Toms Erlebnis

Hallo, ich bin Tom und 24 Jahre alt, meine interessante Geschichte ist jetzt 6 Wochen her und ich muss immer noch dieses tolle Schwulensex Erlebnis zurück denken.

Ich habe ein Praktikum gemacht bei einer Zeitung und dort habe ich dann am Montag vor rund sechs Wochen meinen Dienst angetreten. Ein Volontariat, denn ich studiere noch Journalistik. Mir ist am ersten Tag gleich Pierre aufgefallen, der als Fotograf für diese Zeitung arbeitet und wir beide haben uns gesehen und irgendwie haben wir uns gleich zueinander hingezogen gefühlt.

Pierre ist 31 und sieht sehr gut aus, ein Franzose mit sehr gepflegtem Äußeren und ich selbst achte auch sehr auf meine Äußeres.

Bis dahin hatte ich wenig mit dem Thema Schwul sein zu tun, aber heute weiß ich, dass es mich eigentlich zu beiden Geschlechtern irgendwie hinzieht. Unabhängig von dieser Thematik welche Orientierung ich nun wirklich habe, muss ich sagen, es waren zwei wundervolle Wochen in der Zeit mit Pierre und seinen Bekannten. Dieser nette Typ hat mir sofort das Du angeboten und bereits am ersten Abend nach dem Praktikumszeit an diesem Tag, haben wir zusammen etwas getrunken. Dieser nette Fotograf hat ein Faible für gut aussehende Männerkörper und so hat er mich gefragt ob ich nicht an diesem Abend erst etwas mit ihm trinken möchte und anschließend noch mit in sein Studio gehen wollte.

So bin ich dann am ersten Abend mit zu seinem Shooting in das Studio. Vor der Tür wartete schon Jaques eine weiterer Franzose der hier in Frankfurt lebt und Jaques ist ein Model. Was ich nicht wusste und sich dann noch herausstellen sollte, Jaques ist genau Pierre ein Liebhaber von Männerkörpern. Wir gingen also hinein und Pierre bereitete alles für das Shooting vor. Jaques zog sich um, vielmehr er zog sich bis auf einen String Slip aus.

Pierre hatte die Location bestens für sein Shooting präpariert und ich setzte mich um zu zusehen. Die Posen die Jaques machte sahen noch etwas sehr unbeholfen aus, aber Pierre sagte ihm genau was zu tun sei. Je länger die Session dauerte desto besser klappte alles und irgendwann sagte Pierre zu seinem Model, gib mir alles zeig es mir und Pierre zeigte ihm sein Prachtstück.

Dieser Anblick dieses riesigen Prügels ließ in mir die Lust aufsteigen und Pierre dreht sich zu mir herum und lächelte. Jaques das Model begann an seinem Prügel zu spielen und er glänzte im Licht. Das machte mich an dieser tolle Mann, dieser heiße Körper. Pierre hatte mittlerweile so viele Fotos geschossen, dass er erst einmal die Speicherkarte wechseln musste und er fragte zu mir herüber, alles okay. Ja ich nickte und es war mir ganz heiß.

Mein schöner Fotograf verschwand in seinem Büro und ich war allein mit Jaques, er lachte mir zu mit seinem guten Stück in der Hand. Er sagte na du, hast du keine Lust, möchtest du ihn anfassen. Ich überlegte und zögerte etwas. Ich sagte ja schon, aber ich habe keine Erfahrung. Jaques kam zu mir, dieser Körper von ihm hatte es mir angetan und erblickte mir tief in die Augen. Er sagte komm zieh dich aus und ich zeige es dir.

Ich weiß gar nicht wie schnell ich aus meinen Klamotten heraus war, aber irgendwann stand ich neben ihm und er massierte meinen Schwanz. Ich griff einfach sein Prachtstück und mittlerweile kam Pierre zurück und hatte auch nichts mehr an. Er brachte Kondome mit und dann steig unsere erste Party. Ich sagte ich bin dieser Beziehung noch Jungfrau und die beiden sagten, das kannst du auch bleiben, wie wäre es bei uns. Ich streifte mir ein Kondom über und Pierre verwöhnte mich mit zarten Küssen. Jaques stellt sich bereit und ich tat es einfach.

Ich fand es sehr angenehm und anziehend als ich in ihn eindrang und er genoss es. Ich hatte den Multi-Orgasmus und Jaques onanierte während ich kam. Pierre sagte, dann ich brauche es auch und nach einer kleinen Pause habe ich es Pierre auch gegeben. Irgendwie habe ich mich geschämt und fand es trotzdem okay, ich war einfach wie im Rausch.

Wir machten eine kleine Pause und Pierre hat einen schönen Rotwein geholt und wir stießen an auf unsere Freundschaft und meine ersten intensiven schwulen Erfahrungen. Der Abend war aber noch nicht am Ende und wir drei gingen über die Maisonette-Treppe ins Obergeschoss dort befand sich das Schlafzimmer von Pierre, meine wundervollem Fotografen, der mir den Abend richtig versüßte.

Dort in diesem Traumzimmer hatte wir drei den wildesten Sex, den ich bis dahin erlebt hatte. Die beiden waren absolut einfühlsam und ich wollte es erleben und meine Jungfräulichkeit verlieren. Die beiden haben es verstanden mich richtig zu nehmen, sie waren sehr vorsichtig und es gab genügend Gleitcreme damit mir das erste Mal in meiner Rosette richtig wohlig war. Nacheinander haben diese beiden mich richtig zärtlich genommen und mir mit ihren Prachtstücken die guten Gefühle gezeigt. Sie haben mich verwöhnt, so dass ich fast atemlos war.

Wild vor Erregung und völlig losgelöst. Wir kamen alle drei noch einmal und dann mussten wir erst einmal ausruhen und schlafen. Am nächsten Morgen bin ich dann mit Pierre zusammen zum Praktikum gegangen und meine Gefühle spielten absolut verrückt.

Im Büro gewann ich wieder einen Teil meiner Orientierung und meine Gedanken kreisten um diese schöne Erfahrung. Pierre war sehr nett und ich bekam den Auftrag einen Artikel über die Kneipenszene in Frankfurt. Pierre sollte mit mir kommen und die nötigen Fotos schießen und wir trafen uns am Auto vor dem Verlagshaus.

Er stieg und ich startete den Wagen, dann fragte er alles okay. Ich sagte ich bin etwas verwirrt und als wir ein Stück gefahren sind, sagte er halt mal an. Er küsste mich ganz zärtlich und sagte, du ich stehe wirklich auf dich und wir können bestimmt eine gute Zeit erleben. Ich fand es toll und inspirierend, denn dieser tolle Mann begehrte mich. Der Gedanke war gut und innerlich beruhigte ich mich auch. Wir machten dann danach unseren Kob und es gab einen tollen Artikel mit super Fotos.

Am Abend nach diesem Tag hatten wir uns wieder verabredet, denn ich hatte als Single nichts vor. Ich war eigentlich schon voller Erwartung, denn dieses tolle Abenteuer war sehr tiefgreifend. Pierre hatte sich mit mir in der Innenstadt verabredet und wir trafen uns an der Konstabler Wache. Ich fragte, was hast du geplant?

Er sagte ich will dir einmal die Nachtwelt der Gys zeigen und vielleicht gefallen dir einige dieser Locations. Wir zogen los und kamen zu einer typischen Schwulenkneipe, dass hat mir eigentlich noch nicht so recht gefallen und Pierre merkte es auch. Er sagte dann irgendwann, na Süßer wie wäre es mit einem Gay Club, ich nickte denn diese Umgebung wollte ich gern kennen lernen. Wir suchten uns ein Taxi und fuhren etwas außerhalb, dort war eine Location ungefähr wie eine Villa.

Wir klingelten und der Türsteher kannte Pierre schon, erlächelte und ließ und hinein. Ein total andere Welt erwartete uns, eine Luxus-Anwesen mit einem Barbereich und einem Sauna- und Schwimmbadbereich. Genau die richtige Umgebung um die Erfahrungen zu intensivieren. Viele der ausschließlich männlichen Gäste war sehr attraktiv und diese Boys lebten ihr Faible aus.

Nach ein paar coolen Drinks an der Bar, kam ein großer schlanker Boy zu mir. Sergej ein Deutschrusse, er sagte zu mir, du gefällst mir, wenn dein Freund nichts dagegen hat können wir in den Spa Bereich wechseln. Das fand ich sehr interessant und wusste gar nicht wie mir geschah. Sergej ging mit uns eine Treppe hinunter, dort war ein Whirlpool und ein Schwimmbad. Wir gingen in den Umkleidebereich und jeder von uns hatte nur noch ein Handtuch um. Sergej war sehr muskulös und das hat mich irgendwie angeturnt.

Wir gingen in die große Dusche und Sergej sagte komm lass uns einmal richtig zeigen was wir können. Pierre grinste und hatte schon begonnen seinen Prachtständer zu wichsen. Sergej hatte ein kolossales Teil und dieser Schwanz war einfach spitze. Ich hatte kaum noch Scheu, denn meine Erfahrungen vom Vorabend machte es mir leicht. Ich fasste diesen Schwanz an und fing an Sergej zu Wichsen. Schon nach kurzer Zeit kam er und Pierre auch, ich lächelte und sagte, was ist mit mir. Die beiden halfen mir, Pierre fasst meinen mittlerweile geschwollen Schwanz an und wichste solange bis ich kam. In der Zwischenzeit spielte Sergej an meiner Rosette, eine völlig neue Erfahrung, diese prachtvollen Körper und was sich da zutrug.

Es war alles sehr ungezwungen in diesem Club und als wir fertig waren in der Dusche gingen wir erst einmal gemeinsam in den Whirlpool. Sergej fragte, du schaust etwas verdutzt, sollen wir dir etwas erklären. Ich nickte und sagte, ich finde es tollt und wirklich interessant wie locker es hier abgeht. Ja sagte Pierre ich kenne Sergej schon eine Weile und hier ist immer was los. Wir ließen es uns eine Zeit gut gehen hier im Pool und gingen dann anschließend in die Sauna zum ausspannen. Nach einiger Zeit verabschiedetet sich Sergej und ging wieder zurück nach oben.

Ich sah mich erst einmal richtig hier um, es gab Separees und lauschige Ecken mit sehr luxuriösen Liegen. Pierre hatte es schon wieder geschafft seine Lust zu animieren und erfragte mich, Süßer ich möchte dich jetzt richtig vermaschen. Das trieb mir die Wonne über den Rücken und wir ließen uns auf einer der Liegen nieder. Pierre sagte komm lass uns erst einmal ein paar Gummis holen und dann lassen wir es uns gut gehen. Pierre und ich zogen die Kondome über, ich kniete mich hin und ließ es mir von hinten gut gehen. Pierres Prachtstück passte optimal in meine Rosette und ich empfand es sehr intensiv wie er sich in mir bewegte. Danach wechselten wir und ich besorgte es Pierre, er hatte zwischenzeitlich sein Kondom abgestreift und sein saft lief ohne Ende. Ich war noch nicht gekommen und jetzt besorgte er es mir mit der Hand.

Er massierte gekonnt und streichelte mich dabei und dann habe ich angefangen zu Spritzen. Ich weiß gar nicht wie viel, so etwas intensives habe ich mit noch keiner Frau erlebt und das faszinierte mich total. Als wir voneinander abließen lächelte Pierre und sagte wie gefällt es dir. Ich sagte es ist fantastisch, so etwas hätte ich nie gedacht und wir gingen erst einmal nach oben und tranken etwas. Der weitere Abend verlief so, dass wir noch einmal Sex hatten und dann habe ich ihn daran erinnert, dass wir erst einmal nach Hause müssen, denn morgen früh müssen wir wieder im Redaktionsbüro sein.

Meine Tage verliefen wie in einem Traum abwechselnd zwischen dieser Gay Welt und meinem Sturm der Gefühle. Ich befasste mich immer damit, wie faszinierend es doch für mich ist diese Welt hier kennen zu lernen und dann fragte ich mich immer, ist dies nun mein Coming Out als Schwuler oder nur eine Episode. Aber es war mir unter diesen Bedingungen recht egal, denn ich empfand es als angenehm. Besonders in der Nähe von Pierre fühlte ich mich geborgen und gut aufgehoben, denn er vermittelt mir immer wie begehrt ich war. Es folgten zwei Tage und Abende an denen ich nichts mit Pierre unternahm und ich merkte, wie sehr mir dieses Gefühle fehlten. Es war schon verwunderlich, denn bis jetzt hatte ich immer gedacht ich sei ein waschechter Hetero, mit ein paar kleinen Episoden.

So wie es üblich als Jugendlicher, man erkundet sich im Freundeskreis und man wichst miteinander, aber diese intensiven Erfahrungen waren mir fremd, aber nicht unangenehm. Nach diesen zwei Abenden verabredeten wir uns wieder. Pierre hatte eingeladen zu sich in sein Fotostudio. Eine illustere Runde war dort versammelt. Was mich verwunderte auch zwei Damen waren anwesend, es waren wohl Models, aber ich sollte mich noch wundern. Es war ausgelassen und recht frivol. Denn alle Gäste waren sehr interessant und aufreizend gekleidet.

Pierre begrüßte mich an der Tür und freute sich mich zu sehen, er gab mir einen Kuss und meine Leidenschaft begann schon der Tür zu brennen. Es wurde ausgelassen gegessen und getrunken. Zwei Freunde von Pierre, Robert und Max verschwanden schon nach kurzer Zeit in ein Nebenzimmer und man vernahm deutliche Geräusche. Es waren 12 Gäste mit mir und nach einiger Zeit Kamen Robert und Max aus diesem Zimmer. Beide nackt und sie hatten wirklich sehr anziehende Körper. Sie lachten und einige der Gäste begannen sich auszuziehen. Das war wie ein Startsignal, denn man begann zu tanzen mit wenig Kleidung und viel Elan. Michael ein Bekannter von Pierre stand neben mir und sagte du, ich würde dich am liebsten vernaschen und ich war so verdutzt, dass er mich so ansprach. Ich drehte mich zu ihm und nickte. Er nahm mich bei der Hand und wir gingen in den Flur. Michael fingerte an meiner Hose und er hatte seine Hose schon geöffnet.

Sein Prachtlümmel hing mir entgegen und ich griff sofort danach. Zwischenzeitlich hatte er schon meine Hose geöffent und mir diese Kleidungsstücke herunter geschoben. Er wichste meine Ständer und diese Situation führte dazu das ich begann zu ejakulieren. Es nahm kaum ein Ende und Pierre war hinter uns her gekommen und sah uns zu. Er war nackt und sehr erregt. Als ich es bemerkte steig in mir noch mehr Lust auf, diese schönen Männerkörper. Pierre kam jetzt näher und hatte zwei Kondome in der Hand, eines für Michael und eines für sich selbst. Beide Boys nahmen mich im stehen im Flur und das war so intensiv, einer nach dem anderen kam in mir und dieses unbeschreibliche Gefühl war so intensiv. Es war so ausgelassen im Studio bei Pierre. Auf den Sitzmöbeln trieben es die anderen. Jetzt beobachtete ich die beiden Girls, die jetzt bei genauem hinsehen zwei Transen waren. Diese beiden lüsternen Ladys wichsten ihre Schwänze bis beide gemeinsam kamen.

Gay Gruppensex das war das Thema des Abends. Diese Inspiration, diese attraktiven Gay Boys alles stimmte. Eine gelungene Party mit wirklich sehr temperamentvollen Einlagen. An diesem Abend hatte ich Sex mit drei Boys und dann lief ich mir von einem der Halb-Girls noch einen Blasen. Es war so entspannend und dieser Sex war so intensiv, dass war die ultimative Erfahrung. Am nächsten Morgen wachte ich im Bett von Pierre auf und wir beide beschlossen uns an der Arbeit zu entschuldigen. Wir waren beide völlig erledigt aber sehr zufrieden.

Nicht das man jetzt denken sollte bei den Schwulensex Erfahrungen geht es immer so wild zu, dass war eine absolute Ausnahmeerscheinung. Wir lagen im Bett und ruhten uns aus. Pierre stand dann nach einiger Zeit auf und kam mit zwei Kaffee zurück und für jeden einen Toast zum Frühstück. Das finde ich ja toll sagte ich. Pierre fragte, bist du eigentlich immer noch so verwirrt? Ich sagte nein, es ist mir jetzt vieles klarer und bewusster, aber sicher bin ich immer noch nicht. ich muss dir sagen ich lasse mich im Moment mitreißen und deine Party hat das übrige getan.

Diese Ausnahmeveranstaltung sollte ein Höhepunkt sein und es folgten zwei Tage an denen wir uns nicht sahen. Pierre hatte einige Jobs außerhalb und ich hatte einen Auftrag in Frankfurt bei dem ich eine große Recherche durchführen musste. Am Mittwoch der zweiten Woche sahen wir uns erste wieder und Pierre fragte mich gleich ob ich heute Abend Zeit hätte. Ich stimmte sofort zu, denn ich merkte mit Pierre diese Versuchung musste ich weiter haben.#

Wir haben uns verabredet an diesem Abend und wir trafen uns am Mainufer. Wir beiden flanierten am Ufer in der Abendsonne und Pierre begann ein ernsthaftes Gespräch. Er sagte, ich habe ernsthaft überlegt, ob das mit uns beiden etwas ernstes ist und ich denke es ist nicht eindeutig zu klären. Er sagte auch, dass er einen netten Freund habe und in diesen verliebt sei. Das sagte mir wenig, denn ich fand mehr den Sex mit Pierre interessant als alle Gefühle, dass wollte ich auch gar nicht. Das erzählte ich ihm dann auch und er sagte, dann ist es ja gut. Wir gingen weiter und sagte wie gefällt dir eigentlich der Sex mit mir.

Das war schon zuviel, die Lust begann in mir zu vibrieren, wenn ich nur daran dachte mit Pierre dieses Erlebnis zu haben. Pierre merkte es sofort und wir setzten uns ans Ufer auf eine Wiese. Er küsste mich, obwohl er keine weiteren Gefühle zulassen wollte. Auch er war wohl vom Sex mit mir angetan und diesen Abend werde ich auch nicht vergessen, denn es war intensiver als alles andere was wir zusammen bis jetzt erlebt hatten.

Hier am Mainufer in dieser lauschigen Atmosphäre, der Sonnenuntergang und diese vielen Eindrücke. Pierre hat sich schon entkleidet und wir lagen zusammen Arm in Arm und schauten in den Himmel. Er öffnete meine Hose und begann mein Prachtstück zu massieren. Mittlerweile war sein Lümmel steif und er nahm mein Stück in den Mund und begann mich zu Blasen. Ich massierte seine Prachtlatte und dies so zärtlich wie noch nie. Er streichelt mich überall und mittlerweile waren wir beide nackt. Unsere Umarmung war innig und intensiv und diesmal sollte er mich spüren ohne alles.

Genauso dachte wohl auch Pierre und wir stimulierten und bis kurz vor den Höhepunkt. Küsse gaben ein Stelldichein und wir streichelten unsere heißen Körper, Wir spürten die Lust und es war sehr intensiv. Danach ließ er sein Stück in meiner Rosette verschwinden und bewegte sich gekonnt. Ich spürte seine Lust so intensiv wie noch nie in den vergangenen Tagen. Danach wechselten wir und ich gab ihm meine Gefühle in seine Rosette. Das machten wir zwei- dreimal und dann durfte ich in ihm kommen. Anschließend steckte er sein Prachtteil bei mir rein und kam auch. Nachdem wir unsere Lust genossen hatten lagen wir eng umschlungen auf dieser Wiese. Wir zwei allein und der Himmel von Frankfurt über uns, die laue Luft der Nacht und unsere schönen Körper. Intensiver konnte Gay Sex nicht sein.

Pierres Körper war es, der mich so faszinierte und ich merkte es waren nicht die Gefühle zu ihm, sondern das unbekannte des interessanten Sex mit ihm. So ging es ihm auch, nur die Lust war es, die uns einander verband. Das merkten wir beide und wir wussten an diesem Abend, dass es ein Abenteuer auf Zeit war was uns umgab. Eine Inspiration und die Lust der sexuelle attraktiven Körper von uns beiden. Das war auch der letzte Abend unserer gemeinsamen Erlebnisse. Da wir beide noch vor Lust brannten, haben wir uns beide noch einmal innig geliebt. Er hat es mir noch einmal gegeben und ich es ihm, sehr intensiv und sehr zärtlich zu unserem eigentlichen Abschied. Pierre und ich lagen noch eine Stunde auf dieser Wiese und genossen den Augenblick und dann am nächsten Morgen im Büro hat er noch einmal mit mir geredet. Er hat mir erzählt, dass er nach Berlin geht und dort mit seinem Freund leben wird. Das hat mir gut getan und diese intensive Zeit auch. Pierre und ich haben uns noch einmal getroffen um etwas zusammen zu trinken und wir haben uns verabschiedet. Mein Praktikum ging zu Ende und Pierre ist wohl nach Berlin gezogen.

Es war sehr intensiv dieses Praktikum in jeder Beziehung. Meine Gefühle sind jetzt klar und ich weiß schöne Körper von Männern ziehen mich an. Das ist es was ich will und die Locations hatte ich ja kennen gelernt an denen ich nette Männer treffen kann. Mittlerweile habe ich eine Beziehung zu Sergej dem netten typen von der Party in der Villa. Er ist nach dieser Zeit des Praktikum in mein Leben getreten. Sergej habe ich wieder getroffen als ich allein einmal zu einer der Partys ging. Mittlerweile leben wir beide unsere Leidenschaften zusammen aus. Sergej ist unkompliziert und mit ihm macht der Gay Sex manchmal noch mehr Spaß als mit Pierre. Sergej wohnt jetzt bei mir, wir haben uns eine größere Wohnung genommen und ab und an laden wir zu Partys ein, im Gedenken an die Zeit der Partys bei Pierre.

Wir haben gemeinsam einen tollen Weg gefunden. Viele Bekannte aus der Zeit des Praktikum besuchen uns und dann können wir an die Erfahrungen mit Pierre anknüpfen und unsere Leidenschaften ausleben. Es ist erfüllend und spannend zugleich und diese Zeit hat mich geprägt. Ich kann nicht sagen, dass es negativ ist und war, als Pierre bei diesem Praktikum in mein Leben getreten ist. Pierre hat mir viel gezeigt und vor allem gezeigt, dass die Lust sich lohnt ausgelebt zu werden. Es ist erfüllend und ganz gleich ob bi, homo oder hetero. Wichtig ist, die Gefühle und der Spaß müssen harmonieren. Schwul sein ist für mich Lebensinhalt geworden und die vielen Freunde die Sergej und ich jetzt haben, verdanken wir Pierre. Pierre ist ein erfahrener Liebhaber und von Zeit zu Zeit meldet sich Pierre über SMS, dann fragt er nach wie es uns geht und er denkt auch oft an die zwei Wochen mit mir. Es ist war ein tolles Ereignis, diese zwei Wochen Praktikum gemacht zu haben, in der Redaktion und auch mit meinem netten Kollegen dem Fotografen und Liebhaber auf Zeit Pierre. Ich habe in dieser Zeit gewonnen und diesen Sex kennen gelernt und ich habe ein neues und interessantes Leben gewonnen, ohne Pierre und seine Erfahrungen hätte ich das nie erfahren. Ich bin heute noch davon angeturnt, wenn ich an manche Minute in diesen zwei Wochen denke.

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Autorin: Lisa Bottner

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