Sabine
Veröffentlicht am 29.12.2021 in der Kategorie UncategorizedIch bin SabineIch wurde wach, als die Matratze leicht schwankte. Er legte sich langsam und sacht hinter mich (ich schlief auf der Seite) unter die Bettdecke. Ohne etwas zu sagen, legte er seinen Arm um mich. Ich spürte seinen Atem am Ohr, und da ich sehr kurze blonde Haare habe seinen pitzigen Bart an meinem Nacken. Ich tat als ob ich weiterschlief und streckte aber meinen Po nach hinten, bis er an seine Lenden stiess.
Ich mochte dass er zu mir kam und wir vor dem Ausstehen zusammen kuschelten. Heute ging er aber weiter. Er schob seine große warme Hand unter mein weites T-Shirt und legte sie auf meine kleine Titte. Ich hatte einen ziemlichen Komplex deshalb. Ich war zwar 18, aber sah jünger aus. Mit 15 habe ich aufgehört zu wachsen, und war nur 150 cm. Keine Titten, und ein schmales Becken; ich haßte mich, wenn ich mich nackt im Spiegel sah.
Dass Papa mich immer noch “Sabinchen” nannte, machte es nur noch schlimmer. Von daher versuchte ich mich erwachsen zu zeigen. Kurze moderne Haare, weibliche Kleidung, Schmuck wie eine Erwachsene. Jetzt spürte ich seinen Prügel langsam wachsen. Ich verstärkte meinen Druck auf sein Becken und er gab nicht nach. Statt dessen hörte und spürte ich ihn immer heftiger Atmen. Sein Prügel wuchs und wurde richtig hart. Seinen Hand massierte meine Titte, aber sonst war er bewegungslos.
Ich drechte mich unter seinem Arm auf den Rücken, hob mein Becken und streifte meinen Slip aus. Dann griff ich nach seinem Schwanz und ging wieder in die Löffelchenstellung. Ich brauchte mein oberes Bein nur ein bischen anzuheben, und konnte den Kopf seines Penises an meine heisse Pforte legen. Er schob sein Becken nach vorne und ich meines nach hinten, sodass sein Pfahl langsam in meine feuchte Grotte glitt. Er griff mit seinem langem Arm um mich herum und spielte mit seinen Fingern mit meinen sorgfälltig getrimmten Schamhaaren.
Er war natürlich nicht der erste Sex für mich. Auch wegen meines Komplexes wollte ich zeigen, dass ich eine richtige Frau war und hatte schon früh mit inzwischen etlichen Jungs geschlafen. Oft war es das selbe Spiel: kurzes Petting, kurz blasen und lecken, Gummi drüber und ein kurzer Fick, bei dem ich auch manchmal kam. Danach dann ein schnelles Tschüß. Diesmal war es so anders. Ich genoss die Härte seines Schaftes, den er lagsam und unter immer heftigerem Schnaufen in ganzer Länge rein und rausgleiten liess.
Ich war ziemlich eng, denn er brauchte schon etwas Druck um ihn tief in mich reinzustoßen. Wir sagten kein Wort und fickten nur herrlich langsam. Wir wollten schliesslich meinen Bruder im nächsten Zimmer nicht wecken. Ich biss mich immer stärker auf die Lippen um nicht laut aufzustöhnen. Er knetete meine Titten und zog an meinen Nippeln, wie noch niemand vorher. Ich rieb meine Klit. Nicht dass ich ohne das nicht auch gekommen wäre, aber ich wollte den Höhepunkt mit ihm gemeinsam haben.
Er merkte wie weit ich war und verdoppelte seine Stöße. Wir wollten nur noch kommen und vergassen unsere Lautstärke. Schliesslich pumpte er sein heisses Sperma tief in meine Grotte während ich mich unter meinem geilen Orgasmus aufbäumte. Er liess von mir ab, schneller als ich es wollte, und glitt aus dem Bett und verschwand aus meinem Zimmer. Ich hatte noch nie ohne Kondom gefickt und ich griff mit meiner Hand zwischen meine Beine um sein Sperma zu spüren, das aus meiner Möse floss.
Ich hatte noch mein Höschen an, und meine Pussy war zwar heiss und feucht, aber ohne jeglichen Samen. Ich hatte alles nur geträumt. Als ich mich tief enttäuscht langsam selber streichelte, hörte ich wie die Zimemrtür aufging. Ich stellte mich schlafend, als die Matratze schwankte. Er legte sich langsam und sacht hinter mich unter die Bettdecke. Ohne etwas zu sagen, legte er seinen Arm um mich. Ich spürte seinen Atem am Ohr,*******************************Liebe Leser: wie soll es weitergehen? Soll er Sabine wirklich ficken, oder soll er einfach nur wie immer kuscheln und sie unbefriedigt lassen?Wenn das zweite, soll sie ihn im Bad verführen?.