Wir wollten nur das Eine

Ich war wieder einmal bei meiner besten Freundin Jenny zu Besuch.

Sie lud mich in letzter Zeit häufig zu sich ein, einfach nur um zu
plaudern. Vor zwei Monaten hatte ihr Freund sie einfach verlassen,
für eine Tussi die er gerade mal eine Woche kannte. Von da an war ich
regelmäßig bei ihr. Sie brauchte eine Schulter zum ausheulen und da
war ich ihr nur zu gerne eine Hilfe. Zum einen, weil mir die
Freundschaft einfach wichtig war und zum anderen habe ich selbst in
der Vergangenheit ihr oft mein Leid geklagt. Ich fühlte mich einfach
Verpflichtet, für sie da zu sein. Die letzten Male war ich allerdings
einfach nur zum Plaudern hier, so wie heute. Sie hatte die Trennung
inzwischen ganz gut verkraftet.

Jenny war mit ihren 1,86 ein paar Zentimeter größer als ich, hatte
braune Augen und schwarzes, langes Haar. Sie war kein Gothic-Girl das
man sich als erstes, wenn man den Begriff hört, vorstellt. Schwarz
lackierte Fingernägeln, Lederklamotten und Armreife gab es bei ihr
nicht, aber dennoch gehörte sie in diese Szene, das spiegelte sich
auch in ihrer Wohnungseinrichtung wieder. Poster von Metalbands und
okkulte Symbole gab es hier zu Hauf. Sogar das Necronomicon stand in
ihrem Regal. In ihrer Kleidung spiegelte sich dieses Bild allerdings
nicht wieder. Sie trug ein recht hautenges rotes Shirt und eine
dunkelblaue Leggins. Jenny war etwas speckig.

Sie war keine Tonne auf zwei Beinen, kugelrund zu allen Seiten, aber hatte schon ein paar
Fettpölsterchen. Nicht, dass mich das störte. Sie war eine Freundin
und nicht der Traum meiner schlaflosen Nächte. Sie selbst beklagte
sich aber immer wieder deswegen. Sie meinte mal, ihr Freund habe sie
bestimmt deswegen verlassen, aber das konnte ich mir kaum vorstellen.
Ich kenne sie jetzt seit sieben Jahren. Sieben Jahre, in denen sie
immer so aussah. Und mit ihrem bescheuerten Ex war sie die letzten
drei Jahre zusammen. Wenn ihm ihr Äußeres nicht passte, hätte er
sie schon früher verlassen können, bzw. überhaupt niemals eine
Beziehung anfangen brauchen. Wie dem auch sei, der Penner war weg. Wir
saßen auf ihrem Sofa, sie lag neben mir und lehnte sich an mich,
während ich meinen linken Arm um sie gelegt hatte. Das war für uns
kein Problem. Wir waren quasi unzertrennliche Freunde, wir kuschelten
gerne mal wenn uns danach war.

Anfangs quatschten wir nur über banale Dinge, doch dann fing sie mal
weder an, mich über mein Liebesleben auszufragen. Sie wusste, dass
ich gar keins besaß, aber das wollte sie gerne ändern und mich mit
jemandem verkuppeln. Sie wusste nämlich auch, dass mir dieses Thema
Unbehagen bereitete. Und wenn ich nervös wurde, war ich leicht
angreifbar. Natürlich war ich ihr dankbar dafür, dass sie mir helfen
wollte, aber dennoch fühlte ich mich dabei nie wohl, wenn sie sie
mich ausquetschte und mir ihre Ratschläge und Sichtweise
unterbreitete.

„Wann hast Du das letzte Mal ´ne Bitch flachgelegt?“ fragte sie.
Wenn sie so redete, musste ich jedes Mal schmunzeln. Ich sagte ja
gerne was ich denke und hatte auch selten Probleme damit, mich
dreckiger Sprache zu bedienen, aber Jenny nahm überhaupt kein Blatt
vor den Mund. Aber mich störte das nicht. Ich hasste eher das
Gegenteil, wenn die Menschen um mich rum immer alles herunterspielten,
verschönerten und nicht den Mumm hatten, auszusprechen, was sie in
Wahrheit dachten.

„Wieso stellst Du diese Frage eigentlich immer wieder?“ entgegnete
ich. „Das hab ich Dir schon mehrfach erzählt. Beim letzten, und
bisher einzigen Male, war ich achtzehn.“

Ich war gerade fünfundzwanzig geworden, Jenny wurde demnächst
achtundzwanzig. Ja, ihr habt richtig gehört: Ich hatte erst einmal
das Vergnügen, und war einige Jahre her. Darüber hinaus, war es
nicht wirklich ein Vergnügen, es war eher enttäuschend.
„Hätte ja sein können, dass sich in den letzten Wochen was ergeben
hat“; sagte sie. „Das sagst Du mir jedes Mal“, antwortete ich.
„Scheiße Junge, Du bist jetzt schon sieben Jahre lang ohne.“
„Auch DAS sagst Du mir jedes Mal.“

„Wie hältst Du das aus?“ fragte sie. „Ich war immer kurz vorm
durchdrehen, wenn Tom (ihr Ex-) es mir nicht zwei- bis dreimal die
Woche besorgt hat. Und jetzt bin ich seit über zwei Monaten ohne.
Kannst Du dir eigentlich vorstellen, wie ich mich fühle? Ich kann mir
jedenfalls nicht erklären, wie Du damit klar kommst.“

Ehrlich gesagt wusste ich nicht, was ich ihr darauf antworten sollte.
Mir ging es nicht gut dabei, aber eine Erklärung, wie ich das die
letzten Jahre aushielt, hatte ich auch nicht.

„Ich hab einfach gelernt, damit zu leben“. Kaum hatte ich den Satz
ausgesprochen, hätte ich mich am liebsten nach vorne gebeugt und
meinen Kopf auf die Tischplatte gehämmert. Super, Basti. Echt geniale
Wortwahl, dachte ich nur. Wir wollten das Jammern doch sein lassen.
Jenny reagierte jedoch gar nicht darauf.

„Also wenn ich nicht bald wieder was zwischen die Beine bekomme,
laufe ich Amok.“

„Keine Panik“, sagte ich. „Du wirst es schon irgendwie
überstehen.“ Zack, nächster dummer Satz. War ich eigentlich immer
so blöd, oder arbeitete ich heute nur an einer neuen Bestleistung in
Sachen „schwachsinnige Kommentare“ abzugeben?
„Nein, werd ich nicht“, keifte sie. „Ich will einen Mann, der
sein verdammtes Ding in mir versenkt.“

Versenken – das war das Stichwort, dachte ich. Ich wäre auch gerne
versunken, und zwar im Boden für meine nutzlosen Antworten.
„Hast Du mir nicht mal erzählt, dass Du Sex unter Freunden
befürwortest?“ fragte sie. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sie
mich ansah. Ich starrte an die Wand und nickte nur. Der Unterton, mit
dem sie die Frage stellte, hätte mir eigentlich signalisieren sollen,
worauf sie hinaus wollte. Aber obwohl es so offensichtlich war, machte
es in meinem Kopf immer noch nicht „klick“.

Ich dachte immer noch
über den Schwachsinn nach, den ich gerade von mir gegeben hatte.
Jenny nahm meine Hand und fuhr damit über ihren Oberschenkel. Es
dauerte einen Moment, bis ich merkte was sie da tat… und verstand,
was sie mit ihrer Frage bezweckte. Eigentlich wollte ich schon wieder
abblocken und die Hand wegziehen, aber dieses Mal war ich etwas
klüger, als kurz zuvor. Ich tat erst mal gar nichts und wartete ab,
was geschah. Ich ging davon aus, dass sie es sich selbst noch anders
überlegen würde. Und falls nicht….

Jenny strich immer wieder mit meiner Hand über ihren Oberschenkel,
hoch und runter. Dann führte sie sie zwischen ihre Beine. Ich fühlte
durch die Leggins sofort, dass sie nicht darunter trug. Ich wollte
meine Hand wegziehen, nicht weil ich aufhören wollte, sondern weil
mich diese Erkenntnis kurz verunsicherte. Doch Jenny hielt meine Hand
fest und fuhr damit durch ihren Schritt. Dann nahm sie ihre Hand weg
und schloss die Augen, während ich sie weiter massierte. Mir war nun
klar, dass sie es sich nicht anders überlegen würde und das war mir
nur recht. Mit geschlossenen Augen lehnte sie sich immer noch an mich
und genoss, was ich mit meiner Hand tat.

Langsam fuhr ich nun ihren
Körper hinauf zu ihren nicht gerade kleinen Brüsten. Ich nahm nun
auch die andere Hand hinzu und massierte sie beide durch ihr Shirt.
Dann richtete sie sich auf und zog sich das Shirt über den Kopf. Sie
hatte wohl keine Lust, den BH richtig zu öffnen, denn sie lehnte sich
gleich wieder gegen mich. Und ehrlich gesagt, hatte ich auch keine
Lust darauf. Ich stülpte selbigen einfach über ihre Titten und
massierte sie weiter. Mit den Daumen spielte ich an ihren harten
Nippeln, was sie veranlasste, sich auf die Unterlippe zu beißen. Ich
betrachtete ihren molligen Körper.

Er machte mich an. Keine Ahnung, wieso. Eigentlich hab ich mich immer
nach schlanken Frauen umgesehen, aber jetzt wollte ich es nur zu gerne
diesem Körper besorgen, ja ich war sogar richtig heiß darauf.
Während ich mit der linken Hand weiter ihre Titten massierte, fuhr
ich mit der rechten ihren nackten Körper hinunter. Noch einmal
kreiste ich mit meinen Finger über ihre Leggins bevor ich sie darin
verschwinden ließ. Jenny stöhnte leise, als ich ihre rasierte Pussy
berührte, die schon ziemlich feucht war. Jenny ergriff mein
Handgelenk, als wollte sie meine Hand wegziehen, doch hinderte die
Lust sie daran. Ihre spalte wurde immer feuchter, sodass es mir ein
leichtes war, einen Finger darin zu versenken. Jenny stöhnte laut
auf. Sie zog ihre Hand weg und legte ihren Arm um meinen Hals.

Ich spielte mit meinem Finger nun immer schneller in ihrer Pussy, bis ich
plötzlich einfach aufhörte und vom Sofa aufstand. Jenny, die ja
immer noch an mich anlehnte, plumpste aufs Sofa und blieb liegen. Sie
wirkte keinesfalls überrascht, offenbar war ihr klar, was ich
vorhatte. Ich ging zum anderen Ende und zog ihr die Leggins aus,
gefolgt von meinem Hemd. Ich war körperlich nicht unbedingt ein
Hingucker. Ich war recht schlank, ohne sichtbare Muskeln. Jenny aber
war das egal, so wie mir ihre Fettpölsterchen egal waren. Sich sah
mich nur lüstern an, schloss aber sogleich wieder ihre Augen, als ich
mich aufs Sofa kniete und meinen Kopf zwischen ihre Beine legte. Erst
küsste ich ein paar Mal ihre Schamlippen, dann fing ich an mit der
Zunge ihren Kitzler zu stimulieren. Jenny stöhnte und fuhr mit ihren
Händen über meine Kopf. Nun wollte ich ihre Lust steigern und schob
zwei Finger in ihre Spalte, während ich sie weiter leckte. Jenny
wurde ganz verrückt vor Lust, sie versuchte in meinen Haaren Halt zu
finden, doch die waren zu kurz, als dass sie sich hätte festhalten
können. „Hör auf“, stöhnte sie. „Fick mich endlich“.

Dennoch machte ich noch ein paar Sekunden weiter, sicher kam es ihr
wie Minuten vor, so sehr geilte es sie auf. Sie keuchte noch einige
Male, ich solle es ihr endlich besorgen. Schließlich zog ich meine
Finger aus ihr heraus. Jenny lag keuchend und mit geschlossenen Augen
auf der Seite. Ich merkte ganz deutlich wie nötig sie es hatte. Und
ich ebenfalls. Die Beule in meiner Hose kam mir riesig vor, dabei war
ich gerade mal so Ausgestattet, dass es dem allgemeinen Standard
entsprach. Eilig zog ich meine Jeans aus und warf sie in die Ecke.
Dann drehte ich Jenny auf den Rücken und setzte meinen Prügel an
ihrer Muschi an. Ich legte keinen Wert darauf, dass sie mich jetzt
auch noch verwöhnte. Ich wollte einfach nur vögeln, und sie brauchte
es offensichtlich auch dringend. Langsam drang ich in sie ein, aber
nur bis ich mein Ding zur Hälfte in ihr hatte. Dann stieß ich hart
zu. Jenny entfuhr ein lustvoller Schrei. Ich winkelte ihre Beine an
und stützte mich auf ihren Oberschenkeln mit den Händen ab.

Mit gleichmäßigen Stößen fuhr ich immer wieder in sie hinein, ihre
großen Titten wackelten auf und ab. „Fester, fester“, stöhnte
sie. Ich erhöhte das Tempo. Mit jedem Stoß stöhnte Jenny laut auf.
Dann legte ich eine kurze Pause ein. Ich nahm ihr linkes Bein und
legte es über meine Schulter, das andere ließ ich sie auf dem Sofa
absetzen. Dann fickte ich sie weiter. Mit der rechten Hand massierte
ich nun wieder ihre Titten, die linke legte ich auf ihren Unterleib,
sodass ich mit meinem Daumen ihren Kitzler bearbeiten konnte. „Oh
mein Gott“, stöhnte Jenny und krallte sich in das Sofakissen. Ich
fickte jetzt nicht mehr ganz so hart, dafür umso schneller. Ich
bearbeitete sie noch ein paar Minuten so, bis sie kurz davor war,
ihren Orgasmus aus sich herauszuschreien. Da stoppte ich, lediglich
ihre Brust streichelte ich. Jenny war völlig außer Atem, ich selbst
war noch erstaunlich fit.

„Gib mir mehr von deinem Prügel, Du geiler Scheißkerl“, keuchte
sie und grinste frech. Eigentlich konnte ich mir nie so recht
vorstellen, auf Dirty-Talk zu stehen, aber irgendwie fand ich Gefallen
daran. „Das kannst Du haben, du kleine Fick-Schlampe“, sagte ich
und deutete ihr, sie von hinten nehmen zu wollen. Bevor sie auf allen
vieren war, hatte ich schon ihre Hüfte gepackt und mit einem festen
Stoß in sie eingetaucht. Ihre Pussy schmatzte richtig, als ich in sie
eindrang, so feucht war sie. Erst gab ich gleichmäßige, langsame
Stöße, doch es dauerte nicht lange, bis ich immer härter wurde. Ein
lautes Stöhnen entfuhr Jenny jedes Mal, wenn ich in sie hineinfuhr.
Sie wollte ihren Oberkörper aufs Sofa fallen lassen, doch das ließ
ich nicht zu. Schnell ergriff ich ihre Haare und zog sie nach hinten.
Jenny entfuhr ein Schrei, teils aus Schmerzen, teils aus purer Lust.
Ich hielt mich an ihren Haaren fest und stieß nun immer fester zu.
Ich war selber überrascht, wie hart ich sie rannahm. Aber sie hatte
keinen Bock auf Liebeleien und Blümchensex. Und ich auch nicht. Hier
gab es keine Gefühle und keine Liebe. Wir waren nur Freunde, die
einfach nur eines wollten: Hemmungslos ficken. Sie wollte hart
durchgenommen werden, und ich wollte es ihr besorgen.

Mit jedem Stoß klatschen meine Eier an ihren breiten Arsch, und Jenny
entfuhr immer wieder ein lauter Seufzer. Ihre Lustgrotte kochte
richtig. Ich merkte, wie der Orgasmus in ihr hochstieg, sie konnte
sich nicht mehr lange halten. Ich ließ ihre Haare los, und krallte
mich in ihren Arsch. Immer fester hämmerte ich ihr meinen Speer in
die Möse. „Oh, ja, ja“, stöhnte Jenny mit jedem Stoß. Da ich
wusste, wie sehr sie darauf stand, konnte ich es mir nicht verkneifen:

„Ist es das was Du willst, Du Schlampe?“

„Ja, ja“, stöhnte sie. „Gibs mir, Basti. Machs mir.“ Ihre
Arme wurden zu schwach, als dass sie sich noch länger hätte
abstützen können. Ihr Oberkörper fiel auf das Sofa, ich hielt sie
jedoch immer noch am Arsch fest. Ich merkte wie die Erregung in mir
wuchs, während ich immer wieder in sie hineinfuhr. In Jennys
Unterleib formierte sich ein gewaltiger Orgasmus. Wieder und wieder
schob ich ihr mein hartes Teil in die kochende Möse. Ihr eigener Saft
floss ihre Beine hinunter und ihr Körper war schweißgebadet. Auch
mir tropfte der Schweiß von der Stirn. Ich fuhr ihr mit der Hand
über ihren schweißnassen Rücken und reduzierte das Tempo, bis ich
schließlich für ein paar Sekunden ganz aufhörte. Dann zog ich mein
hartes Geschlecht beinahe ganz aus ihrer Möse, um dann wieder hart in
sie hineinzustoßen. Vier- fünf Mal wiederholte ich das, bis Jenny
schließlich ihren Orgasmus aus sich herausschrie. Womit ich nicht
gerechnet hatte, war es sie zum „abspritzen“ zu bringen.

Es war keine Fontäne, aber mit jedem Seufzer spritzte sie in gleichmäßigen
Schüben den Saft gute fünfzehn Zentimeter weit aus sich heraus. Ich
zog mein Teil aus ihrer Möse um mir das Schauspiel anzusehen. Jennys
Gliedmaße wurden so zittrig, dass sie sich nicht in der
Doggy-Position halten konnte und sich auf´s Sofa fallen ließ. Sie
lag nun auf dem Bauch und versuchte sich in den Sofakissen
festzukrallen. Die Szene, wie sie immer noch mit jedem Stöhnen aus
sich herausspritzte, machte mich so geil, dass ich beinahe selbst
gekommen wäre. Doch noch wollte ich das Unterdrücken. Schließlich
war es vorbei. Hätte sie nicht immer noch leise gestöhnt, hätte ich
vermutet, dass sie ihr Bewusstsein verloren hatte. Aus ihrer Möse
tropfte es nur noch leicht. „Wahnsinn“, flüsterte sie.

Doch jetzt war ich noch dran. Ich wollte ihr gar nicht die Zeit lassen, sich zu
beruhigen oder eine andere Position einzunehmen. Während sie immer
noch auf dem Bauch lag, spreizte ich ihre Beine ein wenig und fuhr
wieder hart in sie hinein. Jenny stöhnte wieder laut auf. „Ich kann
nicht mehr“, keuchte sie, doch das war mir egal. Ich war ja schon
kurz vorm Orgasmus, lange sollte es nicht dauern. Und ich wollte es
jetzt sofort, ohne wenn und aber. Mit der einen Hand stützte ich mich
auf dem Sofa ab, mit der anderen drückte ich Jennys Körper in
selbiges hinein. Noch einmal wollte ich meine letzten Kräfte
mobilisieren, alles was ich noch an Power hatte in sie hinein
hämmern. Ich knallte sie richtig, schnell und hart. Ihre Pussy
schmatzte mit jedem Stoß. „Ja, oh ja“, stöhnte Jenny immer
wieder.

Dann wurde auch ich von meinem Orgasmus überwältigt und ich
schoss einen heißen Strahl in sie hinein. Gleichzeitig stöhnten wir
laut auf, es kam mir vor, als würden wir das ganze Haus zum erbeben
bringen. Immer weiter pumpte ich meinen Samen in ihre Möse, es schien
gar nicht mehr aufzuhören. Noch sechs oder sieben Mal stieß
ich hart zu, bis ich erschöpft niedersank und keuchend auf ihr liegen
blieb.

„Danke“, hechelte Jenny leise. Ich strich ihr sanft über das
Gesicht und keuchte nur, dass ICH zu danken habe.
Solange wir noch Single waren, trieben wir es von da an häufig
miteinander.

Vielen Dank an Obscura für diese heiße Sexgeschichte

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