Zurück im Spiel
Veröffentlicht am 11.10.2014 in der Kategorie SexgeschichtenDie Morgensonne schien durch das Fenster. Undeutlich, schemenhaft kam die Erinnerung an die letzte Nacht zurück. Mein Mann kam von der Gaststätte nach Hause und wollte Sex.
Eigentlich fragte er mich gar nicht erst lange, er kam zu mir, legte sich auf mich und drang in mich ein. Mir bedeutete es nichts. Mir bedeutet Sex eigentlich schon seit geraumer Zeit nichts mehr.
Es ist wie Zähneputzen oder Haare kämen. Früher war es aufregend, doch ich bin nun schon seit zehn Jahren mit dem gleichen Mann verheiratet und da schleicht sich die Routine ein und die Langeweile. Was soll's, vielleicht hatte mein Mann seinen Spaß.
Mein Blick auf die Uhr zeigte mir an, dass es schon halb neun war. Ich hatte um neun einen Termin beim Friseur, kaum genug Zeit um mich hübsch zu machen. Ich ging kurz unter die Dusche und verschob das Frühstück auf später.
Wahrscheinlich ist es ein Klischee, das männliche Friseure alle schwul sind. Aber Fernando ist es auf jeden Fall.
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht begrüßte er mich: “Hallo, Schätzchen, was machst Du denn schon hier?” “Ich hatte doch um neun einen Termin!” “Nicht um neun, um zehn. Du kannst also gerne einen Cappuccino trinken. Er bat mich kurz nach hinten, denn er musste mir unbedingt etwas zeigen. Er wollte den Salon neu renovieren und hatte vom Innenarchitekten eine Reihe von Ideen bekommen und ich sollte sie mir ansehen.
Warum eigentlich nicht? Eine gute Möglichkeit, einen Stunde zu verbringen. Nachdem er mir die Vorlagen gezeigt hatte, lies er mich alleine. Mein Blick wanderte mit mäßigem Interesse über die Fotografien und Zeichnungen als mein Blick auf eine Zeitschrift fiel. Es war eine Schwulenzeitung mit eindeutigen Bildern. Ich blätterte das Heft auf. Ein nackter, muskulöser Mann blickte mir entgegen mit einem mächtigen, erigierten Schwanz.
Ich fühlte ein Kribbeln in meinem Bauch und in meiner Muschi, wie ich es schon seit langem nicht mehr gespürt hatte. Ich stellte mir vor, wie ich diesen Schwanz in den Mund nahm und gierig daran saugte. Unter meinen Liebkosungen kam es ihm und er spritzte mir ins Gesicht.
“Na, was gefällt Dir?” Es war Fernando, der wieder ins Zimmer getreten war. Verlegen klappte ich das Heft zu und deutete auf irgendein Bild.
Dieser kurze Tagtraum ging mir nicht aus dem Kopf und auch als ich zu Hause war, dachte ich immer an den gut gebauten Mann in der Illustrierten. Für mich war das Thema Lust am Sex abgehakt, aber jetzt? Ich zog mich nackt aus und betrachtete mich im Spiegel.
Meine großen und immer noch prallen Brüste, meine Brustwarzen, die von einem dunklen Hof umgeben waren und keck in die Höhe ragten. Das dunkle Dreieck meiner Schamhaare. Ich spreizte meine Beine und führte meinen Zeigefinger unten ein. Ich berührte meine Klitoris und spürte die Erregung, die meinen ganzen Körper streifte.
Ich legte mich aufs Bett und begann meine Klitoris zu reiben. Zuerst langsam und dann immer stärker. Ich merkte, wie meine Erregung zunahm. Schneller als ich erwartet hatte war es so weit. Ich stöhnte, nein ich schrie meine Lust hinaus. Als ich mich erhob war ich Schweiß gebadet, aber glücklich. Ich spürte, dass ein neuer Mensch geboren war.
Ich wollte die neu aufkommende Lust auf gar keinen Fall wieder ersterben lassen. Mir war klar, dass ich mit meinem Mann diese Lust, die sich neu in mich gebildet hatte, auf gar keinen Fall ausleben konnte.
Ich bräuchte einen Mann, der Lust auf heißen Sex hatte. Ich ging zum Laptop und meldete mich auf einer Datingseite an. Dort gab es Männer genügend und innerhalb von einer halben Stunde hatte ich für den Abend eine heiße Verabredung. Man Mann war auf Geschäftsreise, was die Sache erleichterte.
Wir trafen uns in einem Café am Ort, das auch Zimmer vermietete. Wie sich herausstellte war mein neuer Bekannter auch verheiratet. Wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut. Er war charmant, machte mir Komplimente und der Wein sorgte dafür, dass auch meine Hemmungen schwanden. Nach kurzer Zeit war klar, wo dieser Abend enden würde. Wir gingen auf das Zimmer. Ich brachte vor Erregung und gespannter Erwartung kaum ein Wort hervor. Als er seine Hose und Unterhose auszog konnte ich seinen Schwanz bewundern, der eine beachtliche Größe hatte und steif in die Höhe ragte.
Ich nahm ihn in die Hand und streichelte ihn. Er stöhnte leise auf. Danach nahm ich ihn in den Mund und saugte daran. Sanft und zärtlich spielte ich mit seiner Eichel, was ihm sehr gut gefiel. Schließlich zog ich ihm das Hemd aus und dann stand er nackt vor mir. Ein Bild von einem Mann. Dunkelbraune, schulterlange Haare und kräftige Muskeln, die er regelmäßig im Fitnessstudio trainierte.
Während ich seinen Schwanz streichelte zog er mir meinen Pullover und meinen BH aus und saugte an meinen Brustwarzen. Seine Hand glitt tiefer und öffnete den Reißverschluss meiner Jeans. Er streichelte meine Schamhaare und seine Finger glitten tiefer und berührten meine Klitoris.
Ich glaube, es war der erste Mann, der meine Klitoris streichelte. Leise stöhnte ich auf. Er zog mir die Jeans und den Slip vollständig aus und legte mich aufs Bett. Er spreizte meine Beine und legte das Gesicht auf meine Vagina und liebkoste mit der Zunge meinen Kitzler.
Die Erregung stieg immer stärker in mir hoch und ich hatte das Gefühl, dass ich jeden Augenblick zum Orgasmus kommen könnte. Kurz bevor es so weit war, zog er sich zurück und er näherte sich mit seinem Schwanz meiner Vagina.
Langsam und zärtlich drang er in mich ein. Früher war meine Muschi immer sehr trocken gewesen, doch das war heute nicht der Fall. Sie war feucht und es tat nicht weh, ganz im Gegenteil. Es war ein angenehmes, wohliges Gefühl.
Er bewegte sich immer schneller und schneller. Doch zum Orgasmus wollte er es noch nicht kommen lassen. Er zog sich zurück und jetzt war ich an der Reihe. Ich setzte mich auf ihn rauf und ich führte seinen Schwanz hinein und ich ritt auf ihn. Nun konnte ich den Rhythmus selber bestimmen. Ich hatte das noch nie getan und experimentierte, bis ich die richtige Stellung gefunden hatte, bei der ich die meiste Lust verspürte. Doch auch das war meinem neuen Freund noch nicht genug.
Ich sah, dass er sehr stark erregt war, doch er konnte seinen Orgasmus zurückhalten. Er drehte mich auf den Bauch und hob mein Becken an. Er schob ein Kissen unter mein Becken und drang von hinten in mich ein. Gleichzeitig streichelte er mit der Hand meine Klitoris. Ich merkte, dass ich nun kurz vor einem Orgasmus stand, doch noch immer war es nicht so weit. Er zitterte am ganzen Körper, als er von mir abließ und wir uns gegenübersaßen. Ich streichelte seinen Schwanz und er meine Klitoris und plötzlich war es soweit.
Er spritzte seinen Saft in mein Gesicht, während ich in seinen Armen einen Orgasmus bekam. Nach diesem Erlebnis lagen wir nebeneinander, glücklich und entspannt.
Ich wollte es bei dem einen Mal belassen, doch der Sex war so schön, dass wir uns für den nächsten Tag noch einmal verabredeten. Er versprach mir eine Überraschung. Ich konnte es kaum erwarten, bis es soweit war.
Als ich nach Hause kam, fühlte ich, dass ich ein anderer Mensch war. Trotzdem wartete die Hausarbeit auf mich, die ich wie in Trance erledigte. Immer wieder sah ich seinen Schwanz vor mir, wie er in mich eindrang und dann am Schluss abspritzte.
Gab es da überhaupt eine Steigerung. Er hatte mir für heute Abend etwas Besonderes versprochen und ich wartete gierig auf den Abend. Ich war schon eine halbe Stunde vor dem vereinbarten Zeitpunkt dort und er kam sehr pünktlich. Allerdings kam er nicht alleine. Er hatte einen Mann dabei, der auch sehr gut aussah. Er stellte mich vor. Bald wurde mir klar, dass er einen Dreier plante. Zwei Männer, eine Frau. Alleine der Gedanke erregte mich.
Es erregte mich auch, als ich daran dachte, dass ich vor zwei Tagen noch hoffnungslos frigide war und nun ein Sexabenteuer nach dem andere erlebte. Ich hatte nur noch keine Ahnung, wie ich es beiden gleichzeitig besorgen sollte. Als wir auf dem Zimmer waren hielten sich beide nicht lange mit dem Vorspiel auf sondern zogen sich aus. Mit meinem alten Bekannten fing ich an und nahm seinen Schwanz in den Mund, der schon sehr aktiv und steif war. Den anderen nahm ich in die Hand und rieb ihn.
Irgendwann löste er sich und berührte von hinten meine Brüste. Er hatte kräftige Hände und packte richtig zu, aber es war nicht unangenehm. Seine Hände glitten weiter nach unten und, bis sein Finger in meine Muschi eindrang. Doch nicht nur sein Finger war aktiv, sondern die ganze Hand. Er suchte nicht die Klitoris, sondern tastete die Innenseite meiner Vagina ab. Danach drehte der andere Mann mich auf den Rücken und drang in mich ein. Ich nahm den Schwanz des zweiten Partners in den Mund und saugte daran. Die doppelte Erregung zweiter Männer war ein Erlebnis, das ich in dieser Weise bislang noch nicht hatte.
Einer der Männer legte sich auf den Rücken und ich setzte mich rücklings auf ihn. Der andere drang von hinten in meinen Anus ein. Ich dachte Analverkehr sei schmerzhaft, doch das war es nicht. Wie ich später erfuhr nahm der Partner eine Gleitcreme. Ich hatte das vor Jahren in einen Pornofilm gesehen, dachte aber nicht, dass ich das jemals selber machen würde. Die Männer hielten sich zurück und keiner der beiden kam. Das blieb mir überlassen.
Ich rieb beide Schwänze und sie kamen fast gleichzeitig. Das Sperma spritzte auf meinen Bauch und ich verrieb es mit meinen Händen.
Der Abend war damit allerdings noch nicht zu Ende. Mein sexueller Appetit war geweckt und musste gestillt werden. Die Männer nahmen mich mit in einem Swingerclub.
Eifersucht, so sagten sie mir zuvor, sei hier fehl am Platz. Wenn mir ein Mann gefiel, dann könnte ich mit ihm ficken.
Sie waren dort schon öfters zu Gast und nirgends gab es so heiße Männer (und natürlich auch Frauen). Zunächst sah ich mich ein wenig um. Alle waren leicht bekleidet und so legte ich auch meine Sache ab. An vielen Ecken waren Paare beim Sex zu beobachten.
Nicht nur Paare, sondern auch Gruppen von drei und mehr Männern und Frauen trieben es hemmungslos miteinander. Ein Mann, der etwas kleiner war als mich, sprach mich an. Ob ich Lust hätte. Warum eigentlich nicht. Es stellte sich bald heraus, dass der Mann weniger an Sex interessiert war.
Er liebte es, von einer Frau dominiert zu werden. Er hatte sogar eine richtige Ausrüstung dabei. Handschellen, ein Lederdress und eine Peitsche. Er zog sich aus und ich begann damit, ihn zu schlagen. Je stärker ich zuschlug umso mehr schien es ihn zu erregen. Danach fesselte ich ihn mit der Handschelle an ein Bett. Ich genoss das Gefühl, einen Mann vor mir zu haben, der sich nicht wehren konnte. Nun war ich an der Reihe und ich begann ihn am ganzen Körper zu streicheln und anzufassen.
Er liebte es, wenn es ein wenig schmerzte und so packte ich kräftigt zu. Dieser Mann war nicht so gut bestückt wie meine Begleiter zuvor, doch gerade das reizte mich und als ich sah, dass sich sein Schwanz aufrichtete, führte ich ihn ein und bewegte mich in ihm. Ich sah, wie ihn das erregte.
Ich kannte keine Gnade und machte immer weiter, bis er schließlich stöhnte und zuckte und sich in mir ergoss. Hinterher unterhielten wir uns noch ein wenig miteinander und ich stelle fest, dass er ein durchaus kultivierter Mann war. Natürlich auch verheiratet, doch von seiner geheimen Leidenschaft wusste seine Frau nicht.
Er war mindestens einmal in der Woche in dem Swingerclub und wir verabredeten, dass ich auch das nächste Mal wieder dort wäre.
Der Abend war schon weit fortgeschritten und für mich war es Zeit wieder in mein Leben zurückzukehren. Der Termin bei meinem Friseur, mit dem alles begann, schien Monate zurückzuliegen und doch waren es erst zwei Tage. Was war nicht alles passiert.
Fakt ist, dass ich mich verändert habe und ich sicherlich nicht mehr frigide bin. Vielleicht kann ich auch meinen Mann damit ein wenig anstecken, so dass sich auch unser Eheleben damit verbessert.
Autorin: Lisa Bottner
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