Meine Frau geht fremd

Diese Geschichte habe ich für unclecum geschrieben:Ich bin schon eine gefühlte Ewigkeit mit meiner Frau, Sabine, verheiratet. Sie ist inzwischen 55 Jahre alt, ist 1,70 m groß, wiegt ca. 85 kg, ihre früher braunen Haare werden langsam deutlich heller. Geil finde ich ihren prallen Arsch und ihre 90D-Oberweite, die inzwischen aber schon sehr hängt. Ihre relativ normalgroßen Vorhöfe zieren schöne große Zitzen. Perfekt zum Lecken und Saugen. Unser Sex-Leben ist nicht mehr das, was es früher einmal war.

Trotzdem haben wir regelmäßig Sex, auch wenn er nicht mehr besonders ist. Wir versuchen zwar immer wieder mal was Neues, aber so richtig prickelnd ist es nicht mehr. Sabine arbeitet tagsüber in einem Teilzeitjob, ich bin im Schichtdienst tätig, so dass wir uns teilweise selten sehen, vor allem wenn ich die Spätschicht übernehmen muss. Ich kam vor kurzem zwei Stunden früher nach Hause von der Spätschicht, weil er mir nicht besonders gut ging. Ich hatte das Gefühl, dass ich etwas ausbrühte und mein Vorgesetzter ließ mich früher gehen.

Ich versuchte meine Frau anzurufen, um ihr zu sagen, dass ich heim komme, doch sie ging nicht ans Telefon. Wir wohnen in einem relativ großen Mietshaus. Ich stellte mein Auto in der Garage ab und nahm wie immer die Treppen in den Hausflur. Es war schon relativ spät und normalerweise ist im Waschkeller, dem Fahrradkeller und den sonstigen Gemeinschaftsräumen um diese Zeit nichts mehr los. Heute schien aber Licht aus einem Trockenraum. Ich ging hin, um das Licht zu löschen und blieb dann irritiert stehen als ich einen Blick in den Raum warf.

Ich konnte unseren Hausmeister, Herrn Müller, von hinten sehen. Er ist um die 60 Jahre alt, hat eine eher kräftige Statur und einen leichten Bauchansatz. Den konnte ich aber nicht sehen. Stattdessen sah ich seinen nackten Arsch. Er stand mit heruntergelassener Hose mitten im Raum. Um ihn herum hingen Wäschestücke zu trocknen, einige konnte ich als meine erkennen. Sein Hintern bewegte sich rhythmisch vor und zurück und erst auf den zweiten Blick konnte ich sehen, dass vor ihm jemand kniete.

Ich wusste nicht so recht, was ich davon halten sollte: auf der einen Seite, gehört sich das schlicht nicht, auf der anderen Seite bekam er gerade ordentlich einen geblasen. ‚“Oh, das machst Du gut. “, sagt er. Oder: „Schön tief rein, genau. “ Ich war hin- und hergerissen, ob ich nun einfach weggehen oder zuschauen sollte. Ich drehte mich gerade um und wollte gehen, als er sagte: „Vergiss meine Eier nicht, du Eheschlampe. “ Meine Neugier war geweckt, denn erst jetzt fiel mir auf, dass er gar keine Frau hatte.

Ich blieb also doch und schaute den beiden noch etwas zu. Sein Stöhnen deutete sehr darauf hin, dass die Bläserin einen sehr guten Job machte. Ich fragte mich, wann meine Frau mir das letzte Mal so geil den Schwanz geblasen hatte. In meiner Hose regte sich was. Ich beschloss, in meine Wohnung zu gehen und nach meiner Frau zu schauen. Geil genug für ein bißchen Sex war ich jetzt auf jeden Fall und meine Übelkeit von vorhin war vergessen.

Als ich die Wohnung betrat, war sie leer. Ich war überrascht, denn ich hätte Sabine hier erwartet. Doch ich konnte kaum darüber nachdenken, da ging hinter mir auch schon die Wohnungstüre auf. Meine Ehefrau schaute mich etwas irritiert ab, wischte sich über den Mund und fragte warum ich denn schon da sei. Bevor ich antworten konnte, schob sie nach: „Ich war noch im Keller die Wäsche aufhängen. “ Ich war perplex: hatte ich das gerade richtig verstanden? In meinem Kopf drehte sich alles.

Ich beschloss, nichts zu sagen und erzählte ihr von meiner Übelkeit als Grund für meine frühere Rückkehr von der Arbeit. Der Abend verlief dann ereignislos. Ich musste mich erst einmal sortieren. Einerseits war ich entsetzt, dass meine Frau dem Hausmeister einen geblasen hatte, andererseits machte es mich auch irgendwie an. Jedenfalls war mein Interesse geweckt. Ich wollte mehr erfahren und herausfinden, was meine Frau so trieb. Als sie am nächsten Morgen zur Arbeit ging, sagte ich ihr, dass ich mich besser fühlen und heute wieder arbeiten gehen würde.

Ich verbrachte den Tag damit, im Internet nach Filmen mit fremdgehenden Frauen zu suchen. Es machte mich einfach an. Ich machte es mir dreimal an diesem Nachmittag selbst und war immer noch geil. Die Vorstellung wie meine Frau einen anderen Mann, den Hausmeister, blies, weckte unbekannte Gefühle in mir. Ich ging sogar in den Trockenraum, um mir das Gesehene noch einmal vorzustellen. Als ich wieder in die Wohnung zurückging, sah ich unseren Hausmeister im Treppenhaus stehen.

Er telefonierte: „Ja, wieder um 21 Uhr. Bis dann. “. Er hatte mich nicht gesehen und ging zur Haustüre hinaus. Würde er sich heute etwa wieder mit Sabine treffen? Sofort hatte ich wieder einen Ständer in der Hose. Sofort nach Betreten der Wohnung rief ich meinen Chef an und sagte ihm, dass ich mich noch immer nicht wohlfühlen würde. Es dauerte nicht mehr lange bis meine Frau von der Arbeit wiederkam. Nichts an ihrem Verhalten deutete darauf hin, dass sie fremdgehen würde, oder wenigstens nervös oder schuldbewusst wäre.

Sie war wie immer. Ich packte meine Arbeitstasche und verabschiedete mich. Mit dem Auto fuhr ich ein paar Straßen weiter und stellte es dort ab. Zu Fuß ging es zurück zum Haus. Ich versteckte mich in der Tiefgarage bis ca. 21:10 Uhr. Inzwischen müssten sich die beiden getroffen haben. Nur wo? Wieder im Trockenraum? Ich machte mich vorsichtig auf die Suche und ging durch die Kellerräume. Doch nirgends war Licht oder etwas zu hören.

Dann fiel mir der Hausmeisterraum ein. Dort bewahrte der Hausmeister immer ein paar kleinere Geräte auf und hatte einen kleinen Arbeitstisch und den Computer stehen. Die Türe war zu aber ich lag wohl richtig, denn durch das kleine Fenster drang Licht heraus. Ich musste mir ein paar Holzkisten, die im Flur standen, holen, um durch das höhergelegene Fenster zu schauen. Und was ich sah, lief mich zittern und meinen Schwanz sofort steif werden: Herr Müller saß auf seinem Bürostuhl, hatte die Beine gespreizt und dazwischen kniete meine Frau Sabine auf dem Boden und leckte genüsslich die Eichel unseres Hausmeisters! Mein Blickwinkel war perfekt.

Ich konnte seinen Ständer von der Seite sehen und dieses Mal war auch Sabine genau zu erkennen. Sie trug eine Jeans, oben herum war sie nackt. Ihre großen Brüste hingen zwischen Herrn Müllers Oberschenkeln herunter und wippten im Takt hin und her. Herr Müllers Hand lag im Nacken meiner Frau. Er drückte sie immer wieder auf seinen Schwanz, stöhnte und feuerte sie förmlich an, seinen Schwanz tiefer in den Rachen zu bekommen. Ich konnte sehen, wie sehr sie sich anstrengte, seinen Forderungen nachzukommen.

„Ich will Deine Titten ficken. “, war seine nächste Anweisung. Sofort entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund und legte ihre großen Brüste links und rechts neben seinen beachtlichen Ständer. Als sie ihn so massierte, schaute sie ihm tief in die Augen und meinte, dass sie heute aber unbedingt mal wieder gefickt werden wollten: „Ich blase Dir so gerne einen. Ich liebe Deinen Schwanz. Heute möchte ich ihn tief in mir spüren. “ „Wenn ich Dich ficken soll, musst Du Dir das verdienen.

Das weißt Du doch. “, war seine prompte Antwort. Meine Frau nickte vielsagend grinsend: „Sehr gerne“. Ich fragte mich, wie lange die beiden schon hinter meinem Rücken fickten. Meinen Schwanz hatte ich schon aus meiner Hose geholt und wichste mich. Dabei stieß meine Eichel immer wieder an die harte, raue Wand. Ich war so geil. Das hätte ich nicht für nötig gehalten. Herr Müller erhob sich, drehte sich um, lehnte sich über die Rückenlehne des Stuhls und stellte ein Bein auf die Sitzfläche.

So hatte Sabine nun seinen Arsch direkt vor ihrer Nase. „Dann zeig mir, wie sehr Du gefickt werden willst“, war seine Aufforderung. Doch wofür? Meine Frau wusste es scheinbar sofort: sie griff zwischen seinen Beinen durch und wichste seinen Schwanz. Ihre andere Hand fand den Weg zu seiner Rosette und spreizte die Arschbacken etwas auseinander. Ohne zu zögern versenkte sie ihren Kopf in seinem Arsch und fing an, diesen zu lecken! Ich konnte es nicht fassen.

Herr Müller genoss es offensichtlich sehr: „Du weisst halt, wie man das macht. Besser als jede andere Eheschlampe, die ich vorher darin ausgebildet habe. “ Ohne darauf zu reagieren, leckte meine Frau seinen Arsch weiter voller Hingabe. „Ja, schön tief, leck mir meinen Arsch aus. Gute Schlampe. “ Sabine war wohl ein echtes Talent. Als er entschied, dass sie es lange und gut genug gemacht hatte, drehte er sich um, spielte hart an ihren Nippeln und befahl ihr, sich auszuziehen.

Sie folgte erwartungsgemäß ohne zu zögern. Ihre unrasierte Spalte kam zum Vorschein. Sie glänzte vor lauter Geilsaft. Sabine setzte sich auf den Schreibtisch und spreizte ihre Beine erwartungsfroh. Herr Müller trat an sie heran und als er gerade seinen Schwanz ansetzte, sagte sie lustvoll „endlich“. „Du hast es Dir verdient. “, war seine Antwort und auf einen Rutsch schob er seinen dicken Schwanz in die Votze meiner Frau, der kurz wohl die Luft wegblieb, dann aber stöhnend ausatmete.

Ich konnte ihr ansehen, wie sehr sie sich darauf gefreut hatte und wie sehr sie es nun von diesem fremden Schwanz brauchte. Ich wichste meinen Schwanz immer heftiger, je häufiger Herr Müller die Spalte meiner Ehefrau penetrierte. Es machte mich einfach nur geil zu sehen, wie sie von einem anderen Mann einfach genommen wurde. „Du Eheschlampe hast es echt nötig, oder?“, fragte er, ohne eine Antwort zu erwarten. Und er hatte recht: sie war seine Schlampe, machte was er wollte und war vollkommen glücklich und gierig nach seinem Schwanz.

Während er sie fickte, knetete er die Titten durch, zog an den Nippeln und küsste sie leidenschaftlich. Sabine war Wachs in seinen Händen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, sie winselte, wenn er das Tempo erhöhte und spielte gelegentlich an ihren Titten oder rieb ihren Kitzler. Ein Orgasmus nach dem anderen jagte durch ihren Körper. Und auch bei mir konnte es nicht mehr lange dauern, da ich es mir heftig besorgte. Auch Herr Müller schien es nicht mehr lange auszuhalten.

„Du bist eine geile Schlampe, gleich spritze ich Dich voll. “ Dann zog er seinen Schwanz aus ihrer unrasierten, glänzenden Spalte und spritzte ihr auf die Titten und den Bauch. Die Soße lief an ihrem Bauchnabel vorbei und klebte erst in ihrer Schambehaarung, bevor sie dann den Weg vorbei an ihrer Votze fand und den Oberschenkel herunter ran. Bei diesem Anblick kam es auch mir und ich spritzte meinen Saft direkt an die Wand unterhalb des Fensters.

Sabine kniete sich sofort vor ihn und leckte seinen Schwanz sauber. „Du lässt Dich so gut ficken. Es ist eine echte Verschwendung, dass Dich nicht jeder vögeln kann. “, sagte Herr Müller zu meiner Frau als sie sich anzogen. Höchste Zeit für mich zu verschwinden….

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