Ihm zuliebe
Veröffentlicht am 22.01.2022 in der Kategorie UncategorizedEr sah sie prüfend an. „Ist das dein Ernst, Jennifer?“ „Ja, Herr Helbig. “ „Kannst du mir erklären warum du das möchtest und vor allem, warum du damit zu mir kommst?“ Jennifer wurde rot. Der 19-Jährigen waren die Fragen sichtlich peinlich, aber sie machte nicht den Eindruck, dass sie von ihrem Vorhaben abließ. „Es ist wegen meinem neuen Freund, Herr Helbig. Ich möchte ihn nicht enttäuschen und ihm zeigen, wie sehr ich ihn liebe und dass ich ihm gerne jeden Wunsch erfülle.
“ „Gerne?“ Bertram Helbig, den alle seine Freunde und Bekannten Bert nannten, konnte es nicht glauben. „Ja“, erwiderte Jennifer für ihn überraschend, „naja, es gibt sicher schönere Sachen, aber wenn er es doch will. “ „Okay, das habe ich jetzt verstanden. Du tust es ihm zuliebe. Aber warum es gerade so ein Liebesbeweis sein muss, ist mir ein Rätsel. Was hat er denn gesagt?“„Er findet es geil, wenn ich so aussehe, hat er gesagt.
„Wie meinst du das?“ „Wir haben uns“, es fiel ihr erkennbar schwer weiter zu reden, „ab und zu sehen wir uns einen Porno an um in Stimmung zu kommen. In dem von dem ich rede wurde eine Frau übers Knie gelegt und eine andere ausgepeitscht. Das machte meinen Freund geil und er sagte auch noch, dass er“, der Rotton in ihrem Gesicht wurde intensiver, „besonders, äh, hart und dick wird, wenn er meinen Arsch und Striemen darauf sieht und dass er viel länger kann und mega geil kommt.
Da kann ich doch nicht anders, Herr Helbig. Er möchte es doch so gerne. “ Sie druckste etwas herum. „Und ich habe ja auch etwas davon, wenn er richtig – das verstehen sie doch. “ Er schüttelte den Kopf. „Das musst du wissen. Aber warum willst du, dass ich es mache?“ „Sie haben doch immer gesagt, dass die heutige Jugend eine strenge Erziehung braucht, als ich noch zu ihnen in die Schule ging. “ Ihre Augen bettelten um Verständnis.
„Da dachte ich sie kennen sich damit aus. Deswegen. “ „Jennifer, Jennifer, Jennifer. Was mache ich nur mit dir?“ „Den Arsch versohlen? Richtig feste, bis er rot und blau ist?“ „Mir scheint, du willst das unter allen Umständen. “ „Will ich auch. Bitte, Herr Helbig, bitte bitte. “ Bert war sich bewusst, dass er ein gewagtes Risiko einging, wenn er Jennifers Wunsch erfüllte. Aber er war eben auch nur ein Mann mit Bedürfnissen und Jennifer war nun wirklich alles andere als hässlich.
Gerade zur Frau erblüht, sah sie ungeheuer verführerisch und sexy aus. Es gab wohl nicht viele Männer, die Jennifers beeindruckenden Reizen widerstehen konnten. Bert gehörte jedenfalls nicht dazu. „Wie hast du dir das eigentlich vorgestellt?“ „So, wie früher in der Schule. Also ganz früher, wo die Lehrer noch Tatzen verteilen durften und ungezogene Schüler und Schülerinnen in den Karzer gesperrt wurden. Im Klassenzimmer, neben dem Lehrerpult, mit einem Rohrstock, dachte ich. Geht das?“ „Nein.
“ Er schüttelte ungehalten den Kopf, „viel zu gefährlich. “„Abends doch nicht. Ach, Helbi, bitte. Sei doch nicht so. “ Sie zog eine Schnute und klimperte ihn mit ihren Wimpern verführerisch an. Innerlich amüsierte Bert die Verführungsaktion, die Jennifer abzog und wenn er sich gegenüber ehrlich war, dann erregte sie ihn auch. „Mal sehen“, knurrte er. „Danke, vielen, vielen Dank. “ Sie fiel ihm um den Hals und bedeckte sein Gesicht mit unzähligen kleinen Küsschen.
„Du bist ein Schatz, gehen wir?“, himmelte sie ihn an, als sie sich einigermaßen beruhigt hatte. Nach zehn Minuten Autofahrt parkte Bert auf dem Lehrerparkplatz. „Na dann komm, aber sei leise, damit wir nicht entdeckt werden“, sagte er und stieg aus. Die Wahrscheinlichkeit gesehen zu werden war wie gesagt ziemlich gering. Der Nachmittagsunterricht war längst vorbei und die meisten Lehrer und Schüler saßen um diese Uhrzeit beim Abendessen. „Hier rein“, sagte Bert und bugsierte Jennifer durch eine Tür.
Ehrfürchtig sah sie sich in ihrem ehemaligen Klassenzimmer um. Es hatte sich so gut wie nichts verändert und sie fühlte sich sofort in ihre Schulzeit zurückversetzt. „Bekomme ich jetzt den Arsch voll, weil ich meine Hausaufgaben nicht gemacht habe, Herr Lehrer?“, fragte sie mit zittriger Stimme. Er wäre fast darauf herein gefallen, aber er erkannte noch rechtzeitig, dass es Teil einer Inszenierung war, die Jennifer benötigte um den Wunsch ihres Liebsten erfüllen zu können.
Er sah sie streng an. „Du bist selbst schuld. Wie oft habe ich euch gesagt, dass ich keine Schlamperei bei den Hausaufgaben dulde? Wie oft habe ich euch gesagt, dass ihr es bitter bereuen werdet, wenn ihr glaubt euch meinen Lehrmethoden widersetzen zu können?“ „Bitte, Herr Helbig, es tut mir schrecklich leid und ich verspreche. “ „Dafür ist es jetzt zu spät“, fuhr er ihr über den Mund, „das hättest du dir früher überlegen sollen.
“„Darf ich noch einen Wunsch äußern, bevor sie mich bestrafen?“, hauchte Jennifer. Neugierig sah er sie an. „Ich möchte gerne, dass sie das hier benutzen. “ Sie zog ein dünnes Bambusrohr aus einer Hülle, die in ihrer Tasche steckte. „Ich habe mich schon gewundert, was du da mit dir rumträgst. Aber jetzt machte es Sinn. Bist du sicher, dass du damit geschlagen werden willst?“ „Ja“, antwortete sie kurz und begann sich auszuziehen. „Was machst du da?“ „Ausziehen, Herr Helbig.
“ „Das ist nicht nötig. Es wird weh genug tun, wenn der Stock auf deiner Jeans tanzt und dein Hinterteil malträtiert. “ „Dann zählt es nicht, hat mein Freund gesagt. Er meinte, dass ich ihn nur liebe, wenn ich mir völlig nackt den Arsch versohlen lasse. “ »Okay«, dachte sich Bert, »wenn du unbedingt willst. Aber beschwere dich nicht darüber, was das bei mir auslöst«Jennifer war mittlerweile nackt und sah Bert fragend an. „Hierher stellen, vorbeugen, Fingerspitzen an die Zehen.
– Beine breiter. – Bist du bereit?“ „Ja, Herr Lehrer. “ Der Bambus pfiff durch die Luft, als Bert Maß nahm. „Okay, du hast es nicht anders gewollt. “ Der erste Hieb brannte sich auf Jennifers Backen. Sie ächzte und stöhnte. Die nächsten Hiebe hinterließen genauso ihre Spuren, wie der erste Hieb. Jennifer schluchzte und heulte leise vor sich hin und schrie bei jedem Hieb, der sie quälte. „Soll ich nicht besser aufhören?“ „Wie sieht denn mein Arsch aus?“ „Ordentlich gestriemt.
“ Sie stellte sich ächzend auf und rieb ihre geschundene Rückseite. „Ich will mir das nur kurz ansehen“, verriet sie tapfer und wischte sich ihre Tränen aus dem Gesicht und die Nase am Unterarm ab. „Nee, das ist noch nicht genug. Wirklich nicht“, lautete ihr Urteil, als sie sich in einem Schminkspiegel betrachtet hatte. Flugs nahm sie wieder ihre vorherige Position ein. „Weitermachen, bitte. 25 Schläge noch, mindestens. Der Bambus zeichnete weiter sein erbarmungsloses Muster auf ihren Arsch und auch Bert nahm keine Rücksicht mehr auf die kurzen Schmerzschreie, die Jennifer von sich gab.
„Vierundundzwanzig, und der Letzte. “ Jennifers Schrei gellte durchs Zimmer. „Scheisse, der tat besonders weh. Geben sie mir bitte den Spiegel?“Bert bewunderte, wie tapfer Jennifer die Tortur auf sich genommen hatte. „Jetzt ist es genug. Dein Freund wird bestimmt einen gewaltigen Ständer bekommen und sehr stolz auf dich sein, wenn er das sieht. Hier, schau es dir an. “ „Geil, schon viel besser. Kein Wunder hat das so weh getan. Aber er könnte insgesamt noch röter sein.
“ Verblüfft sah Bert, wie sie sich auf das Pult setzte. Sie legte sich auf den Rücken, zog die Beine an, legte ihre Arme um die Schenkel und drückte die Beine an ihre Brust. Bert musste sich gewaltig beherrschen, als sie ihm derart offen ihr Hinterteil und ihre Spalte präsentierte. „Bitte noch 25 mit dem Lederriemen in meiner Tasche, Herr Helbig. “ „Hast du den Verstand verloren?“ „Nein, ich glaube nicht. Ich möchte nur, dass mein Arsch richtig glüht, damit mein Freund ein mega fettes Rohr bekommt.
Bitte, Herr Helbig, peitschen sie meinen Arsch mit dem Riemen aus, bitte. “ „Schatzi, ich habe eine Überraschung für dich“, begrüßte Jennifer ihren Freund. Sie hatte sich von Bert direkt zu Joe fahren lassen und küsste ihn leidenschaftlich zur Begrüßung. Nur mühsam trennten sich ihre Lippen und Zungen. „Möchtest du mir die Hose runterziehen?“ Erstaunt runzelte er die Stirn. Es war nicht ihre Art so schnell zur Sache zu kommen. Üblicherweise genoß sie jede Menge Zungenküsse und Streicheleinheiten, bevor sie bereit war.
„Aber sei vorsichtig, bitte. “ Er knöpfte ihre Jeans auf und zog sie in die Kniekehlen. „Warte“, ächzte sie und knabberte an seinem Ohr. „Das habe ich nur für dich gemacht. Du sagtest doch, dass du es geil finden würdest und ein mega hartes Rohr bekommst, wenn ich es tue und dir beweise, dass ich dich liebe. “ Selten hat ein Mann überraschter ausgesehen. „Du hast es wirklich getan?“ „Ja, Schatzi. “ „Hat es weh getan?“„Nur als ich lachen musste“, lästerte sie, „aber sieh es dir doch an.
“ Sie löste sich von ihm und drehte sich um. „Wow. Du hast es tatsächlich getan. Respekt. Wer war es?“ „Herr Helbig, mein Klassenlehrer von der Realschule. “ „Stammt der noch aus dem vorletzten Jahrhundert? Jedenfalls versteht er es Ärsche zu striemen. “ „Gefällt es dir?“ „Wie kannst du fragen? Du siehst mega geil aus. “ „Hast du schon – ich meine, steht er dir jetzt so, wie du es dir gewünscht hast?“ „Bis zum Hals.
“ „Dann hätte ich eine Idee. “ Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn ins Schlafzimmer. „Aber bitte so, dass ich nicht auf den Arsch liegen muss. “ „Kein Problem, ich fick dich doggy, dann kann ich mich dabei an deinem Arsch ergötzen. “ „Gute Idee. “ „Und ausprobieren wie laut du schreist, wenn ich den Helbig mache und dir auf den Arsch schlage. “ „Nein, nicht“, jaulte sie auf um sofort einzulenken, „willst du wirklich?“ „Na klar.
“ „Okay, du darfst, aber nimm bitte deinen Pantoffel. “ „Sag mal, macht es dich etwa geil, wenn du Schläge bekommst?“ Sie schaute ihm verlegen in die Augen. „Ich fürchte ja, Schatzi. “ Vier Wochen später. „Herr Helbig?“ „Du schon wieder, Jenny?“ „Ja, ich wollte fragen, ob sie die nächsten Tage mal eine Stunde Zeit für mich haben, oder so. “ „Wie geht es denn deinem Hintern?“ „Ach dem geht es prima. Man sieht nichts mehr.
Nur wenn man weiß wo die Striemen waren, kann man sie noch erahnen. “ „Dann bin ich ja froh. “ „Ich nicht wirklich, Herr Helbig. “ „Warum, hat dein Hinterteil deinen Freund nicht geil gemacht?“ „Doch, doch, und wie. In der Nacht sind wir nicht zum Schlafen gekommen. Mama mia, hat der mich durchgefickt. Aber darum geht es mir nicht. “ „Sondern?“ „Das lässt sich schlecht am Telefon erklären. Darf ich vorbei kommen?“ „Wann passt es denn die nächste Tage bei dir? – Jennifer, bist du noch da?“ „Ja“, hauchte es am anderen Ende enttäuscht, „ich dachte eher an – jetzt?“ „Sagtest du nicht die nächsten.
“ Der Schluchzer, den er zu hören bekam war eindeutig. „Also gut, dann komm halt, wenn es so schlimm ist. “ Er legte auf. »Hat das Luder es mal wieder geschafft«, dachte er sich, »die wickelt mich mit ihrer naiv-sexy Art aber wirklich um den Finger. Mal sehen, was sie heute will. Gut, dass ich mir vorsichtshalber eine Peitsche, einen Rohrstock und eine Gerte gekauft habe. «„Hi Jennifer. Na, was hat dein Joe heute für einen Wunsch?“ „Gar keinen, Herr Helbig.
Ich möchte etwas von ihnen. “ „Schieß los. “ „Also, ich weiß, das ist peinlich, aber gestern haben wir uns wieder mal einen Porno angeschaut. “ Er nickte ihr aufmunternd zu. „Und jetzt möchte ich etwas Neues ausprobieren. “ „Aha. “ „In dem Porno wurde ein Frau hinten rein – verstehen sie? Ihr Stecher hat sie in den Arsch ge – vögelt. Das möchte ich auch mal ausprobieren. “ „Wo ist das Problem? Joe wird begeistert sein, wenn du ihm das sagst.
“ „Naja, er hat da einen Einwand. “ Überraschung zeichnete sich auf Berts Gesicht ab. „Der wäre?“ „Er sagt, dass es beim ersten Mal mega weh tut und dass er mir das nicht antun will. “ „Sehr rücksichtsvoll von ihm. “ Jennifer seufzte. „Ja, aber das hilft mir auch nicht. Er sagte auch, dass es beim ersten Mal ein erfahrener Mann machen müsste. Darum dachte ich. “ „Moment“, unterbrach er sie, „hat er dich zu mir geschickt, damit ich?“ „Nein, nein, er weiß gar nicht, dass ich hier bin.
“ „Jennifer“, Bert hörte sich plötzlich sehr streng an, „was tust du? Du kannst ihn doch nicht betrügen. Wie kommst du nur auf so eine Idee? Ich dachte du liebst ihn. “ „Eben, darum frage ich doch. Das wäre nicht fremdficken, Herr Helbig. Im Grunde will er es doch auch. Ich tue ihm doch einen Gefallen, wenn ich dafür sorge, dass er nicht der Erste ist. “ „Woher willst du denn wissen, ob er es will?“ „Alle Männer wollen arschficken, oder nicht?“ „Sagen wir viele.
“ „Sie nicht?“ »Du bist ein raffiniertes Luder, Jennifer. «, dachte er. „Es wäre einfach nein zu sagen, aber ich will dich nicht belügen. “ „Das ist lieb von ihnen. “ Sie packte ihr ganzes Repertoire aus. „Ich bin mir sicher, dass Joe ihnen sehr dankbar wäre, wenn sie meinen Hintereingang entjungfern. “ „Du bist unmöglich, Jennifer. Du kannst doch nicht hier aufkreuzen und mir erklären, dass du dir nichts sehnlicher wünschst, als von mir anal entjungert zu werden.
“ „Natürlich kann ich das. Ich wünsche mir nichts sehnlicher. Bitte fick mich in den Arsch, Herr Helbig. “ „Jennifer, das geht doch nicht. “ „Oh doch, ganz einfach sogar. Wir ziehen uns aus, ich lege mich auf den Bauch und du steckst ihn rein. “ „Du gibst wohl nie auf. “ „Nicht, wenn es darum geht, dass Joe mich hinten rein ficken kann. Also, willst du, oder muss ich mich am Bahnhof einen von einem der versifften Penner abschleppen lassen?“ Der Umstieg vom respektvollen ‚sie‘ zum vertraulichen ‚du‘ kam unerwartet, aber nicht ungelegrn.
„Untersteh dich, Jennifer. “ „Du bist mega, Helbi. “ „Habe ich gesagt, dass ich dich in den Arsch ficken werde? Das müsste ich aber wissen. “ Sie trat ganz nahe zu ihm, knöpfte ihre Bluse auf, legte ihren Arm um seinen Hals und zog seinen Kopf zu sich. „Komisch, ich habe genau gehört wie du gesagt hast: ‚Oh Jenny, du hast so einen geilen Arsch. Wie gerne würde ich dir mein bestes Stück da rein stecken und dich rannehmen, bis wir uns um den Verstand gefickt haben’.
Echt, ich höre es jetzt noch. “ Er bekam einen Kuss auf die Stirn und schon verschwand sein Gesicht durch leichten Druck ihrer Hand zwischen ihren Brüsten. „Ich lutsche ihn dir auch gerne steif, wenn du das möchtest“, hauchte sie in sein Ohr. „Oder noch besser. Du legst mich übers Knie. Davon hast du in der Schule doch ein gewaltiges Rohr bekommen. Ich habe es genau gesehen, als ich auf dem Pult lag. “ Sie griff ihm zwischen die Beine.
„Oh – ist ja gar nicht mehr nötig. Der fühlt sich aber mega fickig an. Tut das nicht weh? Der muss ganz dringend irgendwo reingesteckt werden. “ Bert stöhnte erregt auf. Diesem Ansturm an geballter weiblicher Geilheit hatte er nichts entgegen zu setzen. Zu seiner Ehrenrettung sei gessgt, dass er seine Frau drei Jahre zuvor an Krebs verloren hatte. In der Zwischenzeit hatte er deshalb einfach nur noch selten Gelegenheit eine Frau zu vögeln und eine Frau wie Jennifer schon zweimal nicht.
„Na komm, Helbi. Ich kenne eine Stelle, da sind wir im Schlosspark völlig ungestört. Dort ist eine Parkbank, auf der es sich prima ficken lässt. Wir machen uns gegenseitig nackig, ich blas dir einen, alternativ kann ich dich auch rimmen. Joe sagt, dass ich das richtig gut kann. Tja und dann, wenn wir vor Geilheit fast platzen, dann reißt du mir den Arsch auf. Okay?“ „Okay. “ „Eines wäre da noch, Helbi. “„Was denn jetzt schon wieder?“ „Ich habe extra eine Kamera und ein Stativ dabei.
Du hast doch nichts dagegen, wenn ich aufnehme, wie du mich in den Arsch fickst?“ „Ich fürchte, ich werde es dir nicht ausreden können. “ „Ich mach das nur für Joe. Er soll sehen, dass er nicht der erste ist und hören, wie ich vor Schmerzen schreie. Du fickst mich doch hoffentlich so, dass es mega weh tut. “ Damit hatte sie den Bogen überspannt. Auch ein grundanständiger Kerl wie Bert hat seine Grenzen.
Er zerriß Jennifers Bluse, packte sie an den Haaren und schleifte sie in sein Schlafzimmer. „Was tust du, bitte tu mir nichts. “ „Nichts, was du nicht willst, du verdorbenes Miststück. Jetzt zeige ich dir mal, wie ich Frauen Schmerzen zufüge. “ Sie waren vor dem Bett angekommen. „Auf den Bauch“, schrie er sie an. Total perplex begann sie zu zittern. „Bitte, ich bin auch ganz brav. “ „Auf den Bauch, verdammt noch mal.
“ „Ich mach ja schon. “ „Hose runter, Arschbacken auseinander. “ Er machte sich nicht die Mühe sich vollständig auszuziehen. Er ließ einfach die Hose runter und warf sich auf sie. „Ahhhh. Umpfff. Oh je, oh je, Scheiße, du fickst mir ja den Arsch kaputt. Fuck, das ist ja die reinste Folter. “ „Das wolltest du doch, schwanzgeiles Miststück. “ „Hab – puhhh – ich mich – auuu – beschwert?“, japste sie. Er legte eine Pause ein.
„Was hast du gesagt?“ „Ob ich mich beschwert habe, fragte ich. “ „Was heißt beschwert?“ „Hab ich nicht, Helbi. Mach weiter. Fick mich tief, fick mich hart, fick mich brutal und quäle mich mit deinem Schwanz. – Ja, so. Du bist der Geilste. “ ENDE.