Abenteuer mit 16 Mann und einer Frau
Veröffentlicht am 05.05.2014 in der Kategorie SexgeschichtenIch (21 Jahre alt), in einem kleinem Dorf bei meiner Freundin ( 54
Jahre alt) habe erst vorgestern, die Nacht und Sexgeschichte meines Lebens erlebt.
Doch vorerst eine art Einleitung:
Ich und meine Freundin, sind beide einstimmig der Meinung, dass die
Tatsache, das es nahezu unendlich viele Fetisch-Arten gibt, ein Beweis
dafür ist, das einfach alles zu einem Höhepunkt führen kann.
Deshalb üben wir so viele Fetische aus, wie nur möglich. Uns ist da
wirklich nichts zu viel, wir hatten schon Bondage, Outdoor, Scat,
Gruppensex, Bukkake (Ich und meine Freundin saßen in der Mitte), Sie
guckt zu, wie ich von mehreren Männern behandelt werde und auch
anders herum, Sogar Geschlechtsverkehr in vollen Zügen war uns nicht
zu unangenehm.
Doch letzte Nacht war einfach der Höhepunkt unserer Beziehung.
Alles fing eigentlich am Abend davor ein, wir hatten Fesselspielchen
am Vorabend, schliefen nackt ein und wachten nackt auf, machten uns
ganz normal Frühstück, bis sie dann etwas tat, was sie sonst nie
tat, sie schob ein ganzes Brötchen in ihren Spalt, und bat mich, es
wieder heraus zu holen, ich kniete mich einfach vor ihren Stuhl, griff
mit meiner Hand nach dem Brötchen und zog es raus.
Noch bevor ich mich aufraffen konnte, fing sie an mit einem starken strahl auf meinen
Kopf zu urinieren. Ich zögerte nicht eine Sekunde, bis ich meinen
Mund zur Quelle des Strahles bewegte um soviel davon zu trinken, wie
nur eben möglich, was nicht ganz gelang, da schon nach wenigen
Sekunden mein Ganzer Mund gefüllt war, und mir alles direkt wieder
aus meinem Mund auf meine Brust floss. Kurz darauf stützte sie sich
mit den Händen auf den Stuhlrand ab, und fing an zu drücken, schnell
realisierte ich, dass sie ihren Darm entleeren wollte, und hielt meine
Hand unter ihren After, schließlich fiel der braune Dublone auf meine
Hand, und ich stopfte dies in das weiche Brötchen, welches ich ihr
zwischen den Beinen hergeholt hatte.
“Wow, du kannst ja wirklich Gedanken lesen, kleiner Lustmolch” sprach
sie zu mir, als ich in das Brötchen biss. Noch am kauen raffte ich
mich auf und hatte einen Orgasmus, viel meiner Ejakulates traf die
Brüste meiner Freundin, manches tropfte einfach auf den Boden. Ich
bin selten so schnell gekommen und erst recht nicht, ohne das weder
ich noch sie mein Glied berührte. Meine Freundin war leicht
überrascht und gab bloß ein seufzen von sich “Ich dacht das dauert
länger, musst mich nu anders befriedigen”.
Ich schaute sie an und sie zwinkerte mir zu. Ich hockte mich wieder hin und fing an, mit meinen
Fingern ihren schrumpeligen Spalt zu bearbeiten. “Mehr! du weißt
genau, dass bei mir Finger nicht ausreichen, die Hand ist gerade mal
genug!”, so konnte ich das nicht auf mir sitzen lassen, ich wusste
doch wohl worauf meine Freundin steht! Ich legte das letzte bisschen
des braunen Brötchens weg und schob langsam beide Hände in ihren
Körper. Mittlerweile bekam sie soviel Ausfluss, dass es am Rande des
Stuhles herunter tropfte. Ich führte meine Hände etwa 10 Zentimeter
ein, als sie nach meinem Arm griff und ihn Ruckartig weiter
einführte, ich hatte beinahe angst, ihr weh zu tun, doch sie wollte
mehr, doch viel mehr. Ich schob immer weiter, bis ich am Ellenbogen
angekommen war, weiter ging echt nicht, sonst hätte ich ihren Spalt
wohl möglich zerrissen, also fing ich an, meinen Arm immer wieder ein
Stück heraus, und wieder herein zu bewegen. Mit dieser Technik kam
sie recht schnell zum Orgasmus.
Wir beide gingen gemeinsam duschen und reinigten uns gegenseitig.
Von dort an begann wieder der Alltag, ich fuhr zur Uni, sie ging zur
Arbeit.
Mittags, als ich zuhause ankam, bemerkte ich, dass sie bereits zuhause
war, und freute mich schon auf sie. Ich öffnete die Haustür und sah
unter der Garderobe mehrere Paar Männer- Schuhe. Schon voller
Vorfreude ging ich in den Keller, wo wir immer unsere Orgien feierten,
und sah sie dort, meine Frau und 15 Männer, alle nackt, jedoch
berührte sich niemand. Um es allen gleich angenehmer zu machen
entledigte ich mich meiner Kleidung und alle konnten meinen erregten
Penis sehen. Meine Freundin fing an zu mir zu sprechen: “Da du den
Sekt heute morgen so genossen hast, habe ich gleich mehr geholt, und
sogar einen Spenden-Korb für dich parat gelegt.” sie grinste und
zeigte auf eine Box, mit einer Öffnung an der Seite, wo dem Anschein
nach, der Kopf reingelegt wird. Ich zögerte nicht un stellte sie in
die Mitte des Raumes, steckte meinen Kopf durch die Öffnung und
sofort standen 5 Männer mit den Worten “endlich pissen” auf.
Nicht lange danach fingen sie an in die Box zu pinkeln, welche langsam aber
Sicher gefüllt wurde. Die anderen Männer machten ihnen nach und der
Urin spiegel stieg so hoch, dass nurnoch mein Gesicht frei lag. Einige
Männer verließen den Raum, sechs aber, blieben bei uns “Wie sollen
wir weiter verfahren, Meisterin?” sprachen sie. “Habt Spaß mit uns
zweien!” erwiederte meine Freundin und erhob sich von dem Sofa, wo sie
drauf saß. Einer der Männer hockter sich über meine Gürtellinie
und führte meinen Penis in seinen After ein, ein anderer versank
kurzzeitig mein Gesicht in der Flüssigkeit und leckte mein Gesicht
sauber, die vier anderen setzten sich auf das Sofa und spielten an dem
Nachbar herum.
Ich raffte mich auf, nachdem ich das Sperma des Mannes, welcher sich
mit mir beglückte, auf meinem Bauch spürte, und hockte mich hin, die
vier vom Sofa stellten sich hinter mich, und wir bildeten eine fünf
gliederige Kette der Lust. Der übrige Mann, steckte meinen Penis in
seinen Hintern, und meine Frau tat das selbe mit ihm. Wir alle gingen
recht rythmisch vor und zurück, und riefen immer eine Zahl,
angefangen mit der eins, wenn wir gekommen waren.
Nach ungefähr einer Dreiviertel Stunde waren wir bei Zehn angekommen, und lösten die
Kette. Ich kniete mich vor allen anderen hin und reinigte mit meinem
Mund die schwänze der anderen Männer, als mir aufgefallen ist, das
zweien Männer bei der Auflösung der Kette wohl außer des Penisses
des anderen noch etwas verloren gegangen ist, und ehe ich mich versah
schmierte mir meine Freundin eben dies um den Penis, jedoch leckte sie
es auch wieder ab, während ich immernoch damit beschäftigt war, die
anderen zu reinigen.
Als meine Frau dann gesagt hat, sie gehe nun mal
ebend raus, bat ich die anderen, die Kiste mit dem Urin heran zu
holen, und dort hinein zu spritzen, 3 der vier Männer und ich
schafften dies auch noch. Dann verharrten wir solange bis meine
Freundin wieder herein kam. Ohne zu zögern wuchtete ich die Box hoch,
und schüttete den Inhalt über ihren Kopf, ich hörte an ihrer
Reaktion, das dies zu einem Orgasmus führte und sie blickte mich mit
einer Mischung aus entsetzen und Zorn an, doch ich antwortete recht
frech: “Die Spende muss ja auch irgendwo ankommen”.
Sie fing an zu grinsen und ich bemerkte, dass sie einen sehr großen, schwatzen Dildo
dabei hatte. Sie drückte diesen auf den nassen Boden fast und wollte,
das ich mich davor lege. Sie hockte sich auf den Dildo, und ans sie
die richtige Höhe erreichte, schob sie noch meinen Penis in ihren
Spalt. Ich spürte den immensen Dildo. Seltsamer weise war weder bei
mir noch bei ihr ein Ende in Sicht, Ich kam bei diesem Prozedere 2 mal
und sie 3 mal.
Nach geschätzten 30 Minuten rafften wir uns auf und
bemerkten, dass nun alle Fremdlinge fort waren. Auch wenn bei uns
beiden noch mehr möglich war, entschieden wir uns aber aufzuhören
und duschen zu gehen. Es stellte sich aber heraus, dass das mit dem
Aufhören nicht ganz möglich war, denn wir hatten an dem selben Tag
noch mehrere Male Geschlechtsverkehr, unter anderem unter der Dusche.
Danke an den anonymen Einsender für diese Sexgeschichte
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