Mein erstes Mal als Strassenhure
Veröffentlicht am 10.11.2014 in der Kategorie SexgeschichtenMein Mann und ich besitzen ein harmonisches Eheleben,
auch sexuell sind wir durchaus aktiv und wissen was der jeweils andere braucht.
Wir sind beide Mitte 30, seit über 10 Jahren verheiratet und natürlich
kommt da eine gewisse Routine ins Sexualleben. Schon vor ein paar
Jahren haben wir daher Rollenspiele für uns entdeckt. Im heimischen
Schlafzimmer werde ich dann zur geilen Krankenschwester, zu dominanten
Nachhilfelehrerin oder zur schüchternen Schülerin.
Das hat unser Sexualleben ganz schön aufgepeppt und so haben wir unsere Spiele
sogar perfektioniert und ich trage entsprechende Wäsche und
Ausrüstung. Manche Sachen gefallen uns ganz gut, andere Sachen, wie
das notgeile Zimmermädchen, haben uns überhaupt nicht gefallen.
Unsere Rollenspiele haben wir jeden Freitagabend, denn das ist unser
Abend.
Die Kinder sind dann bei Ihren Grosseltern und wir haben dann
Zeit für uns. Was wir dann machen, weiss natürlich niemand. Vor ein
paar Wochen haben wir dann etwas neues entdeckt. Ich verkleide mich
als Nutte und lasse mich dann für 20 Euro von meinem Mann durchficken.
Das gefällt uns beiden ganz gut. Mal ist er der dominante Freier der
mich hemmungslos und eigensinnig durchfickt, mal ist er der
schüchterne Typ, den ich in die Geheimnisse der Liebe einweihe.
Es läuft so ab, das ich schön nuttig gekleidet und gestylt im
Wohnzimmer auf ihn warte, er dann als Freier auftaucht, wie über den
Preis sprechen und dann im Schlafzimmer ficken. Irgendwann sagte er zu
mir, das ich schon verdammt geil aussehen würde, wenn ich mich so
verkleide und ich fand das auch.
Gerne zog ich hohe Stiefel an und ein enges, kurzes Kleid, das ich durch einen Reissverschluss vorne gerade
soweit zubekam, das meine großen Brüste fast rausquollen. Dazu
Strapse die bis knapp unter den Rock reichten, rote, aufgeklebte
Fingernägel, gepaart mit rotem Lippenstift und einem lasziven Blick.
Unterwäsche trug ich nie. Wir spielten unser Spiel fasst jeden
Freitag und natürlich überlegten wir, wie wir es noch weiter
steigern könnten.
Dann kam meinem Mann die Idee, das ich doch tatsächlich mal draussen
auf der Strasse stehen könnte, er würde dann im Auto vorbeifahren
und mich mitnehmen. Mir war bei dem Gedanken gar nicht wohl. Was ist
wenn uns jemand sieht, aber er zerstreute meine Bedenken indem er
sagte, wir könnten weiter weg in eine andere Stadt fahren. Er hätte
schon eine Idee wo.
In einer kleinen Stadt etwa 30 Minuten von uns
gebe es am Rande der Innenstadt ein paar alte Häuser die bald
abgerissen werden sollten. Warum nicht da? Wir beschlossen es uns
einmal an zu sehen und um in Stimmung zu kommen, fuhr ich bereits in
meinem Nuttenoutfit los. Wir wollten nicht aussteigen, nur ein paar
Runden drehen um die ganze Location ein zu schätzen. Am Rande der
Innenstadt in Sichtweite der Fussgängerzone war es schon etwas
ruhiger.
Ein paar wenige Menschen liefen umher was mir einerseits
Sicherheit gab, denn ich wollte nicht in einer alten Lagerhalle von
einer Horde Pennern beim Sex mit meinem Mann überrascht werden
während ich die geile Nutte spielte. Andererseits sah ich zwar nuttig
aus, wir waren uns aber sicher, das wir keine Straftat begehen wenn
ich ein paar Minuten draussen umher laufe und mich mein eigener Mann
ins Auto holt und mit mir ums Eck fährt. Ums Eck bedeutete die
Rückseite einer stillgelegten Fabrikhalle, wo ein paar Müllcontainer
standen, sonst aber uneinsehbar war und wo sich eigentlich niemand hin
verirrte.
Der Ort gefiel mir. „Was ist,“ fragte er, „wollen wir es
probieren?“ Ich war nervös, aber auch aufgeregt und voller
Vorfreude. Keines unserer Rollenspiele hatte mich so erregt wie das,
eine Nutte zu sein. Mein Mann ging so richtig aus sich raus und ich
genoss es einfach mal benutzt zu werden.
Ich kam zwar nicht immer zum Orgasmus wenn er mich selbstsüchtig fickte, aber ich fand es schön,
meinen Mann zu befriedigen und im Anschluss machte ich es mir selbst
oder aber er liebte mich nochmal bis auch ich meinen Höhepunkt hatte.
Wir waren ein eingespieltes Team. „Okay,“ sagte ich und stieg aus.
Ich stöckelte auf meinen hohen Absätzen Richtung Fabrikmauer, wobei
ich mein Kleid nochmal nach unten zog.
Mein Mann fuhr los.
Es war so besprochen, das er eine Runde um den Block fahren würde um dann
wieder an zuhalten, wir den Preis besprechen und dann ums Eck fahren
um zu vögeln. Ich lehnte mich mit dem rücken an die Wand. Mein Herz
klopfte. Es war viel aufregender als ich dachte. Autos fuhren an mir
vorbei und manch einer glotzte mit großen Augen. Oh man, dachte ich,
hoffentlich kennt mich keiner. Andererseits genoss ich aber auch die
Erregung so angeschaut zu werden. Offensichtlich verfehlte ich meine
Wirkung nicht.
Ein Fahrradfahrer kam auf mich zu. Es war ein junger
sympathischer Mann Anfang 20 und er bekam große Augen, grinste mich
an und verdrehte sich beim vorbeifahren den Kopf nach mir. Ich musste
lachen und freute mich. Mein Selbstbewusstsein wuchs und in dem Moment
kam auch schon mein Mann. Er hupte und ich trat gespielt gelangweilt
an sein Fenster.
„Na Süßer, Lust auf Schweinereien?“
Ich postierte mich so, das mein Ausschnitt mit meinen dicken Titten gut
für ihn sichtbar war. Wir verhandelten kurz und ich stieg ein um
direkt um die Ecke zu fahren. Hier waren wir wieder eingespielt und
routiniert. Ich hatte ein bischen angst, das jemand kommen würde,
aber es kam niemand, ich wurde mutiger und lauter beim stöhnen. Es
dauerte nicht lange und mein Mann ergoss sich in mir. Schnell zog er
sich an und forderte mich auf ein zu steigen.
Schnell raste er Richtung Heimat. Er atmete schnell und aufgeregt und war ganz
verschwitzt. Ich war perplex. War es schon vorbei? Das ging aber
schnell. Mein Mann war ganz aufgeregt. „Boh, war das geil, oh man
war das geil, oh Junge!“ Dies und anderes wiederholte er immer und
immer wieder während der Heimfahrt während ich ein wenig enttäuscht
war.
Es war so schnell gegangen, das ich es gar nicht richtig
mitbekam.
Ich stimmte meinem Mann zu und tat so, als ober auch für
mich der Oberkick war. Zu hause angekommen und einer zweiten
entspannten runde Sex bei der ich aber nicht gekommen war und nur
einen Orgasmus meinem Mann zu liebe vorgab, lag ich noch lange wach.
Ich musste über das nachdenken was passiert war. An den Sex hatte ich
keine Erinnerung mehr, aber was mich unheimlich erregte waren die
geilen, gierigen Blicke der Männer die an mir vorbeifuhren und ich
dachte an den jungen Mann, der bei meinem Anblick fast vom Rad
gefallen war.
Die Tage vergingen und der nächste Freitag stand an.
Für meinen Mann war es keine Frage, das wir das ganze wiederholen
würden. Also wiederholten wir unser Spiel. Er fuhr mich an meinen
„Arbeitsplatz“ und ich stieg aus. Er würde eine Runde drehen und
mich einsammeln.
Diesmal war ich schon lockerer und postierte mich an
meiner Mauer. Ich sah mich genau um und wieder fuhren Autos an mir
vorbei mit Männern, deren Blicke gleichermassen überrascht wie geil
waren. In ihren Augen sah ich, das ich sie geil machte und das gefiel
mir. Mein Mann war aber lange unterwegs und dann sah ich sein Auto
etwa 200 Meter entfernt.
Heute war eine Baustelle und die Ampel
brauchte ziemlich lange bis sie umschaltete. Weitere Autos fuhren an
mir vorbei und dann blieb eins stehen. Ich erschrak. Das Fenster ging
runter. „Hey, Süße, komm doch mal her“ tönte die selbstsichere
Stimme eines Mannes in meinem Alter.
Er winkte mir zu kommen. Ich war wie erstarrt und reagierte nicht.
„Nun komm schon“ wieder holte er
und ich erwachte aus meiner Erstarrung. Ich ging auf sein Auto zu.
„Na komm, spring rein, ich hab Lust auf dich“ sagte er lachend.
Ich war geschockt und sagte nichts. „Was ist, sprichst du kein
deutsch?“ Er hob sein Portemanie und deutete an, das ich einsteigen
sollte.
In dem Moment quietschte etwas und ich sah auf, es war wieder
junge Mann auf dem Fahrrad. Er sah mich genau an und diesmal hob er
die Augenbrauen zum Gruß und fuhr weiter wobei er mich genau
taxierte. Schweigend fuhr er an mir vorbei. Dann hupte es und ich sah,
das mein Mann hinter dem Wagen des Mannes stand und mir aufgeregt
winkte.
Ich ging wortlos los und stieg schnell ins Auto. Der Typ vor
uns rief noch irgendwas, was ich nicht verstand und mein Mann sah mich
nur kreidebleich an und fragte ob alles klar sei. Doch zum antworten
kam ich nicht mehr, da er mir eine Szene machte und mich anbrüllte,
wie ich denn einfach so zu diesem Typen hätte laufen können. Eine
Antwort darauf besass ich selber nicht.
Wieder ging alles so schnell und ich bekam immer mehr das Gefühl, an diesem Ort gar nicht Herr
meiner Sinne zu sein.
Noch während der Heimfahrt beruhigte sich mein
Mann wieder und seine Wut richtete sich auf den Typen der mich
mitnehmen wollte.
Zu hause angekommen war er wieder normaler Stimmung
und wir hatten normalen Sex.
Ich war nicht in Stimmung und wollte wieder nicht kommen, bis ich an den Typen im Auto dachte und was er
wohl mit mir gemacht hätte. An dem Tag war mein Orgasmus sehr
intensiv. Die Tage vergingen und ich geriet in eine eigenartige
Stimmung. Immer wieder musste ich an die Männer denken die mich so
gierig angestarrt hatten, dazu der Typ im Auto und der auf dem
Fahrrad.
Oft legte ich mich hin und spielte an meiner Muschi. In
meiner Fantasie kauften mich diese Männer um mich dann nach ihrem
Willen zu benutzen. Diese Gedanken erregten mich und erschraken mich
gleichermassen. Noch nie hatte ich etwas mit einem anderen Mann
während meiner Ehe, aber auch noch nie hatte ich das Gefühl so
begehrt zu sein wie von diesen fremden Männern.
Ich freute mich auf den kommenden Freitag und ging davon aus, das mein Mann es auch tat.
Ich überlegte mir, ob es eine gute Idee sei, meinen Mann zu
erklären, er könne doch länger warten bis er mich aufsammelte. Er
könne mich ja von der anderen Strassenseite beobachten und durch mein
Outfit geil werden.
Doch dazu kam es nicht, denn mein Mann teilte mir
mit, das er am Freitag beruflich zu einer Feier müsse und er erst
spät heim käme. Ich war enttäuscht, liess es mir aber nicht
anmerken. Doch je näher der Freitag kam umso geiler wurde ich, ich
fragte mich, ob der junge Mann auf dem Fahrrad wieder vorbei kommen
würde.
Am Freitag wurden schliesslich die Kinder wie immer abgeholt
und ich war ganz allein zu hause. Wieder war ich geil und ich legte
mich aufs Bett um mich selbst zu befriedigen. Dann dachte ich mir, ich
könne mich ja trotzdem nuttig anziehen um den Kick zu vergrössern.
So putzte ich mich ganz besonders raus um dann wieder meine Finger
spielen zu lassen.
Ich kam schnell und dennoch war ich noch geil. Der
Gedanke an diese Männer die mich wollten liess mich nicht los. Ich
war unruhig und dann kam mir ein Gedanke. Ich könnte ja trotzdem hin
fahren und dort ein bisschen herumstehen. Nur ein paar Minuten. Es
würde ja nichts weiter passieren.
Da war doch nichts dabei. Also fuhr ich los, ich war ganz aufgeregt und spürte erneute Erregung. Nur ein
bisschen dort auf und ab gehen wollte ich, das wars, mehr nicht, sagte
ich mir immer. Dort angekommen parkte ich mein Auto in Sichtweite,
atmete tief durch und stieg aus. Ich richtete mein Kleid und
positionierte mich nervös. Ganz allein war ich hier und es dauerte
nicht lange bis ich sah was ich wollte.
Autos verlangsamten sich und Männer verdrehten ihre Köpfe nach mir. Ja, das war gut. Ich wurde
selbstbewusster, zwinkerte mal einem Fahrer zu und dann hielt
tatsächlich ein auto an. Scheisse, was jetzt? Das Beifahrerfenster
ging herunter und ein Mann sah mich nur an. Ich sah ihm in die Augen.
Er musterte mich. Warum sagte er nichts?
Aus irgendeinem Grund ging auch auf das Fenster zu, lehnte mich hinein und sagte: „Auch glotzen
ist nicht umsonst.“ Woher ich dieses Selbstbewusstsein hatte, wusste
ich nicht, der Satz kam einfach so. „Wieviel?“ fragte er und mein
Realitätssinn erwachte.
„Für dich zuviel, fahr weiter.“ befahl ich und drehte mich um.
Ich war heilfroh als ich hörte wie er davon
fuhr. Was jetzt? Sollte ich gehen, war das genug? Nein, ich wollte
noch etwas bleiben und das Spiel ging weiter. Autos verlangsamten und
Fahrer mit Stielaugen begutachteten mich. Dann hielt wieder eins. Oh
man, gleich zwei Typen. Zwei ältere Männer zwischen 50 und 60
winkten mich heran.
Die sahen harmlos aus. Also, warum nicht mit ihnen
reden? Bewusst langsam ging ich auf sie zu und sah mir die beiden an.
Sie waren gepflegt, durchaus attraktiv für ihr Alter und hatten auf
mich eine beruhigende Wirkung.
„Na, ihr Süßen,“ sagte ich und die zwei begrüssten mich lachend und mit anerkenneden Blicken. Das
gefiel mir. „Hallo, mein Schatz“, sagte der Fahrer. „Das ist ja
mal eine Überraschung, mit so einer Schönheit mitten auf der Strasse
haben wir sicher nicht gerechnet.“ Ich wollte etwas erwidern, aber
mir fiel nichts ein.
Stattdessen beugte ich mich zu ihnen und
gewährte einen Blick auf meine üppige Auslage und grinste.
Schliesslich fragte ich, „habt ihr Lust?“ wieder überraschte ich
mich selbst, wieso fragte ich das? „Klar, wieviel?“ war die
prompte Antwort.
Jetzt musste ich was sagen. Sollte ich einfach eine
so hohe Summe sagen, das sie sie mich nie im Leben kaufen könnten
damit sie verschwinden? „Was wollt ihr denn machen?“ sagte ich
stattdessen ohne das ich es wollte.
„Oh, sagte der Beifahrer. Vielleicht ein bischen blasen, ein bischen ficken, ganz lieb, nichts
besonderes. Ein kleiner, netter Dreier halt.“ Spätestens jetzt
hätte ich einfach abhauen sollen, aber stattdessen spürte ich ein
kribbeln in meiner Muschi und wieder sagte ich etwas ohne es überlegt
zu haben. „50, für Euch beide.“ Ich sah sie an. Beide grinsten,
„okay, wo?“ fragte einer. Oh man, was tat ich da? „Fahrt einfach
um die Ecke und wartet da, ich bin gleich da,“ antwortete ich
mechanisch und richtete mich auf um sie fahren zu lassen.
Der Wagen fuhr an und verschwand ums Eck. Und jetzt? Abhauen? Ja, das wäre eine
gute Idee. Mein Auto stand nur 50 Meter entfernt, bevor die zwei was
merkten, wäre ich weg. Stattdessen führten mich meine Schritte dem
Auto hinterher. Ich weiss nicht was ich mir dachte, aber ich bog um
die Ecke und die beiden waren schon aus dem Auto ausgestiegen. Langsam
ging ich auf sie zu und ich genoss es, dabei mit meinen Hüften zu
wackeln.
Der Fahrer zog ein Portemanie aus der Hosentasche und nahm
einen 50,-Euro Schein heraus und hielt ihn mir hin. Ich stand vor
ihnen und zögerte. „Gut, dafür kann mich einer ficken und einer
bekommt einen geblasen.“
Ohne eine Reaktion ab zu warten nahm ich
das Geld. Sie sagten nichts, stattdessen öffnete einer seine Hose um
seinen Schwanz raus zu holen. „Willst Du sie ficken oder soll
ich?“ fragte einer und sie einigten sich schnell. Ich nahm aus
meiner kleinen Handtasche zwei Kondome, und schob meinen Rock hoch,
während der Fahrer nach meinen Brüsten griff.
Sein Griff war fest, aber nicht brutal. Schnell öffnete er meinen Reisverschluss und
leckte an meinen dicken Titten. Er und ich stöhnten dabei. Es war ein
geiles Gefühl seine Lippen an meinen Nippeln zu spüren die immer
härter wurden. Ich sah zum anderen, der schon seinen Schwanz
ausgepackt hatte. Sein Teil war ungefähr so groß wie der von meinem
Mann und damit guter Durchschnitt.
Er war schon ziemlich hart und ich spürte Erregung in mir. Ich bückte mich um ihm das Kondom über zu
ziehen, was mir schnell gelang, dann drehte ich mich um. Der Andere
hatte den Kofferraum seines Kombis geöffnet und sich hineingesetzt.
Auch er hatte mittlerweile seinen Schwanz herausgeholt. Nur das der
der wesentlich dicker war, als der von seinem Freund oder der von
meinem Mann. So einen Schwanz hatte ich noch nie gesehen. Er war nicht
übertrieben lang, aber extrem dick.
Für einen Moment fragte ich mich, wie ich den in den Mund bekommen soll. Ich beugte mich zu ihm
nieder und streckte dem anderen meinen Hintern entgegen, wobei ich
meine Beine spreizte. Ich versuchte das Kondom über den dicken
Schwanz zu ziehen.
Es gelang mir aber nicht, das teil war einfach zu
dick. Währenddessen spürte ich plötzlich eine Zunge an meiner
Muschi. Statt mich zu ficken leckte der andere plötzlich mein Loch
und wahrscheinlich hätte ich als gute Hure das unterbinden müssen.
Ich tat es aber nicht, denn es machte mich geil und ein weiteres
Gefühl machte sich in mir breit.
Ich wollte jetzt diesen Schwanz in meinem Mund und warf das kondom einfach auf den Boden. Ich öffnete
meinen Mund weit und umschlang die Eichel die sich mir entgegenreckte.
Der Kerl stöhnte auf und feuerte mich an. Sein Schwanz schmeckte gut
und sauber und ich fing an mit meiner Zunge seine Eichel zu umkreisen,
was mir aber nur kaum gelang, da sein teil so gewaltig war. Aber es
schien ihm zu gefallen, denn ich spürte das er noch größer und
härter wurde was mich noch geiler machte.
Ich versuchte seinen Schwanz tiefer hinein zu bekommen und Speichel floss aus meinem Mund
seinen Schaft entlang. Dann spürte ich einen Ruck und der andere
hatte mir seinen Schwanz hineingerammt. Ich war so auf das blasen
fixiert das ich gar nicht gemerkt hatte, das er aufgehört hatte mich
zu lecken.
Er stiess mich schnell und hart und anstatt das ich ein
paar langsame, vorsichtige Stösse bekam um sacht einzudringen wie ich
es von meinen Mann gewöhnt war, vögelte dieser Kerl ganz egoistisch
drauf los. Für einen Moment wollte ich mich aufstellen, aber dann
drückte ich Beine und Rücken durch um ihm meinen Hintern
entgegenzustrecken, so das er fest zustossen konnte und ich spürte
jeden Stoss fest und tief in mir. Es war viel intensiver als das, was
mein Mann tat
Dann spürte ich wie seine Hände nach meinen Brüsten
griffen und er sich dran festhielt. Er wurde immer schneller und drang
immer tiefer in mich hinein. Schliesslich spürte ich bei jedem Stoss
seine Eier gegen meinen Hintern schlagen und ich wusste, tiefer konnte
er nicht mehr. Er machte seine Sache gut und ich hoffte, das er das
lange durchhalten würde.
Bei jedem Stoss stöhnte ich wobei ich mir
alle Mühe gab den schönen dicken Schwanz zu blasen. Die beiden
Männer stöhnten auch, feuerten sich gegenseitig an es mir zu
besorgen und wie es mir wohl gefallen würde. Da spürte ich die Hitze
in mir aufsteigen und ich kam. Immer noch hämmerte der Kerl mich von
hinten und mich überkam ein Orgasmus der so schnell kam und von einer
Intensität war, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Der Schwanz
flutschte mir aus dem Mund und ich schrie und genoss jeden Stoss. Dann
schrie auch er und ch spürte wie er sich in mir ergoss. Mit beiden
Händen griff ich nach dem dicken Schwanz um ihn wieder in meinen Mund
zu führen um weiter zu blasen.
Der Typ in mir hielt stöhnend inne
und rutschte aus mir raus. In dem Moment sah ich zu dem Typen mit dem
dicken Schwanz. Ich war ganz ausser Atem und stöhnte ihn an: „Wenn
du das Kondom über den Schwanz bekommst, kannst Du mich auch noch
ficken.“ Sofort liess er von mir ab und griff nach einem neuen
Kondom. Atemlos setzte ich mich neben ihn. Meine Beine waren gespreizt
und ich massierte meine Muschi.
Sie war total nass und bereit für den
nächsten. Der andere stand erschöpft da und war dabei sein Kondom ab
zu ziehen. Der mit dem dicken Schwant stand auf und sagte „Na
komm“. Ich sah auf sein Teil was eingezwengt, aber einsatzbereit im
Kondom steckte. Ich lehnte mich zurück und spritzte meine Beine so
weit ich konnte. Er setzte an und zu meiner Überraschung rutschte
auch er schnell in mich hinein. Ich spürte diese enorme Breite seines
Teils und wie er mich ausfüllte.
War das ein geiles Gefühl. Er arbeitete langsamer als sein Kumpel, denn er wusste sicher, das es
für Frauen nicht leicht war, sein teil zu nehmen. Jeder Stoss
pulsierte in mir und ich spürte es würde nicht lange dauern bis ich
wieder kommen würde. Der Typ sah gar nicht schlecht aus für sein
Alter und ich war so geil. Mit einer Hand umschlang ich seinen Hals
und zog mich an ihn ran. Bevor er reagieren konnte küsste ich ihn und
schnell spürte ich seine Zunge.
Er küsste mich ausgiebig, unsere Zungen umkreisten sich und ich wurde noch geiler. Er stiess weiter in
mich hinein und schon überkam mich der nächste Höhepunkt. Ich
spreizte meine Beine soweit es möglich war um ihn so intensiv wie
möglich zu spüren. Gleichzeitig suchte ich mit meiner Zunge die
seine und ich kam. Noch stärker als zuvor. Meine Muschi zuckte, mir
war so heiß und ich konnte nicht länger, ich schrie laut und kam.
Während mein Orgasmus nur langsam abebbte zog er plötzlich seine
Schwanz aus mir heraus und ich spürte eine große Leere.
Ich war viel zu überrascht und genoss noch meinen Höhepunkt. Mit einem
routinierten Handgriff zog er das Kondom ab und begann schon zu
spritzen. Er war einen halben Meter von mir weg und zielte auf mein
Gesicht. Als der erste Spritzer mein Gesicht traf, öffnete ich
instinktiv den Mund um seinen Saft auf zu fangen, dann rutschte ich
nieder un seinem Schwanz entgegen. Er spritzte so oft und viel ab, wie
ich es noch nie erlebt hatte.
Gierig öffnete ich meinen Mund und liess ihn gewähren. Er schnaubte und spritze und schliesslich
erstarrte er in der Bewegung. Erschöpft taumelte er rückwärts und
ich wurde wieder Herr meiner Sinne. Die beiden standen mit hochrotem
Kopf da, erschöpft, schwitzend, aber auch extrem entspannt. Ich
lachte und genoss diesen Anblick.
Dann stand ich auf und zog meinen Rock runter. „Okay, das wars“ sagte ich absolut ruhig und war
davon selber überrascht. Ich schloss meinen Reissverschluss, richtete
meinen Busen und leckte mir über die Lippen. Ich schmeckte immer noch
Sperma und spürte, das da noch einiges in meinem Gesicht klebte. Ich
lächelte, drehte mich nicht mehr um und verliess den Hof. Hinter mir
hörte ich die Jungs immer noch Luft holen. Oh man, was hatte ich
getan.
Ich ging mit wackligen Knien um die Ecke und in Richtung meines
Autos. Mit meinem Fingern wischte ich mir das Sperma aus meinem
Gesicht, das an langen Fäden zäh an mir klebte. Genussvoll leckte
ich es von meinen Fingern. Da kam mir der Radfahrer entgegen, den ich
schon so oft gesehen hatte. Ich lächelte ihn an während mir das
Sperma im Gesicht klebte.
Mit weit offenem Mund hatte er vor mir abgebremst. Der Kleine war so süss. Ich grinste ihn an, „nächsten
Freitag, 18 Uhr 30, wenn du dann hier bist, hab ich eine Gratisnummer
für Dich.“ Er sagte nichts und sah mich nur an. Ich ging an ihm
vorbei zu meinem Auto und fühlte mich so entspannt wie schon lange
nicht mehr.
Danke an schuechtern für seine nächste Userstory!
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