Abenteuer
Veröffentlicht am 25.02.2022 in der Kategorie UncategorizedIch mußte noch lange Zeit an mein Erlebniss mit Klaus zurückdenken. Er ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich war jeden Tag vor dem Rechner und wartete , daß er online ist. Hi Süße , schrieb er eines Tages, meine Frau ist verreist, ich hab Zeit. Hast Du Lust , mich zu treffen ? Was für eine Frage, natürlich ! Ich machte mich schick, Duschen, Beine rasieren u. s. w. Was soll ich anziehen ? Mintfarbenen String und BH und halterlose Strümpfe.
Ich liebe es auch Strumpfhosen zu tragen, war mir aber nicht sicher, ob Klaus das mag und ich wollte ihm gefallen. Wieder weiten Pulli drüber und ab zum Bahnhof. Ständig hatte ich das Gefühl, man sieht meinen BH durch den Pulli. War sehr erregend, so im Zug zu sitzen und zu denken, du bist unter deiner normalen Kleidung eine Frau und keiner merkt das. Na ja, angekommen, trafen wie uns wieder in dem Café.
Ich war wieder so aufgeregt, wie beim ersten Mal. Am liebsten wäre ich gleich über ihn hergefallen. ich setzte mich zu ihm und spürte im nächsten Moment seine Beine an meinen. Ich sah mich um, niemand schaute her, konnte mich nicht zusammenreißen und legte unter dem Tisch meine Hand auf seine Hose. Ich spürte, wie sein Ding größer wurde. Wie hab ich das vermisst. Er sagte, für heute hab ich mir etwas besonderes überlegt.
Was hältst du davon wenn wir in ein Pornokino fahren. ich kann es mir geil vorstellen, die gierigen Blick fremder Männer zu sehen, wenn Sie Dich sehen. Ich weiß nicht, sagte ich, ich glaube, das ist mir zu öffentlich und peinlich. Der Gedanke war schon geil, aber mir zitterten die Knie. Dann war ich doch einverstanden und wir fuhren los. Angekommen, gingen wir zur Kasse, kauften zwei Tickets und gingen ins Kino. Ich hab vorher noch nie solch ein Kino von innen gesehen.
Ziemlich dunkel, viele Einzelkabinen und zwei große Kinoräume. Ein paar ältere Männer musterten uns. Mir war nicht ganz wohl. Laß uns erstmal in eine Kabine gehe, sagte er. Da kannst Du Dich schick machen. In der Kabine zog er mich an sich, griff nach meinem Po. Ich spürte, wie sein Schwanz in seiner Hose härter wurde. Zieh Dich um, sagte er und dann wollen wir den anderen mal zeigen, was ich für eine heiße Frau habe.
Jetzt fielen bei mir auch die Hemmungen. Also enges Kleid und Pumps angezogen und es konnte losgehen. Er öffnete die Tür der Kabine, nahm mich an die Hand und plötzlich stand ich im Gang. Ich spürte sofort die Blicke eines älteren Mannes, der in der Nähe stand. Ich fand es sehr erregend, wie mich der fremde Mann von oben bis unten musterte. Wir gingen in Richtung den Kinosaales und versuchte so elegegant wie möglich auf meine Pumps zu laufen.
Das hatte ich zu Hause schon oft geübt. Auf gar keinen Fall wollte ich tuntig wirken. Wir betraten den Raum. Im halbdunkel sah ich 6 einzelne Männer. Als Sie meine Pumps hörten, drehten Sie sich zu uns um, ich wurde bestimmt puterrot vor Scham. Klaus merkte das, nahm mich in den Arm und sagte, keine Angst, ich bin ja bei Dir. Wir setzten uns in eine Reihe in der Mitte des Raumes. Ich setzte mich auf den Platz direkt am Gang.
Neben mir saß Klaus und zwei Plätze weiter ein älterer Mann. Zwei Reihen vor uns und zwei Reihen hinter uns saßen noch je zwei und im Gang stand ein Mittvierziger, der sich wichste und zur Leinwand sah. Es lief ein Heteroporno. Die sehe ich am liebsten. Klaus legte seinen Arm um mich und streichelte meine Beine währen ich meine Hand auf seiner Hose hatte und sein steifes Ding fühlte. Jetzt war ich so geil, daß mir alles egal war.
Ich lehnte mich zurück, öffnete meine Beine und spürte seine Finger an meiner Muschi. Mit der anderen Hand öffnete er seine Hose und holte seine Schwanz raus. Ich griff danach und wixte ihn. Die Männer in der vorderen Reihe waren auf uns aufmerksam geworden und drehten sich um. Einer stand auf , damit er besser sehen konnte und ich sah, daß er auch an sich spielte. Ich setzte mich auf, beugte mich zu Klaus und fing an seinen Schwanz zu blasen.
Dabei rutschte mein Kleidchen etwas hoch und man sah den Ansatz meiner halterlosen Strümpfe. Plötzlich spürte ich eine fremde Hand an meinen Beinen. Ich erschrak und drehte mich um. Es war der Typ aus dem Gang, der meine Beine streichelte und sich dabei wichste. Ich sah zu Klaus. Der zwinkerte mir zu und flüsterte, genieß es. Ich setzte mich auf und lehnte mich zurück. Klaus schob mein Kleidchen etwas hoch und seine Finger spielten an meiner Muschi.
Dann schöbe er zwei Finger ganz zärtlich hinein ich zog die Beine an, damit er noch tiefer in mich eindringen konnte. Der Typ neben mir wichste sich und sah zu, wie Klaus mich mit seinen Fingern bearbeitete. Ich stöhnte vor Lust. Der Typ nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Ich griff nach ihm und wichst ihn weiter. Nach kurzer Zeit stöhnte er laut auf und Schoß eine große Ladung Sperma über mich.. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, da ich es nicht im Gesicht haben wollte.
Mein Kleid aber war voller Sperma. Der Typ sagte noch, danke war geil, packte seinen Schwanz wieder ein und verschwand. Das alles war natürlich nicht unbemerkt geblieben und die zwei Männer aus der hinteren Reihe waren in die Reihe hinter uns gekommen und hatten alles mit angesehen. Klaus sagte ich will jetzt Deine Po sehen. Dreh Dich um und knie Dich auf den Sessel. Das tat ich und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Ich schloß die Augen und schon spürte ich seine Zunge an meinem Löchlein.
Als ich die Augen wieder öffnete, hatte ich den Schwanz eines der beiden Männer, die hinter uns saßen genau vor meinem Gesicht Klaus fickte mich mit der Zunge. Das machte mich so geil , daß ich den fremden Schwanz, der so verführerisch vor meinem Gesicht war, in den Mund nahm und anfing, ihn zu blasen. Der andere Typ schaute uns zu und war kräftig am wichsen. Was ich erlebte, kam mir vor wie in einem Traum.
Ich hatte diese Szene bisher immer nur im Porno gesehen und jetzt war ich der Hauptdarsteller. Während ich blies, zog Klaus meinen Slip herunter und ich spürten den Druck seiner Eichel gegen mein Löchlein. Der Druck wurde stärker , dann drang er in mich ein. Ich kreiste vor Geilheit mit meinem Po. Klaus umfasste meine Hüften und stieß erst ganz langsam, dann immer schneller. Währenddessen blies ich den Fremden Schwanz weiter. Ich spürte, das beide kurz davor waren zu spritzen.
Ihre Schwänze schwollen an, sie zuckten, stöhnten laut auf und spritzten mir Ihre Ladung gleichzeitig in meine Muschi und in mein Gesicht. Erschöpft setzte Klaus sich wieder neben mich. Der andere Typ verrieb noch sein sperma in meinem Gesicht, schloss seine Hose, zwinkerte mir zu und ging. Ich drehte mich wieder um und Klaus Saft tropfte aus meiner Muschi. Erst jetzt bemerkte ich, das die anderen 3 Typen um uns rumstanden und die ganze Zeit zuschauten.
Sie wichsten immer noch ihre Schwänze. Klaus sagte, na los, erlöse sie. Ich stand auf, ging zu Ihnen und kniete mich hin. Sie standen im Kreis um mich und wichsten ihre Schwänze. Abwechselnd griff ich danach und massierte ihre Eier. Es dauerte nicht lange und einer nach dem anderen fing an zu spritzen. Jetzt war mein Kleid und meine Strümpfe voll mit sperma und der warme Saft lief an mir herunter. Ich stand auf , ging zu Klaus, nahm seine Hand und sagte, vielen Dank, das ich das erleben durfte, lass uns jetzt gehen.
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