Sexspiele mit der einbeinigen Helma

Es lag etwas Laszives in Helmas Stimme. Ich musste diese Frau immer wiederbetrachten. Sie hatte nicht nur ein hübsches Gesicht, sondern dazu auchnoch eine aufregende Figur. Helma war gross und hatte die Rundungen an denrichtigen Stellen. Der Ausschnitt ihres Pullis gab den Blick frei auf denAnsatz zweier nicht zu grosser Brüste. Ihre Taille betonte das griffigeBecken. Der Rock, den sie an hatte, reichte bis knapp unter das Knie, genugum die herrliche Form ihres Beines bewundern zu können.

Helma stand also in einiger Entfernung vor mir, auf ihre Krücken gestützt. Dass eine so schöne Frau wie Helma nicht komplett war, übte auf mich eineneigenen Reiz aus. “Willst du etwa keine Spielkameradin, die nur ein Bein hat?” fragte sienach, da ich ihr zu lange nicht geantwortet hatte. “Ich geniesse deinen Anblick,” antwortete ich. “Du hast ein so schönesBein, dass eben dieses eine vollkommen ausreicht,” versuchte ich zuschmeicheln, “und du weisst ganz genau, was ich von dir will.

“”Okay, ich hab es mir überlegt, du darfst mich rasieren. Aber nur, wenn ichdich dafür ans Bett binden darf. ” Ein merkwürdiges Ansinnen, das sie schoneinige Male gestellt hatte. Diesmal stimmte ich zu. “Stelle deine Krücken ab und zieh dich aus,” verlangte ich. Lasziv folgte sie meiner Anweisung. Sie legte die Krücken zur Seite undlüftete ihren Rock. “Es gefällt dir also?” fragte sie nach. Ja, es gefiel mir. Jetzt konnte ichihr Bein in seiner ganzen Länge und Schönheit bewundern und auch ein Teilihres Stummels lugte unterm Rock hervor.

Langsam öffnete sie nun die Schnalle des Gürtels, der Pulli und Rockverbunden hielt. Sie hüpfte hinüber zur Couch um auf deren Lehne den Pulliabzulegen. Dann öffnete sie den Verschluss ihres Rockes und liess ihn zuBoden gleiten. Mit einem kleinen Hopser sprang sie aus dem Kreis, den derduftige, weite Rock um sie gebildet hatte heraus, bückte sich und legtesorgfältig den Rock neben den Pulli. Sie setzte sich auf die Couch um dieStrumpfhose abzustreifen. Dabei drückte sie ihren Beinstumpf leicht gegenden Schenkel ihres Beines, trotzdem schob sie die Strumpfhose bis zum Kniehinunter.

Fast liebevoll koste sie mit beiden Händen ihren Stummel, eheihre Hände auf ihr Bein hinüber glitten und sie sich der Strumpfhosevollends entledigte. “Steh auf!” befahl ich ihr als sie nach dem Verschluss des Büstenhaltersgriff. Es war unübersehbar, wie sehr sie meine gierigen Blicke genoss. Siedrehte sich ein wenig um sich ins rechte Licht zu rücken und musstesogleich wieder die Balance suchen indem sie mit der Hand kurz nach derLehne der Couch griff. Sie korrigierte diesen Fehler indem sie aus dieserBewegung heraus den BH öffnete und ablegte.

Die ganze Zeit während desAblegens ihrer Kleider musste sie immer wieder darauf achten, die Balancenicht zu verlieren. Auch das stellte für mich einen Reiz dar, den eineandere Frau nicht bieten konnte, Helma musste immer wieder dasGleichgewicht finden. Auch wenn sie schon einige Jahre mit nur einem Beinauskommen musste war es für sie noch immer einigermassen schwierig, längereZeit ruhig auf einem Bein zu stehen. Ich trat hinter sie, legte meine Hände auf ihre Beckenknochen und streifteihr das Höschen ab und krallte meine Rechte in ihr ohnehin nicht üppigesSchamhaar.

“Das muss weg,” sagte ich und zerrte sie daran zum Zimmertisch. Irgendwie versuchte Helma, sich an mir festzuhalten und hopstegezwungenermassen mit mir mit. “Lege dich hin und warte,” verlangte ich. Dann besorgte ich Schere, Wasser,Seife und Rasierer. Helma hatte sich auf die Kante des Tisches gesetzt undlegte sich jetzt, da ich mit meinen Utensilien anrückte, zurück. “Duhättest dir etwas bequemeres einfallen lassen können,” raunzte sie undspreizte folgsam die Beine. Das heisst ihr abgewinkeltes Bein stand geradenoch am Boden und der Stummel des anderen stand ab und zeigte irgendwohin.

Mit der Schere entfernte ich grob die längeren Haare und seifteanschliessend Helmas Schambereich gründlich ein. Dann setzte ich vorsichtigden Einwegrasierer an. Sorgfältig schabte ich damit zuerst über diesenwunderbaren Hügel um dann zu den Schamlippen überzugehen. Helmas GrosseSchamlippen waren wunderbar fleischig und während meiner Arbeit festgeschlossen. Mit zarter Bestimmtheit drückte ich sie auseinander, um nur jajedes Härchen zu eliminieren. Helma zuckte ein wenig als ich in die Näheder Klitoris kam. Diese und die kleinen Schamlippen waren zart im Vergleichzu ihren äusseren Beschützern.

Verzückt betrachtete ich dieses Zentrum derBegierde. Viel zu rasch war ich fertig, mein Vorhaben war erledigt. Ich trockneteHelma ab und drückte ihr einen Kuss auf die inzwischen wieder geschlossenenLippen. Helma erhob sich und befühlte die nunmehr ganz glatte Haut zwischenihren Beinen. “He, du bist ja noch angezogen,” bemerkte sie jetzt. Flugs streifte auchich meine Kleidung ab. Helma befühlte nun auch meinen Intimbereich. Ichentferne schon seit Jahren regelmässig meine Schambehaarung und befriedigtstellte Helma fest, dass ich ebenso seidig glatt war wie sie.

Sie hüpfte zu mir her, legte ihre Arme um meine Schultern und küsste mich. Mit ihrem Stummel tastete sie nach meinen Penis und begann ihn damit zumassieren. Sogleich begann sich dieser aufzurichten. “Na sieh mal, er wirdja schon munter,” bemerkte Helma, “wie schön, dass er sich auch über eineinbeiniges Mädchen freut!””Jetzt zu meinem Teil unserer Vereinbarung,” fuhr sie fort und ich begabmich folgsam ins Schlafzimmer. Helma war noch zur Couch gehüpft, entnahmdort ihrer Handtasche ein paar Bänder und war mit ein paar Sprüngenebenfalls im Schlafzimmer.

Ich legte mich auf das breite Doppelbett. Helma band erst meine linke Handan den stabilen Bettpfosten, dann mein linkes Bein. Weiter hüpfte sie zumrechten Bein. Als sie zu meiner rechten Hand kam, streichelte ich siezwischen den Beinen. “Sei friedlich und folgsam,” sagte sie, obgleich esihr schwer fiel, da ihr meine Liebkosungen auch gut getan hätten. Aber mitEntschlossenheit führte sie meine Hand an die Stelle des Bettpfostens, ander sie schliesslich festgemacht wurde. Heimlich prüfte ich schon während dieser Prozedur meine Möglichkeiten, aberHelma hatte mich so raffiniert angebunden, dass ich keine Chance hatte,mich selbst zu befreien.

So lag ich also da, alle Viere weit von mirgestreckt und harrte der Dinge die da kommen sollten. Nach vollbrachter Arbeit kniete sie sich aufs Bett und strich mit ihremStummel über meinen Pimmel. Kein Wunder, dass dieser bereits längststeinhart war. Erst das Rasieren, dann das Spiel ihres Beinstumpfs undjetzt Helma zu beobachten, wie diese prächtige Frau nackt rund um mein Betthüpfte; wenn sich da bei einem Mann nichts regt, ist er hoffnungslosimpotent. Eine Weile spielte sie so mit meinem Penis.

“Willst du denn nicht mit mirspielen? Hast du keine Lust mir zwischen die Beine zu greifen?” höhnte sieund strich mit ihren Brustwarzen über mein Gesicht. “Mach mir doch eine Hand frei,” verlangte ich, “du willst doch auchverwöhnt werden. “”Ach, ich hab nicht daran gedacht, mir kannst du ja nicht zwischen dieBeine greifen, ich hab ja nur noch eins. Aber vielleicht können wir etwasanderes machen?” Durch ihr fehlendes Bein war es ihr möglich, ihrenUnterleib an meiner angebundenen Hand zu platzieren.

Nur sehr unvollkommenkonnte ich sie jetzt ein wenig streicheln. Ich zog und zerrte, aber dieBondage liess keine bessere Behandlung von Helmas Muschi zu. “Ich glaube du willst nicht so recht,” spottete sie weiter und verliessmeinen kümmerlichen Handbereich wieder um sich abermals meinem Peniszuzuwenden. Dabei kroch sie recht unsanft über mich, stemmte mir einigeMale ihren Stummel irgendwo hin. Mit nur einem Bein war es für sie nicht soeinfach, ihr Becken über meinem Gesicht zu platzieren.

Auch konnte sie sichmit ihrem Stummel nicht so gut abstützen und so war es für mich auch einemitunter schmerzhafte Angelegenheit, als sie mir ihr Lustzentrum auf denMund presste. Aber endlich konnte auch ich aktiv werden, obwohl unserePosition zueinander nicht gerade ideal war. Das merkte auch Helma und siedrehte sich um, um einen Polster unter meinen Kopf zu schieben. So konnteich nun viel besser mit Mund und Zunge an ihre Möse heran. Aber während derProzedur war sie wieder hemmungslos mit ihrem Stummel auf mir herumgetrampelt.

Ich war so mit der zarten Knospe ihres Kitzlers, mit ihren Lippchen undFältchen beschäftigt, dass ich ihr gieriges Saugen, die Kosungen ihrerZunge und das Spiel der Lippen ihres Mundes an meinem Pimmel nur am Randewahrnahm. Ich merkte aber, dass die Bewegungen ihres Beckens immer heftigerwurden. Schliesslich drehte sich Helma um, wieder stützte sie sich dabeimit ihrem Stummel auf mir ab, wo es ihr gerade nötig erschien. Meine gespreizten Beine machten es ihr nicht gerade leichter, diegewünschte Position einzunehmen.

Auch war ihr Stummel nicht lang genug, umsich jetzt über meinem Becken entsprechend abstützen zu können. So war esfür Helma nicht gerade leicht, mein Ding in sie einzuführen. Irgendwiehatte sie es aber dann doch geschafft. Jetzt galt ein grosser Teil ihrerAnstrengung der Tatsache, dass sie mit nur einem Bein irgendwie die Balanceüber mir halten musste. Sich einfach darauf niederzulassen tat ihr nichtgut, weil ich dabei unangenehm tief in sie eingedrungen wäre. Den Stummelihres anderen Beines konnte sie nur nutzlos an meine Seite pressen.

Als sie aber endlich eine akzeptable Stellung gefunden hatte, liess sieerst langsam und genüsslich ihr Becken kreisen. Nicht lange, dann aberbegann sie förmlich zu beben. Wie verrückt stiess sie mein Glied in sichhinein, indem sie ihr Becken wie eine Wilde hob und senkte. Ihre Brüstehüpften dabei über mir, wie gerne hätte ich sie jetzt gedrückt undgestreichelt! Helma hielt die Augen geschlossen und sie keuchte vorAnstrengung. Mitgerissen von ihrer Ekstase stiess ich meinen Stab so gutich konnte dagegen, bäumte meinen Unterleib den ihren entgegen.

Längst schon hatte ich mich in sie ergossen, als sie von ihrem Tun abliess. Ermattet stieg sie von mir. Nach einem kurzen Verweilen auf der Bettkanteerhob sie sich und hüpfte ins Bad um Tücher für unsere Reinigung zu holen. Ich hatte schon vorher bemerkt, wie sehr sie das Hüpfen anstrengte. Wiesehr hätte ich ihr in diesem Augenblick ihr zweites Bein gegönnt! So sehrich sonst in seltsamer Weise von ihrer Unvollkommenheit angetan war, nachdiesem leidenschaftlichen Ritt hätte ich ihr doch zwei Beine gewünscht.

Nicht auf Dauer, nur für jetzt, bis sie sich wieder erholt hätte. Helma hatte sich im Bad sauber gemacht. Auf ihre Krücken gestützt kam siezurück und reinigte gewissenhaft auch meinen Intimbereich. “Warum bindest du mich nicht los?””Du wirst losgebunden, wann ich es für richtig halte. ” Sie stand auf undverliess das Zimmer. Im angrenzenden Wohnzimmer richtete sie sich ihren Sitzplatz so ein, dasssie mich – und ich sie – gut sehen konnte und widmete sich der Lektüreeiner der Zeitschriften, die am Couchtisch lagen.

Eine ganze Weile war ich schon so dagelegen. Ich hatte versuchtfreizukommen, aber die Knoten der Bänder waren für mich unerreichbar. Ichbegann zu frösteln, sagte aber davon nichts. Irgendwann meldete sich dannein menschliches Bedürfnis an. “Hallo Mami, ich muss Mal Pipi,” meldeteich, doch Helma tat als hätte sie nichts gehört. Mein Drang wurde stärker:”Hey, ich hab gesagt, ich muss Mal für kleine Jungs!” Keine Reaktion. Wassollte ich tun? Ich konnte doch nicht gut ins Bett pinkeln.

“Hallo Helma,bitte! Es wird dringend!”Jetzt erhob sich Helma endlich. Ich sah, wie sie nach ihren Krücken griffund wegging. Gleich darauf kam sie zurück, in der Hand ein kleinesPlastikbecken. “Komm, ich werde deinem Schwänzchen behilflich sein,” sagte sie und stelltedas Schaff aufs Bett. Ich drehte mich zur Seite, soweit es meine Fesselungeben zuliess. Helma ergriff die Nudel und erwartete nun, dass ich meinWässerchen laufen liess. Doch so einfach war es nun auch nicht. Dieungewöhnliche Stellung und die Tatsache, dass eine Frauenhand meinenSchwanz hielt, hemmten ein klagloses Harnlassen.

“Na, musst du vielleicht doch nicht?” ätzte Helma und drückte etwas fester. Ich zwang mich dazu, meinem Bedürfnis nachzukommen. Erst nur ein paarTropfen, dann war das Ärgste überwunden und es begann zu fliessen. Helmasah genau zu. Als ich fertig war, schüttelte sie meinen Pimmel und schobdie Vorhaut einige Male vor und zurück. “So machen es doch die Männer?”fragte sie, “Habe ich doch richtig gemacht, oder?” Ich bejahte, Hauptsacheich war erleichtert. Wenn ich geglaubt hatte, ich würde jetzt befreit werden, so hatte ich michgeirrt.

Helma erhob sich und brachte das Schaff hinaus. Ich hörte sie imBad hantieren, dann war Stille. Sie stützte sich nur auf eine Krücke als sie ins Zimmer zurückkam. Vormeinem Lager blieb sie stehen, stützte sich mit ihrem Stummel auf derKrücke ab um beide Hände frei zu haben und schloss ihren Gürtel zu. Sie warvollständig angezogen. “Adieu,” flötete sie, “es war herrlich. Leider muss ich jetzt gehen. Siemachte kehrt, zog die Zimmertür zu, und gleich darauf hörte ich auch dieWohnungstür ins Schloss fallen.

Ist sie wahnsinnig? Sie kann mich doch unmöglich so ans Bett gefesseltliegen lassen! “Helma,” schrie ich und nochmals “Helma!” Ich bekam keineAntwort. Verzweifelt zerrte ich an den Bändern. Was ich auch anstellte, ichkam nicht frei. Keine Ahnung, wie lange ich dagelegen hatte, einmal vor Wut herum zerrend,dann wieder vor Verzweiflung ganz still. Plötzlich öffnete sich dieZimmertür. “Dummerchen, hast du wirklich geglaubt ich würde dich so liegen lassen?”Helma war zurückgekehrt und jetzt endlich löste sie meine Fesseln.

Sieführte mich zum Essplatz. Dort war liebevoll gedeckt und ein herrlicherDuft kam aus der Küche und umspielte meine Nase. Wieder legte sie ihre Arme um mich und Küsste mich. “Es war wunderschön undmit unseren glattrasierten erogenen Zonen ein ganz neues, starkes Gefühl. Komm setze dich. So herrliche Stunden haben einen besonderen Ausklangverdient. “* * * * *Wir hatten ein kniffeliges Wochenendseminar in einem Thermen-Hotel. DieEntspannung im wohlig warmen Wasser der Therme war danach wohlverdient.

Michel und ich, wie schon öfters bei solchen Anlässen im gleichen Zimmereinquartiert, alberten im Becken herum; genau so wie zwei junge Damen, wiewir bald entdeckten. Es lag nicht nur nahe, wir fühlten uns aufgrund desVerhaltens der Damen fast aufgefordert, uns an sie heranzumachen. Natürlich geriet ich wieder an die kratzbürstigere der Beiden. Sieversuchte mich immer wieder zu ignorieren. War ich vielleicht nicht ihrTyp? Ich änderte meine Taktik und machte auf “nicht mehr interessiert”. Dasschien sie doch ein wenig aus der Reserve zu locken.

“He Mädchen,” sagte ich oder so ähnlich, “keine Angst, ich will dich ja garnicht anmachen, bloss ein wenig plaudern. “”Du brauchst dich nicht mit mir zu plagen, bloss weil nur ich für dichübrig geblieben bin:” So ähnlich verlief es eine Weile. “Okay, okay, wäre vielleicht schön gewesen,” resignierte ich schliesslich. “Also hast du es endlich bemerkt?””Was bemerkt?” Ich dachte sie meinte dass sie kein Interesse an mir habe. Von oben herab deutete sie mit ihrem Zeigefinger auf die Wasserfläche.

DerStummel eines Beines, ein kurzer Rest eines Oberschenkels tauchte auf. “Na das hier,” meinte sie und deutete weiter. “Mhmm, welch hübsches Knie… vielleicht ein wenig eigenwillig,” sagte ichgeistesgegenwärtig, ergriff den Stumpf und küsste ihn. Ich war selbsterstaunt über mein Handeln, vor allem über meine Geistesgegenwart. Auch Helma schien von meiner Reaktion überrascht zu sein. Hastig zog sieden Stumpf zurück und versenkte ihn wieder im Wasser. “Hey Helma,” tönte ihre Freundin herüber, “diesmal dürfte deinMännerabwehrsystem aber nicht funktionieren!”Die Freundin sollte Recht behalten.

Nachdem wir festgestellt hatten, dasswir alle im selben Hotel logierten und es da abends ziemlich langweiligzugeht, beschlossen wir, den Abend gemeinsam in einem örtlichen Weinlokalzu verbringen. Also raus aus dem Wasser und ab ins Zimmer. Die Damen bestanden darauf, das Becken über die Stiege zu verlassen anstattden kürzeren Weg über die näher gelegene Leiter zu nehmen. Nun, wir wolltenuns die Gesamtansicht der Bikini-Maids nicht entgehen lassen und folgtenihnen. Ein noch nie gekanntes Gefühl durchrieselte mich als ich Helma beimVerlassen des Wassers beobachtete.

Sie hielt sich am eisernen Handlauffest, der die Stufen aus dem Wasser begleitete. So hüpfte sie Stufe umStufe auf ihrem einen Bein aus dem Wasser und hinüber zu der Wand, an derihre Krücken lehnten. Pünktlich zur vereinbarten Zeit fuhren wir mit dem Lift hinunter in dieHotelhalle. Da warteten unsere zwei Grazien schon auf uns. Ich könnte nichtsagen, wie die Freundin von Helma gekleidet war, ich hatte nur Augen fürHelma. Dieses wunderbare Geschöpf stand da, mit einem leichten Wintermantelbekleidet und auf ihre Krücken gestützt.

Selbst durch den Mantel hindurchwar das Ebenmass ihrer Figur klar erkennbar. Dass von dem Mantel nur einBein hervorkam, stand in seltsamen Kontrast zu all dem anderen. Einewunderschöne Frau, nur nicht komplett und dennoch wäre es falsch gewesen zusagen, dass etwas fehlt. Wir marschierten los. Mein Kollege Michel legte seiner Dame ungeniert denArm um die Taille. Es berührte mich merkwürdig, dass ich dies bei Helmanicht tun konnte. Wie gerne hätte auch ich dies getan, aber meineBegleiterin war anders als ihre Freundin.

Mit nur einem Bein, so war mir,ist sie etwas ganz besonderes. Es schien ihr keine Schwierigkeiten zu bereiten, sich mit Hilfe ihrerKrücken fortzubewegen. Auch als unser Weg über zwei Treppenabsätze führte,erklomm sie diese ohne nennenswerte Zeichen von Anstrengung. Sie habe auchschon jahrelange Übung, erklärte sie lapidar auf meine Frage. In der Weinstube war ein Tischchen in einer Ecke frei, ein stillesPlätzchen, gerade recht für uns. Michel und Irmgard, die Freundin, setztensich auf die Bank der einen Wand und ich hoffte, dass auch Helma das tunwürde und schlüpfte auf den anderen Teil der Eckbank.

Aber Helma setztesich auf den Stuhl rechts von mir. Auch gut. Nicht lange, und gute Stimmung kam auf, nicht zuletzt dank des Weines, mitdem wir uns emsig zu prosteten. Obwohl sich Helma beim Trinken sehrzurückhielt bemerkte ich, dass der Alkohol seine Wirkung bei ihr nichtverfehlte. Schon nach dem ersten Glas war sie wesentlich gelöster, und ichkonnte es wagen, sie zu nehmen und zu mir herüber zu ziehen. Ich tat diesfür Helma etwas zu ungestüm, dachte in diesem Moment auch nicht, dass sienur ein Bein hat.

Jedenfalls hatte sie mit diesem einen schwer zu kämpfen,dass sie durch meine Attacke nicht zu Boden ging. Sie tänzelte diesenVorfall tapfer und schweigend aus und rückte auch brav zu mir herüber. Drei kleine Gläser Wein hatte Helma getrunken, die aber machten sich amnach Hauseweg deutlich bemerkbar. Michel und Irmgard hatten wesentlich mehrgetankt, schwankten aber doch mit höherer Geschwindigkeit heimwärts alsHelma und ich. Helma hatte Mühe, ihre Krücken unter Kontrolle zu halten. Sie schaffte es einfach nicht mehr, sie gleichzeitig am Boden aufzusetzenund so schritt sie nicht wie beim Fortgehen im Takt einher, sondernvollführte jetzt kurze Bocksprünge, welche in unbestimmter Richtungausgeführt wurden.

Helma schien dies zu gefallen, denn sie kicherte immerzuund auch ich musste lachen. “So kommen wir nie nach Hause,” stellte sie ganz richtig fest, liess ihreKrücken einfach fallen und hüpfte auf ihrem Bein einfach fort. Dabeistützte sie sich meist mit einer Hand nicht nur an den Hauswänden, sondernauch an Laternenpfählen und auch Auslagenscheiben ab. Nicht, dass ihr jetztein geradliniger Weg gelungen wäre, aber so ging es doch etwas schneller. Ich hatte ihre Krücken aufgelesen und ging hinter ihr nach.

Wiederfaszinierte es mich zu sehen, wie diese schöne Frau nur von einem Beingetragen wurde. Zu keiner Zeit zuvor war mir dergleichen in den Sinngekommen, jetzt aber kam in mir der Gedanke auf, dass ich eine Frau mitzwei Beinen niemals mehr als perfekte Schönheit ansehen kann. Bei der Treppe angekommen, fasste sie mit beiden Händen nach dem Geländerund hüpfte die Stufen hinunter. Jedenfalls versuchte sie es. Dass dabei ihrKnie manchmal bedrohlich einsackte, war nicht das Schlimmste, ich bekamAngst, dass sie stürzen würde.

Also nahm ich sie nach dem erstenTreppenabsatz kurzerhand mit meinen Armen auf und trug sie hinunter. Was ich bei meiner ungestümen Aktion im Weinlokal schon festgestellt hatte,wurde mir jetzt bestätigt. Es war eine Leichtigkeit, Helma hochzuheben, soals ob sie leicht wäre wie eine Feder. Also trug ich sie gleich bis vor dieHoteltüre. Damit hatten wir Michel und Irmgard fast wieder eingeholt. Dochdie beiden waren mittlerweile so miteinander beschäftigt, dass sie uns vorder Nase mit dem Lift davonfuhren.

Wir fanden die beiden schmusend vor der Zimmertüre der beiden Damen. Irmgard schlug vor, dass Helma bei mir übernachten solle, Michel bleibedafür bei ihr. Plötzlich war Helma wieder vollkommen nüchtern. Noch währendIrmgard redete, hatte sie die Tür aufgeschlossen. Sie drückte mir einenflüchtigen Kuss auf die Wange und war flugs im Zimmer verschwunden. Aufeinmal konnte sie ihre Krücken wieder ganz normal benutzen! Noch einmalöffnete sie die Zimmertür und schneller als Irmgard schauen konnte, hattesie diese in das Zimmer gezerrt und den Schlüssel herumgedreht.

“Bismorgen!” rief sie uns dabei zu und dann standen Michel und ich alleine da. Einen Tag noch waren wir in der Therme zusammen. Helma schien Interesse anmir zu haben, war aber wieder sehr zurückhaltend. Keinesfalls verriet siemir ihren Wohnort. Dafür konnte ich Irmgard entlocken, wo die beidenarbeiteten. Es war keine vierzig Kilometer von meinem Wohnort entfernt. * * * * *Helma staunte Wagenräder, als ich eines Abends vor ihrer Firma stand um sieabzuholen. Mit grossen Augen sah sie mich an, schliesslich breitete sichaber doch ein Anflug von Lächeln in ihrem Gesicht aus.

Ich war mitgemischten Gefühlen gekommen, es hätte doch sein können, dass sie einefeste Bindung hatte. Dem war aber nicht so, wie sich rasch herausstellte. Ein wenig war ich aber auch enttäuscht, denn Helma verwendete jetzt eineProthese. Darum musste ich vorerst auf den Anblick ihrer Unvollkommenheitverzichten. Helma war nicht der Typ, der schnell herumzukriegen war. Bald musste ichzur Kenntnis nehmen, dass Helma von Beständigkeit und Zuverlässigkeitüberzeugt werden wollte. Nicht dass sie erobert werden wollte, sie wareinfach keine Frau nur für ein Intermezzo.

Letztlich verlangte sie mireinige Geduld ab, bis sie soviel Vertrauen in mich hatte, dass sie es “zumersten Mal geschehen liess”. Meine einbeinige Angebetete stand erstmalsganz nackt vor mir, und ich war von diesem Anblick derart gefangengenommen, dass ich fast vergessen hätte, zu welchem Zweck wir unsentkleidet hatten. Nach nicht vielen Vereinigungen merkten wir, dass uns profaner 08/15-Sexeigentlich zu wenig war. Keiner getraute sich aber den ersten Schritt zumachen, das erste Wort auszusprechen. Es war Helma, die offenbar ambegehrlichsten ihre Wünsche verwirklichen wollte.

“Du-u,” flötete sie eines Abends, “du-u, hast du gar keine besonderenWünsche?””Welche Wünsche?” Es war gemein von mir, es ihr auch noch schwer zu machen. “Nun, immer nur dasselbe ist doch langweilig. “”Was schlägst du vor?””Na, du darfst dir von mir was wünschen, was ich dann machen muss. Abernur, wenn auch ich mir was wünschen darf. “”Na sag es schon!”Sie druckste ein wenig herum und platzte dann heraus: “Ich möchte dir dieHände auf den Rücken fesseln und du musst mich mit deinem Mund entkleiden.

Und was willst du von mir?”Mein Wunsch war, dass ich ihr das Schamhaar entfernen dürfe. Sie erschraksichtlich: “Nein, das nicht. Nächster Wunsch. “Ich dachte nach, wollte sie nicht gleich überfordern. “Frivoles Ausgehen?””OK!”* * * * *Helma hatte alles bei der Hand. Das Band, mit dem sie meine Hände und Armehinter meinem Rücken sorgfältig verknotete, schien schon bereit gelegen zuhaben. Leichte Schauer freudiger Erwartung rieselten über meinen Rücken alssie mich aufforderte, sie auszuziehen. Ich setzte meine Lippen an ihren Nacken und umkreiste zärtlich kosend ihrenHals um in das Tal zwischen ihren Brüsten abzusteigen.

Bei der Blusebrauchte ich nur so zu tun als öffnete ich die Knöpfe, selbstverständlichwaren dabei ihre Hände hilfreich zur Stelle. Sie genoss meine Berührungen,als ich die Bluse an ihrem Ausschnitt mit den Zähnen erfasste und über ihreSchultern abstreifte. Keine Hilfe bot sie zunächst für das nächste Kleidungsstück, den BH an. Ichdrängte mich zwischen ihre beiden Kugeln um den kleinen Steg zu ergattern,der die beiden Körbchen verband. Mag sein, dass ich dabei etwas zuenergisch wurde, sie hielt sich an meinen Schultern an und musste ein wenigauf ihrem Bein herum hüpfen, um das Gleichgewicht zu bewahren.

Schliesslichaber wurde mein Bemühen mit Erfolg honoriert und ich konnte den BH nachoben ziehen. Das vollständige Weggeben erledigte sie dann wieder selber. Ich kostete eine Weile diese herrlichen Bällchen und liess meine Zunge diezart aufgerichteten Warzen umspielen. Helma liess dies eine Weilegeschehen, dann aber drückte sie meinen Kopf sanft aber bestimmt nachunten. Der Bund ihres Rockes war die nächste Hürde, die es zu nehmen galt. Diese schien Helma aber nicht so wichtig zu sein, denn gleich öffnete sieselbst dessen Schliesse und liess den Rock zu Boden gleiten.

Ich wusste wohl, worauf Helma so sehnsüchtig wartete, machte mich aberzuerst über den Strumpf her, der ihr Bein bedeckte. Strumpfhosen verwendeteHelma normalerweise nur zusammen mit der Prothese. Wenn sie einbeinig, mitKrücken unterwegs ist, zieht sie meist nur einen Strumpf an. So war es auchdiesmal. Ich kniete mich also vor sie hin und begann umständlich, ihren Strumpfabzustreifen. Erst an der Aussenseite, dann langsam auf die Innenseiteihres Schenkels hinüber wandernd. Herrlich, wie sie dabei ihren Stummelweit abspreizte, um mich nur ja in meinem Spiel nicht zu behindern.

Entzückend, wie sie dabei leicht ins Knie ging, um ihr Allerheiligstesnäher zu meinem Mund zu manövrieren. Die geschlossenen Augen und der einwenig angehobene Kopf zeigten an, dass sie das Folgende kaum mehr erwartenkonnte. Sie faltete ihre Hände hinter ihrem Kopf als ich mich endlich an dasHöschen machte. Mit meinen Zähnen erfasste ich das Bündchen und schob esZentimeter für Zentimeter nach unten. Dabei umkreiste ich Helma immerfort. Ein kleiner Kuss in den Ansatz ihrer Pofalte brachte sie abermals aus demGleichgewicht.

Wieder tat sie ein paar kleine Hüpfer um besseren Stand zufinden. Als sie sich beruhigt hatte, zog ich erst das Höschen hinten soweit herunter, als es das Bündchen zuliess. Gleichzeitig musste ich es auchüber die leicht ausladenden Beckenknochen ziehen. Dann widmete ich mich dem vorderen Teil. Helma erzitterte leicht, als meinGesicht über ihren Schamhügel glitt. Wieder hatte ich das Bündchen zwischenden Zähnen und tat sehr beschäftigt, dabei steckte ich wortwörtlich meineNase in ihre Angelegenheiten.

Ich koste ihre Spalte nicht mit der Zunge,wie sie vielleicht gehofft hatte, sonder wühlte mit meiner Nase darinherum. Es schien ihr aber nicht minder zu gefallen. Sie wusste denn auch,dass mich für eine Behandlung mit der Zunge ihr Schamhaar zu sehr störte. Helma genoss eine zeitlang mein Tun, dann verfügte sie sich in ihrBettchen. “Komm, komm doch endlich,” lockte sie und ich folgte brav ihremRuf. Erwartungsvoll lag sie da, ihr Bein angewinkelt, der Stumpf stand weit ab.

Wieder wunderte ich mich über mich selbst. Selbstverständlich machte michdie dargebotene Vulva scharf, aber fast ebenso erregend fand ich diesenabstehenden Stumpf. Wieder war es diese Unvollkommenheit dieser schönenFrau, die für mich viel mehr knisternde Erotik darstellte als hätte sieauch ein zweites so wohlgeformtes Bein. War es nicht perfide von mir, michzu freuen, dass Helma nur ein Bein hat?Meinen Stachel in ihr zu platzieren wurde zum reinstenGeschicklichkeitsspiel. Mit meinen gebundenen Händen war ich in denBewegungen stark eingeschränkt.

Ich fiel nach vorne und klatschte auf siedrauf. Helma stützte mich daraufhin an den Schultern und nun erst konnteich mit Erfolg versprechenden Versuchen beginnen. Endlich spürte ich die Lippen ihrer Scham an meiner Nudel. Das war aberauch schon zu viel. “Armer Kerl,” seufzte Helma, “habe ich ihn zulangehingehalten. Na, wir werden ihn schon wieder in Schwung kriegen. ” Am Endedieser Worte löste sie meine Fessel. Nun war ich wieder frei, konnte über meine Hände und Arme wieder verfügen.

Helma stand auf und hüpfte hinüber ins Bad um sich zu reinigen. Warumdurfte sie nicht jetzt auch zwei Beine haben, dachte ich. Nicht für immer,nur für eine kurze Zeit. Ich empfinde es immer wieder so wie eineUngerechtigkeit, dass Helmas Bewegungsumfang nie vollständigwiederhergestellt ist. So ergeht es mir immer am Ende eines Fesselspieles. Die Bewegungshemmungist ja nur während des Spiels, während dem Austausch von Zärtlichkeiteninteressant. Kann es doch das Lustempfinden auf mannigfache Weise drastischsteigern, wenn man seine Partnerin, seinen Partner nicht berühren kann;wenn man allerlei über sich ergehen lassen muss, ohne sich wehren zukönnen.

Ist der Höhepunkt vorbei, so ist Einschränkung derBewegungsfreiheit schlagartig unattraktiv. Manchmal darf ich auch Helmabinden oder sie wünscht es sogar. Meist schon nach der ersten Ejakulationlöse ich aber ihre Fesseln. Es verschafft uns dann keine Lust mehr, dasssie mit gebundenen Händen auf ihrem Bein balancierend auf meine Hilfe undmeinen Schutz angewiesen ist. Ihre Hände sind dann wieder frei, aber siemuss weiter auf einem Bein hüpfen. Ich empfinde dies als höchst ungerecht. Wenigstens bis wir uns erholt und gereinigt haben würde ich mir wünschen,dass sie zwei Beine hat.

Ich habe dies einmal beiläufig Helma gegenüber erwähnt. Die hat dazu einevöllig andere Meinung. Sie lebte schon so lange mit nur einem Bein, dasssie gar nicht mehr wüsste, wie es mit zwei Beinen wäre. Nicht, dass sienicht auch lieber zwei Beine hätte, empfindet sie es als ganz natürlich,auf einem Bein hüpfen zu müssen. Es ist ihr – zu Hause, in entspannterAtmosphäre – sogar noch lieber, als immerzu die Krücken zu benutzen. DieProthese verwende sie überhaupt nur wenn es sein müsse, denn so paradox esklingt, mit ihr fühlt sie sich eingeschränkt.

Überhaupt, so teilte sie mirbei dieser Gelegenheit mit, möge ich mich in ihre Entscheidung, ob sieKrücken oder Prothese verwenden will, möglichst nicht einmischen. * * * * *Der Tag war schon recht warm, man konnte aber ohne weiteres den Mantel auchnoch zugeknöpft vertragen. Gerade recht als, um meine Schuldeneinzutreiben. “Frivol ausgehen, was meinst du damit?” fragte Helma mit einem Untertonnach, dass man sich die Antwort ruhig sparen konnte. Sie hüpfte ins Zimmerum nach kurzer Zeit angetan mit Pulli und einem Rock, der weit übers Kniereichte, zurückzukehren.

“So ist das bestimmt nicht gemeint,” klärte ich sie auf. “Warum nicht?” gab sie zurück und lüftete mit etwas Mühe den engen langenRock um zu zeigen, dass sie darunter nichts an hatte. Also streifte ich ihrden Pulli wieder ab, auch den BH, dann liess ich den Rock zu Boden gleiten. Ruhig blieb sie stehen als ich ins Vorzimmer ging um ihren Mantel zu holen. Den durfte sie anziehen, und um ihr Bein gut zur Geltung zu bringen, auchnoch einen schwarzen Strumpf, sonst nichts.

Anfangs zierte sie sich einwenig und protestierte laut als sie merkte, dass am Mantel der untersteKnopf fehlte. Sie feilschte um wieder annähen oder nicht, gab aberschliesslich auf. Wir gingen in die Garage. Helma wollte mit ihrem Wagen fahren. BeimEinsteigen beklagte sie nochmals den fehlenden Knopf und zeigte mirdemonstrativ, wie der Mantel dadurch auseinander fiel und ihr Bein bis ganzoben zeigte. Ich gab keine Antwort sondern stierte nur auf diesenherrlichen Schenkel, an den sich ganz fest ein kurzer nackter Stumpfschmiegte und zu dem es sonst kein Gegenstück gab.

Helma suchte am Parkdeck eines grossen Einkaufszentrums einen Parkplatz. Sie hatte kein Glück und fand nur einen weit weg vom Zugang zum Lift. Murrend angelte sie ihre Krücken aus dem Wagen, schloss diesen ab und wirgingen durch die Reihen der Autos dem Abgang zu. Es war sehr zugig auf diesem Parkdeck und immer wieder blies der Wind ihrenMantel auseinander. Leider waren so früh am Vormittag nur ganz wenig Leuteunterwegs die zwischen den geparkten Autos hindurch hasteten.

Die hattenkeinen Blick für Helmas hübsche Aufmachung. Anders war es dann, als wir durch die Gänge und Strassen desEinkaufstempels bummelten. Da waren die bewundernden Blicke der Männer, wieman sie eben einer schönen Frau nachwirft. Als Gegenstück dazu die betontwegschauenden Frauen, die ihre vermeintliche Konkurrentin keines Blickeswürdigten. Da waren aber auch die Neugierigen, Männer wie Frauen, welchedie Einbeinige wie ein Wesen von einem anderen Stern begutachteten. Manchetaten dies heimlich und verstohlen, andere wiederum ganz offen.

Gar Mancherfolgte uns geraume Zeit. Man musste aber nicht unbedingt ein sehraufmerksamer Beobachter sein um nicht bald zu merken, dass mit der Kleidungdieser Dame etwas nicht stimmte. Helma ist es aufgrund ihrer Behinderung durchaus gewöhnt, angestarrt zuwerden. Jene Blicke, die ihr eindeutig zufielen, weil man erkannt hatte,dass sie unter ihrem Mantel nackt war, beeindruckten sie daher wenig. Ichaber registrierte sie mit höchster Genugtuung. Anders war das schon als eine Verkäuferin in der kleinen Boutique, inwelcher Helma gerade stöberte, partout darauf bestand, dass sie das Kleiddoch probieren sollte, über welches sie sich gerade so bewundernd geäusserthatte.

Natürlich hatte diese Verkäuferin längst erkannt, dass Helmadarunter nichts an hatte und ihr spöttisches Grinsen hätte Helma beinaheaus der Fassung gebracht. Auch als ich in einem Schuhgeschäft darauf bestand, dass sie einenbestimmten Schuh probieren sollte, konnte ich sie damit nicht inVerlegenheit bringen. Sie überlegte erst, sich zu setzen, wie sie es beimSchuhe probieren immer tat. Das Risiko, dabei etwas her zu zeigen, was sienicht herzeigen wollte, schien ihr diesmal wegen der niedrigen Hocker aberdoch zu hoch zu sein.

Helma stützte sich auf ihre Krücken, schüttelte ihrenSchuh ab und schlüpfte in den parat gestellten hinein. Dieser hatte einenziemlich hohen Absatz, die Krücken waren daher etwas zu kurz gestellt undHelma tat sich etwas schwer bei den paar Probeschritten. Ich wette, siekaufte dann die Schuhe nur um ihren Triumph zu unterstreichen. Es gelang mir an diesem Tag nicht, Helma in eine Situation zu bringen, inder sie auch nur einen Augenblick hätte fürchten müssen, entdeckt zuwerden.

Ich wurde aber durch jene Passanten, die Helmas Aufmachungdurchschauten, voll und ganz entschädigt. Manchen war es ganz deutlichanzusehen, wie ihre Phantasie Purzelbäume schlug. Andere tuschelten mitihrer Begleitung, die einen mit einem wissenden Lächeln, die anderen mitdem Ausdruck der Entrüstung. Kurz ich kam nicht voll, aber doch auf meineRechnung. Bei der Heimfahrt war dichter Verkehr auf der Autobahn. Es hatte zu nieselnbegonnen, trotzdem verminderte niemand die Geschwindigkeit. Plötzlichleuchteten die Bremslichter vor uns auf. Ich sah noch, wie Helmaerschrocken in den Rückspiegel schaute, dann riss sie geistesgegenwärtigden Wagen in die eben auftauchende Parkplatzeinfahrt.

Wir waren noch nichtzum Stehen gekommen, als es auf der Hauptfahrbahn auch schon krachte. DerDreieinhalbtonner, der hinter uns gefahren war, fuhr auf das Auto, welcheseben noch vor uns war, mit lautem Krachen auf. Helma lenkte unseren Wagenin eine Parkbucht und stellte den Motor ab. Kreidebleich schaute sie zumUnfallort hinüber. Verständigung von Rettung und Polizei, Mithilfe bei der Absicherung derUnfallstelle, Versorgung der Unfallopfer; Helma und ich halfenpflichtgemäss mit. Sieben Autos waren ineinander gefahren. Gott sei Dankgab es nur Leichtverletzte.

Die Lenkerin des vor uns fahrenden Autosblutete von Zähnen und Nase. Auch ihre Kleidung war durch den Anprallziemlich ramponiert. Helma hatte einen leichten Schock, und so setzte ich mich zur Weiterfahrtans Steuer. Jetzt erst teilte sie mir mit, was ihre grösste Sorge gewesen wäre: “Kannstdu dir die Unfallfolgen bei uns vorstellen? Wenn es mir so ergangen wärewie der Frau vor uns; wenn bei meinem Mantel die Knöpfe so ausgerissenwären wie bei ihrer Bluse? Ich wäre mitten auf der Autobahn völlig imFreien gestanden – nackt!”Ein ganz reizvoller Gedanke, der meinen Puls auf das Heftigstebeschleunigte.

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