Auf dem Campingplatz
Veröffentlicht am 22.11.2021 in der Kategorie UncategorizedHallo liebe Leser Mein Name ist Sabrina, ich bin 27 und möchte hier ein wenig von Erlebnissen schreiben, da ich sonst nicht so die Möglichkeit habe darüber zu sprechen. Fange an mit einer Geschichte die schon etwas länger zurück liegt. Kann mich nicht mehr zu 100% an jedes Wort was gesprochen wurde erinnern aber versuche mein bestes es so genau wie möglich zu erzählen. Damals war ich gerade 18, machte meine Ausbildung zur Bürokauffrau und war dadurch chronisch knapp bei Kasse und so entschied ich mich ein paar Tage mit meinen Eltern zum Camping zu fahren um dort ein wenig zu entspannen.
Wir kannten viele Leute dort und eigentlich war es immer sehr lustig obwohl ich natürlich lieber weggeflogen wäre. Schon am zweiten Tag feierte Andreas, einer unserer Nachbarn seinen Geburtstag. Dafür hatte er das kleine Vereinsheim gemietet. Tagsüber lag ich am See und faulenzte in der Sonne. Zwischendurch bemerkte ich hin und wieder die Blicke von Männern und auch von ihren eifersüchtigen Ehefrauen wenn sie ihre Männer dabei ertappten. Damals wog ich so um die 55kg, hatte blond gefärbte schulterlange Haare, war und bin 168 cm groß, hab eher kleine Brüste (75b) und bis heute einen knackigen Po, für den ich allerdings auch einiges mache.
Da ich mehr oder weniger die einzige Frau in meinem Alter war hatte ich meistens den Status des Nesthäckchens deshalb waren diese Blicke neu für mich aber ich genoss es irgendwie. Mit meinem durch die Blicke gewonnenen Selbstbewusstsein machte ich mich am frühen Abend fertig und putzte mich ein wenig heraus. Es müssen noch immer so um die 30 Grad gewesen sein und deshalb entschied ich mich für einen weißen Minirock, ein blaues Top und weiße Ballerinas.
Drunter trug ich meine rosa Lieblingsunterwäsche, einen Tanga und eine BH mit ein wenig Spitze. Meine Eltern gingen schon sehr früh wieder zurück zum Wohnwagen aber ich wollte noch da bleiben, was kein Problem war. Es war ein schöner und vorallem feucht fröhlicher Abend an dem alle viel gelacht und getanzt haben. Die Stimmung war ausgelassen. Gegen 4 waren noch 7 Leute da. Zwei Ehepaare, unser “Wirt” Eddy, Andreas das Geburtstagskind und ich.
Wir standen bzw. saßen an der Theke, hörten leise Musik ,unterhielten uns und tranken noch ein wenig. Irgendwann unterhielt ich mich mit Klaus , dem Mann von Katja, die sich irgendwann kichernd auf eine Couch im Raum legte und schlief. Weiß nicht mehr worüber wir gerade redeten als ich plötzlich seine Hand auf meinem Po spürte, schnell suchte sie das Ende von meinem Mini und als ob es das normalste der Welt wäre flutschte sie drunter und streichelte meinen nackten Po.
Wir standen so das die anderen es nicht sehen konnten. Klaus war schon um die 50 und ich hatte wohl einen kleinen Schock als ich ihn einige Sekunden gewähren ließ. Er hatte meinen Rock sogar schon etwas hochgeschoben,so das ich mit fast nacktem Po an der Theke stand bis ich realisierte was vorgeht und seine Hand vorsichtig wegschob und meinen Rock richtete. Wollte nicht der Grund für eine Ehekrise sein und schon garnicht für eine Scheidung, ausserdem war Klaus mir zu alt und auch nicht wirklich mein Typ.
Er war ca. 185 groß, braungraue zurückgegelte Haare, behaarte Brust und einen kleinen Bauch. Er war hartnäckig und schob immer wieder meinem Rock hoch oder streichelte mir über den Hintern. Versuchte wieder ihn abzuwehren und warf ihm einen bösen Blick zu aber es schien ihn nicht zu interessieren denn er grinste mich nur an und unterhielt sich ganz normal weiter. Wollte nicht das es jemand merkt und deshalb ließ ich ihn immer wieder gewähren.
Mir war heiß und kalt gleichzeitig. War es der Alkohol oder machte es mich auch wirklich irgendwie an ? Brauchte frische Luft, das war alles ein wenig viel und so ging ich raus um mir eine zu rauchen. Kurz nach mir kamen Eddy und Klaus raus. Wir unterhielten uns was und so wurden aus der einen, zwei Zigaretten. Es wurde schon langsam hell und Eddy torkelte wieder rein und nuschelte irgendwas von aufräumen. Kaum war die Tür zu grinste mich Klaus an.
“Na hat dir das vorhin gefallen ?””Nein…ehm…ich weiß nicht…ehm…das geht nicht…vor den ganzen Leute…was wäre passiert wenn Katja es gemerkt hätte oder jemand anders ?” stammelte ich fragend zurück. Klaus packte mich am Handgelenk und zog mich auf seinen Schoß. “Jetzt sind wir alleine, also ist das jetzt kein Problem mehr” flüsterte er mir dabei ins Ohr und schon war er wieder dabei meinen Mini etwas hoch zu schieben, so das ich eigentlich nur noch mit meinem Tanga bekleidet auf seinem Schoß saß.
“Nicht Klaus…bitte…was ist wenn einer kommt ?” protestierte ich, versuchte aufzustehen aber Klaus hatte keine Mühe mich auf seinem Schoß zu halten. Durch seine dünne Stoffhose spürte ich deutlich das es ihm anscheinend sogar gefiel das ich ein wenig rum zappelte und es fühlte sich nicht gerade klein an was ich da spürte. Eine Hand wanderte jetzt nach vorne und suchte sich ihren Weg in mein Höschen. Konnte ein leises stöhnen nicht unterdrücken, was Klaus wohl als Aufforderung verstand meinen Slip ein wenig auf Seite zu schieben und mit seinem Finger langsam in meine nasse Muschi einzudringen.
Da saß ich nun vor unserem Vereinsheim, breitbeinig auf dem Schoß von einem älterem Mann der mich immer heftiger fingerte. Auf der einen Seite schämte ich mich das er mich so leicht rummbekommen hat auf der andere Seite machte es mich wahnsinnig an und gleichzeitig hatte ich noch Angst das uns irgendjemand sieht. Das alles hielt mich aber nicht davon ab zu kommen wie noch nie. Musste mir selber die Hand vor den Mund halten sonst hätte ich wahrscheinlich den ganzen Campingplatz geweckt.
Als mein Orgasmus langsam abklung ließ mich Klaus aufstehen damit ich mich wieder ein wenig richten konnte, gerade rechtzeitig denn Eddy kam wieder rausgetorkelt um sich eine zu rauchen. “Bring Sabrina schnell zu ihrem Platz” kam auf einmal aus dem nichts von Klaus. Eddy murmelte was von aufpassen und Sicherheit und wankte wieder rein. “Du brauchst mich nicht zu bringen” sagte ich etwas schüchtern nachdem wir 1-2 Minuten in die Richtung zu unserem Platz gelaufen sind.
Ein wenig überlegen sieht er mich an dann packte er mich an den Schultern und drückte mich vor sich her hinter einen alten Baucontainer. “Hab ich auch nicht vor kleine Maus”. lacht er leise. Es ist stockdunkel, höre wie sich ein Reißverschluss öffnet, dann spüre ich wieder seine Hände, er zieht mir mein Top aus und auch mein BH ist ruckzuck offen. Spürte seinen erregten Atem direkt vor mir und dann wie seine Zunge sich in meinen Mund drängt und nach meiner Zunge sucht.
Ich erwiderte seinen Kuss während seine Hände mal mit meinen steifen Nippeln spielren oder meinen Po feste kneten. Seine Erektion drückte immer wieder mal gegen mein Bein, meinen Bauch oder meinen Slip. Konnte seinen Schwanz zwar nicht sehen aber merkte auch so das es mit Sicherheit der Größte war den ich bis dahin hatte. “Zieh deinen Slip aus und gib ihn mir” befahl er mir schon fast aber ich machte ohne zu zögern, fast wie in Trance was er sagte.
“So ist es gut” lobte er. “Jetzt knie dich hin” flüsterte er danach wieder etwas strenger. Eine Hand fasste an meinen Hinterkopf als ich vor ihm knie. Ich spürte seinen steifen harten Schwanz an meinen Lippen und öffnete instinktiv meinen Mund. Er war wirklich groß und ich fing an ihn mit meinem Mund und meiner Zunge zu verwöhnen. Sehen konnte ich nichts, es war nur ein leises schmatzen vom blasen und zwischendurch ein leises Stöhnen von Klaus zu hören was schnell heftiger wurde.
Sein hartes Rohr fing schon nach kurzer Zeit an verdächtig zu zucken. “Ich komme” stöhne Klaus und eine Sekunde später spritze er mehrere Schübe Sperma. Merkte wie es mir übers Gesicht, die Brüste bis runter zum Bauchnabel lief. “Das war richtig geil Süße” flüsterte Klaus während er sich die Hose wieder zumachte. “Komm wenn du ausgeschlafen bist kurz bei uns vorbei, möchte dir was geben…aber guck jetzt mal das ich zurück gehe damit keiner Verdacht schöpft.
” und schon machte er sich hastig aus dem Staub. Zog mir ein wenig verduzt noch den Rock richtig an, dann suchte ich mein Oberteil, säuberte mich ein wenig mit dem umgedrehten Top und zog es dann mit meinem BH wieder an. Zurück an unserem Platz, ließ ich die versauten in der Wäsche verschwinden und zog mir was bequemes für die Nacht an. Legte mich in mein Zelt, dachte noch ein wenig über das eben erlebte nach und schlief nach kurzer Zeit ein….
Hoffe das euch mein Erlebniss gefallen hat und auch eventuell jemand Lust auf eine Fortsetzung hat. Es ist das erste mal das ich eines meiner Erlebnisse schriftlich festhalte und es wäre nett wenn ihr deswegen ein wenig Rücksicht nehmen würdet. 🙂 Freue mich über jede postive und auch negative konstruktive Kritik…über positive aber mehr 😉 PS: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie gerne behalten. ;)Sabrina.