Jennifer und Ihr zweites ich
Veröffentlicht am 08.02.2022 in der Kategorie UncategorizedJennifer – und Ihr zweites IchNetzfundJennifer und ich sind seit ca. 9 Jahren zusammen, sie ist nun 26 und ich bin zwei Jahre älter. Inzwischen sind wir auch 4 Jahre verheiratet. Sie hat eine sportliche Figur, die sie durch viel Fitness sehr gut in Schuss hält und mittellange blonde Haare. Ihr Kleidungsstil ist dem sportlichen angemessen, das heißt sie trägt gerne weite Sachen, Jeans, Turnschuhe und eben alles was bequem ist. Im Bett ist es bei uns ein wenig müder geworden, wir haben beide beruflich viel um die Ohren und Jennifer ist wenig experimentierfreudig.
Bei mir ist das leider ganz anders. Ich bin ständig neugierig auf neue Dinge, liebe frivole Outfits an ihr und probiere gerne mal was anderes aus. Das führt immer wieder zu Diskussionen, um die ich inzwischen ein wenig müde geworden bin. Sie bläst nur sehr wiederwillig, achtet dabei auch darauf, dass sie vom herausspritzenden Sperma nichts abbekommt. Anal lehnt sie rigoros ab, somit beschränkt sich unser Sexleben im Wesentlichen auf eine Art Blümchensex. Auch habe ich ihr vor Jahren bereits einiges an sexy Outfits besorgt, ich liebe es wenn sie hochhackige Stiefel trägt, ein körperbetontes Kleid, halterlose Strümpfe und darunter vielleicht keinen Slip.
Daher hat sie in einem speziellen Fach in ihrem Schrank ein paar solcher Outfits und zwei Paar kniehohe Stiefel gelagert, mit 12 cm bzw. 15 cm Absatz. Ganz selten, wenn ich es mal wieder anspreche, zieht sie das auch widerwillig an und wir haben heißen Sex darin, sie fühlt sich jedoch zum Teil sichtlich unwohl dabei und versucht auch gar nicht auf diesen Stiefeln ein paar Schritte zu gehen. Nach dem Sex zieht sie es sofort wieder aus und verstaut es im Schrank.
Es ist nun schon echt lange her, dass sie dies zum letzten Mal getragen hat. Sie hasst es wenn ich rauche, aber ich kann nicht davon lassen, aber für Jennifer ist es ungesunde und stinkende Geldverschwendung. Für mich ist es noch ein wenig stummer Protest und ein Teil meiner eigenen Freiheit. Vor kurzem hat sie mir erzählt, dass sie eine neue Freundin hat, die vor ein paar Wochen in die Stadt gezogen ist. Nadine wäre so in ihrem Alter und sie verstehen sich echt gut.
Am heutigen Samstag wollte sie sich mit ihr treffen und einen lustigen Abend bei ihr zu Hause verbringen und auch über Nacht bleiben. Klar willigte ich ein, auch ich treffe mich gerne Mal mit Kumpeln und bleibe dann feiernd über Nacht weg…Am späten nachmittag hat sie ihre Tasche zusammengepackt und ist schon auf dem Sprung zu ihr. Ich gehe ins Schlafzimmer um neue Handtücher aus dem Schrank zu holen und diese im Bad aufzuhängen.
Handtücher sind in ihrem Schrank gelagert. Als ich ihn gerade wieder schließen will fällt mein Blick auf das Fach in dem sonst ihre frivolen Outfits gelagert sind. Es ist leer. Verwundert bringe ich die Handtücher ins Bad und überlege sie darauf anzusprechen. Ein wenig regt sich Eifersucht in mir, hat sie vielleicht eine Affäre? Ich bin irritiert. Ich beschließe es nicht anzusprechen aber etwas zu tun, was sonst nicht meine Art ist. Ich werde ihr unauffällig nachfahren.
Sie verabschiedet sich mit einem flüchtigen Kuss, wie sie es immer tut und ich wünsche ihr noch einen schönen Abend. Mein Herz rast fast vor Nervosität. Wie immer trägt sie eine Jeans und ein weites T-Shirt, dazu passende modische Turnschuhe. Ihre Tasche ist ungewöhnlich groß um für eine Nacht wegzubleiben. „Willst du länger verreisen?“ frage ich sie und sie winkt nur ab. „Hab nur das nötigste dabei, Frauen packen doch immer mehr ein als sie brauchen.
“ Grinst sie zurück, auf diese Frage war sie vorbereitet. Als sie zum Auto geht schaue ich ihr durch das Fenster nach, nehme den Autoschlüssel und einen Müllsack und folge ihr in Richtung des Autos und der Mülltonnen. Als sie abfährt winke ich ihr nach, steige dann ebenfalls in das Auto und folge ihr so unauffällig wie es mir möglich ist. Nach etwa 10 Minuten hält sie vor einem Mehrfamilienhaus. Ich parke in etwa 50 Meter Abstand und beobachte die Situation.
Sie klingelt und es wird ihr geöffnet. Das Licht im Treppenhaus geht an und es ist zu sehen, dass sie ein paar Etagen nach oben geht. ‚was mache ich denn nun?‘ es scheint wirklich eine Freundin zu sein und vielleicht überreagiere ich einfach ein wenig, aber die Sachen aus ihrem Schrank waren verschwunden. Vielleicht hat sie die auch nur woanders gelagert und es mir nicht gesagt. Rauchend warte ich, 10 Minuten, 20 Minuten… Ich beschließe wieder nach Hause zu fahren, öffne die Autotür und steige ein.
In dem Moment geht die Treppenhausbeleuchtung wieder an und 2 Personen gehen hinunter. Kurz warte ich noch, dann treten zwei wie es im Dunkeln erscheint, äußerst attraktive Damen rauchend aus dem Haus. Ich grinse in mich hinein, die beiden würde ich auch nicht von der Bettkante stoßen, deutlich ist zu erkennen, dass sie hochhackige Stiefel tragen und sehr kurze Kleider. Sie lachen, gehen zu einem hübschen Sportwagen. Ich beginne zu stutzen. Das Outfit, das Lachen, die Stiefel, das alles kommt mir bei der einen so bekannt vor, aber der Gang irritiert mich.
Auch die Frisur passt irgendwie nicht zu dem Lachen. Dann passieren sie eine Straßenlaterne und mich durchzuckt es wie ein Blitz. Das ist Jennifer!!! Das ist meine Frau Jennifer in einem Outfit wie sie es nie für mich trägt. So sehr ich es mir auch wünsche! Und… sie raucht. Was sollte das? Träume ich? Am Wagen angekommen geben sich die beiden Damen einen kurzen Kuss und steigen lachend ein. Sie fahren los und ich hänge mich so gut es geht an sie…Ich folge ihnen.
Bleibe nah dran und will sie auf keinen Fall verlieren. Aber schon nach kurzer Fahrt halten sie vor einem freistehenden Haus. Ich fahre an dem haltenden Wagen vorbei und drehe ein wenig weiter weg, pirsche mich so nah es geht heran. Die beiden steigen aus. Unter der Laterne ist Jennifer nun eindeutig zu erkennen. Das ist meine Frau Jennifer die in kurzem Kleid, mit halterlosen in ihren hochhackigen 12cm Absatz Stiefeln aus dem Wagen ihrer Freundin steigt und … schon wieder eine Zigarette im Mund hat und gierig daran zieht.
Nadine kommt um den Wagen herum zu ihr, wieder küssen sie sich und gehen Arm-in-Arm zu dem Haus. Meine Frau bewegt sich auf den hohen Absätzen als hätte sie in ihrem Leben nie andere Schuhe getragen als Highheels. Sie klingeln, ein Mann öffnet, begrüßt sie beide mit einem Kuss und sie gehen hinein. Die Tür schließt sich. Ich steige aus und zünde mir eine Zigarette an. Was soll ich tun? Dort klingeln und sie herausholen? Das könnte Ärger geben, aber es ist doch meine Frau? Ein weiterer Wagen hält vor der Tür, drei Männer steigen aus und klingeln.
Die Tür wird geöffnet… von Jennifer, die bereits oben ohne mit freiliegenden Titten die drei hereinläßt und sie mit einem Kuss begrüßt. Jetzt sind sie in der Überzahl, da sollte ich jetzt nicht reinplatzen. Als ich einsteigen will hält noch ein Wagen, aus dem noch zwei Männer steigen und das Haus betreten. Ich beschließe nicht weiter zu warten, wer weiß wie lange das dauern kann, fahre völlig verwirrt nach Hause und trinke ein Bier.
Wie soll ich morgen reagieren wenn sie heim kommt? Wenn sie überhaupt heim kommt? Der Gedanke dass sie mit fremden Männern fickt macht mich wütend, gleichzeitig erregt es mich, mich erregt der Gedanke, dass ich vielleicht auch davon profitieren könnte. Vielleicht wird sie offener und beginnt auch mir gegenüber frivoler und geiler zu werden. Ich beschließe den Spieß umzudrehen und den unwissenden, naiven Ehemann zu spielen. Der Gedanke, dass aus meiner Mauerblümchenfrau doch mal noch ein frivoler sexgeiler Vamp wird erregt mich mit jedem Bier mehr und ich beginne mich zu wichsen… bald schon komme ich und stelle mir vor meinen geilen Saft in ihren Mund zu spritzen, vielleicht auch mal in den Mund von Nadine? Warum nicht? Voller geiler Fantasien gehe ich aufgewühlt ins Bett.
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