Als mein Traum zur Wahrheit wurde
Veröffentlicht am 25.08.2014 in der Kategorie SexgeschichtenIch möchte einen ganz besonderen Tag mit euch teilen. Ich weiß bis heute nicht, wie es möglich war, dass so etwas passierte, aber es war einfach unglaublich. Diese Gefühle und diese Lust …
Mein Name ist Adrian. Es geschah alles an einem Spätsommermorgen. Es müsste Ende August gewesen. Der Herbst kündigte sich langsam an, doch es war noch angenehm warm. Mein Leben bestand zu diesem Zeitpunkt aus einem stressigen Alltag. Oft wusste ich die kleinen Dinge gar nicht zu schätzen. Als eines Morgens …
Ich öffnete meine Augen und sah eine bildschöne Frau im Türrahmen stehen. Die hübsche Dame stand mit dem Rücken zu mir und schaute von meinem Balkon hinaus in die Ferne. Ich konnte die Silhouette ihres nackten Körpers ausgezeichnet betrachten. Sie hatte lange schlanke Beine und breite Hüften. Eine schmale Taille führte hoch zu ihren Brüsten von denen ich von hinten nur wenig sehen konnte. Aber die beiden schienen groß zu sein, denn so viel konnte ich dennoch erhaschen. Sie hatte lange blonde Haare, die ihr bis zu den Schulterblättern gingen und schenkte mir keinerlei Beachtung.
Ich lag noch in meinem Bett. Langsam stand ich aus dem Bett auf und setzte mich auf die Bettkante. Ich bemerkte, dass ich ebenfalls nackt geschlafen haben musste. Ich war leicht verwirrt, da mir jeglicher Kontext fehlte.
Ich räusperte mich. Daraufhin bemerkte Sie mich und drehte sich um. Sie lächelte mich an und fragte “Na, genug geschlafen mein Hübscher?? Sie hatte eine glockenklare weibliche Stimme.
Ich antwortete zunächst nicht, sondern schaute mir ihren Körper nun genauer an, da sie ja nun nicht mehr mit dem Rücken zu mir stand. Ihr Gesicht war wunderschön. Sie hatte rehbraune Augen, die frech funkelten. Ein Blick in diese Augen und sofort merkte ich, wie es sich in mir regte. Sie hatte eine kleine Nase und volle sinnliche Lippen, sodass ich meinen Blick erst nicht von ihnen lassen konnte, sondern mir sofort in den Sinn kam, was sie alles mit denen anstellen könnte.
Doch dann wanderte mein Blick auf ihre beiden Prachtdinger. Sie waren groß, fest und weiblich. Sie schienen natürlich und waren definitiv mehr als eine Hand voll. Ihre Brustwarzen waren hart. Wahrscheinlich von der leichten Brise die durch die geöffnete Balkontür wehte, aber dadurch sahen ihre Lustknospen wahrhaftig zum Anbeißen aus. Meine Augen glitten über ihren flachen Bauch zu ihrem Tempel der Lust. Sie war ein Prachtexemplar. Sie war größtenteils rasiert und hatte nur eine kleine Landebahn übrig gelassen. Erneut gingen meine Gedanken mit mir durch.
Das regte auch meinen kleinen Freund. Sie hatte mich zunächst einfach ihren Anblick genießen lassen und stand selbstbewusst mit ihrer ganzen Schönheit vor mir. Sie war einfach nur traumhaft.
Doch nun schien sie meine regende Männlichkeit zu bemerken. “Gefällt dir was du siehst??, neckte sie mich mit einem fokussierten Blick zwischen meine Beine. “Oh ja.?, entgegnete ich ihr nur und lächelte vielsagend. Sie ging langsam auf mich zu, beugte sich zu mir herunter und sah mir tief in die Augen. Ihre Haare umrahmten unsere beiden Gesichter und wir waren in unserer eigenen kleinen Welt gefangen. Dieser Moment war so unglaublich intensiv.
Sie fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Sie war sehr geschickt mit ihrer Zunge und übernahm sofort das Ruder. Die schöne Fremde schmeckte süß. Nach Orangensaft.
Ich packte sie an ihrer Taille und warf sie mit mir auf das Bett. Geschickt rollte ich mich über sie und küsste heftiger. Ich wurde intensiver. Fordernder. Ich wollte mehr.
Langsam wanderten nun meine Küsse ihren Hals hinunter zu ihren festen Brüsten. Ich leckte über ihre Brustwarzen, ließ meine Zunge um Ihre Nippel kreisen. Sie stöhnte auf vor Lust. Mein Mund wanderte weiter hinunter und ich konnte hören wie ihr Atem immer schneller ging. Ich wanderte von ihrem Bauchnabel hinunter zu ihrem Schambein. Ich hielt kurz inne und schaute sie an. Sie schaute mich ungeduldig an. Rasch wanderte ich mit gierigen Küssen weiter hinunter. Sie öffnete Ihre Beine und schon lag ihre leicht gespreizte Lustspalte offen vor mir. Man konnte gut erkennen, wie feucht sie war, denn ihr sie glänzte im Licht. Ich wollte sie schmecken; ihr Wonnen verschaffen, die sie nie vergessen würde. Ich wollte dieser traumhaften Fremden einen traumhaften Höhepunkt schenken. Lustvoll kam ich ihr näher. Gerade wollte ich meine Lippen ansetzen und meine Zunge spielen lassen …
“Piep Piep Piep …Piep Piep Piep?, hörte ich meinen Wecker ertönen. Langsam blinzelte ich gegen das Sonnenlicht. Mit einem entnervten Handgriff schaltete ich den Wecker aus. Ich brauchte einen Moment um mich zu orientieren.
Ich lag auf dem Rücken in meinem Bett. Keine Frau da. Keine feuchte Lustgrotte. Niemand. Ich war alleine. Da begriff ich, dass dieses heiße Abenteuer wohl nur ein heißer Traum gewesen war. Ich blickte an mir hinunter. Ich spürte die leichte Sommerdecke an meiner nackten Haut. Zwischen meinen Beinen konnte man nur zu gut eine große und dicke Beule durch das Laken erkennen. Der Traum hatte Spuren hinterlassen. Enttäuscht, weil ich nicht zum Zuge gekommen war, stand ich auf und ging zur Balkontür um diese zu schließen. Die leichte Brise in Traum war mir nun in der Realität zu kühl. Ich ging ins Badezimmer und duschte. Rieb meinen muskulösen Körper mit Shampoo ein. Das Training hatte Wirkung gezeigt und mittlerweile besaß ich einen fast schon athletischen Körper. Dann wusch ich mir meine dunklen Haare. Meine Latte verabschiedete sich dabei langsam.
Als ich mich fertig gewaschen hatte, stieg ich aus der Dusche. Mit einem hellgrauen Frottee Handtuch rubbelte ich mir kurz meine Haare trocken und schlang es mir darauf hin um die Hüften. Ich schaute in den leicht beschlagenen Spiegel. Mein Gott, siehst du heute fertig aus, dachte ich mir und fing an meine Haare zu stylen. Dann zog ich rasch meine dunkle Jeans über meine Boxershorts und warf mir mein hellblaues Hemd über. Während ich mich in die Küche begab, knöpfte ich mir wie gewohnt das Hemd zu und griff nach einem Apfel aus meinem üppig gefüllten Obstkorb. Dann schnappte ich mir meine Tasche und machte mich auf dem Weg zur Arbeit. Der Weg war nicht allzu lang, daher entschied ich mich, heute zu Fuß zu gehen. Mir ging dieser Traum nicht aus dem Kopf. Diese Frau. Sie war so surreal und doch kam mir ihr Gesicht bekannt vor.
Auf meinem Weg kam ich an einer Bäckerei vorbei und kaufte mir ein belegtes Brötchen für meine Mittagspause. An meinem Büro angekommen, machte ich mir erst einmal einen Kaffee. Der Arbeitstag verging schleppend und ich schien heute für nichts Motivation zu haben. Ich fühlte mich unausgeglichen. Ich wollte mich nochmal richtig verausgaben.
Als mein Arbeitstag vorüber war und ich endlich Feierabend machte, war meine Unzufriedenheit nur noch stärker geworden. Daher entschied ich mich, eine Runde Joggen zu gehen, nachdem ich einen kleinen Snack gegessen hatte. Ich zog mich rasch um und ging nach draußen. Es war ein herrlicher Abend. Die Luft war klar und es war warm. Die Sonne war kurz vorm Untergehen, daher war es nicht mehr drückend oder unangenehm. Ich entschied mich erst die Straße hinunter zu joggen um danach auf die Dünen abzubiegen. Ich war froh, mich damals für die Wohnung am Stadtrand entschieden zu haben. Die Natur half mir oft von dem nervigen Alltag Abschied zu nehmen. Denn zu Hause war ich oft alleine. I
ch hatte keine Frau und meinen Freunden ging es genauso wie mir: Zu viel Arbeit, zu wenig Freizeit. Nach dem Studium hatte sich viel verändert, man hatte kaum noch Zeit. Und seid nun vor vier Wochen auch noch mein Kater George gestorben war, war mein Zuhause oder das was ich Zuhause nannte sehr einsam geworden. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich erst gar nicht bemerkte, dass ich falsch abgebogen war. Statt an den Dünen entlang zu joggen, war ich nun direkt am Strand angelangt. Aber nicht den Strand den ich kannte. Man sah keine Urlauber oder Touristen. Es gab ein wenig Steinküste und einen kleinen Sandstrand. Sonst niemand. Es war menschenleer. Ich blieb zunächst verwirrt stehen und sah mich um. Wo war ich?
Gerade wollte ich mich umdrehen und den Weg zurück joggen, da sah ich eine junge Dame im Meer schwimmen. Wie es aussah, schwamm sie gerade auf den Strand zu. Aber sie hatte noch einen langen Weg vor sich. Ich konnte die Dame nur ungenau erkennen, doch irgendwas faszinierte mich an ihr. Daher entschied ich mich zu bleiben. Ich schaute mich um und setzte mich unauffällig an eine Stelle im Sand. Ich wollte nicht, dass sie mich für einen Spanner hielt.
Ich versuchte meinen Blick nicht allzu oft ihr zu zuwenden, was sich mehr als schwierig herausstellte. Daher bemühte ich mich darum, den Sonnenuntergang zu beobachten. Endlich erreichte Sie den Strand und stieg aus dem Wasser. Sie sah erschöpft aus. Sie ging an mir vorbei, ohne mich zu beachten und legte sich auf ein Handtuch etwa 10 Meter hinter mir, was ich bis dahin gar nicht bemerkt hatte. Sie war eine echte Schönheit und erinnerte mich an die Frau aus meinem Traum, auch wenn ich mich nur wage an diese erinnern konnte. Ich versuchte mich nicht um zu drehen oder sie anzustarren, was sich als schwieriger als gedacht herausstellte. Daher lugte ich unauffällig über meine Schulter, ohne ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Ich traute meinen Augen kaum. Sie hatte sich komplett nackt auf ihr Handtuch gelegt. Wahrscheinlich um sich von den letzten Sonnenstrahlen trocknen zu lassen, dachte ich. Sie lag auf dem Bauch und konnte meinen Blick nicht von ihr lassen.
Sie spreizte ihre Beine nach einigen Minuten und ich konnte einen Blick zwischen ihre Beine werfen. Ich sah unter ihrem heißen Po ein wenig von ihrer Spalte durch blitzen. Da wusste ich, dass sie bemerkt hatte, dass ich anstarrte. Es schien ihr zu gefallen, daher legte ich mich auf den Bauch mit dem Kopf in Ihre Richtung und beobachtete sie schamlos. Ich wusste nicht wie mir geschieht, da ich eigentlich nicht solch ein versauter Mensch war, aber die Frau hatte irgendwas, dass mich faszinierte. Ich spürte, wie mein Schwanz sich langsam in meiner Hose regte. Auch ihm gefiel dieser Anblick. Sie drehte sich nun auf dem Rücken, und schaute mich direkt an. Ich konnte nun ihre vollen weiblichen Brüste sehen. Sie waren ausgesprochen groß. Sie hatte kleine harte Nippel.
Ich schaute ihr in die Augen und konnte sie Funkeln sehen. Dann spreizte sie ihr Beine erneut und ich hatte einen vollen Blick auf ihre glänzende Möse. Ich wusste was sie von mir erwartete, doch ich war zu schüchtern, um einfach auf sie zuzugehen. Stattdessen stand ich auf und zog meine Klamotten aus. Ich würdigte sie keines Blickes, sondern machte mich direkt auf dem Weg in Meer. Ich hoffte, sie würde mir folgen. Ich wartete einige Minuten mit dem Rücken zu ihr gedreht. Dann spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich drehte mich um. Sie stand in ihrer ganzen Pracht vor mir.
“Deinetwegen habe ich mich wieder nass gemacht. Ich hoffe für dich, es lohnt sich!?, sagte sie in einem gespielt empörten Ton. Ich grinste und fing an sie leidenschaftlich zu küssen.
Meine Hände wanderten gierig ihren Körper hinunter und ihre Hände taten es mir gleich. Ich griff mit beiden Händen in ihren kräftigen Po und fing an ihn zu kneten. Es gefiel ihr, denn sie fing an zu stöhnen zwischen den Küssen. Ich krallte sich mit ihren Händen in meinen Rücken fest. Es war ein angenehmer Schmerz. Dann suchte sie mit ihrer rechten Hand, nach meinem pulsierenden Lustknüppel zwischen meinen Beinen. Sie fing an ihn zu massieren. Mich machte es verrückt. Ich wollte mehr. Ich nahm sie hoch auf meinem Arm und während wir uns küssten, trug ich sie auf ihr Handtuch. Dort setzten wir unsere gierigen Küsse und Streicheleinheiten fort.
Ich nahm ihre Brüste in die Hände und fing an sie langsam zu kneten. Ich nahm ihre Nippel und zwirbelte sie. Sie stöhne auf. Es schien ihr zu gefallen, daher fing ich an meine Küsse ihren Körper hinunter gleiten zu lassen. Ich küsste ihre Brüste und ließ meine Zunge über ihre harten Nippel gleiten. Ich saugte und knabberte an ihren Nippeln und ich konnte hören, wie sehr es ihr gefiel. Ich wanderte mir meinen Küssen weiter runter und setzte dort fort, wo mein Traum aufgehört hatte. Dann ließ meine Zunge über ihre Klitoris gleiten bis hin zu ihrer Lustgrotte. Ich stieß mit meiner Zunge in ihre Spalte und ich hörte sie laut stöhnen. Ich bearbeitete Ihre Klitoris mit meiner ganzen Leidenschaft und das zeigte Wirkung. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Als sie kurz davor war, zu kommen, hörte ich auf. Sie war erst empört und wollte, dass ich weiter mache.
Doch dann übernahm sie das Ruder und stand auf. Ich saß immer noch im Sand und sie kam auf allen Vieren auf mich zu. Sie schaute mich mit einem Blick an, der allein es schaffte mich wahnsinnig nach ihr werden zu lassen. Sie kniete sich vor mich und nahm meine ganze Männlichkeit in beide Hände. Sie schaute mich verführerisch an, als sie anfing mit ihren Händen intensiv zu streicheln. Sie umfasste ihn ganz und ließ ihre Hände immer wieder meinen Schaft hoch bis zur Eichel gleiten. Dann ließ sie die eine Hand zu meinen Eiern fallen und nahm Sie in die Hand.
Während sie anfing diese leicht zu massieren machte sie mit der anderen Hand weiter. Dann ließ sie ihre wunderschönen vollen Lippen spielen und küsste erst meine Eichel, bevor sie meinen Penis langsam in ihren Mund gleiten lies. Sie saugte leicht an meiner Latte. Ich stöhne erregt auf. Sie lutschte und saugte mein Glied intensiv, sodass mein Stöhnen immer lauter und lauter wurde. Oh mein Gott, konnte sie das gut. Ich stöhnte immer lauter. Oh nein. Ich kam gleich. Ich wollte noch nicht kommen. Da war noch so viel, was ich mit ihr ausprobieren wollte…
Sie merkte wohl, wie weit meine Lust schon gestiegen war, denn sie hörte urplötzlich auf. Sie lächelte mich umwerfend an. Dann stieß sie mich in den Sand und stieg auf mich. Ich spürte wie mein harter Prengel in sie hinein glitt. Sie war so feucht. Oh Gott sie war so eng. Ich stöhnte so laut auf, dass es fast schon ein schreien war. Sie war so geil!
Sie stöhnte ebenfalls gewaltig, als mein dicker Schwanz sie komplett ausfüllte. Sie ließ ihre Hüften kreisen und ritt mich sanft. Während sie ihre Hände in meine Brust krallte, fing ich an ihre Busen zu kneten. Dann ritt sie mich immer heftiger und heftiger. Ich merkte wie meine Erregung langsam überhand nahm und ich kurz vor dem Orgasmus war. Darauf hin drehte ich uns beide um, sodass sie auf dem Rücken lag. Sie schlang ihre Beine um meinen Rücken. So konnte ich richtig gut zu stoßen. Bei jeden Stoß stöhnte sie erregt. Ich hörte, wie sie immer lauter und lauter wurde. Ich konnte ihre geballte Lust förmlich spüren. Sie staute sich immer weiter an, bis sie am ganzen Körper zitterte. Dann überkam sie ein Feuerwerk der Lust und ihr ganzer Körper bebte und sie schrie vor Lust.
Ich spürte, wie ihre Lustgrotte immer enger wurde. Ich stieß weiter heftig zu und ihre Enge erregte mich so sehr, dass ich nur wenig später nach ihr mit einem Schwall der Lust zum Höhepunkt kam. Ich kam so heftig und lang, dass mein männlicher Saft, gar nicht aufhören wollte zu spritzen. Er füllte sie komplett aus.
Erschöpft ließen wir beide uns in den Sand fallen. Träume werden manchmal wohl doch war. Das war genau das, was ich gebraucht habe.
Autorin: Lisa Bottner
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