Ein geiles Erlebnis im Kino

Diese Geschichte hat sich einerseits real so zugetragen und hätte sich andererseits gerne in meiner Fantasie so weiterentwickelt. Ich würde gerne mal von Euch Frauen wissen, ob ihr Euch diese Story real vorstellen könntet und von Euch Männern, ob ihr real derartige Erlebnisse schon mal erlebt habt. Es war wieder einmal einer dieser verregneten, düsteren und kalten Wintertage. Meine kleine 9-jährige Tochter war wieder mal für ein Wochenende bei mir und wünschte sich einen Besuch im Kino.

Also zogen wir uns warm an und machten uns auf den Weg. Ehrlich gestanden, war mir an diesem Tag irgendwie gar nicht nach einem Kinderfilm zumute, aber meine Kleine freute sich schon die ganze Woche darauf. Im Kino deckten wir uns selbstverständlich noch mit Popcorn und Süßgetränken ein und gingen in den Kinosaal. Dort stellten wir fest,dass eine Mutter mit Ihrer Tochter versehentlich auf unseren Sitzplätzen saß. Freundlich machte ich sie auf ihren kleinen Fehler aufmerksam und sie rutschte mit entschuldigendem Blick zwei Plätze weiter.

Ich nahm neben ihr Platz und legte meine warme Winterjacke auf meinem Schoß. Kurz tauschten wir noch einige allgemeine belanglose Bemerkungen aus. Als sich dabei unsere Blicke trafen und ich in ihre schöne dunklen Augen blickte, kribbelte es kurz nicht nur in meinem Bauch sondern auch etwas tiefer. „Was für ein unpassender Platz für eine derartige Regung“ dachte ich bei mir, schließlich bin ich auf Vater-Tochter-Trip im Kinderkino und da ist für solche Gedanken nun mal nicht der passende Rahmen.

Also unterhielt ich mich mit meiner Tochter und wir alberten noch ein wenig, herum, bis schließlich der Film begann und das Kino dunkel wurde. Da mich der Film doch etwas langweilt, schloss ich die Augen und nutzte die Gelegenheit, um vom Alltag zu entspannen. So ganz beiläufig berührte mein Oberarm den Arm meiner Nachbarin, sofort zog ich ihn zurück, da es nicht den Anschein haben sollte, ich würde zudringlich werden. Ich spürte aber in der Folgezeit, dass nun der Oberarm meiner Nachbarin des öfteren in meine Nähe kam und sich wie zufällig an meinen Oberarm drückte.

Ich dachte bei mir, dass müsste sicherlich nur Zufall sein, obwohl sich in meiner Fantasie ganz wilde Dinge abspielten. Ich muss zugeben, diese Fantasie machten mich ziemlich geil und ich beschloss auf diese „Signale“ zu antworten. Also begann ich meinerseits, körperliche Nähe und Berührungen zu suchen, und merkte, dass sie das Spiel mitspielte. Wir saßen so nebeneinander wie zwei schüchterne Kinder und flirteten miteinander über wechselseitige, „zufällige“ Berührungen. Mehr konnten wir in dieser Situation im Kino zwischen unseren Kindern sitzend nicht tun.

Ich spürte aber, dass sie dieses Spiel genoss. Wie weit würde meine attraktive Nachbarin gehen? Ich nahm mir ein Herz und beschloss noch einen Schritt weiter zu gehen. Ich ließ meinen Autoschlüssel auf den Boden fallen und beim aufheben berührte ich zufällig mit meiner Hand ihren Oberschenkel. Ich sah zu ihr hinüber und entschuldigte mich sofort, was sie mit einem süßen Lächeln beantwortete. Wow, hatte diese Frau schöne Augen!! Das ging mir in diesem Augenblick durch und durch.

Also ließ ich meine Hand, wie zufällig erneut unter ihrer Jacke auf ihren Oberschenkel gleiten. Mit einem tiefen Durchatmen signalisierte sie mir, dass ihr das wohl gefiel. Ich ließ die Hand daher dort liegen und begann nach einer Weile allmählich, ihren Oberschenkel langsam und kaum merklich zu streicheln. Statt ihn wegzuziehen bewegte sie ihn langsam hin und her, um mir zu zeigen dass ihr das gefiel. IN meiner Hose schwoll mein Schwanz langsam immer mehr an und ich glaube, dass ihr meine erhöhte Atemfrequenz auffiel.

Plötzlich spürte ich auf ihre Hand, wie sie unter meiner Jacke über meinen Oberschenkel glitt. So saßen wir da, unsere Atmung ging schneller, während ein Kinderfilm über die Leinwand flimmerte – wie Gefangene in dieser Situation. Ich traut mich aber plötzlich keinen Schritt weiter, wie sollte der auch aussehen. Da spürte ich , wie sie ihren Oberkörper seitlich gegen meinen drückte und mit ihrer Hand langsam Richtung Schritt wandern. Ich erwiderte den Druck, um ihr zu zeigen, wie sehr mir das gefiel.

„Wenn sie noch weiter geht, spürt sie , wie hart mein Schwanz angeschwollen ist“ dachte ich noch bei mir und schon berührte sich mit sanften Druck eines Fingers die harte Stelle in meiner Hose. Ich war verloren. Mein Schwanz war nicht zum bersten hart, dass es in der engen Hose fast schmerzte. Sie genoss sichtlich, was sie fühlte, denn sie strich mit ihrem Finger langsam an meinem harten Schaft entlang, bis sie in den Bereich meiner Eichel kam.

Mit ihrem Fingernagel kreiste sie über diesen Bereich, die kreisenden Bewegungen allmählich immer schneller werdend. Ich musste ein Keuchen unterdrücken, was mir ziemlich schwer fiel, da ich unendlich geil war. Jetzt revanchierte ich mich, indem ich meine Hand langsam in ihren Schritt schob. Sie spreizte die Beine etwas, um mir den Zugang zu ihrer Muschi zu erleichtern. Mit sanften, aber deutlichem Druck rieb ich über ihre Jeans und mein Finger drückte sich langsam in die Spalte.

Ich meinte, sie leicht seufzen zu hören, als mein Finger sich mit immer mehr Druck gegen ihre Klitoris drückte. Sie begann nun, den Reißverschluss meiner Hose zu öffnen und wanderte mit ihre Hand in meine Unterhose. Als sie meinen Schwanz ganz mit ihrer Hand umschloss und fester zupackte, blieb mir fast der Atem weg. Ich wendete meinen Kopf zu ihr und unsere Blicke trafen siech erneut. Sie schenkt mir ein verschmitztes Lächeln, blickte mir tief in die Augen und begann nun mit ihrer anderen Hand, ihre eigene Hose zu öffnen.

Sie räkelte sich dabei etwas um sie etwas tiefer zu ziehen, so dass sie nun halb über ihren Po war. Ihr Slip war für meine Finger nun gut zugänglich und ich spürte durch den dünnen Stoff, wie heiß und feucht sie bereits war. Ich wurde immer geiler und konnte es fast nicht mehr aushalten, meiner unbekannten Nachbarin ging es sichtlich nicht anders. Ich blickte kurz um mich, und vergewisserte mich, dass um uns herum alle gebannt auf die Leinwand starrten.

Sie begann in meiner Hose zu wühlen, bis ihr schließlich mein harter Schwanz entgegenschnellte. Sie schob langsam meine Vorhaut weiter zurück bis er vor Prallheit fast zu platzen schien. Mit langsamen Bewegungen begann sie nun meinen Schwanz zu wichsen. Gott sei dank, hatte ich eine dicke Winterjacke über meinem Schoß, so dass die Bewegungen darunter kaum auffielen. Ich zog meinerseits ihr Höschen beiseite und legte ihre feuchte, nein inzwischen schon richtig nasse Spalte frei.

Meine Hand glitt über ihre Muschi, wobei mein Mittelfinger sich immer tiefer in die glitschige Spalte schob. Sie drückte mir dabei ihr Becken etwas entgegen, so dass ich begann, meinen Finger langsam in ihre nasses Loch zu schieben. Ihr Atem ging schneller und auch ihre Hand wichste mich immer schneller. Ich hielt es fast nicht mehr aus vor Geilheit. Am liebsten hätte ich sie gepackt, ihre heiße Muschi geleckt um sie dann richtig durchzuficken.

Aber das ging aufgrund der Umstände nicht. Wie zwei Teenager saßen wir da, und wichsten und gegenseitig. Aber das war geil. Um uns herum Nichtsahnende Leute und wie zum bersten geil mittendrin. Ich spürte schnell, dass ihre Muschi bereits etwas gedehnt war, so dass ich einen Finger nach dem anderen nachschob. Mit vier Fingern wichste ich ihre geile Fotze während mein Daumen ihre Klitoris rieb. Ich spürte, wie ihr geiler Saft in meine Hand floss.

Sie stand kurz vor dem Orgasmus und wollte mich auch zum spritze bringen, dabei fehlte auch nicht mehr viel. Sie zog ihre Hand unter meine Jacke vor, leckte sie feucht und fasste mir wieder an den Schwanz. Dabei umschloss sie meine Eichel und rieb mit dem Daumen immer schneller über den Rand. Unsere Blicke trafen sich noch einmal und wir spürten, dass wir beide gleich kommen würden. Ich rieb sie immer heftiger und dabei spürte ich, wie ihre Unterleib zuckte und sich ihre Muskeln rhythmisch um meine Hand krampften.

Sie atmete stoßweise und währenddessen packte sie meinen Schwanz ganz fest und wichste immer heftiger. Ihr heißer Saft auf meiner Hand, die krampfenden Zuckungen, brachten mich auch zum Abspritzen. Unter meiner Jacke entlud sich stoßweise mein heißes Sperma, es war mir in dem Moment egal, wo ich hinspritzte. Sie hielt meinen Schwanz so lange fest, bis Als meine Zuckungen langsam nachließen. Langsam zog die Hand unter meiner Jacke hervor und ich sah, dass ihre Finger voll mit meinem Sperma waren.

Auch ich zog meine nasse Hand zurück und wir lächelten uns gegenseitig zu. Sie begann nun langsam unauffällig ihre Finger einzeln und genüsslich abzulecken und schenkte mir dabei ein frivoles, provokatives Lächeln. Also tat ich es ihr nach und leckte ihren heißen Saft von meinen Fingen und meiner Hand. Es war ein betörender Geruch und machte mich fast schon wieder geil. Wie schön wäre es, diese Muschi auszuschlecken, aber dazu war keine Gelegenheit. Schritt für Schritt begannen wir unsere Kleidung wieder zu ordnen, ich schob meinen schlaffen Schwanz unauffällig zurück in die Hose und zog den Reißverschluß hoch.

Als der Film zu Ende war, begann meine Tochter begeistert, alle wichtigen Szenen nochmal zu erzählen und zu kommentieren, meiner Nachbarin ging es ähnlich. Wir verließen den Saal, wobei sie mir mit einem Augenzwinkern zum Abschied zuflüsterte „vielleicht bis zum nächsten Film“. Ich war wieder in der nüchternen Realität und erklärte meiner Tochter, dass ich nochmal zur Toilette musste. So konnte ich meine Jacke ja unmöglich anziehen ;-)So, es wäre schön Eure Meinung und Kommentare zu hören.

Es war schließlich meine erste Geschichte, habe aber noch viele andere geile Phantasien. Wer von Euch würde gerne mehr lesen?Übrigens nochmals zu meiner Eingangsfrage: Wer von Euch Frauen, könnte sich vorstellen, diese Phantasie real auszuleben? Wer von Euch Männern, hat das schon mal erlebt – aber seid ehrlich!!.

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