Stiefmama hats mir gelernt
Veröffentlicht am 30.10.2014 in der Kategorie SexgeschichtenMein Körper hat mir Probleme gemacht, ausgelöst wurden diese durch
den Sexualkundeunterricht. Claus, mein bester Freund hat mir
Pornoheftchen gegeben und mir geraten, es mal mit Selbstbefriedigung
zu versuchen.
Die Mädchen in meiner Klasse seh ich mit ganz anderen Augen an, es
waren nicht mehr nur Kumpels, sie hatten etwas, was ich so gerne
ergründen wollte. Helga z.B. hatte weiche Brüste, die sie mir mal
mehr aus Versehen an meine Schulterblätter gedrückt hat. Wie gern
hätte ich sie an den Brüsten angefasst, mit den Händen ihre
Brustwarzen und Nippel berührt und gestreichelt!
In einer kleinen Pause in der Schule hatte sie sich zu mir gewandt,
auf dem Tisch gesetzt und ihre Füße auf ihren Stuhl gestellt. Ihr
Miniröckchen lies meinen Blick zu ihrem eng anliegenden Höschen
fallen. Das weiße Höschen zeigte am Rand einen kleinen Büschel
schwarze Haare, die durch den Bund lugten und in der Mitte den Verlauf
ihrer Schamlippen.
Das war kein Bild auf einem Papier, das war die
Wirklichkeit. Meine Vorstellung, wie das wohl ohne Stoff aussehen
würde, lies mein Herz schneller schlagen und ich spürte, wie das
Blut in mein Glied schoss. Mein Hose war mir plötzlich zu eng. Ich
legte meine Hand darauf und versuchte die Erhöhung wegzudrücken. Ob
Helga das gesehen hat?
An diesem Abend habe ich mich in meinem Zimmer vor meinen PC gesetzt
und erstmal die Heftchen aus der Schultasche geholt. Mein Schwanz war
in Erinnerung an meinen Blick unter den Rock Helgas schon wieder steif
und ich dachte an Träume, in denen ich undefiniert ejakuliert hatte.
Meine Stiefmama hat beim Betten machen natürlich die nassen Flecken
gesehen und hat mich verständnisvoll über die Haare gestreichelt.
Die Pornoheftchen von Claus definierten aber ganz eindeutig, wie man
seinen Schwanz in der Fotze bewegen kann, bis der Samen herrausspritzt
und das meistens die Männer auch mit Gewalt erreichten. Im
Sexualkundeunterricht hatten wir das schon im Film gesehen, Männlein
wie Weiblein. Außerdem war das im Biologieunterricht schon als Wunder
der Natur erklärt wurden.
Als FFK-Anhänger haben mich meine Eltern sehr frei erzogen. Ohne
Gedanke an sexuelle Gefühle liefen wir auch daheim z.B. nach dem
Duschen ohne Bekleidung herum. Wieso hat mich das Höschen von Helga
dann geil gemacht? Ob Helga wohl meine Hand auf den dicken Schwanz
drückend gesehen hat? Vielleicht hätte ich aufstehen und sie an mich
drücken sollen? Sie ist sehr hübsch und würde sicherlich gern mit
mir gehen und mich als engen Freund akzeptieren?
Zurück an den Abend in meinem Zimmer. Ich hatte also meinen harten
Schwanz in Bearbeitung, als es an der Tür klopfte. Ich hatte schnell
ein Kissen auf den Schoss gelegt, als mein Stiefvater herrein kam. Er war
gerade unter der Dusche gewesen, also nackig. Sein großes Glied hing
vor seinen kräftigen Oberschenkeln. Er setzte sich auf einen Stuhl
neben mich und meinte, er müsse mal mit mir reden.
Er hat mit Stiefmama über mich gesprochen, die ihm auch über die nassen
Flecken auf meiner Bettdecke erzählt hat. Er zog mein Kissen weg und
sah mein errigiertes Glied. Die Pornohefte waren ihm auch nicht
entgangen. Weißt du was mein Sohn, sagte er, durch die Schule lernst
du über Sexualität alles in der Theorie, die Aufklärung durch diese
Pornohefte ist auch nichts gscheits.
Wir wissen, dass Helga deine Freundin ist.
Da sie strenge Eltern hat, wird sie dich noch nicht
ranlassen, wie man so schön sagt. Deshalb wollen wir als deine Eltern
dir in dieser Richtung etwas weiterhelfen – komm mal mit in unser
Schlafzimmer.
Was das wohl sein wird? Ich stand also auf und wir gingen ins hell
erleutete Schlafzimmer, ich ohne Hose mit Glied in Hab acht-Stellung.
Dort lag meine Stiefmama mitten auf dem breiten Doppelbett und zwirbelte an
ihern schon weit abstehenden Brustnippeln. Der große Schwanz meines
Stiefvaters wurde bei diesem Anblick auch dick und erhob sich plötzlich.
Er ging um das Bett herum und legte sich von mir gesehen hinter seine
Frau, die mit ihrer rechten Hand gleich das steife Glied ihres Mannes
streichelte.
“Der ist ja schon ganz hart und warm, aber du mußt noch etwas warten;
du weißt doch, was wir besprochen haben!” Zu mir gewandt sagte sie:
“komm her mein Sohn und legt dich hier auf meine linke Seite. Oh, wie
ich sehe, ist dein Schwanz auch schon ganz steif, schau mal, meine
Möse ist schön nass und erwartet dringend einen dicken Stecher, der
die Scheidenwände, durch die du ins Leben gerutscht bist, verwöhnt.
Meine glänzenden SScheidenlippen zeigen dir, dass auch mein Körper
dringend darauf wartet.”
Darauf legte ich mich zur linken Seite meiner Stiefmama, die sich daraufhin
etwas zu mir beugte und mit beiden Handen an meinem schon fast
schmerzenden Lümmel rieb. “Vorsicht Stiefmama, ich spüre schon einen
leichten Schmerz – gleich, gleich – oh – was machst du nur mir deinen
Händen – oh aaahhh” “Gut Junge, spritz hier in dieses Taschentuch”
Mein in diesem Moment bestes Stück pumpte den Samen durch die Hände
meiner Stiefmama in 6 Schüben in das hingehaltene Tuch.
Wie das gut tat, wenn der Druck nachließ!!! Als Folge wurde mein
Glied wieder etwas kleiner, meine Stiefmama presste ihre Brüste mit den
harten Nippeln an mich und gab mir zum ersten mal im Leben einen
zärtlichen Zungenkuss – es ist nicht zu glauben, was das bei mir
wieder auslöste, ich dachte gleich -nochmal Stiefmama, mit deiner Hand…
Sie hatte sich aber schon wieder rumgedreht und den anscheinend noch
härteren Stab, der mich gezeugt hatte, ergriffen und diesen in
Abständen gedrückt.
“Jetzt brauche ich den dringend in mir, komm in mich…”
Sie drückte meinen Stiefvater und schob schnell den mit ihrer Hand
geführten Steifen tief in ihre Fotze, ganz tief, er verschwand in
ihr. Soetwas hatte ich bei meinen Erzeugern noch nie gesehen, wie er
auf ihr liegend seinen Schwanz schnell raus und rein schob, es
klatschte bei jedem Stoß und die Luft füllte sich mit süssem Duft!
Dieses Schauspiel löste bei mir die aus,dass mein Stab auch wieder
fest wurde, dabei dachte ich plötzlich an das Höschen von Helga –
komisch!
Mein Stiefvater blieb jetzt auf ihr ruhig liegen, sein Schwanz tief in
ihr.Er drückte ihr einen Kuss auf den Mund – noch ein paar Sekunden
dann warf er seinen Kopf zurück und schrief seine Lust laut heraus.
Meine Stiefmama hatte ihre Beine um seinen Popo herum gedrückt, so dass er
nicht weg konnte. Ich sah, dass auch sie ihr Gesicht verzog und
hörte. wie sie laut stönte.
Nachdem sie ihre Beine wieder von seinem kräftigen Hinter gelöst
hatte, rutsche sein wieder kleiner gewordene Glied aus ihrer nassen
Scheide. Sie hatte wahrscheinlich aus Gewohnheit ein Handtuch unter
ihrem Po und wischte mit einem frischen Tuch ihre Feutigkeit weg, auch
den schlappen Stengel meines Stiefvaters.
Noch etwas außer Atem sagte zu mir. “Jetzt soll Stiefvater zuschauen, Ich
sehe, dein Schwanz ist auch wieder zum Angriff bereit. Wie ich von dir
weiß, hast du den noch nie in einer weiblichen Fotze gehabt. Wie du
vorhin durch meine Hand Erleichterung hattest, ist noch nicht das, was
wir, speziell ich dir zeigen will. Wir denken, Ich habe dir schon
soviel gezeigt und gelehrt, darum jetzt auch noch, was es für ein
Gefühl ist, zu ficken.
Nicht mit irgendeiner Hure, die dir vielleicht
sogar eine Krankheit übertragen könnte.
Dein Traum ist Helga, aber der ist es später auch mal lieber, wenn sie nicht deine Erste ist.
Komm mein Liebling, saug mal wie als mein Baby an meinen Nippeln, Das
könnte sogar bei mir wieder meinen Orgasmus auslösen. Was mir aber
noch besser gefällt, und vorallem wird es auch dir, ist es, wenn dein
Schwanz meine Scheidenwände streicheln und reiben und beim Ficken
dein Schambein und dein Glied meinen erigierten Kitzler drückt und
massiert.
Da ich die Pille nehme, darft du in mich hinneinspritzen,
wie dein Stiefvater vorhin, magst du? Inzest ist eigentlich verboten, aber
wenn es unter uns bleibt…” “Ja, liebe Stiefmama, ich kanns kaum mehr
erwarten!!!” Ich drückte ihr meine Lippen auf den Mund, den sie
sofort wieder aufmachte und meine Zunge mit ihrer rumspielte.
Danach saugte ich an Ihren Brustwarzen, die Nippel war ganz fest. Ich
hatte mich inzwischen auf sie gelegt, mit den Knien stützte ich mich
zwischen ihren Beinen ab. Sie strich mit einer Hand zärtlich über
meinen Kopf, ihre andere Hand liebkoste meinen Lümmel
“Langsam, noch nicht spritzen, halt dich zurück, jetzt beginnt mein
Lehrgang!”
Ganz langsam schob ihre Hand meine dicke Eichel, die ein Lusttropfen
schon etwas angefeuchtet hatte, zwischen ihre Schamlippen. Ich spürte
dabei ihren harten Clit, sie seufst. Von ihren Fingern an dem Schaft
geschoben rutschte die Eichel in ihre Scheide langsam hinein. Damit es
weisungsgemäß langsam ging, hatte ich mit meinen Armen links und
rechts von ihr abgestützt.
Ich rutsche immer tiefer in diesem herrlichen Kanal, bis ich, wie ich aus dem Biounterricht wußte, an
ihrem Stiefmamamund anstieß. Dabei war meine Eichel total von Nässe
umgeben, das war wohl ihre Scheideflüssigkeit, vielleicht auch noch
Samenflüssigkeit meines Stiefvaters.
Durch Anheben ihres Becken gab sie mir zu verstehen, dass ich mich mit
meinem Steifen bewegen solle, zurück und wieder rein, etwas warten –
oh nein, gleich explodiere ich, die Schenkel meiner Stiefmama sagten, noch
nicht… noch nicht… Mein Athem wurde wieder ruhiger.
Ein Zeichen auf meinem Po mit Ihren Füßen sagten mir – langsam weiter – entlang
der Scheidewänden.. . wieder langsam hinein…auf einem mal spürte
ich, wie ihre Scheidenmuskeln meinen Schaft pressten und sie schrie
mich an “ich kom m mm e e e, danke mein Liebling, jetzt dDU, spritz,
DER WARME sAMEN IN MIR IST SO SCHÖN. ”
Wieder ging ein eigentlich schöner Schmerz durch meine Lenden, dann
die Explusion und festgehalten von den Scheidenmuskeln schoß mein
Ladung Samen in mehreren Schüben gegen ihren Stiefmamamund. Der
herrliche Orgasmus. Meine Stiefmama ließ meinen Priamus wieder los und der
schlüpfte aus ihrer Fotze.
“Stiefmama, das war wunderschön, darf ich nochmal?”
” Nein mein Junge, Schau mal, dein Stiefvater hat das inzeniert, sein
großer Stengel ist auch wieder dick. Oh verwöhnt werde ich heute,
aber dann wird geschlafen. vielleicht, wenn es dir ganz arg juckt,
darft du mich nochmal…aber nur wenn dein Stiefvater einverstanden ist! Heb
deine Lust auf Sex auf, bis Helga das auch will…oder ein anderes
Mädchen aus deinem Umfeld.
1A geile Sexgeschichte von BASTA!
a>
Alle Fetische von A-Z »