinst Du?! Gehen wir mal an der Promenade lang. Vielleicht finden wir ein schönes Restaurant..?!” blicke ihn fragend an. Jan überlegt nur kurz und murmelt nickend „.. klar… gerne..”Mehr auf die Betrachtung seiner geschossenen Fotos fixiert, als das er mir zuhört. Und etwas beklommen aber auch neugierig frage ich mich schon, was er da so fotografiert hat.
Aber das kann warten, ich lass es mir später zeigen. Nackt schlüpfe ich aus dem Bett heraus und gehe ins Bad, um mich frisch zu machen. Bin gerade vor dem Waschbecken, als Jan mir mein klingelndes Handy reicht. „Papa…!” seine Augen blitzen mit einem leichten süffisanten Spott. Ich nehme es ihm ab. Jan bleibt im Rahmen stehen. „Hallo Schatz…!” ich lächle Jan an meine Stimme hat spontan einen wieder etwas sanfteren reiferen Klang meinem Mann gegenüber.
„Hallo Süße…. na welches Hotel habt ihr genommen. Unser kleines Liebeshotel…?!”Mit einem frivolen Schreck erinnere ich mich, dass ich mit Klaus hier schon vor Jahren einen Liebesurlaub gemacht habe. Und damals hatten wir auch viel Sex miteinander. „Äh ja.. genau das…. !” ein hauch von röte huscht über meine Wangen. Jan legt ungeniert mit seiner Kamera auf mich an. Ich werfe ihm einen blitzenden Blick zu. „Es ist schön hier…..”„Hmmmm ich beneide euch. Schade, dass ich nicht mit konnte….
aber mit Jan hast Du bestimmt auch Spaß oder..?!” ich fühle ein flaues Gefühl im Magen bei seiner Frage. Er meint ja definitiv was anderes. Oh Klaus wenn du wüsstest…..„Ja unser Sohn ist schon ein ganz.. süßer…. und es ist sehr .. erholsam hier…!” Jan grinst mich an. Er hört ja alles von mir. Sein Blick wissend. Scheint es sogar zu genießen. „Ja genieße die Zeit mit ihm. Er ist schneller aus dem Haus als uns lieb ist mein Schatz….
“Verdammt….. genießen……. Klaus ich schlafe mit ihm……. !!!Sehe im Spiegel über dem Waschbecken, wie Jan hinter mir die Kamera auf den Badewannen-Rand legt und sich hinter mich stellt. Nackt. Fast entsetzt halte ich meinen Zeigefinger meiner freien Hand vor meine Lippen und signalisiere ihm, bloß still zu sein. Gepaart mit einem empörten Blick. Er grinst nur sein verwegenes sptizbübisches Jungen-lächeln… und fasst von hinten unter meinen Armen hindurch mit beiden Händen an meine Brüste.
„Ja… ja ich glaube, ich werde die Zeit hier voll und ganz genießen. ” Blicke ihm im Spiegel in seine Augen während meine kleinen Brüste frech von ihm liebkost werden. Entwaffnend muss ich mir auf meine Unterlippe beißen. Jan kann genau sehen, dass mir fast nach Lachen zumute ist. Und ich gestehe; der Thrill mit meinem geliebten Mann zu sprechen, während mich unser Sohn unsittlich berührt, erregt mich. „Nur gut, dass er dabei ist….. Du bist so ein heißer Feger! Ohne Jan hätte ich bedenken, dich alleine losfahren zu lassen!” Ich ziehe innerlich aufstöhnend meine Augenbrauen hoch.
Ausgerechnet Jan…. ausgerechnet Jan……!!!! In mir schreit es…. verdammt Klaus dein heißgeliebter Sohn hat mich schon mehrmals gevögelt……. !!!Mit dem Blick einer Sünderin lächel ich Jan an. Er kann sich wohl alles denken. Grinst ebenfalls sehr süffisant. Seine Finger beherrschen meine Nippel. „Also ihr beiden hübschen…. tobt euch aus und genießt den kleinen Trip… und ich freu mich schon auf dich Schatz….. dann bist du fällig..” raunt er in seiner Art lustvoll ins Telefon.
Muss jetzt wirklich grinsen. Hmmmmm gleich zwei Männer, die scharf auf mich sind…. sehr gut!„Ja Klausi… wir werden Spaß haben miteinander……” meine Scham ist eh dahin, ich zwinker Jan im Spiegel zu. „Küsschen…!” dann ertönt ein Unterbrechung ‘s Ton. Ich dreh mich herum. Seine Hände lassen von mir ab. „So mein lieber…. Papa wünscht uns offiziell viel Spaß……”Ich lächle zurückhaltend, aber mit der frivolen Note unseres unzüchtigen Verhaltens im Gesicht. Sanft drücke ich ihn mit der Hand auf seiner Brust von mir weg.
„Los jetzt, mach dich aus-geh-bereit…. ” lächle ihn an dabei und werfe noch einen kurzen Blick auf seinen Körper ….. einmal herunter; auch direkt auf seinen mir schon so gut-bekannten Schwanz. Gute 20 Minuten später stehen wir ein weiteres mal vor dem Fahrstuhl. Diesmal gewillt, essen zu gehen. Da es schon dämmert, habe ich mir diesmal etwas eleganteres angezogen. Jan betrachtet mich schweigend aber mit Genuss. Seine Augen erblicken mich in einer lila-roten Bluse.
Halb zugeknöpft mit einem frechen kleinen schwarzen BH. Dazu ziert mich ein enger schwarzer Rock, der lang-geschlitzt bei jeder Bewegung fast bis in die Leisten mein schlankes Bein zeigt. Und Jan hat sofort gemerkt, dass ich halterlose hautfarbene Nylons anhabe. Schwarze halbhohe elegante Wildleder-Pumps mit schlankem Absatz runden das Bild seiner Mutter ab. Ich gestehe, schon beim anziehen hatte ich durchaus im Sinn, meinen Sohn mit meiner Weiblichkeit zu umgarnen. Und …….. ja, er kann seine Augen nicht von mir lassen.
Im Fahrstuhl zückt er seine Kamera. „Gefällt es dir… Jan..?!” frage ich überflüssig mit einem intimen Lächeln. „Und wie Mama…!” seine Augen leuchten lüstern auf. Erst schießt er ein Foto im Portrait. Ich grinse. Wie jede Frau schmeichelt es mir, fotografiert zu werden. „Du heißer Feger…..” eine frivole Andeutung, auf einen Fetzen, den er zwischen mir und seinem Vater wohl mitbekommen hat. Leicht überrascht und mit gerötetem Gesicht grinse ich verlegen. Obwohl ich mich eh schon von ihm habe nehmen lassen, erscheint es mir nochmal schamvoll, von Jan ertappt worden zu sein, wie ich es seinem Vater verheimlicht habe…Tobt euch aus…… habt Spaß… wieder und wieder geistern Klaus Worte durch meinen Kopf.
Warum hat er nicht gleich gesagt….. Fickt!Und obwohl ich schon mehr Sex in den letzten tagen hatte als die letzten 20 Jahre, fühle ich eine nicht stillbare Gier auf mehr. Jan schießt noch ein zwei Fotos von meinen Beinen. Wirft mir einen leicht neugierigen festen Blick zu. Scheint sich nicht sicher zu sein, wie es mir gefällt. Aber ICH bin das Objekt seiner Begierde. Das erregt mich. Ich zieh leicht den Rock ein wenig beiseite und mein langes Bein erscheint verlockend in dem Halterlosen Strumpf.
„Das ist nett…… Mama..!” sagt er in süffisanter Untertreibung. Ich fühle ein kribbeln bei dem Gedanken, das die letzten zwei Fotos eindeutig sexueller Natur waren. Jans ganze Erscheinung, alle Bewegungen, seine Blicke so viele langjährig verraute Signale meines Sohnes zeigen mir, dass der erregbare Junge oder Mann in ihm voll auf mich abfährt. Und ich fühle eine Lust ihn zu necken, ihn anzustacheln, mehr „schlimme” Dinge mit mir zu machen. Ja mein Ziel ist eindeutig mehr Sex mit meinem Sohn in dieser Nacht.
Aber da bin ich wohl nicht alleine! Jan begreift, dass er alles fotografieren darf. So ein Digital-Speicher ist ja irre groß….. denke ich mir belustigt. Wir flanieren über die Strandpromenade. Jan schießt ein ums andere Foto. Ich lache bin voller Lebensdrang. Fühle ein flimmern im Bauch. Seine Aufmerksamkeit. Seine Begierde. Alles entflammt mich. Immer mehr lädt sich meine Wahrnehmung erotisch auf. Vermute hinter allem an Jan etwas frivoles. Wir lachen viel. Er gibt mir dann und wann sogar kleine bittende Anweisungen, um mich in einer interessanten Pose abzulichten.
In einer kleinen Nebengasse sind wir alleine. Eh viele gerade beim Duschen und vorbereiten für den Abend. „Hey Mama, zeig mir was…!” sein Blick feurig lächelnd. Seine Stimme aufgekratzt. Ich blicke mich um; mein Gesicht errötet. „Ok…!”Zuerst öffne ich einen weiteren Knopf meiner Bluse. Und halte beide Seiten etwas auseinander. Jan knipst direkt meinen BH. Spontan. Ohne meinen Kopf. Was hätte ich vor drei Tagen noch ein Trara darum gemacht….. ich grinse wie ein verlegenes aber aufgewühltes Mädchen.
„Hmmmmm das ist nett…..” anders gesagt: Boah was sind die geil…… kenn doch meinen Sohn. „Ist das alles…?!” fragt er keck. Sein zuckersüßes Grinsen, frech und verwegen, bettelt nicht! Nein, verlangt einfach mehr. Heißeres!Ich blicke mich noch mal um. Niemand da! Mit einem blitzenden Blick in seine Augen stell ich ein Bein auf einen kleinen Vorsprung in der Mauer der engen Gasse. Beide Beine sind zu sehen. Der Rock durch den Schlitz weit auf.
Begierde springt meinem Sohn förmlich aus seinem Gesicht. Er schießt ein, zwei Fotos von mir im Ganzen. Ich hole tief Luft; fühle mich schon leicht frivol. Dann schießt er einfach so, ohne Scham nur meine Beine ab. Sein Blick bleibt direkt auf meinem schwarzen knappen String hängen. JAN?!!!!Ich schlucke. Ganz langsam hält er die Kamera so, dass er mir direkt auf meinen Schritt fotografiert. Sein Blick geht kurz rauf in meine Augen. Wissend. Selbstsicher.
Leicht hintertrieben. Ich ahne nur wie er mehrfach abdrückt. Ich muss leicht geschockt aussehen. Fühle, wie ich leicht bleich bin. Jan hat mich untenherum fotografiert!?!!!!!!Genau diese Erkenntnis lässt meine Brustwarzen hart werden. „Du bist unmöglich…. !?!” sage ich unsicher. Meine Mundwinkel zucken aber leicht, perplex über soviel Chuzpe. „Du machst mich einfach an Mama…!” sagt er entwaffnend und fotografiert sogar noch einmal dichter. Genauso gut hätte er mich auch im Schritt anfassen können. Ich fühle schamvolle Lust aufkommen.
Verdammt schon wieder?! Wieso hat er mich so in der Hand?Wir hören Schritte und nervös richte ich mich schnell wieder her. Sine Augen blitzen mich belustigt an. Jan hat die Ausgelassenheit eines frechen jungen mit der Begierde eines Mannes. Ich fühle mich davon total angemacht. Etwas später sitzen wir in einer netten kleinen Pizzeria. Jan hat herausgefunden, was ich stillschweigend geduldet habe. Intime, frivol direkte Fotos. Auch im Scham-bereich. „Weißt du, dass ich dich gerade hier wieder nehmen könnte..?” leise wehen seine verführerischen Worte über den Tisch.
Seine Augen unterstreichen seine Aussage mit einem frechen festen Blick. Und verfehlen ihre Wirkung nicht. Dazu gleitet seine Hand mit der geöffneten Kamera unter unseren Tisch dessen Tischdecke nur ein wenig herunter hängt. Ich stell meine Beine links und rechts neben seinem Stuhl breit auseinander. Fühle wie mein Rock auseinander fällt. Sitze breitbeinig ihm gegenüber. Ein frivoler Blitz flammt unter unserem Tisch auf. Ein zweiter. Jan guckt sogar leicht erstaunt. Es scheint ihn doch auch immer mal wieder zu überraschen, das ich bislang nicht nur mit ihm ins Bett gegangen bin, sondern auch noch so etwas mitmache.
Die Blitze wirken wie ein stummer Donnerschlag auf mein Nervenkostüm. Fast so, als hätte er zweimal zugestoßen. Seine Blicke. Dieses unverblümte!Sex! Sex! Sex! Es steht meinem Sohn nur so ins Gesicht geschrieben. Ich ertappe mich selbst dabei, wie sehr mich seine Coolness packt. Ich sauge seine Männlichkeit voll auf. Und will nebenbei auch nicht mehr lange warten, um genau diese Männlichkeit in mir zu spüren. Während ich einen Bananensplit esse, fliegen mir schon wieder die Bilder von ihm durch den Kopf, wie er über mir abgestützt seiner Lust freien Lauf lässt und ich diese Lust an mir fühle.
Mit einem Grinsen, ob dieser Gedanken, schiebe ich lasziv ein Ende der Banane in meinen Mund und blicke ihn mit verschwörerisch blitzenden Augen an. „Nett Mama das kannst du gut……. machen wir davon auch noch Fotos..?!”Er knipst es und ich werde rot. Eine Welle der Angst, was aus solchen Fotos werden könnte, gepaart mit hemmungsloser Erregung, ob seiner Fantasie, überfällt mich. Ach was zum……. er will ja bestimmt nicht nur hier mit mir ins Bett….
?! hm vielleicht sollte ich ihm mal noch mehr heiße Wäsche anbieten. Insgeheim kommen mir sogar Gedanken, Fotos auch beim Sex zu machen…. aber noch etwas mulmig denke ich diesen Weg nicht weiter. Obwohl ich mir sicher bin , dass Jan es sofort machen würde. Ich erröte sogar beim Gedanken daran, wie wir beide es auf einem Foto gerade treiben; verschlucke mich fast an einem Stück Banane. Aber mein Schritt ist feucht!Und Jans Augen vögeln mich!„Ich finde, du solltest wie immer auf Papa hören, Mama! Tobt euch aus hat er gesagt….. ähh – ach ja und genieße mich….
!” seine Augen blitzen vor Schalk. Ich muss grinsen. Frechdachs!„Na gut wenn du meinst…. !”Dabei taste ich mit meinem linken Fuß ohne Pumps seine Jeans hoch und gleite mit den Zehenspitzen direkt auf sein Zentrum der Lust zu. Fast schon mein Eigentum, sein heißes Stück….. denke ich. Und es kommt mir unwirklich vor, wie selbstverständlich ich mit meinem Sohn solch erotische Berührungen austausche. Und ich fühle seine Lust. Unter meiner Sohle. Am liebsten würde ich mich schamlos auf seine harte Versprechung drauf setzen.
Gleich hier. Ihn anschreien, er möge seine Mutter gut nehmen. Es mir besorgen. Ich merke wie meine Sinne immer mehr flimmern. „Himmel Jan!? Was mach ich nur mit dir…. ? Du hast mich schon wieder so weit…” flüster ich leise launisch meine Augen blicken ihn fest an. Ich gestehe!Er genießt. Süffisant. Er weiß, dass er mich leicht haben kann. Hat wieder dieses überaus männliche selbstbewusste in seinem Blick. Ja er weiß, dass er seine Mutter in Kürze vögeln wird.
Und das Grinsen dieses Wissens in seinem Gesicht bringt mich um den Verstand. Möchte mich nur noch hemmungslos von meinem Sohn nehmen lassen. Die Rechnung und den Weg ins Hotel bekomme ich kaum mit. Bin getrieben von meiner Lust. Jans Anwesenheit brennt mit jeder Geste auf meiner Haut. Er sexualisiert mich geradezu mit allem. Ich bin fixiert darauf, mit ihm ins Bett zu gehen. Mein Herz rast in Vorfreude. Alles in mir schreit nach Sex!Es macht mich auch an, dass ich mich so verdorben einem Tabu hingebe.
Bettelnd falle ich im Zimmer an ihn heran. Er über mich her. Ich bin seine Beute. Seine Finger nehmen sich selbstbewusst seine Mutter vor. Ich fühle, wie er mich auszieht. Er zelebriert es. Bin nur noch Weib. Kann ihn nicht mehr auf Augenhöhe angucken. Und das entsetzt und erregt mich am meisten!Dann liege ich auch schon wieder unter ihm. In Nylons. Die gefallen ihm zu sehr an mir. Meine Beine gespreizt. Er kniet vor mir.
Sehe auch seinen jungen harten Ständer. Ich blicke ihn ergeben an. Ja ..Jan du kannst mich haben…… MICH!!!Und vergehe im Rausch unserer Ekstase. **Es ist wieder geschehen. Ich erwache am nächsten Morgen wohlig entspannt. Sanftes Meeres-rauschen klingt in meinen Ohren. Langsam erwachen meine Sinne. Ich blicke mich vom Bett aus um. Unsere Wäsche liegt sündig verstreut im entjungferten Zimmer dieses Hotels. Ich fühle mich, meinen Körper unter der Bettdecke; nackt. Liege auf dem Bauch und sehe, nachdem ich meinen Kopf zum Fenster hin gedreht habe, meinen Sohn neben mir schlummern.
Ebenfalls nackt. Er liegt auf seinem Rücken. Eher neugierig entspannt betrachte ich das erste mal seit Tagen seinen jungen Körper. Mein Geist hat sofort alle Empfindungen und Erinnerungen der letzten 48 Stunden parat. Dieser junge Mann hat mich also die letzten zwei Tage so vernascht. Sein Gesicht gefiel mir schon immer. Ich finde ihn einfach sehr hübsch, was mir auch viele Freundinnen bestätigt haben. Mein Blick gleitet langsam über sein Gesicht herunter. Sein Hals.
Schlank. Elegant. Sein Oberkörper, muskulös; sehr leichte Linien seiner Brustmuskeln. Ich seufze. Lecker. Mein Blick gleitet über diese Linien, verspielt. Sehnsuchtsvoll. Elegante kleine Brustwarzen. Sie stehen ihm sehr gut. Sein Bauch flach und unter Andeutungen des Sixpacks verführerisch. Innerlich hole ich Luft bei dem Gedanken, von dieser Männlichkeit begehrt zu werden. Ich fahre lustvoll mit meinem Blick weiter die herrlichen Konturen seiner Beckenknochen hinab. Über sein erschlafftes friedliches Glied. Eingebettet in einem flauschigen Teppich aus Schamhaaren.
Leicht gebogen. Seine Beine wirken schlank, elegant; nicht stämmig Plump. Für sei Alter schon gut trainiert. Alles in allem hat er einen leckeren Körper. Ich fühle wie mein Zeitgefühl schon jetzt nach nur einer Nacht verschwindet. Unser Liebesspiel hat mich so aus meinem Hausfrauen-Alltag gerissen, wie sonst nur dreiwöchige Urlaube am Schluss. Versonnen gleitet mein Blick wieder und wieder über diese Versuchung neben mir. Ich genieße dieses Gefühl total. Gebe mich ihm hin. Mein Geist ist nicht mehr von den Alltagsaufgaben und Sorgen besetzt.
Und in dieser Stimmung wandert mein linker Arm langsam zu Jan herüber. Gerade diese totale Achtsamkeit, voll seinen Körper wahrzunehmen ist verheißungsvoll. Gar nicht so sehr sexuell, eher eine totale Entspannung. Ich fühle mich lebendig wie lange nicht. Meine Fingerspitzen berühren sanft seine Schulter. Ich streiche über seine warme und sehr weiche Haut. Meine Empfindungen versinken lustvoll im Augenblick. Ich glaube, mein Fingerspitzen sind das Zentrum meiner Gefühle. Langsam streiche ich über seinen Hals.
Ein Hochgenuss diesen Körper so zeitlos erkunden zu dürfen. Ich kenne meinen Sohn gut genug, um zu ahnen, das er nicht so schnell aufwacht. Erstaunlicher Weise bin ich mir gleichzeitig meines Körpers voll bewusst. Meiner Brüste, Beine, Arme… einfach alles. Kurz blitzt der Gedanke in mir auf, das ich gerade tiefer entspannt bin, als in meinen Meditation ‘s Kursen. Himmel, wenn mein Kurslehrer wüsste, das verbotener Sex so tief entspannt…. !Ein Gefühl der Heiterkeit lässt mich sanft schmunzeln.
Und ich fühle mich erstmals seit langem wieder als richtige Frau. Begehrenswert. Voller Lust. Meine Hand wandert über seinen Bauch. Ich zeichne verspielt seine Muskeln nach. Schürze meine Lippen. So heiß. Ein wahrer Anziehungspunkt. Kann es nicht lassen. Wieder und wieder. Dabei löst die Berührung seines Körpers allmählich sinnliches Wohlbehagen in mir aus. Ich nehme ihn mit allen Sinnen so intensiv wahr. Ein nicht zu beschreibendes Verlangen kriecht aus seinem Schlummer in mir hoch.
Ich drehe mich von Bauch langsam auf die Seite, lasse den Blick nicht von ihm und rücke langsam näher. Meine Gedanken sind erstaunlicherweise immer noch frei von Abschweifungen. Ganz im Gegenteil; ich sauge alles was hier im Bett passiert auf. Ich fühle meinen eigenen kurvenreichen Körper selbst viel intensiver. Irgendwie fühlt es sich unschuldig verspielt an. Ein kostbarer Moment sinnlicher Zuneigung. Ohne Grenzen. Ohne gesellschaftliche Regeln. Ganz sinnlich!Abgestützt auf meinem rechten Ellenbogen sehe ich mehr von seinem Körper.
Meine Finger wandern lustvoll entlang seines Scham bereich ‘s zu seinen Hoden. Hin und her. Seine Haut ist warm. Anziehend. Seine Lippen schmal; elegant. Ich benetze mir selbst leicht die Lippen. In meiner Vorstellung küsse ich Jan. Er liegt ja schon lange ohne Decke vor mir; es ist schon recht warm. Jetzt streife ich mir meine Decke ebenfalls vom Körper. Fühle die warme Sommerluft auf meiner Haut. Das verspielte Verlangen in mir neckt mich.
Alle Sinneswahrnehmungen entfalten ein Orchester an Aufwallung in mir. Ich fühle eine Lustbarkeit in mir, über den Körper hinausgeht. Dieses Verlangen ist für sich schon so anregend. Langsam rücke ich noch ein wenig dichter; versuche ihn schlafen zu lassen. Will diesen Moment auskosten. Ich kann ihn so intensiv riechen. Nehme jetzt noch mehr an seinem Geruch wahr. Etwas herbes aber auch gepaart mit einer süßlichen Note. Ein unglaublicher Duft. Meine Nasenflügel beben. Fühle wie meine Warzen hart werden.
Die Nähe zu meinem Nackten Sohn füllt meine Wahrnehmung mit weiterer Lustbarkeit. Mein Geist ist erfüllt von allem, und ich fühle eine noch nie erfahrene sinnliche sexuelle Erregung. Da Jan schläft, geht sie ganz von mir und meinen Eindrücken aus. Schäme dich Jan! Du kannst deine Mutter doch nicht einfach so verführen!? …. denke ich belustigt. Und beiße mir auf meine Unterlippe. Es ist wahnsinnig aufregend mittlerweile. Niemand ahnt, das diese 45 jährige Frau in diesem Hotelzimmer ihren Sohn streichelt.
Ein Raum voller Unschuld. Und ich gebe zu, zu diesem Zeitpunkt habe ich keinerlei Scham, Jan – wie es so schön heißt – unsittlich zu berühren. Im Gegenteil: Es erregt mich!Jan räkelt sich einmal bleibt, aber fest schlafend liegen. Ein frecher Sonnenstrahl liegt direkt über seinem verheißenden Bauch. Ich bekomme zunehmend diffuse lüsterne Gedanken. Meine Ganze Wahrnehmung ist erfüllt von uns beiden. Kein anderer Gedanke. Kein anderes Gefühl. Totale Sinnlichkeit. Ich bin im Himmel!Abwechselnd streichle ich sanft seinen Körper und wieder meinen.
Genieße auch meine Taille. Seine Muskeln mit meinen Augen zu ertasten ist Aufregung pur. Ich beuge mich leicht vor und liege mit meiner linken kleinen Brust sanft auf seinem Arm. Langsam lasse ich die Berührung auf mich wirken. Mein linkes Bein wandert instinktiv sanft über sein Bein. Ich reibe mich lustvoll ganz sacht an ihm. Während mein freier Arm ihn wieder und wieder streichelt, liegt mein inzwischen entflammter Scham bereich auf seiner Hand. Ich halte inne.
Aber keine Regung. Darüber bin ich ganz dankbar. Seine Körperwärme flutet über unseren Hautkontakt auf mich wie eine erregende Welle. Langsam beuge ich meinen Kopf herunter und meine Lippen nähern sich seinem Hals. Ich atme tief ein. Sauge seinen Duft ein. Jan, du bist Sex pur! ….. Himmel, wenn Du wüsstest…. !?Meine Lippen berühren seinen Hals. Es fühlt sich warm an. Das Verlangen, mich meinem Sohn hinzugeben, nimmt langsam deutlichere Formen an. Ich habe noch nie so tief und detailliert dieses Verlangen in mir aufsteigen gespürt.
Kann mich dabei auch mal voll auf meine Gefühle einlassen. Alles registrieren. Bemerke, wie mein Atem tiefer geht. Meine Brust sich hebt und senkt. Meine Lungen pumpen das Lebenselixier in meinen Körper und zur Folge bin ich hellwach und elektrisiert. Ich wandere küssend hinunter zu seinen Brustwarzen. Und obwohl ich glaube, das es bei ihm gerade nichts auslöst, fühle ich, wie es mich geil macht. Meine Zunge spielt über seine linke Brustwarze und ich streichle dabei über meinen oben liegenden Schenkel.
Ich halte inne. Langsam richte ich mich auf, knie neben Jan im Bett. Sein Anblick lässt mich nicht los. Ich liebkose, nein fange an ihn zu vernaschen…. mit meinen Augen. Gerade dieses “Nicht Anfassen” macht mich an. Meine Hände liegen im Schoss und sanft berühre ich meine Oberschenkel. Kann mich ganz meiner Sinnlichkeit hingeben. Jan ist so süß! Und sein Schwanz ganz niedlich…. so unschuldig. Ich fasse mir sanft in meinen Schritt. Streichle mich.
Meine Achtsamkeit gleitet eindeutig mehr in Richtung Sex. Unendlich langsam besorge ich es mir vor meinem schlafenden Sohn kniend. Aber nicht ungezügelt. Nein, ich mache es mir fast nur im Kopf. Meine Hand ruht fast. Fahre mich nur ein wenig verspielt hoch. Nach einem langen Augenblick der wollüstigen Selbstbefriedigung halte ich inne und überlasse mich dem Gefühl der unterbrochenen Onanie. Ganz bewusst. Meine Wahrnehmung wird daraufhin noch schärfer. Ich fühle meinen Puls härter in mir.
Meine Oberschenkel erwartungsfroh angespannt. Genieße den Gedanken, wie ich geradezu obszön vor meinem Sohn Knie. Wir beide nackt. Ich räkle mich; meine Arme über meinem Kopf, in einem Sonnenstrahl. Meine Brüste stehen verheißend hervor. Verzagend vor Lust wühle ich in meinen Haaren und stell mir vor, das es Jans Hände sind. Seufzend öffne ich meine Augen. Unbefriedigt allmählich. Obwohl gerade dieses unbefriedigte Lustgefühl umso feuriger in mir wühlt. Ein heißes Aufschaukeln meiner Lust. Ich beuge mich vor und stütze mich über dem Objekt meiner Begierde ab.
Meine Lippen berühren wieder seine Brustwarzen. Ich küsse von dort langsam gen Süden…In seinem Bauchnabel halte ich kurz an und lass meine Zunge Kreisen. Aber ich fühle wie meine Seele jetzt Feuer gefangen hat und Erlösung verlangt. Der Duft der Erlösung steigt mir schon in meine Nase. Ich fasse selbst nicht ganz, wie intensiv meine Geruchsnerven sind, seit ich mich mit Jan eingelassen habe. Aber ich rieche das Gemisch aus unserem gestrigen Geschlechtsverkehr total intensiv; so dicht an seinem besten Stück.
Es hat was magisch anziehendes. Verrucht. Ja, es riecht im wahrsten Sinne des Wortes nach Sex!Und ich habe mich an diesem Morgen gerade von einer braven Ehefrau und Mutter mal wieder in ein lüsternes Weib verwandelt. Ich beuge mich dichter an sein Becken. Sein Penis schläft unschuldig, wie mein Sohn, sein Besitzer. Ob er mir wohl böse ist, wenn ich ihn wecke…. ?!Verneine diesen frivolen Gedanken belustigt mit einem Schmunzeln und schlucke. Immerhin dämmert mir, das ich bereit bin, einem Mann einen zu blasen; noch dazu meinem Sohn!Langsam streichelt meine Hand sein schlaffes Glied.
Ich umfasse es locker und ziehe ihm seine Vorhaut etwas zurück. Allein diese Berührung und der Anblick meiner Hand am Schwanz meines Sohnes gibt meinen Gefühlen eine härtere Note; aufgeladen mit Sex. Ich streiche mir eine Haarsträhne zurück und meine Lippen berühren langsam seine eingetrocknete Eichel. Ungewohnt. Gar nicht schlimm. Befürchtungen von früher, nur an diesen Gedanken sind – zumal in meiner Erregung – völlig weg. Sogar geschmacklos im Moment. Mehr erregt mich der Gedanke.
Ja, der Gedanke einen Penis zu küssen. Mich dabei als Jutta zu denken, wie ich einen Penis küsse und…..Nichts. Er regt sich nicht. Bleibt schlaff. Bin darüber gar nicht unglücklich. So habe ich auch jetzt Zeit zum Auskosten aller Empfindungen. Meine Zungenspitze wandert neugierig zwischen meine Lippen. Eichel erkunden. Ziehe mit seinem schlaffen Penis in meiner kleinen Faust vorsichtig weiter seine Vorhaut zurück. Seine Eichel liegt ganz frei. Betrachte sie einen Augenblick versonnen. Der Quelle aller Lust.
Vom Gedanken beseelt willig aus eigenem Antrieb einen Penis in meinen Mund zu nehmen, küsse ich sie sanft und lass sie zwischen meine Lippen gleiten. Meine feuchte Zunge benetzt sie und ich berausche mich wieder mehr am Gedanken, als am eigentlichen Gefühl. Jan räkelt sich. Mein Herz schlägt schneller. Ein tiefes Luftholen und Murmeln erklingt aus seinem Mund. Sein Becken bewegt sich unter mir ich halte seinen Penis fest. Küsse ihn per Zungenkuss. “Mama…?!” ein noch müdes fragendes Murmeln dringt an mein Ohr.
Ich blicke hoch zu ihm. Aufgeregt, aufgewühlt; halte seinen Penis fest. Jan öffnet seine Augen verschlafen. Blickt mich zuerst etwas orientierungslos an, in meine Augen. Dann langsam an sich herunter. Offenbar fühlt er etwas an seinem heißen Lust-Spender. Nun deutlich wacher wieder zu mir. Dein Blick spiegelt Neugier und Überraschung wieder. Aber ich sehe in seinem Gesicht das schnelle Erfassen und den schnellen “Entschluss” von ihm, mir nicht böse zu sein, nein, mich eher bereitwillig machen zu lassen.
“Guten Morgen Schatz…” sage ich mit leicht erröteten Wangen vor aufgestauter Lust. Und lächle ihn ein wenig verschmitzt an. Wortlos. Da das, was ich mache, wohl keiner Worte bedarf. Beherzt nehme ich sein erwachendes Glied wieder zwischen meine Lippen. Und immer noch hellwach bemerke ich lustvoll in allen Einzelheiten, wie sein gutes Stück sich aufrichtet und hart wird in meiner Hand. “Mama…. ?!” diesmal stöhnt er es leise, überrascht aber auch lustvoll in meine Ohren.
Ich genieße seine Erregung in meinem Mund und lutsche eher an seiner Eichel. Kein Saugen. Sanft ohne Zähne. Fühle deutlich, wie sich sein Körper versteift und er sich hingibt. Und ich blase ihm einen. Hemmungslos. Lüstern. Selbst erregt von der Tatsache. Will ihn kommen hören. Kommen fühlen. Kommen schmecken. Und will es bis zum Ende machen. Hab komischerweise keine Angst vor dem Herunterschlucken. Nein; es ist eher Teil meiner Erregung. Jan ist gerade ganz anders als ich.
Vom Schlaf lässt er sich gleich bedienen und ist bereit heißes mit mit sich anstellen zu lassen. Ich bin zwischen seine halb-erhobenen Schenkel gekrochen und lass ihn zusehen, wie sein Penis in meinem Mund verschwindet. Es dauert nicht lange. Jan kommt. Plötzlich. Ohne Vorwarnung. Lutsche zu seinen Zuckungen seine Eichel mit meiner Zunge. Ein großer Schluck seiner Lust. Nehme es ergeben an. Und fühle eine erregende Befriedigung, Jan dieses Geschenk zu machen. Er versteift sich und röchelt kurz und kehlig.
Erregend! Ein Urlaut männlicher Lust. Sein Röcheln gibt mir einen Kick. Sein ganzes Kommen. Ich entlasse seinen Zauberstab und knie seitlich neben ihm. Sein Gesicht ist gerötet. Sein Blick erschöpft. Ich war wohl gut. Er guckt mich erstaunt an. Mit Dankbarkeit. Mustert frivol mein Gesicht. Meine Lippen sind milchig. Ich schmecke sein Sperma und schlucke noch einmal. Der Geschmack bleibt. Bin egoistisch und muss mich erleichtern nach diesem heißen Erwachen. Spreize etwas meine Schenkel und fasse mir mit geschossenen Augen in meinen Schritt.
Ich ahne das ich einen frechen Zuschauer habe und komme sofort explosiv. Onaniere hemmungslos und fieberhaft vor meinem Sohn und lasse ihn Zeuge meines Orgasmus werden. Mein ganzer Körper kribbelt. Ein ganz anderer Orgasmus als sonst. Ich sinke vorn über und stütze mich mit einer Hand neben Jan ab. Öffne wieder meine Augen. Er hat alles gesehen und begierig genossen. Ich muss kichern. Er ebenso. Immerhin hat seine Mutter ihm gerade den Blowjob des Jahrhunderts bereitet, wie er später einmal süffisant bemerken wird.
“Hmm… blasen kannst Du…. ” sagt er süffisant. Ich grinse “war mir ein Vergnügen…””Warte Mama…” er blitzt mich bittend an mit einem verschmitzten Lächeln. Ich knie völlig erschossen im Bett streiche mir Meine Haare zurück und sehe wie er kurz aus dem Bett hüpft und seine Digitalkamera holt. Ich erröte halb empört, halb erschrocken. “Jan bitte..!?”Aber sein Blick schmilzt mich dahin. “Stell dir vor Mama nur Du und ich wissen was du gerade vor diesem Foto gemacht hast….
” er grinst verschwörerisch. Und schon hat er mich geknipst. “Du bist frech mein lieber..” bin ich belustigt empört. “Was macht du damit…” frage ich instinktiv. “Na… vielleicht vergnüge ich mich selbst damit..?!” er sieht mich errötet an. Ich ziehe eine Augenbraue hoch und schmunzle leicht verlegen.. “so so…””So, das war zwar lecker aber ich habe jetzt Hunger..” werfe ich ihm zu und gehe nackt an ihm vorbei ins Bad. Dort sehe ich erst mein noch errötetes Gesicht und meine recht roten Lippen, die meiner Meinung nach eindeutig sexuell erregt aussehen.
Ich strecke mich entspannt vor dem großen Badezimmerspiegel. Ach welch herrliches Wochenende. Jan ist sowas von heiß?! Und es ist gar nicht so schlimm… wenn man bedenkt, wie sehr es ihm gefallen hat. Total geil…!? Oh wie gerne ich mich von ihm besteigen lasse…Kurz darauf habe ich mich frisch gemacht noch einmal meine Zähne geputzt und mir ein enges knappes Sommerkleid angezogen ohne Höschen. Jans Blick sagt vor allem, wie sehr ich ihn anmache.
Und wir gehen vor uns hinschmunzelnd diesmal die Treppe an der Rezeption vorbei in den Frühstücksraum. Und ich habe gerade Sperma gehabt! Na jetzt gibt ‘s frisch gepressten Orangensaft…. **Ich betrachte mich im Spiegel. Meine Wangen sind noch gerötet. Mein Gesicht erscheint mir selbst viel entspannter, im Vergleich zu sonst. Neugierig betrachte ich mich selbst von Kopf bis Fuß und lass das Gefühl von eben nachklingen. Jan zieht sich nebenan im Zimmer an. Ich schlüpfe in kleine Flipflops.
Das dünne Sommerkleidchen ist ganz leicht durchsichtig, wie ich im hellen Sonnenlicht feststelle. Es liegt eng an und im Gegenlicht erkenne ich im Spiegel meine eigene Silhouette. Zufrieden sehe ich eine ansprechende Figur. Der Geschmack von Sperma liegt mir trotz geputzter Zähne noch im Mund… oder ich bilde es mir ein?„Kommst Du..?!” Ich gehe in das große Zimmer. Jan nickt mir zu und macht gerade die Gürtelschnalle seiner Jeans zu. Wir lassen alles liegen und nehmen nur den altmodischen Türschlüssel mit zum Frühstück.
Während Jan die Tür zuzieht betrachte ich ihn versonnen. Welch ein Mann! Vielleicht bilde ich mir auch diesmal etwas ein, aber irgendwie erscheint er mir viel männlicher…. männlicher als vor unserem ersten Sex. Lässig grinst er mich mit einem Augenzwinkern an und legt auf dem Weg zum Fahrstuhl wie selbstverständlich seinen Arm um meine Hüfte. Ich fühle mich pudelwohl. Und schmiege mich gerne in seinen Arm. In der Hotellobby kommen wir Arm in Arm aus dem Fahrstuhl heraus.
Eine kleine pikante Note lässt mich einmal schlucken. Immerhin sehen wir wie ein Paar aus. Ein Paar, das Tisch und Bett teilt. Zwei ältere Ehepaare nicken uns freundlich zu und gehen vor uns in den Frühstücksraum. Ich gehe auf die Terrasse und finde einen schönen Platz für uns. Mit einem frisch gepressten Orangensaft gehe ich zu einem halb schattigen Platz. Jan folgt mir mit einer kleinen Auswahl an Aufschnitt. „Hmm, herrlich…. Süßer” seufze ich lächelnd und räkle mich im Sonnenlicht.
Süßer habe ich zu Jan früher gesagt, als er kleiner war. Irgendwann mochte er es nicht mehr. Aber heute, just in diesem Augenblick scheint er es als Kosename zu akzeptieren. Jan setzt sich zu mir und betrachtet mich liebevoll versonnen. „Ja sehr.. …Süße…. ” höre ich als Antwort. Etwas leiser..” wenn ich geahnt hätte, wie schön Ausflüge mit Dir sein können, Mama..?!” Keiner kann uns hören. Ich schmunzel. „Lass mich raten, das Nebenprogramm gefällt dir besonders..?!”„Och ja….
vor allem das wir mal etwas …. sehr eng …zusammen machen können…..!” Jan zieht seine linke Augenbraue spöttisch hoch. Sein Blick gefällt mir, ebenso seine Art Humor. Ich beuge mich vor; belustigt blitze ich ihn an:„Sag es, Du vögelst mich gerne..?!”Mit unschuldigstem Lächeln blicke ich ihn an und nippe langsam am Orangensaft. Das war direkt. Und sein Blick ist herrlich; erst überrascht, ob meiner offenen direkten Aussprache, dann befreit. Breit grinst Jan mich an.
„Ja Mama, Du bist heiß. ” gesteht er mir ehrlich und beugt sich mir ebenfalls entgegen. Ich fühle ein Kribbeln auf meinem Rücken. Hier sitzt mir mein Sohn in einem abgelegenen Hotel am Frühstückstisch gegenüber und sagt mir, das er mich heiß findet. Nachdem er mich mehrfach gevögelt hat. „Das ist verrückt, was wir hier machen Jan……” sage ich leise und blicke offen in seine Augen. Wobei ich den Gedanken verdränge, was passieren könnte, wenn es irgendjemand heraus bekäme.
Zumal ich mich dabei ertappe, wie ich mir vorstelle, es zukünftig auch mit ihm zu machen. Nicht konkret… aber als lustvolle Option. Engelchen und Teufelchen kämpfen wieder in mir. „Hmm?! Verrückt ja! Aber schön!” Jan nimmt meine Hände über dem kleinen Tisch. In seinen Augen steht eine Frage. „Bereust Du es Mama…. ?!” Ich muss schlucken. Bereuen? Na ja ich könnte glatt sofort mit ihm in die nächste Kiste hüpfen; und dann ist er mein Sohn…„Bereuen…?” gedankenvoll runzle ich meine Stirn.
„Jein…. ! Weißt Du, es ist wunderschön mit Dir Schatz” ich muss ihn anlächeln. „ …. na ja Du bist richtig gut im Bett…” raune ich ehrlich und im Gedanken daran lüstern zu. Jan grinst spontan von Ohr zu Ohr „ aber…?!”„Na hör mal!? Ich bin immerhin Deine..” blicke mich kurz um, aber die beiden anderen Ehepaare sitzen zu weit weg „..Mutter!”Sanft beugt Jan sich vor und küsst mich kommentarlos auf meinen Mund. Ich seufze nicht gerade erleichtert und fühle seine Lippen fordernd auf meinen.
Er schmeckt gut. Es fühlt sich so sanft aber bestimmt an. „Na und…. ?!” seine Lippen öffnen sich und ich fühle seine junge Zunge fordernd, aber sanft, mit meinen Lippen spielen. >>Tja, das wäre geklärt…. << Instinktiv öffne ich meinen Mund und spiele mit. Meine Zunge bittet seine herein…. Unendlich langsam küsst Jan mich und spielt mit mir und meinen Gefühlen. Ich schmelze dahin und küsse begierig zurück. Schmecke ihn ganz. Meine Nippel werden hart und ich kann mir nur zu gut vorstellen, wie sie kleine sündige Beulen im Sommerkleid werfen.
„Du bist unmöglich Jan…!” sanft löse ich mich mit einem tiefen durchatmen. Meine Augen funkeln ihn an. „Nein, nur geil…. ” haucht er blitzend zurück. >>Himmel?! Wie kann er nur schon wieder an Sex denken..?? Ich habe ihm gerade einen geblasen?<<„Holst Du mir einen Kaffee bitte..?” ich versuche herunterzukommen. Jan steht auf und geht an ‘s Buffet. >>Puh…?! Er ist unersättlich..? Na gut, das bin ich auch…. ! Hm?! Aber wir können doch nicht das ganze Wochenende nur bumsen….
?!<< Dabei fragt mein imaginäres Gewissen spontan: warum nicht…?!>>Ja…? Warum nicht? Immerhin hast du das früher mit Klaus auch so gemacht……und Jan besorgt es dir definitiv besser Jutta…. !<<Etwas abwesend spiele ich mit einem Kaffeelöffel, als Jan mit zwei Kaffee zurückkommt, seinen Stuhl herumzieht und sich neben mich setzt. Wie sitzen blick-geschützt in der hintersten Ecke der Terrasse. Jan legt eine Hand auf mein linkes Knie und lehnt sich an mich. Dabei legt er den anderen Arm um meine Schulter.
„Mama, wie könnte ich in Zukunft auf Sex mit Dir verzichten?!” fragt er völlig unschuldig, ehrlich und geradeheraus. Etwas unsicher. Ich hole tief Luft. Seine Hand wird frech. Langsam spielt er unterhalb der Tischkante mit dem Saum meines Sommerkleid ‘s. Ein kleiner Waldbrand entflammt in meinem Herzen. Und mein Unterbewusstsein nimmt mir langes Überlegen ab: Ich öffne meine Knie soweit, wie das Kleid es zulässt. >>Jutta?! Soweit ist es also schon…..? Kaum geht Jan dir an die Wäsche, machst du die Beine breit….
?<< Ich stöhne innerlich auf. „Ja, wie könntest Du…!?” bedenke ich ihn mit einem alles sagenden, leicht spöttischen, aber liebevollen Blick. Ich muss mir auf meine Unterlippe beißen. Jans Hand fährt sehr sanft und komischerweise sehr routiniert höher. Seine Coolness, es hier auf der offenen Terrasse zu machen, macht mich eindeutig heiß. „Jan, wenn uns jemand sieht…?” hauche ich nicht besonders abweisend, nein eher einladend. „Dann hoffe ich für ihn, daß er auch so eine heiße Braut vögeln darf, Mama….
” höre ich Jan in mein Ohr flüstern..Langsam schiebt sich mein Kleid über Jans Avancen hoch und ich fühle ein Streicheln meines Innenschenkels. Das Ziel ist klar! Jan beugt sich dabei so dicht zu mir, als ob er mir auf dem Meer etwas zeigen will. Ich stütze mich auf seinem Oberschenkel mit einer Hand ab. Meine Hitze steigt nicht nur wegen der Sonne. >>Verdammt, ich könnte mich ihm breitbeinig auf den Tisch legen…<<Mit halb geschlossenen Augen fühle ich seine feingliedrigen Finger sanft von unten nach oben über meinen Venushügel streichen.
Direkt über meine Öffnung. Ganz langsam. Ich hole tief Luft. „Ok Du hast gewonnen… lass uns nach oben gehen, Jan. Ich will Dich…..in mir spüren!”„Schhhhhhht!!!” Jan hält mich um die Schulter ganz fest. Langsam spielt er über meine Schamlippen. Sehr langsam. Sturzbäche scheinen mich feucht werden zu lassen. Da das Kleid jetzt sehr weit oben sitzt kann ich meine Beine weiter spreizen. Mit einer Selbstverständlichkeit spielt mein Sohn zwischen meinen Beinen mit meiner Lust.
Er hält inne. Ich ebenfalls; überrascht. Ebenso langsam wie zuvor streicht sein Mittelfinger sanft meine Schamlippen rauf und runter. Und schiebt sich endlich langsam zwischen die gar nicht mehr tugendhaften Lust-Pforten. Frech schiebt er mir den Mittelfinger lustvoll in meine Scheide. Ich umklammer seinen Arm. „Zeig mir wie heiß Du bist, Mama!” flüstert er mir sanft in mein Ohr. Dabei lässt er seinen Finger einfach nur stecken. Lässt mir das Gefühl. Dieses ausgeliefert sein.
Die Wärme seiner Hand und das Gefühl in meiner Scheide reizen meine Sinne. Ich sitze gar nicht mehr locker. Kann es sein, das Jan mich so ganz locker kommen lassen kann..??Während mir dieser Gedanke noch durch meinen benebelten Kopf schießt, leckt Jan zärtlich an meinem Ohrläppchen. Das ist zu viel. Ich zucke. Klemme meine Beine zusammen. Keuche unterdrückt. Und will kommen. Ja, ich merke die gleiche Bereitschaft, mich ihm hinzugeben, wie die paar Male zuvor.
Und ich kann nicht anders. Gekonnt bewegt Jan seinen Finger kaum, aber das Bisschen reicht schon. Eine Lust-welle rast von meiner Scheide los….. einmal über mich hinweg. Ich zucke mit seinem Finger in mir drin. Jan hält inne. Tief atme ich durch meinen Mund aus; der unterdrückte Lustschrei ist mir in den Lungen steckengeblieben. Gierig suche ich seinen Mund und küsse Jan innig. >> DAS WAR GUT!!! <<Ich bebe nach, mein Schritt brennt feucht nach.
Jan zieht leise lachend seinen Finger aus mir heraus, was ich mit einem starken Bedauern bemerke. „Puh!” erschöpft ziehe ich mein Kleid wieder zu meinen Knien. Unsere Zungen verschmelzen noch einmal. Innig küssen wir uns. Und ich genieße Jans Zungenkuss mit Hingabe. Beim Anlehnen fühle ich seine Beule in der Hose und schmunzle. „Ich glaube, ich würde mich gern nochmal von Dir vernaschen lassen Jan! Aber diesmal fickst Du mich bitte mit diesem heißen Stück…” süffisant säusel ich es ihm ins Ohr und lege meine Hand in seinen Schoss.
Der Gedanke gleich nach solch einem umwerfenden Orgasmus noch einmal genommen zu werden lässt meine Sinne gar nicht erkalten. Jan schnappt sich den Zimmerschlüssel und steht auf. Ich zippel mir mein Kleid zurecht und ordne erst einmal meine Haare. Leicht zittrig gehe ich mit Jan am letzten Paar vorbei. Der Mann nickt uns zu und hat einen eigentümlichen Glanz in seinen Augen. Irgendwie fühle ich mich auf dem weg durch die Lobby leicht nuttig, wie eine Zuchtstute, die zum Decken geführt wird.
>>Oh man, vögeln — schlafen — vögeln….. Jutta das ist verrückt…? Hmmmm aber sooo geil…!<<Jan strahlt eine zufriedene Selbstsicherheit aus, die auf mich sehr antörnend wirkt. Er weiß, was er will: Mich!!Schon im Fahrstuhl falle wir übereinander her. Wild knutscht mein Sohn mich und ich streiche ihm voller Vorfreude über seine Beule in seiner Jeans. Jan stöhnt auf „Mama…!”„Ich hoffe Du wirst meinen Namen noch stöhnen…..” necke ich ihn spöttisch. Jan grinst…Ende….