Ginas Brüste
Veröffentlicht am 24.10.2014 in der Kategorie Quickie des TagesWenn ihr Ginas Brüste nicht gesehen habt, dann habt ihr noch gar nichts gesehen, liebe Leute.
Ich traf Gina in einer tschechischen Spelunke anno 2009 in Prag. Sie fiel mir sofort ins Auge,
jung, undschuldig, keine 20, vielleicht Anfang 19 und mit einem Vorbau, den die Götter nicht
besser hätten bauen können. Eine Wucht. Eine Macht. Eine Becircung auf 2 Hügeln. Sie hatte so geile Okolyten,d as konnte man gleich durch den etwas billig wirkenden Stoff ihres Oberteils, der aber ihre Oberweite schön betonte, sehen.
Ich sprach Gina an, gab ihr einen Drink aus. Es war Alkohol im Spiel, vielleicht etwas zu viel. Klar.
Ich macht ihr Avancen, lobte ihre schönen Augen, raspelte etwas Süssholz und erzählte ihr von meiner Reise- und Abenteuerlust. Ich war richtig scharf auf sie, ein, zwei Rumshots versetzten mich in die richtige Laune es ihr gleich hier, auf dem Barhocker zu besorgen. Ihr die Titten zu ficken und dann zwei Finger in ihr Arschloch zu stecken. Ich tastete mich nun wirklich an sie ran und sie schien rein gar ncihts einzuwenden zu haben.
Ich fingerte sie, mitten im Lokal, bestimmt konnten ein paar missmutige Gäste das ganze beobachten, doch das turnte sie vielleicht noch mehr an. Ich fingerte ihre Schamlippen, kam so halb heran und kam mir etwas ungeschickt vor, doch sie genoss
es als ich ihre leicht lächelnden Lippen und aufsteigenden Mundwinkel sah. Als ich meine Finger weitervorschieben wollte, sagte sie aber doch: “Neein, nicht hhier, ich werde zuur geil.”
Also gingen wir zu mir, ich wohnte zentral, in einem angemessenen Prager Hotel mit 3 oder 4 Sternen.
Die Betten waren relativ ruhig, die Wände hellhörig. Nebenan hörten wir ein Paar laut bumsen. Er schien es ihr vortrefflich zu besorgen, denn sie wimmerte und schien nach mehr zu verlangen und dies auch zu bekommen. Ich liebe es Paare in einem Hotel beim Bumsen zu belauschen, Gina schien das ebenfalls zu gefallen. Sie streifte ihr Oberteil ab und öffnete mit den Händen ihren BH. Sie setzte sich auf meinen Oberschenkel und neckte mich, sie begann mich zu küssen. Ihre warmen Liebesäpfel fielen auf mich herab, streiften mich mit ihren härter werdenen Nippeln.
Ich bekam einen riesengroßen Ständer in der Hose.
Gina bemerkte das, plötzlich kniete sie sich nieder. Ihre Brüste lagen schwer auf meinen Schenkeln, sie knöpfte meine Hose auf und befreite den dicken angeschwollenen Penis. Meine Adern waren ausreichend durchblutet und ich erwartete sehnsüchtig, dass sie meinen schon etwas glitschigen Schwanz in ihre Mundöffnung nehmen würde. Es war überwältigend als sie es tat und mich durchströmte ein unendlich großes warmes Glücksgefühl.
Sie blies vortrefflich, anfangs zärtlich, liebkosen, wie einen Schatz meinen Schwanz behandeln, dann doller, fordernder, wichste ihn zwischendurch ab, spielte mit meinen Eiern, sauge an ihnen. Kurz: das volle geile Programm.
Dann durfte ich an die Reihe, ich knetete ihre Dinger, saugte an ihren Nippeln als wäre es mein letztes Mal.Ich bemerkte, dass ich japsende wohlwollende Laute von mir gab, die ich gar nicht von mir kannte.
Ihre Brüste machten mich wahnsinnig. Sie waren gleichermaßen rund wie fest,
schwer und leicht, schmekcten atemberaubend und ihre Warzenvorhöfe waren ebenmäßig und wurden nur durch den hellen vornehmen Teint ihrer Haut überstrahlt. Ich hätte dort stundenlang sitzen können und mit ihren Brüsten dem Weltuntergang entgegen kneten wollen.
Aber ich spürte dass sie es brauchte, dass sie gefickt werden wollte herrgootnochmal. Ich wollte dieser Pflicht nachkommen und nahm meinen Penis in die Hand und befahl ihr sich hinzulegen.
Da lag sie nun, ihre Brüste üppig auf dem Körper liegend. Ich spielte etwas mit ihrer Möse,
die nassfeucht war und schon das leise Berühren ihrer Klit machte sie sehr gefügig. Ich nahm meinen Schwanz und rammte ihn vor Geilheit fest in ihr Loch. Sie schrie auf und war nun deutlich lauter als das immer noch aktive Prächen von nebenan.
Ich fickte hart und schnell. Ich hatte riesengroßen Druck merkte ich und wusste, dass ich
den ersten Schuss nicht lange halten können würde. Sie presste ihre Brüste zusammen
und das gefiel mir ebenfalls außerordentlich. Sie sahen jetzt aus wie ein astreines
Abspritzziel. Ich fickte noch 20-30 harte Stösse in sie hinein und dann befreite ich meinen
Schwanz aus der nassen Zone und baute mich vor ihr auf und jagte meine ganze geile
Sahne ihr auf die dicken Okolyten. Das Zeug spritzte aber weiter hinaus und landete an ihrem Hals, auf dem Kopfksisen und sogar an der Bettwand. Ich hatte lange nicht mehr gefickt und die arme Gina bakm dies nun ab. Doch ihr machte das nichts aus und sie verteilte das dageliebene Sperma auf ihren Titten und rieb sich damit die Nippel ein, sie cremte sich quasi ein…
Die nacht war noch nicht zu Ende
1A erotische Fickstory von Gramos!
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