Geheime Fantasien

Da ich gern und viel spazieren gehe, ich außerdem einen Hang zu Fesselspielen habe die ich aber leider nicht so oft ausleben kann, kenne ich die abgelegenen stellen in den Wäldern ziemlich genau in meiner Gegend. An einigen stellen ist der Baumbestand optimal für Fesselungen gewachsen. Der Wunsch mich dort zu fesseln wurde immer stärker. Eine Idee reifte in mir heran. Am Wochenende fuhr ich erst mal in den Baumarkt. Hier sondierte ich erst mal die Lage was ich dort vorfinden würde.

Schnell stellte ich fest das es fast alles gab was ich brauchte. Von einer, schätzungsweise halb so alten Mitarbeiterin, wie ich es war ließ ich mir verschieden lange Kettenstücke in einer mittleren stärke zuschneiden. Die ganz dünnen wollte ich nicht nehmen, es sollte schon einigermaßen professionell aussehen. Während die Mitarbeiterin die Kettenstücke ausmaß und zuschnitt wurde ich doch immer nervöser. Je mehr Stücke der Ketten in den Einkaufskorb fielen desto mehr hatte ich das Gefühl das die junge frau zu wissen schien wofür ich die Kettenstücke brauchte.

Das war natürlich völliger Quatsch. Nach ein paar Tagen kam mir der Zufall zu Hilfe. In einem Discounter gab es Verschiedene Schäkel und Karabinerhaken im Angebot. Da ich am Angebotstag frei hatte konnte ich direkt morgens hinfahren und und Verschiedene Größen und Ausführungen. Unter anderem waren auch welche dabei die mir sehr gelegen kamen. Auf der einen Seite waren sie geschlossen, also eine Öse, auf der anderen Seite war ein Bügel mit Gelenk und einem Stift mit Ring.

Wenn man am Ring zog sprang der Bügel auf und somit war die Fesselung, in meinem Fall, offen. Im Internet hatte ich gelesen das es sogenannte Eisschlösser gab. Diese wurden mit Wasser gefüllt und tief gekühlt. Aber der Nachteil war das man warten musste bis das Schloss aufgetaut war. Das konnte im Wald eher hinderlich sein. Während ich die Verschiedenen Schäkel, Karabinerhaken und dergleichen prüfend in die Hand nahm, viel mir eine jüngere Frau auf die mich zu beobachten schien.

Irgendwie kam mir das Gesicht bekannt vor. Sie war nicht zu schlank, ich würde sagen leicht mollig, halt so wie ich es mag. Fraulich sag ich mal. Recht jung, ca. 25 bis 30 Jahre alt, recht attraktiv für meinen Geschmack. Nachdem ich alles was ich brauchte im Einkaufswagen verstaut hatte kümmerte ich mich noch um meine Lebensmittel. Dann steuerte ich auf die Kasse zu. Nachdem ich die Sachen aufs band gelegt hatte bemerkte ich die Dame von vorhin, sie stand direkt hinter mir.

Ich schaute hoch, direkt in ihre Augen. Ich wurde sofort rot, das spürte ich. Sie aber lächelte nur. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen, das war die Dame aus dem Baumarkt. Ob sie ahnte wofür die Sachen waren? Aber ich verwarf diesen Gedanken wieder, Blödmann dachte ich noch, woher soll die wissen wofür das alles war. Zu Hause angekommen verstaute ich die Lebensmittel und widmete mich dann meinen speziellen Einkäufen. Ich probierte alle Haken, Schäkel und vor allem die speziellen Haken aus.

Ich beschloss an den Ringen eine feste Schnur mit einer schlinge am freien Ende zu befestigen. Wenn es soweit war, konnte ich die Schlinge um einen Finger oder Daumen legen und wenn ich daran zog konnte ich im Ernstfall die Fesselung blitzschnell öffnen. Jetzt hieß es nur noch auf mein langes Wochenende zu warten. Zwei Wochen später ist es endlich soweit. Das Wetter spielte auch mit, nicht zu kalt und trocken. Im Internet hatte ich mir noch Arm-,Fuß-,Oberschenkel- und Halsfessel mit festen stabilen Ösen bestellt.

Nun konnte es losgehen. Ich packte alles was ich benötigte und war doch überrascht wie schwer die Sachen alle zusammen wogen. Aber jetzt gab es kein zurück mehr. Mein Auto stellte ich auf dem Parkplatz vor dem Waldstück ab, nahm meine Sachen aus dem Kofferraum und dann ging ich auch los. Am ersten Busch angekommen fiel mir ein, ich könnte ein ich könnte es ein wenig spannender machen. Ich öffnete den Rucksack und suchte die Halsfessel heraus und legte sie mir an.

Als ich den breiten Riemen verschloss, spürte ich ein bis dahin unbekanntes Kribbeln im Unterleib, so stark kannte ich es bisher nicht. Als ich mich wieder hinstellte und den Rucksack aufnahm hörte ich ein Fahrzeug auf den Parkplatz fahren. Einen Moment später hörte ich wie eine Tür verschlossen wurde. Jetzt aber los, ich wollte nicht unbedingt mit der Halsfessel erwischt werden. In meinen geheimen Fantasien stellte ich mir zwar genau das vor, aber Wunsch und Wirklichkeit sind immer noch verschiedene Angelegenheiten.

Da der Wald hier recht weitläufig und mehrere Wanderwege bereithielt hatte ich keine Befürchtung das ich entdeckt wurde. Strammen Schrittes und auch aufgeregt ging ich los. Manchmal hatte ich das Gefühl das ich nicht allein war aber sehen konnte ich niemanden. Nach ca. einer halben stunde hatte ich meine ausgesuchte stelle erreicht. Während ich den Rucksack abstellte und nochmaligem Beobachten der Umgebung fing ich an mich zu entkleiden. Dann legte ich meine Fesseln an.

Ich wurde dadurch schon ungemein erregt, mein Schwanz stand fest und prall von mir ab. So erregt war ich zu Hause bei meinen Fesselspielen nicht. Ich meinte ein Geräusch gehört zu haben, konnte aber nichts sehen. Also fing ich an alles andere vor zu bereiten. Ich wollte mich Gespreizt zwischen die Bäume fesseln. Mit Hilfe der Ketten und Schäkeln sollte das kein Problem sein. Ich bereitete alles vor, stellte mich dazwischen und schloss mich an die Ketten an.

Das war ein bis dahin ein ungekanntes Gefühl. Am helllichten Tage, gefesselt zwischen den Bäumen. Einem steil abstehenden Schwanz, einfach unbeschreiblich, geil wie nicht was. Ich malte mir aus wie es wohl wäre wenn ich auch nichts sehen könnte. Während ich das überlegte, fiel mir ein das ich einen engen Slip dabei hatte, ich musste meine Fesselung lösen. Trotz der sich öffnenden Schäkel war es schwieriger wie gedacht. Aber genau das machte es aus.

Dann war ich los und suchte den Slip raus, zog ihn über den Kopf und stellte schnell fest, für den heutigen Tag war es ausreichend. Ich musste mir noch eine Maske besorgen für das nächste Mal. Dann fesselte ich mich wieder, noch aufgegeilter wie vorher. Es musste grotesk aussehen, ein erwachsener Mann, nackt, gefesselt, mit einem steifen Schwanz und einem Schlüpfer über dem Kopf. Ich wurde immer geiler und stellte mir vor wie jemand an mir rum fummelte, meinen Schwanz fest packte und wichste.

Ich fing an mich in meinen Fesseln zu winden, versuchte mich zu befreien. Es hätte mir gelingen können, aber das wollte ich ja nicht. Noch nicht. Plötzlich hörte ich in den Büschen ein rascheln, dann ein knacken. Ich erschrak, wollte mich befreien, da war noch ein knacken und da spritzte ich in hohem Bogen ab, in 4 Schüben schoss mein Sperma aus mir raus. Ich war so geschafft nach dem Orgasmus das ich in meinen Fesseln zusammen sackte.

Er war überwältigend. Ich hing regelrecht in meinen Fesseln. Zum Glück hatte ich die stabileren Ketten genommen. Sie hielten mich aus während ich darin hing. Nach ein paar Minuten raffte ich mich auf und begann mich zu entfesseln. Nachdem ich mich befreit hatte, löste ich die Fesseln von den Bäumen, verstaute alles im Rucksack. Dann fiel mir auf, ich war immer noch nackt. Hatte auch noch die Arm- und Fußfesseln an. Mein Schwanz stand auch schon wieder.

Der Tag war ein voller Erfolg. Während ich so dastand, fasste ich einen Entschluss, ich wollte, so wie ich war bis zum Parkplatz zurück gehen. Jederzeit konnte ich erwischt werden. Wollte ich das? Insgeheim JA. Schnell packte ich alles ein, um dann aber 2 nicht ganz so lange Kettenstücke heraus zu suchen. Diese schloss ich an den Fußfesseln sowie auch an den Armfesseln. Dann machte ich mich auf den Weg. Während ich auf dem Rückweg war, den ich wegen der Ketten nur mit kleinen Schritten bewältigen konnte hatte ich immer noch einen steifen Schwanz.

Ich kam mir vor wie ein Sträfling in Ketten. In der nähe des Parkplatzes hielt ich an und suchte den Platz nach anderen Besuchern ab. Es stand immer noch ein anderes Auto da, wahrscheinlich das welches nach mir kam. Schnell suchte ich den Schlüssel hervor und entriegelte mein Auto per Fernbedienung. Anziehen wollte ich mich am Auto. Niemand zu sehen und ich stand neben meinem Auto und zog mir etwas über, zum Glück hatte ich für den heutigen Tag lässige weite Kleidung ausgesucht.

Dann setzte ich mich ans Steuer, keine Sekunde zu früh, ich sah jemanden zwischen den Büschen hervorkommen, sah aber nicht genau hin weil ich schon am rollen war. Befriedigt fuhr ich nach hause. Nachdem ich zu Hause war ging ich erst mal unter die Dusche. Danach setzte ich mich an meinen Computer und suchte wieder das Forum auf. Dort suchte ich wieder nach Outdoor Fesselspielen, nach neuen Ideen. Was mir auffiel war das übermäßig viele Männer die sich fesseln ließen oder auch sich selbst in Damenunterwäsche steckte.

Da ich sowieso aus unerfindlichen Gründen Kataloge mit Damenwäsche bekam konnte ich genauso gut auch etwas bestellen. Schnell vermaß ich mich und suchte etwas passendes aus. Nach ein paar tagen war alles da. Aufgeregt wie ein Kind über ein Weihnachtsgeschenk packte ich alles aus und zitternd probierte ich alles an. Einen Bustier, Halterlose Strümpfe und Strings. Natürlich alles in Veruchtem Schwarz. Ich war erregt und wollte mehr. Schnell holte ich die Fesselutensilien hervor. Ich fesselte mich und masturbierte wie wild.

Schnell spritzte ich ab. Es war nicht ganz so befriedigend wie im Wald, trotz der Wäsche. Fiebernd vor Geilheit wartete ich auf meinen nächsten freien Tag und schönes Wetter. Morgen hatte ich frei, alles war vorbereitet. Fast alles, ich wollte noch etwas ausprobieren. Dazu musste ich nach Feierabend in den Baumarkt. Im Baumarkt angekommen ging ich suchend durch die Gänge. Was ich suchte wusste ich noch nicht genau. Vor dem Regal mit Ketten und Seilen blieb ich stehen.

Plötzlich wurde ich angesprochen „Kann ich Ihnen behilflich sein?“ Vor mir stand die junge Frau die mir die Ketten zurecht geschnitten hatte. Prompt errötete ich wieder. Wie sollte ich ihr erklären was ich vor hatte. Also versuchte ich so unverfänglich wie möglich zu erklären was ich vorhatte. Ich wolle etwas am Boden verankern, gleichzeitig darf es aber nicht so einfach heraus zu ziehen sein. Sie hörte aufmerksam zu, dann grinste sie mich an und sagte „Für genau den Fall hab ich was, kommen sie ich zeig es ihnen.

“ Ich folgte ihr in die Bauabteilung, dort blieb sie vor einem Regal stehen das Erdanker enthielt. Sie grinste wieder und sagte „Hier ist alles was das Herz begehrt. Hier welche zum einbetonieren, hier etwas zum in die Erde zu schlagen, und hier das neueste bei uns, Schraubnägel für gewachsenen Boden. Also ganz normalen Boden. Der passende schlüssel ist mit dabei. Es gibt ihn in 2 Größen. Wobei der größere schon einen Elefanten festhalten kann.

Ich denke der kleinere von beiden dürfte für sie reichen. “ Dabei musterte sie mich komisch von oben bis unten. Dann sagte sie „Oh, wann brauchen sie den kleinen denn, ich sehe von den kleinen ist im Moment nicht hier. “ Errötend sagte ich ihr „Ich habe morgen frei, deshalb wäre es gut wenn ich den heute schon hätte. Dann kann ich alles vorbereiten. “ Sie grinste mich wieder an und sagte „Dann schau ich mal im Lager nach ob die neuen schon da sind.

“ grinste und verschwand. Verwundert bleib ich stehen, es dauerte nicht lange und sie grinste Triumphierend und sagte „Da haben wir ihn. Ich hoffe sie werden glücklich damit. Hier oben ist ein Gewinde drin, da könnenauch Ösen dran schrauben. “ Ich muss Puterrot geworden sein, denn sie fing an leise zu lachen. Dann wünschte sie mir einen schönen Tag und ging wieder ihrer Arbeit nach. Nervös nahm ich das teil, bezahlte an der Kasse.

Aus dem Augenwinkel sah ich die junge Mitarbeiterin, beobachtete sie mich? Ich verwarf diesen Gedanken und fuhr nach Hause. Dann bereitete ich alles für morgen vor. Vorher wollte ich aber noch einen Spaziergang durch das viertel machen. Schnell zog ich die Wäsche an, zog meine Straßenkleidung drüber. Ich wollte ausprobieren und wissen wie es ist solche Wäsche zu tragen. Schon das Gefühl auf der Haut war irgendwie prickelnd, ja erregend. Es war noch hell während ich die Straße herunter ging.

Plötzlich fiel mir ein, die Jeans rutschte öfter hoch, vor allem als ich einige Treppenstufen bewältigen musste. Wenn jemand hinter mir war konnte der- oder diejenige meine schwarzen Nylonstrümpfe sehen. Dann war ich wieder zu hause, zog mich bis auf die Wäsche aus und ging zu Bett. Am nächsten morgen erledigte ich erst meine Hausarbeit und machte mich am Vormittag auf den Weg. Als ich am Parkplatz ankam stand dort schon ein Auto. War es das vom letzten mal? Ich wusste es nicht.

Wie wollte ich es anstellen? Zitternd saß ich im Auto. Umständlich zog ich mich im Auto bis auf die Unterwäsche aus. Das muss irgendwie grotesk aussehen, graue kurze Haare und kurz geschorener Vollbart in Damenunterwäsche, String, Halterlose Strünpfe und einen schwarzen Bustier. Jetzt gab es aber kein zurück mehr. Ich zitterte immer mehr als ich auch noch anfing mir die Arm- und Fußfesseln anzulegen. Dann noch das Halsband. Dann ging es los. Ich nahm den Rucksack und verschloss das Auto, vergewisserte mich das niemand da war und ging dann in Richtung meinem Verschwiegenen platz los.

Während des halbstündigen Marsches hatte ich einen dermaßen steifen Schwanz das ich dachte er platzt gleich. Als ich ankam kam mir irgendetwas komisch vor, aber ich wusste nicht was. Während ich die Sachen auspackte wichste ich immer wieder an meinem Schwanz rum. Ich war unbeschreiblich geil. Ich stellte mir wieder vor das mich jemand erwischte, es war plötzlich egal ob es eine Frau war, oder ein Mann. Der Gedanke von einem Mann erwischt zu werden erregte mich außerordentlich.

Das kannte ich noch gar nicht. Während ich die Ketten an den Bäumen vorbereitete hörte ich etwas weiter hinten ein Rascheln. Komischerweise erregte es mich noch mehr. Diesmal hatte ich einen Schal mitgebracht um mir die Augen zu verbinden. Ich stellte mich in Position, fesselte mich legte mir den schal vor die Augen, knotete ihn hinterm Kopf fest, ertastete die Armfesseln und verschloss die letzten Fesseln. Die Geilheit stieg ins unermessliche.

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