Sandra, das erste mal im Club
Veröffentlicht am 16.06.2022 in der Kategorie Uncategorized„Wir gehen heute am späten Nachmittag aus, Sklavin. Zieh Dir was nettes an, aber Du kennst die Regeln: BH und Slip… NEIN! Werde Dich um 17 Uhr abholen. Dein Herr“. Mit dieser Kurznachricht hab ich meine neue Sklavin überrascht. Neu deshalb, weil ich sie erst seit zwei Wochen kenne und bisher nur zwei mal mit ihr gespielt habe. Es würde das erste mal sein, dass ich mit ihr in der Öffentlichkeit, außerhalb meines Spielappartements etwas mache.
Bin mal gespannt, wie sie darauf reagiert! Kurz vor fünf schelle ich bei ihr an und höre ihre Stimme durch die Gegensprechanlage. „Hallo? Wer ist denn da?“ fragt oder besser räuspert sie leise hindurch. „Na ich, Dein Herr. Los, komm runter“ poltere ich energisch zurück. Noch leiser, noch verunsicherter danach ihre Antwort. „Bin noch nicht fertig… Herr… weiß nicht, was ich anziehen soll. Ich bin so aufgeregt. Hilfst Du mir? Bitte!!!“ „Drück auf, Sklavin!“.
Der Fahrstuhl hält im dritten Stock. Bin das erste mal hier bei ihr. Im Augenwinkel rechts sehe ich sie, ziemlich am Ende eines langen Flures rechter Hand. Ich gehe auf sie zu. Sie will mich umarmen. „Auf die Knie, Sklavin!“ herrsche ich sie an. Erschrocken geht sie runter und kniet danach vor mir auf ihrer Fußmatte, will aber gleich wieder runter rutschen. Ist so eine harte Matte mit Naturfasern. „Bleib dort! Oberkörper aufrecht, Hände auf dem Rücken verschließen und spreiz Deine Beine ein wenig“ fordere ich sie auf.
Sie gehorcht! Das, was ich erreichen will, geschieht dann auch. Der Bademantel, den sie trägt, springt oben ein Stück auseinander und ich kann sehen, dass sie darunter nichts an hat. Nur an den Beinen ist mir das, was ich sehe, nicht genug!„Na los, zieh ihn ganz aus. Ich will Dich nackt. S o f o r t !!!“ knalle ich ihr entgegen. „Ja Herr“. Sie öffnet die Schlaufe und streift den Mantel über die Schultern.
Ich höre, wie ihre Atmung schneller wird und ihr Herzschlag ist an ihrer Halsschlagader deutlich sichtbar. „So will ich Dich haben, Sklavin. Steh auf… Hände in den Nacken und Beine spreizen. Ich will mich an Dir ergötzen!“ Natürlich hab ich sie schon nackt gesehen… aber ich bin einfach begeistert von ihrem Body! Ihre weichen Gesichtszüge, die funkelnden dunkelbraunen Augen, ihr welliges braunes und schulterlanges Haar. Ihr wundervoll strammen Brüste stehen prall und fest ab, ebenso ihre so empfindlichen Nippel.
Die recken sich mir in voller Aufregung entgegen. Dann ihr flacher Bauch, ihre schmale Taille… ihr absolut glatt rasiertes Liebeszentrum (hab ich so angeordnet, vorher war da ein dichter fast schwarzer Busch!!), es schimmert in ihrer Spalte so, als wäre sie feucht. Dazu noch die schlanken Schenkel, die Beine, die Waden… ein echter Hingucker! Und alles das… gehört MIR!! Hat sie jedenfalls letztes Mal gesagt. „Wo ist Dein Kleiderschrank?“ frage ich und sie stottert „ im Schlafzimmer… Herr“.
„Führ mich hin! Aber auf allen Vieren! Und präsentier mir Deinen Arsch!“ Was für ein geiler Anblick, wie sie da vor mir her krabbelt und ihre strammen Pobacken sich bewegen. Wir erreichen ihr Schlafzimmer und sie deutet nach links zum Schrank, an dem alle vier Türen weit geöffnet sind. Voll!! Und auf dem Bett anscheinend ihre Vorauswahl! Ich schaue einmal kurz drüber. „Den roten Minirock und die weiße Baumwollbluse. Fertig! Und d a s war jetzt sooo schwer? Zieh es an, die 6 cm Heels dazu und dann lass uns endlich gehen!!“ „Ja Herr… danke, Herr“ kommt leise von ihr.
Kurz drauf verlassen wir ihre Wohnung. „Wir nehmen die Treppe. Ich werde vorgehen und am Podest stehen bleiben. Dann folgst Du mir langsam. Und… heb gefälligst Deinen Rock dabei an! Ich will Deine blanke Fotze sehen, wenn Du mir entgegen kommst!“ sage ich und gehe die ersten 9 Stufen bis zum Podest herunter, drehe mich um. „Und jetzt komm zu mir“ rufe ich zu ihr hinauf. „Muss ich wirklich.. Herr?“ fragt sie leise und zupft an ihrem Rocksaum herum.
„Nein… kannst ihn auch ganz ausziehen… Deine Entscheidung“ antworte ich mit breitem Grinsen. Natürlich entscheidet sie sich für das Anheben des Rockes! Was auch sonst. Zögernd lupft sie den Saum an. „Weiter, ganz hoch“ fordere ich von ihr. „Braves Mädchen“ lobe ich sie, wie sie mich mit kräftigem Puls erreicht und sofort den Rock wieder fallen lässt. Ich ziehe sie an mich, lasse meine Hand unter den Rock gleiten und massiere ihr die Pobäckchen ein klein wenig.
Und sie bekommt zur Belohnung einen Zungenkuss. Dann gehe ich die nächste Treppe runter. „Und jetzt Du. Mach drei Knöpfe Deiner Bluse auf und hol Deine Titten raus, stütze sie mit Deinen Händen. Obwohl… ist gar nicht nötig. Die Hände in den Nacken!“ „Ja Herr“ haucht sie zurück und wenig später springen ihre 85 C Bälle aus der Bluse. Die Nippel sind noch steifer als vorhin auf der Fußmatte!Wie sie bei mir ist, muss ich einfach ihre Brüste anfassen, sie massieren und ein wenig in die Nippel kneifen.
Was Sandra sofort mit Stöhnen beantwortet. „Meine kleine geile Sau… das gefällt Dir wohl, oder?“ hauche ich in ihr Ohr. „Oh ja, Herr… sehr sogar.. magst Du nicht noch ein wenig weiter machen?“ keucht sie. „Schon… aber dazu später mehr. Lass die Bluse so offen wie sie ist und folge mir die nächsten zwei Stufen herunter bis in die erste Etage. Mit zusätzlich hochgeschobenem Rock!!“ „Oh Herr… was tust Du da mit mir.. Das ist alles sooo aufregend…“ haucht sie mir zu.
Das Bild, wie sie mit wippenden Brüsten die Treppe herunter kommt, sichtbar und hörbar auf- und erregt… einfach gigantisch. „Sklavin, jetzt ist es nur noch eine Etage bis unten. Wähle jetzt aus, welches der beiden Kleidungsstücke… ausziehst! Bin mal gespannt, wie Du Dich entscheidest“ flüstere ich ihr ins Ohr und knabbere an ihrem Ohrläppchen. „Herr… wenn da jemand kommt… ich schäme mich doch so… kann mich nicht entscheiden. Entscheide Du bitte, Herr“. „Hmm.. na gut! Gib mir in meine Hand jetzt… Deinen Rock! Und die Bluse knöpfst Du ganz auf und streifst sie zur Hälfte über Deine Schulter runter.
Zur Strafe, weil Du meinen Wunsch der eigenen Entscheidung missachtet hast. Na los, her mit dem Rock!“ Sandra pustet einmal die Backen auf, traut sich dann aber doch nicht, etwas zu sagen und übergibt mir ihren Rock, öffnet die Bluse komplett und hält sie auf den Schulterblättern liegend fest. So geht es die letzte Etage bis unten zur Haustür. Sie atmet direkt auf, wie ich ihr erlaube, die beiden unteren Knöpfe der Bluse zuzuknöpfen und ihren Rock wieder anziehen zu dürfen.
Im Auto meint sie dann „Ach mein geliebter Herr… mit Dir ist das alles so aufregend und neu für mich… aber… ich möchte keine einzige Sekunde davon missen“. „Ich auch nicht, Liebes, ich auch nicht“ antworte ich und lasse meine rechte Hand auf der etwa km langen Fahrt auf ihrem linken Oberschenkel liegen. „Wir sind da, warte, ich öffne Dir die Tür, Sklavin Sandra“ sage ich, schreite um den Wagen herum, öffne die Beifahrertür und reiche ihr meine Hand.
Sie schwingt die geschlossenen Beine nach rechts und steigt formvollendet aus dem Fahrzeug, ohne auch nur einen einzigen Blick auf ihr Allerheiligstes zu ermöglichen. Dabei grinst sie verschmitzt zu mir herüber. Wir erreichen unser heutiges Ziel, einen sagen wir mal Filmclub in meiner Nachbarstadt, in dem ich schon das eine oder andere mal gewesen bin, als Single. Bevor ich anschelle drehe ich zu ihr herum, wie sie eine Stufe unter mir steht. „Liebes, ich werde Dir jetzt die Augen verbinden und Dich führen.
Ob und wann ich die Binde wieder abnehme, entscheide ich im laufe des Abends. Vertraust Du mir?“ „Ja Klaus, ja Herr, voll und ganz! Ich gehöre Dir mit Haut und Haaren“ antwortet sie. „Aber ich hätte eine Bitte… bitte küss mich hier und jetzt und im Laufe des Abends immer wieder mal, tust Du das für mich?“ „Einverstanden, Sandra. Sehr gerne sogar“ antworte ich, trete die eine Stufe herunter, nehme sie in meine Arme und küsse sie sehr intensiv und sehr lange.
Dann verbinde ich ihr mit dem Seidetuch aus meiner Hosentasche die Augen. „Alles gut, Sandra?“ „Ja Herr, alles gut, wenn Du nur immer bei mir bleibst..“ „Versprochen, und jetzt komm..“ antworte ich und schelle an. Der Türsummer brummt und ich dirigiere mein Mädchen mit beiden Händen an ihren Schultern in den Vorraum. Hier befindet sich eine lange Theke mit Hockern davor und am linken Seitenteil. Ich zahle unseren Obulus und bestelle uns erst mal je ein Glas Sekt.
Während ich auf einem der Hocker Platz nehme, lasse ich Sandra rechts neben mir vor einem freien Barhocker stehen. „Rechte Hand ausstrecken, Glas nehmen und stillhalten, damit ich mit Dir anstoßen kann. Auf einen aufregenden Abend, meine Sklavin. Einen sehr aufregenden Abend“. Die Gläser stoßen zusammen und wir nehmen den ersten Schluck, gleich danach den zweiten. „Rechts hinter Dir ist ein freier Barhocker. Ertaste ihn und dann setz Dich darauf und drehe Dich nach links zu mir herum“ fordere ich sie auf.
„Ja Herr“ kommt ihre Antwort prompt. Wie sie dann so da sitzt, lege ich meine beiden Hände ihre Knie und schiebe mit sanftem Druck ihre Schenkel ein gutes Stück auseinander. „Heb Deinen Hintern an und schiebe den Rock nach hinten. Dann setzt Du Dich mit nacktem Hintern direkt auf das Holz des Barhockers. Ach ja… alles was ich heute von Dir verlange oder mit Dir machen werde, wirst Du ohne jedes Zögern tun. Kapiert?“ „Ja Herr“ antwortet sie leise, hebt den Hintern und schiebt das Röckchen hoch.
In dem Augenblick, wie sie sich dann mit blankem Arsch auf den Hocker setzt… entfleucht ihr ein leises, genussvolles Stöhnen. „Uhhh… das ist ungewohnt, Herr… aber… sehr schön“. „Dachte ich mir doch, dass meine kleine geile Sau das gut findet. Was bist Du?“ „Herr, ich bin… Deine kleine geile Sau“ stottert sie zurück. Weiß ich doch genau, dass diese Art zu sprechen für sie gänzlich ungewohnt ist. Als schüchternes Mädchen würde sie freiwillig so niemals reden.
Aber ich verlange es von ihr! Genauso, wie ich verlange, dass sie zu ihren Geschlechtsmerkmalen ein ganz natürliches Verhältnis entwickelt und sie mit vielen unterschiedlichen Worten zu bezeichnen lernt. Tut sie sich zwar noch schwer damit, aber nach zwei Wochen und nur zwei mal treffen… wir sind da auf einem guten Weg!Ihre Schenkel habe ich inzwischen so weit geöffnet, dass jede noch so kleine Bewegung ihres Rocksaumes ihre Möse freilegen würde. „Fickstelzen noch weiter auseinander!“ fordere ich jetzt von ihr.
Sie tut es, hebt sogar den Saum noch extra an. „Kann mein Herr jetzt meine Möse gut sehen?“ fragt sie? Möse… vor drei Wochen noch ein Unwort für sie! „Ja Sklavin, das kann ich. Und… die Männer um uns herum… auch!“ Und schwups… lässt sie ihren Rocksaum los und schiebt ihre Beine ein Stück zusammen, nicht ganz, aber so weit, dass der Blick nun verwehrt ist. „Was soll das, Fickstück? Hab ich Dir erlaubt, Dich zu bedecken?“ gehe ich sie scharf an und verpasse ihr eine schallende Ohrfeige! Die erste überhaupt! Hab ich bisher noch nicht gemacht! Sie zuckt kurz zusammen.
Dann öffnet sie ihre Schenkel wieder und hebt den Rock jetzt ganz hoch! Sie ist untenrum jetzt für jedermann nackt zu sehen. Und ihr Atem wird jeftiger. Sehr zur Freude der Männer und der beiden Frauen in unserer unmittelbaren Nachbarschaft. „Bleib ganz ruhig, Sklavin. Dein Herr wird jetzt auch Deine Titten freilegen“ kündige ich meine nächste Aktion an. Langsam ziehe ich die Bluse aus dem Rockbündchen heraus und beginne damit, die insgesamt vier Knöpfe zu öffnen.
Nachdem alle auf sind, schiebe ich die Bluse über ihre Schultern bis auf die Schulterblätter. Die Herren sind begeistert! Einer meint, dass er mich beglückwünschen würde, eine so hübsche Sklavin zu haben. Sandras Bäckchen werden doch glatt ein wenig rot… „In der Tat. Sie ist wirklich ausgesprochen schön und bietet mir als ihrem Herrn das volle Programm! Ein NEIN zu irgend etwas habe ich von ihr noch nicht gehört. Nicht wahr Sklavin? Du bist meine willenlose Fickfotze.
Was bist Du für mich?“ Ihre Antwort, zumal in Gegenwart Fremder, muss ihr verdammt schwer gefallen sein! Aber… „Ich bin Deine willenlose Fickfotze, Herr“. „Braves Mädchen“ sage ich, stehe auf, beuge mich zu ihr hinüber nehme ihren Kopf in beide Hände, drehe ihn ein wenig seitlich in den Nacken und küsse sie. Lang… intensiv… ausdauernd… herrlich!!! Dazu noch meine Hände auf ihren Glocken, ihre Nippel zwischen meinen Fingern. Oh wie mein Kätzchen schnurrt!„Prost, Liebes.
Trink aus, gibt sofort ein neues Glas Sekt. Das… trinkst Du dann zügig aus. Hab keine Sorge, ich pass auf Dich auf. Aber ich will, dass Du locker wirst. Los, austrinken!“ „Ja Herr“ antwortet sie mir und leert das Glas in einem Zug. „Steh jetzt auf, Hände auf den Rücken, Beine leicht spreizen“ ist das nächste, das sie von mir hört. Ich selbst erhebe mich jetzt auch und drehe ihrem Barhocker so herum, dass die Rückenlehne zur Theke zeigt.
Danach schiebe ich Sandra von mir aus gesehen hinter den Hocker, die Rücklehne zu ihrer Rechten. Dann setze ich mich wieder hin. „Sklavin, führe Deine Hände nach vorne und beuge Dich leicht herunter. Fühle die Sitzfläche des Hockers, dann legst Du Deine Unterarme darauf ab“ mein Auftrag wird umgehend erledigt. Durch die jetzt gebeugte Position muss Sandra ihren Arsch schön heraus strecken. „Beug Dich weiter nach vorn, öffne meinen Hosenstall und dann wirst Du mir meinen Schwanz blasen.
Aber ohne Deine Hände zu benutzen! Ach ja, wundere Dich nicht, gleich wird jemand oder mehrere Hände Deinen Arsch berühren“. Mit zittrigen Fingern zippt sie den Reißverschluss meines Hosenstalles auf und meine immerhin echten 21 cm richten sich schlagartig auf. Mit genussvollem Stöhnen lässt sie gleich danach meine Lanze langsam in ihren Schlund gleiten. Wenn sie was kann… dann ist esgenau d a s !!! Langsam, und vor allem bis ganz tief in ihren Schlund hinein lässt sie meine Genusswurzel gleiten!Derweil erlaube ich drei der umstehenden Herren, ihr den Rock hoch zu klappen und ihren sodann nackten Arsch zu tätscheln, ihre Bäckchen zu kneten und… ja auch ein paar wohlwollende leichte Klapse darauf zu geben.
Sandras Stöhnen zeigt mir, dass es in diesem Moment genau das ist, was sie braucht! Gierige Hände, die sie anfassen. Versuche, ihr die Finger an oder in die Möse zu stecken, wehre ich aber… zumindest jetzt noch… ab. Mein Sklavenmädchen hat ihren Spass daran und wird hörbar immer geiler. Sicher, sie hätte nur zu gerne meine Herrensahne geschluckt, davon kann sie einfach nicht genug bekommen. Aber ich habe andere Pläne mit ihr heute hier!Also stoße ich ihren Kopf weg und stehe auf.
An den Haaren zerre ich sie jetzt vom Hocker hoch. „Hier, Liebes, trink noch ein Gläschen“ sage ich, was sofort erledigt wird. Nach dem Abstellen des Glases greife ich mit einer Hand an einen ihrer Nippel, der sich kräftig von innen gegen den dünnen Baumwollstoff drängt. Daran ziehe ich sie hinter mir her… zu einem ganz besonderen… Barhocker!Hier gibt es nämlich den sogenannten „ROTEN STUHL“… wo sich …. aber das und noch viel mehr berichte ich im zweiten Teil der Story.
Wenn ihr es wünscht…ENDE Teil 1.