Das Referat
Veröffentlicht am 22.05.2013 in der Kategorie SexgeschichtenMist! In wenigen Minuten sollte Birgit zu mir kommen, und ich hatte nicht einmal geduscht. Ich lief durch die Wohnung, um einigermaßen Ordnung zu schaffen. Da klingelte es schon. Schnell machte ich auf und zog mir noch schnell den Bademantel über. Da stand Birgit schon in der Tür. Sie ist eine der wenigen Kommilitoninnen, mit denen ich Umgang habe, Ende 20, sogar schon ein Kind, aber alleinerziehend. Sie hat schulterlange, rotbraune Haare, relativ kleine Brüste, aber einen netten runden Hintern, der heute unter einem Minirock auf- und abwippt. Trotz
unserer Freundschaft hat sich nie mehr zwischen uns abgespielt, selbst nicht, als wir einmal
zu dritt mit ihrem Sohn in Urlaub fuhren – leider wollte sie nicht mehr als pure Freundschaft.
Was uns verbindet, ist unser Portugiesisch-Studium. Wir helfen uns gegenseitig, wo wir können.
Auch heute müssen wir ein Referat vorbereiten.
Oh, sagt sie. – Bist du noch nicht fertig? Beeil' Dich mal! – Ihr Klaps auf meinen Hintern gehört
zu den Sachen, die wir uns schon erlauben. – Ja ja, erwidere ich. Mit wenigen Schritten
springe ich unter die Dusche. Das warme Wasser perlt an mir ab. Mit geschlossenen Augen
stelle ich mir vor, wie ich es Birgit richtig schön besorge. Meine seifigen Hände spielen mit
meinem halberigierten Schwanz. Immer wieder rutscht meine Vorhaut vor und zurück. Ob
Birgit sich auch von hinten nehmen ließe? Schnaufend kommt es mir. Bloß keinen Lärm machen,
was soll Birgit denn denken! Ich mache mich sauber, dann stelle ich das Wasser ab.
Pfeifend greife ich nach einem Handtuch und trockne mich ab. Wie lange habe ich jetzt eigentlich
keine Frau mehr gehabt? Ich komme ins Grübeln und streife mir eher nachlässig den
Bademantel über. Meine Einzimmerwohnung ist schon sehr klein. Um an meinen Kleiderschrank
zu kommen, muss ich mich an Birgit vorbeidrängen, die schon am Esstisch sitzt. Nettes
Parfüm, denke ich und öffne den Schrank. Gedankenverloren lasse ich den Bademantel zu
Boden gleiten, da fällt mir erst wieder ein, dass Birgit da ist.
Ich drehe mich um. Wenn ich sie nie mit Worten überzeugen konnte, so doch vielleicht mit
Taten (oder Tatsachen). Sie schaut mich schweigend an. Meine Eichel ist noch ganz rot vom
Wichsen. Ich trete näher zu ihr hin. Sie greift nach meinem Schwanz, der langsam länger und
größer wird. Mit sanften Bewegungen spielen ihre Finger über meine Eichel. Meine Hände
fahren durch ihr Haar, über ihre Schultern, auf ihre Brüste. Hart und aufgerichtet gieren die
Warzen meinen Fingern entgegen. Mit einer kräftigen Bewegung ziehe ich ihr das T-Shirt
aus. Sie spielt immer noch mit meinem Schwanz. Nicht schlecht, aber kannst Du damit auch umgehen.
Komm', lass uns das Referat auf morgen verschieben.
Mit diesen Worten nähert sich ihr Mund meinem
Schwanz. Mit ihrem engelsgleichen Gesicht und ihren
dicken Lippen bläst sie mir einen. Aber das ist nicht
das, was wir beide wollen. Jetzt ziehe ich sie vom
Stuhl hoch, sie lässt ihren Minirock fallen, unter dem
sie völlig nackt ist. Als ob wir beide das gleiche dächten,
beugt sie sich über den Tisch. Mit einem Schmatzen
versinkt mein Schwanz in ihrer Möse. Meine Finger
spielen mit ihren Nippeln, meine Hände kneten
ihre Brüste, und ich ficke, so hart ich kann.
Meine Hand gleitet über ihren Rücken, streichelt ihren
Hintern. Schließlich stecke ich meinen Mittelfinger in
ihren After. – Ja, schreit sie auf,- nimm' mich, fick' mich… aaahhh… jaaa… oooaaaa. Der
Schweiß läuft über meinen Rücken. Immer schneller, immer brutaler stoße ich in sie. Sie
windet sich unter mir, klammert sich an den Tisch. Dann spüre ich, wie sich ihre Möse zusammenzieht.
– Oooh, ja… stärker, schneller, aah… jaaaa… jaaaa… jaaaa… jaaaaaaa! Im selben
Moment spüre ich, wie es mir kommt. Erschöpft lasse ich mich auf sie fallen.
Woher sollte ich wissen, dass dies nicht nur ein Zwischenspiel war. An diesem Tag haben wir
noch den ganzen Nachmittag gevögelt, in allen Stellungen, die uns gefallen haben.
Etwas Besonderes sollte sie sich für ihren Besuch bei mir in Lissabon überlegen. Lissabon!
Welch' eine Stadt! Und viele Portugiesinnen mit dunklen Augen. Eine von ihnen, Maria, habe
ich mit reichlich Leidenschaft vernascht (aber davon an anderer Stelle). Den ganzen Winter
über war es in Portugal knackig warm geblieben.
Im März klingelte plötzlich das Telefon. – Hallo, ich bin's, Birgit. Uff! Es war ein knappes
halbes Jahr her, dass wir voneinander gehört hatten. – Ja, hallo, wie geht es Dir? – Gut, prima
sogar. Stell' Dir vor, ich bin hier in Lissabon. Wann sehen wir uns? Die Aussicht auf ein Liebesabenteuer
ließ mein Herz höher schlagen. Wir verabredeten uns für den kommenden Tag.
Was sie mir aber am Telefon verschwieg, war ihr Ex-Lover, d.h. der Vater ihres Kindes, den
sie im Schlepptau hatte. Aber nun gut, es gab ja genug Frauen in der Stadt. Ich ließ mir meine
Enttäuschung nicht anmerken, als ich sie am nächsten Tag in der Stadt traf. Nach zwei Stunden
Kultur und Shopping waren wir ziemlich groggy. Mario (so hieß er) schlug vor, den Rest
des Nachmittags vor der Glotze zu verbringen. Europameisterschaft. Warum nicht? Wir gin gen in das Apartment, das die zwei gemietet hatten. Während wir Männer erwartungsfroh auf
die Mattscheibe starrten, beide ein Bier in der Hand, verschwand Birgit im Bad. Das Spiel
erwies als recht langweilig. Nach wenigen Minuten ging ich in die Küche, um noch ein Bier
zu holen.
Auf dem Weg zurück klopfte ich ans Bad, in dem immer noch Birgit steckte. Keine Antwort.
Ich öffnete. Birgit war wohl unter der Dusche und trocknete sich gerade ab. – Heee! lachte sie
und warf mir ein nasses Handtuch ins Gesicht. Wir grinsten uns an. Ich ging auf sie zu, legte
ihr das Handtuch um ihre Hüfte und zog sie an mich. Als ich sie küsste, drückte sie mir ihre
Zunge in den Hals.
Das hielt ich nicht aus. Wie ein Automat zog ich meine kurze Hose aus, glitt aus meiner Unterhose
und zog mein T-Shirt aus. Ihre Hände umklammerten meinen Schwanz, der größer
und größer wurde. – Nicht hier, flüsterte sie. Sie zog mich an ihrer Hand ins Schlafzimmer
und ließ sich aufs Bett fallen. Dann zog sie ihre Beine an. Das ließ ich mir nicht zweimal zeigen.
Ich legte mich neben sie und spielte an ihrer Muschi, die schon feucht geworden war.
Während ich mit zwei Fingern in ihrer Muschi spielte, steckte ich einen dritten in ihr Hinterloch.
Gleichzeitig leckte ich über ihre Titten, dass es eine helle Freude war, ihre Knospen zu
beobachten. Sie wand sich neben mir und hatte die ganze Zeit an meinem Schwanz gewichst.
Das Spiel mit ihrem Hinterloch schien sie ungemein zu erregen. Als ich auf sie stieg und in
sie eindrang, behielt ich meinen Finger in ihrem Loch. Ich ritt sie so hart wie noch nie.
Entsprechend ging ihr Wimmern in immer lauteres Stöhnen über, und so hörten wir plötzlich
eine Stimme hinter uns: – Was ist denn hier los? Noch bevor mir klar wurde, dass Mario einen
ganzen Kopf größer war als ich, sah ich aus den Augenwinkeln, wie dieser Schrank sich die
Kleider vom Leib riss, um mitzumachen. Als er seine Unterhose auszog, traute ich meinen
Augen nicht. Sein Apparat war mindestens 35 cm lang, kein Wunder, dass Birgit sich früher
zweimal am Tag (wie sie mir einmal gestand) von ihm rammeln ließ. Inzwischen lag ich auf
dem Rücken, und Birgit schaute Mario mit großen Augen an. Dann griff sie seinen Schwanz
und begann wie wild daran zu wichsen. Sie beugte sich herüber und steckte ihn so weit wie
ging in ihren Mund, während sie weiter auf mir ritt.
Dann bedeutete sie Mario, sie von hinten zu nehmen, mit seinem jetzt glänzenden Megaschwanz,
was Mario auch mit einem Grunzen akzeptierte. Jetzt war nur noch die pure Lust im
Raum. Birgit ritt auf mir und ließ sich gleichzeitig von Mario ins Hinterloch ficken. Die
Hemmung, zu schreien, bestand nicht mehr. – Jaa, ooooaaah, schneller, fester, jaaa sooo… ah,
fickt mich! Das brauchte sie gar nicht zu sagen. Mario und ich spürten unsere Schwänze in
ihrem Unterkörper gegenseitig. Birgit Arschbacken wurden von Marios Schaufelhänden ge knetet, und ich bearbeitete ihre Titten. Birgit war kurz vorm Höhepunkt. – Hmm, jaaa, Maaarioo,
Wiiilfried, ich kann nicht mehr, oooaaa, jetzt, jaaa, jaaa…. In dem Moment kamen Mario
und ich gleichzeitig. Wie kleine Explosionen trafen unsere drei Orgasmen gleichzeitig aufeinander.
Das, so dachte ich bei mir, war nicht mein erster und nicht mein schönster, aber sicherlich
der heftigste Dreier.