Erzählungen (Hannelore)
Veröffentlicht am 14.03.2022 in der Kategorie UncategorizedErzählungenVorwortDie Idee meiner Freundin Hannelore hat es mir eingebrockt. Ich könne doch so schön erzählen und schreiben dann könnte ich ja auch … „Dann schreib doch Mal, unsere kleinen versauten Geschichten auf. Es gibt bestimmt die/ den eine(n) oder andere(n), der/ dem unseren kleinen und größeren „auf keinen Fall jugendfreien“ Geschichten gefallen wird“. Nach langen hin und her ließ ich mich dann von Hannelore bequatschen und sagte zu. Es war gar nicht so einfach, wie ich es mir Anfangs vorgestellt hatte.
Eine schöne Geschichte über einen netten Fick erzählt zu bekommen oder zu erzählen oder die Geschichte aufzuschreiben, ist dann doch was ganz anderes. So machte ich mich daran, mich mit Freunden, Bekannten und Familie hinzusetzen und mir Ihre Lieblingsgeschichten anzuhören und aufzuschreiben. Was das eine oder andere Mal eine ganz eigene Geschichte für sich wurde. Die meisten Geschichten, die ich hier erzähle, werden von Frauen erzählt. Die meisten Männer in meinem Bekanntenkreis waren bei dem Thema zwar ganz Ohr und wurden Geil, aber wirklich nette Geschichten die sich zu erzählen Lohnen, kamen dabei nicht heraus.
Im Nachhinein, verstehe ich einige Frauen, die mit diesen Männern verheiratet sind oder zusammenleben, warum sie fremdgehen. Was für Langweiler. Die Geschichten werden in keiner Reihenfolge erzählt oder nach irgendwelchen Kriterien. Im Großteil der Geschichten geht es um den Sex mit Frauen untereinander aber nicht ausschließlich. Es mag natürlich an meiner Neigung liegen, dass mir diese Geschichten immer besser gefallen haben. Da ich sie ja schreibe, konnte ich mir die, die mir bei der Auswahl am besten gefallen hat aussuchen.
Bei einigen war es sehr leicht, die meiner Meinung nach schönste Geschichte herauszufiltern. Bei anderen umso schwerer, da könnte ich auch gut und gerne drei oder vier Erzählungen zu Papier bringen. Vielleicht später einmal. Die erste Geschichte beginnt mit einer Erzählung von meiner Freundin Hannelore. Zum einen, weil es Ihre Idee war zum anderen, weil sich eine Geschichte für sich daraus entwickelt hat. Das mit den Namen ist natürlich so eine Sache, auch hier waren die Meinungen sehr gespalten.
Von, ist mir doch egal, bis zu, bist Du bekloppt? Du kannst doch nicht meinen richtigen Namen nehmen! War alles dabei. Also habe ich es gemacht, wie es die Erzählerinnen und Erzähler wollten. Ich selber habe da überhaupt kein Problem gesehen. Ob ich nun Hannelore in Erika oder umgekehrt umbenannt habe, spielt doch gar keine Rolle. Ich kann schon den Gedankengang nachvollziehen, wenn mir Erika dann sagt: „Neenee, gib mir einen anderen Namen, was ist, wenn Frank liest, dass ich fremd gevögelt habe!“.
Nun jede so, wie sie es braucht. Der Leser kann jetzt glauben oder nicht, dass Erika nun Hannelore heißt oder umgekehrt. Außerdem denke ich, dass wenn Frank die Geschichten lesen sollte, er vielleicht noch, was lernen kann, der Langweiler. HanneloreAutor: Charlotte P. 2020Hannelore und ich wir kennen uns schon viele Jahre. Ich habe sie aber bis wir mit dem Aufschreiben der Erzählungen begonnen haben nie als Freundin gesehen, ehr als gute Bekannte. Hannelore und ich wir treffen uns nun schon seit ein paar Jahren mit zwei weiteren Freundinnen, Erika und Ursula, zum Frauenabend einmal im Monat zum Canasta.
Wir spielen um Geld, wovon wir dann Schick essen gehen oder uns mal ein kleines nettes Wochenende gönnen. Hannelore ist eine elegante, brünette, schlanke 60- Jährige. Mit einer echt tollen Figur. Kennt Ihr diese Frauen, die eine natürliche Eleganz ausstrahlen, so eine ist Hannelore. Ich denke sie kann anziehen was sie will, selbst in Ihren schäbigsten Hosen (die Sie natürlich nicht hat) sieht sie noch immer aus wie Frau Gräfin. Ein wenig hochnäsig, ein wenig distanziert, ein wenig arrogant und natürlich hetero.
Naja!? Ich mag diese Frauen ja. Ich habe auch versucht bei Ihr zu landen, aber es hat halt ein paar Jahre gedauert. Hannelore und ich hatten uns für einen frühen Sonntagnachmittag verabredet, um Ihre Geschichte aufzuschreiben. Es war ein schöner Sommertag. Hannelore empfing mich in einem hellen Sommerkleid mit großen hellen Blumen darauf. Ihre langen brünetten Haare hatte sie streng nach hinten zu einem Zopf zusammengebunden. Sie war dezent geschminkt, nur Ihre Augen wurden Dunkel hervorgehoben, auf Ihren Lippen trug sie einen dunkelroten Lippenstift.
An Ihren Füßen trug sie helle Ballerinas. Sie führte mich hinaus auf Ihre kleine Terrasse, wo sie den Tisch mit Kaffee und Kuchen gedeckt hatte. Als sie vor mir herlief, schoss es mir gleich wieder durch den Kopf, Frau Gräfin. Wir setzten uns, tranken Kaffee und plauderten über den neusten Tratsch. „So!“, sagte ich. „Dann leg mal los, welche von Deinen Fickgeschichten soll ich denn Aufschreiben?“, fragte ich mehr oder weniger unverblümt. Hannelore wurde plötzlich unruhig.
„Noch Kaffee?“, fragte sie mich etwas nervös. Ich musste grinsen. „Was ist mit Dir? Du wirst doch jetzt nicht etwa rot werden?“, fragte ich frech. „So zimperlich kenne ich Dich ja gar nicht, wenn es ums Thema ficken geht!“, und grinste noch breiter. Ich hatte tatsächlich das Gefühl, das sie rote Ohren bekam. Hannelore saß da und bekam kein Wort heraus, sie atmete tief. Ihre tollen Titten gingen mit jedem Atemzug auf und ab.
Ihr Dekolleté war tief das Kleid sehr eng geschnitten, sehr figurbetont. Was „Frau Gräfin“ aber auch sehr gut stand. Gepflegte lange Beine, einen wohlgeformten Hintern, der flache sportliche Bauch. Eine hübsche und auch geile Frau, wie ich finde. Von nun an immer mehr. „Also gut!“, räusperte Hannelore sich, sie hatte einen Frosch im Hals. „Ooohh … ich blödes Stück, warum habe ich bloß mit diesem Scheiß angefangen?“. „Naja, wer A sagt, muss ja wohl auch B sagen!“ und stand auf.
„Ich bin gleich wieder da!“, und ging schnurstracks in die Küche. Ich musste mir die Hand vor den Mund halten, damit sie meine wohl schon Lauteres grinsen nicht hörte. Ohoh. Dachte ich. Und das Frau Gräfin, die sonst so überlegen daher kommt. Naja auch solche Wasser sind tief. Kaum 2 Minuten später kam Hannelore mit zwei Weingläsern, einer Flasche Rotwein und einer Schachtel Zigaretten zurück. „Wie? Du rauchst? Seit wann das denn?“, fragte ich überrascht.
Sie stellte die Gläser auf den Tisch, und während sie die Flasche öffnete: „Eigentlich schon immer, naja nicht als Kind … Du weißt schon!“. Sie goss uns Wein ein. Drehte Ihren Stuhl so, dass wir uns an der Tischecke gegenübersaßen. Hannelore öffnete die beiden unteren Knöpfe von Ihrem Kleid, setzte sich und schlug Ihre Beine übereinander. Das Kleid hatte sich jetzt so gelegt, dass es Ihren ganzen Schenkel freigab, bis hin zu Ihrem weißen Höschen das auf Ihrer leicht gebräunten Haut hervorblitzte.
Sie nahm die Packung mit Zigaretten, bot mir eine Zigarette, an die ich auch annahm. Sie zündete erst meine, dann Ihre an. Ich warte geduldig und beobachte sie. Es lag etwas in der Luft. Nervosität, Erregung … ich konnte es nicht so recht fassen, noch nicht. Nach ein paar Zügen an der Zigarette nahm Hannelore das Glas Wein und prostete mir zu, wir stießen an und Hannelore trank Ihr Glas auf ex, mir fielen fast die Augen raus.
Wieder musste ich grinsen. Jetzt wird’s gemütlich, dachte ich so bei mir. „Es ist jetzt ca. 20 Jahre her“, begann Hannelore mit Ihrer Erzählung. „Wir waren im Sommerurlaub auf Ibiza, es war Hochsaison. Alles rappelvoll. Es waren die letzten 3 Tage, dann würde es wieder nach Hause gehen. Worüber ich auch nicht böse war. So war der Urlaub ja ganz schön: Wetter, Essen, Hotel usw. Aber Rainer … Rainer war so ein Arschloch. Das war doch kein Sex, den wir hatten.
Wenn er Lust hatte, dann rutscht er über mich drüber und spritzt ab und ende. Es ödete mich so an. Ich hatte mir fest vorgenommen, wenn wir wieder zu Hause sind, werde ich ihn verlassen“. Ich konnte Hannelore sehr gut verstehen, vor ein paar Jahren hatte ich mit Thorsten ein ähnliches Problem. Jedenfalls hatten wir uns an dem Abend deswegen gestritten. Ich ging hinunter in die Hotelbar, Rainer blieb mit den kids auf dem Zimmer.
In der Hotelbar war es ziemlich voll und je später es wurde desto voller wurde es. Aus lauter Frust kippte ich mir einen Lumbumba nach dem anderen rein. Ich hatte mir schon den kleinen süßen spanischen Barkeeper Enrique ins Auge gefasst, obwohl ich genau wusste, dass das nichts werden würde. Er war sehr jung, und wenn man uns erwischen würde, würde er seinen Job los sein, also schäkerte ich mit ihm rum, ohne mir große Hoffnungen zu machen“.
„Dann stand auf einmal Björn neben mir!“, Hannelore lächelte jetzt zum ersten Mal wieder. „1,90 m groß, 100 Kg, Oberarme wie ich Beine. Blond, blaue Augen und einen hübschen Bierbauch!“, erzählte sie grinsend. „Er hatte Hände so groß wie Bratpfannen. Am Finger einen Ehering. Hm, besser als, wenn ich ihn nicht mehr loswerde, dachte ich. So fing ich an, mit ihm zu flirten. Wir unterhielten uns flirteten und weil ich ja schon ziemlich getankt hatte, klagte ich ihm natürlich auch mein Leid, das ich ja sowas von untervögelt bin usw.
Das war sein Stichwort, von dem Moment an hatte ich seine großen rauen Hände überall. Was mir natürlich gefiel und was mich auch tierisch anmachte!“. Während ich Stichpunkthaft mitschrieb, beobachtete ich Hannelore etwas intensiver. Ihre Stimmung lockerte sich, vielleicht auch wegen des Weines, die erste Flasche hatten wir fast geschafft. Auch Ihre Nervosität war verflogen. Sie benahm sich jetzt wieder wie ich sie kannte nur etwas Lasziver. Dieses andere Gefühl war dagegen noch immer vorhanden … Erregung … Spannung, ja Spannung war das richtige Wort, es lag eine gewisse Spannung in der Luft.
Ihre Gedanken waren jetzt voll bei Björn, Ihr Gesicht hellte auf, wurde rosig, sie schwelgte in Erinnerungen. Ihre Nippel wurden hart und drückten sich durch Ihren BH und Ihr Kleid. Es war eine kaum merkliche Unruhe in Ihren Hintern, sie rutschte sachte auf Ihrem Stuhl hin und her. Hannelore wurde geil. Hannelore stand auf, nahm die leere Flasche Wein: „Ich geh schnell zur Toilette und bringe uns eine neue Flasche mit!“, und verschwand im Haus.
Ich zündete mir eine Zigarette an und genoss den warmen Sonntagnachmittag auf der Terrasse. Ein paar Minuten später kam Hannelore mit einer geöffneten Flasche Rotwein zurück. Als sie sich wieder setzte, blieb mir nicht vor Schreck der Rauch im Hals stecken. Ihre Nippel drückten sich hart gegen den dünnen Stoff Ihres Sommerkleides. Sie hatte Ihren BH ausgezogen ebenso wie Ihr weißes Höschen wo es vor ein paar Minuten noch weiß blitzte war jetzt leicht gebräunte Haut mit einem schmalen Streifen dunkler Schamhaare zu sehen.
Wieder schlug sie Beine übereinander aber so, dass sie etwas seitlich saß. Sodas, das nur noch mit drei Knöpfen geschlossene Kleid, noch mehr Haut von Ihrem Oberschenkel freigab, bis zum Ansatz Ihrer Pobacke. Hannelore schenkte uns Wein ein und schob das gefüllte Glas auf dem Tisch weiter zu mir. Ich hatte nun einen kleinen Einblick in Ihr Dekolleté und auf Ihre fast frei schwingende Brust. Obwohl, sie den BH ausgezogen hatte, waren Ihre Nippel noch fast auf der gleichen Höhe wie mit BH.
Bei mir sähe das doch gleich ganz anders aus. Aber gut, Hannelore wollte spielen, also lass uns spielen, dachte ich so bei mir und grinste. „Wo war ich stehengeblieben?“, fragte sie mich. Wir unterhielten uns flirteten und weil ich ja schon ziemlich getankt hatte, klagte ich ihm natürlich auch mein Leid, das ich ja sowas von untervögelt bin usw. Das war sein Stichwort, von dem Moment an hatte ich seine großen rauen Hände überall.
Was mir natürlich gefiel und was mich auch tierisch anmachte!“. Hilf ich Ihr wieder auf die Sprünge. „Ahja!“. „Auch ich konnte jetzt nicht mehr meine Finger von ihm lassen. Das Flirten wurde intensiver. Dann hatte ich seine Hand auf meinem Knie, die sich langsam immer höher tastete. Oh, ich wurde so Geil, meine Muschi kochte. Ich nahm seine Hand und drückte sie gegen meine heiße Muschi. Ich flüsterte Björn ins Ohr, ich will, dass Du mich fickst, jetzt hier sofort! Ich wusste ja nicht, dass er mich so wörtlich nehmen würde.
Ich dachte, er würde mich jetzt raus irgendwo in eine dunkle Ecke ziehen oder runter zum Strand oder ach was weiß ich!? Dass er einen Steifen in der Hose hatte, hatte ich ja schon bemerkt. Björn stand auf, packte mich an den Hüften und hob mich vom Barhocker. Er öffnete seine Shorts und holte seinen halbsteifen Schwanz raus. Er drückte mir mit seinen Knien die Beine auseinander, zog mir das Kleid über den Hintern, drückte meinen Slip zur Seite und steckte mir langsam seinen Riemen in meine wirklich nasse Möse.
„Ich war so geil Charlotte, ich konnte und wollte mich auch nicht dagegen wehren. Ich wollte gefickt werden, schön tief und schön lange, egal wo. “ Ein ungutes Gefühl hatte ich natürlich trotzdem. Ich schaute mich um. Wir waren in einer Art Nische der Theke, man musste praktisch, um die Theke herum laufen, um uns beim Ficken zu sehen, zu können. Die Hotelbar war rappelvoll aber alles spielte sich auf der anderen Seite ab und die meisten Gäste hatten uns den Rücken zugewandt, um der spanischen Kapelle zuzuhören.
Ich konnte Björns Schwanz spüren wie er in mir hart und dick wurde, ein fantastisches Gefühl. Er war ganz ruhig, nicht aufgeregt, er ließ seinen Schwanz ruhig in mir, mit kleinen sanften Fickbewegungen. Ich habe es genossen, meine Geilheit, seinen dicken harten Schwanz, der mich fast unmerklich sanft fickte!“ Hannelore war in Ihren Erinnerungen. Ich denke, ohne dass es Ihr so richtig bewusst war, begann sie mit Ihren rechten Daumen Ihre linke Brustwarze zu umkreisen.
Immer wieder. Die Fingerspitzen Ihrer linken Hand streichelten sanft durch den schmalen Streifen Ihres Schamhaares. Sie war in Gedanken versunken. Gelassen und ruhig begann ich, die Knöpfe meiner Bluse bis zum Bauchnabel hin zu öffnen. „Björn begann mich zu ficken, sachte und langsam, seine Hände bearbeiteten meinen Hintern, massierten ihn, streichelten, meine Schenkel meine Hüften. Dann drückte er ihn bis zum Anschlag rein und zog ihn unglaublich langsam wieder zurück. Ich lief aus, meine Muschi schmatzte vor Geilheit.
Meine Nippel waren so hart Charlotte ich glaubte sie würden zerspringen. Das Spiel ging einige Minuten lang so weiter. Ich bin 2-mal gekommen, ohne auch nur einen Piep von mir zu geben, Charlotte. Es war eine Qual … eine Lust. Dann spürte ich seinen heißen Atem in meinem Nacken. Er flüsterte: Ich spritz Dir jetzt meine Ladung in Deine enge geile Fotze, Du verfickte Hure! Seine Hände klammerten sich um meine Hüften mit einer Kraft, dass es schmerzte.
Dann kam er, er pumpte mir seinen heißen Samen in mich immer und immer wieder, ich konnte nicht glauben, dass ein Mann so viel Spritzen kann, sein Saft floss mir die Beine hinunter. Schwer atmend zog er seinen Schwanz aus mir, sein Saft klatschte auf den Boden, dann drehte er mich um. Gab mir einen Kuss und sagte: So Du Nutte und jetzt sauber lecken! Er drückte mich mit kraft nach unten, ich ging auf die Knie, sein großer Schwanz direkt vor mir … Ja ich bin eine Nutte, eine geile verfickte Nutte und ich muss ihn sauber lecken … Ich nahm ihn in den Mund und leckte, wie Björn es mir gesagt hatte, seinen Schwanz sauber! Ich genoss es Charlotte, ich konnte nicht genug bekommen, immer wieder saugte ich seinen dicken Schwanz, um auch den letzten Tropfen zu bekommen!“ Pause.
Es vergingen einige Sekunden. Hannelores Schenkel hatten sich geöffnet, mit der Spitze Ihres Mittelfingers rieb sie sanft Ihre Perle, Ihre glatt rasierten Schamlippen glänzten von der Feuchtigkeit. Während Ihres Erzählens hatte ich auch meinen Rock immer wieder etwas höher gezogen und meine Schenkel geöffnet. Auch ich streichelte mir meine feuchte Votze. Hannelores Geschichte hatte mich auch geil gemacht. „Als ich fertig war…!“, seufzte sie. „… packte er seinen Schwanz ein, zog den Reisverschluss hoch und ging … ohne ein Wort! Ich kniete in einer Lache aus Sperma und Mösensaft.
Mein Mund und meine Lippen waren von seinem Sperma verschmiert. Aus meiner Möse tropfte sein Sperma. Ich fühlte mich plötzlich so erniedrigt, Charlotte. Ich musste lachen, ich kniete in Sperma und meinem Mösensaft und musste lachen. Es war so geil, das war es ja, was ich wollte, ich wollte gefickt werden, benutzt werden, erniedrigt werden, in der Öffentlichkeit gefickt werden. Ich zog mich am Barhocker hoch, um wieder auf die Füße zu kommen. In der Hotelbar hatte sich nichts verändert die anderen Gäste hörten noch immer der Kapelle zu.
Ich sah an mir hinunter, mein Kleid hatte in Kniehöhe einen großen schleimigen feuchten Fleck. Ich musste grinsen. Meine Schenkel klebten vom Sperma und Mösensaft. Langsam floss das Gemisch meine Beine hinunter. Ich genoss es, Charlotte ich genoss den Moment. Ich trank meinen Rest Lumbumba auf Ex aus und ging langsam aus der Hotelbar. Am Pool suchte ich mir eine dunkle Ecke, setze mich und genoss den warmen Sommerabend, den geilen Fick in der Hotelbar und den einen oder anderen Finger mit dem geilen schleimigen Sperma.
Danach sprang ich in den Pool, um mich sauber zu machen. Pitschnass ging ich dann aufs Zimmer, Rainer guckte mehr als verdattert, er wollte sich gerade aufregen, als er meine Fahne roch. Er stellte mich unter die Dusche, trocknete mich ab und brachte mich ins Bett. Es wurde nie wieder ein Wort über unseren Streit verloren. Björn habe ich nie wieder gesehen!“. Pause. Wieder vergingen einige Sekunden. Hannelore hatte Ihre Augen geschlossen. Wir saßen da beide mit gespreizten Beinen und fingerten an unseren Votzen.
Dann öffnete sie Ihre Augen und sah mich an. Sie lächelte. Hannelore stand auf und kam zu mir. Beugte sich zu mir hinunter und gab mir einen Kuss, den ich erwiderte, wir knutschten. „Das hatte ich gehofft, Charlotte! Darf ich?“, fragte sie zärtlich. „Natürlich, Hanne!“. Hanne kniete sich zwischen meine Beine, drückte meine Schenkel weiter auseinander und begann zärtlich meine nassen Schamlippen zu küssen. „Du hast keinen Slip an, Charlotte!“, ich antwortete, bevor sie fragen konnte: „Ich trage nie einen Slip, Hanne!“, mit einem Grinsen.
Ich spürte immer wieder Ihre heiße Zunge auf meiner Votze, wie sie langsam immer tiefer in mein Fickloch leckte. Ich sah Ihr zu, wie sie mich leckte, wie Ihre Zunge in meine Votze tauchte, wie Ihre Zungenspitze mit meiner Clitty spielte. „Oohhh Hanne, das machst Du gut so!“. Mein Atem ging schwer, ich fing an zu stöhnen, meine Oberschenkel zitterten, vor Erregung. Ich knöpfte meine Bluse auf. Meine Nippel waren jetzt auch knallhart und drückten sich durch den BH.
Ich nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und massierte meine Warzen. Ich wurde immer Geiler, mein Stöhnen lauter. „Jaahhh aahhh so ist es Geil!“. Hanne sah mich an, während sie meine geile nasse Möse genüsslich ausleckte. Es gefiel Ihr mich zu lecken und sie tat es nicht zum ersten Mal, sie hatte schon oft Votzen geleckt, das wusste ich jetzt. Hanne hatte, ohne dass ich es bemerkt hatte, alle Ihre Knöpfe Ihres Kleides geöffnet und fingerte sich an Ihrer Möse rum, während sie meine schleckte.
Sie knutschte mit meinen Schamlippen, saugte sie zwischen Ihre Lippen, massierte sie, zog sie lang. Saugte an meiner Clitty, lies Ihre Zunge schnell über meine Clitty fliegen. Ich war soweit, ich spürte, wie sich der Orgasmus aufbaute, wie immer mehr Ficksaft aus meiner erregten Votze lief, wie der Saft über meine Rosette sich auf dem Gartenstuhl sammelte und ich in einer Pfütze saß. „Hanne oohhh jaahhh mach weiter, hör nicht auf … mach es mir jaahhh … mach es mir … lass mich kommen … jaahhh!“ Dann kam es mir, Hanne drückte mir Ihre Zunge tief in mein pulsierendes Fickloch.
Meine Finger verkrampften sich an meinen Nippeln, es war so Geil. Hanne drückte mir meine Schenkel weit auseinander und saugte mir meine klitschnasse Votze, was für ein geiles Gefühl, ein herrlicher Orgasmus raste durch mich hindurch. Hanne hörte nicht gleich auf mich zu lecken, sie wurde zärtlicher, sanfter und langsamer, sie wusste genau was sie tat, wie geil es war noch im abklingenden Orgasmus zärtlich weiter angeheizt zu werden. „Oohhh Hanne jaahhh so ist es Geil … das ist soo Geil!“.
Mein Orgasmus ebbte langsam ab, mein Atem beruhigte sich langsam, meine Augen waren geschlossen. Ich spürte Ihre zärtlichen Fingernägel über meine zitternden Schenkel streicheln, Ihre sanften Lippen auf meiner bebenden Muschi, dann auf meinem Venushügel, auf meinem Bauch. Sie küsste sich langsam höher, als sie meine harten Warzen erreichte, richtete ich mich auf, um Ihr entgegenzukommen. Wir küssten uns ein langer geiler Kuss. Ich konnte meinen Saft schmecken, den sie noch auf Lippen und Zunge hatte.
„Hat es Dir gefallen Charlotte?“, flüsterte sie mir sanft zu. „Gefallen! Ist nicht das richtige Wort, Hanne. Es war Herrlich! Du kannst fantastisch lecken! Ich danke Dir!“, hauchte ich zurück. Ich küsste sie wieder, wobei meine Hände zärtlich nach Ihren Brüsten griffen, Ihre harten Nippel kribbelten mir in den Handflächen. „Du schmeckst so gut Charlotte ich konnte nicht aufhören!“, sagte Hanne, als wir unseren Kuss beendet hatten. „Ich möchte mich revanchieren Hanne, ich möchte die auch Kosten!“.
Hanne kam von Ihren Knien, die vom Terrassenboden ganz rot waren, wieder hoch. Mit leicht gespreizten Beinen stand sie zwischen meinen gespreizten Schenkeln. Ihr Kleid war offen und bewegte sich sanft in der warmen Sommerbrise. Sie hat einen wirklich schönen Körper, kein Gramm Fett zu viel, schöne Brüste, die kaum hängen, einen flachen Bauch, sportliche Schenkel. Ihre gepflegte sanft braune Haut, die nur durch schmale helle Streifen eines Tangas unterbrochen wurden. Der schmale Streifen dunkler und hellgrauer Schamhaare auf Ihrem Venushügel, perfekt ausrasiert.
Ihre leicht geschwollenen Schamlippen, an denen ein dicker Tropfen Votzensaft hing. Ich streckte meine Hände nach Ihren tollen Titten aus und streichelte sie, ich nahm Ihre harten Nippel zwischen meine Finger, zwirbelte sie sanft, sie stöhnte sachte auf. Ich ließ meine Fingernägel langsam und zärtlich an Ihr herunterkratzen. „Uuhhh Gänsehaut!“, grinste sie erschaudert. Über Ihren Bauch, Venushügel, Oberschenkel bis zu Ihren Knien, herum von Ihren Kniekehlen wieder hoch über Ihre Pobacken. Auf Ihrer Haut bildete sich eine Gänsehaut und sie erschauderte wieder.
Ich küsste Ihren Venushügel, leckte zärtlich die rasierte Haut neben dem schmalen Streifen Schamhaare. Meine Hände massierten sanft Hannes Hintern. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte Ihr den dicken schleimigen Tropfen von Ihren Schamlippen. Mmhhh, das schmeckt nach mehr. Wieder ließ ich meine Zunge über Ihre Votze gleiten, immer wieder, immer wieder nahm ich mehr von Ihrem Saft auf. Hanne schmeckte geil, ein leicht salziger Geschmack nach mehr. „Charlotte ja das tut gut … das tut so gut … leck schön meine vernachlässigte Nuttenvotze!“, stöhnte Hanne.
Oh, vernachlässigte Nuttenvotze, aha das wird ja immer besser, das war neu. Ich versuchte, sanft Ihre Beine weiter auseinander zu drücken. Hanne ließ sich am Tisch abstützend etwas nach hinten sacken und öffnete Ihre Beine weiter für mich, damit ich besser an Ihre schöne nasse Votze kam. Meine Zunge glitt über Ihre Schamlippen, suchte sich einen Weg in Ihre heiße Spalte, teilten Ihre schönen langen Schamlippen. Immer mehr Saft rann auf meine Lippen und meine Zunge.
Ich lutschte und leckte, küsste und saugte, Ihre zuckende Clitty. „Oh Du Schlampe … oh Du Schlampe … mach‘s mir … mach‘s mir!“, Hanne stöhnte laut Ihre Geilheit heraus. Hanne legte sich auf den Gartentisch, spreizte weit Ihre Beine und stöhnte. „Los besorg es der verfickten Nutte … besorg‘s mir … mach‘s mir … Los Du geile leck Schlampe … mach‘s der alten Nutte!“. Da stehe ich ja drauf, auch noch so geil angefeuert zu werden.
Ich hockte mich vor Ihre triefnasse Votze, Ihr Ficksaft rann Ihr über die Rosette, die auf jeden Fall schon sehr oft benutzt wurde. Es war ein geiles Bild. Ich setzte meine Zunge an Ihrer Rosette an und leckte mit breiter Zunge über Hannes Rosette, tief durch Ihre bebende Votze, zu Ihrer Clitty. „O Charlotte Du geile Lecksau leck mir meinen Hurenarsch … jajaja … leck mir meinen verfickten Hurenarsch!“, Ihr stöhnen wurde zu einem geilen schreien.
Hannes Becken bewegt sich immer schneller vor und zurück, sie fickte meine Zunge. Dann kam es Ihr, ein gurgelndes geiles Wimmern. Ein großer schwall Fickschleim schoss aus Ihrer pulsierenden Votze, direkt auf meinen Mund und meine Zunge. Ihre Rosette pulsierte im Takt mit Ihrer Votze, es war ein tolles Bild. Ihre Finger massierten dabei Ihre harten Nippel, Ihren Kopf zur Seite geneigt genoss Hanne Ihren abklingenden Orgasmus mit einem befriedigten Lächeln. Wir ließen den schönen Sonntagnachmittag mit dem restlichen Wein ausklingen.
Befriedigt, aber noch immer geil betrachte ich Hanne. Sie saß mir im Stuhl gegenüber. Ihr Blick verriet mir, dass es Ihr gut ging, sie war befriedig. Ihr Sommerkleid war noch immer geöffnet und ich konnte in aller Ruhe Ihren Körper betrachten. Welchen Sport Hanne wohl treiben wird? Bis auf Ihre teils tiefen Falten im Gesicht und am Hals sah sie so nicht älter als 40 vielleicht 45 Jahre alt aus. An Ihren Händen war auch Ihr Alter zu erkennen.
Ich wollte ich hätte auch noch einen so straffen Körper! „An was denkst Du Charlotte?“. „Ich bewundere Deinen tollen Körper Hannelore!“, sagte ich etwas abwesend. „Treibst Du Sport?“. „Ich mache seit einigen Jahren Yoga, Qi Gong und Tai Chi. Ich esse bewusst, wenig Fleisch, viel Obst und Gemüse, trinke grünen Tee und Wasser!“. Yoga, hm damit bist Du ja nicht weit gekommen Charlotte, vielleicht hättest Du besser die Übungen gemacht, anstatt es mit Carmen zu treiben.
„Wenn Du Lust hasst, zeige ich Dir ein paar Übungen!“, sagte sie ohne das ich einen Hintergedanken herausgehört hätte. „Ich denke, wir sollten uns wieder in einen etwas sittsameren Zustand bringen Charlotte, Rainer wird wohl gleich wieder nach Hause kommen!“, und verdrehte leicht die Augen mit einem Grinsen. „Ach schade! Aber Du hast wahrscheinlich recht!“. Ich ging ins Bad und brachte mich wieder in Ordnung. Als ich wieder auf der Terrasse ankam, hatte Hannelore das Chaos auf dem Tisch beseitigt und saß ganz „Sittsam“ auf Ihrem Stuhl mit einem Glas Wein in der Hand.
BH und wahrscheinlich auch Slip waren wieder angezogen, Ihr Kleid sittsam geschlossen. Nichts verriet mehr das wir es vor ein paar Minuten noch auf dem Gartentisch getrieben hatten. Ich ging zu Ihr, beugte mich zu Ihr hinunter und gab Ihr einen langen leidenschaftlichen Zungenkuss. Hanne konnte nicht wiederstehen und mir dabei unter meinen Rock zu fassen und Ihren Finger in meine Muschi zu stecken, solange wir knutschten. Wenn, Euch meine Geschichte gefallen hat dann lasst es mich bitte wissen.
Auch, wenn sie Euch nicht gefallen hat. (muss aber nicht sein hihihi). Sollten genug zusammen kommen die gerne mehr von den Erzählungen lesen möchten, dann wird es weitere Erzählungen geben. Vielen Dank das Ihr meine Geschichte gelesen habt. Grüße und Küsse Charlotte.