Beinahe erwischt auf dem Uniklo
Veröffentlicht am 20.10.2021 in der Kategorie UncategorizedOkay schonmal im Vorraus für alle die fragen werden: Ja die Geschichte ist wirklich so passiert :)Nun zu mir. Ich bin 21 Jahre alt, 1,80m groß und wiege 71kg. Ich habe eine sportliche Figur, spiele Fußball und gehe ab und zu trainieren :P. Ich habe braune Haare und Augen, bin geouted Bi und studiere in Köln. Die folgende Geschichte ist letzte Woche so geschehen. Ich saß gelangweilt während der Projektwoche im Hörsaal und konnte mich absolut nicht konzentrieren, da ich mir Babecock Bilder auf meinem Handy anschaute.
Ich hatte seit 2 Tagen nicht abgespritzt und war dementsprechend schnell geil. Ich hatte eine Dauerlatte und entschied deshalb schnell auf die Toilette zu gehen um mich abzukühlen damit ich mich auf die Vorlesung konzentrieren konnte. Ich ging in eine Kabine, setzte mich und fing an die Sachen zu lesen, die mit Edding auf die Türe geschmiert wurden. Neben ein paar “interessanten” politschen Meinungen und dem gewöhnlichen Bullshit fand ich auch etwas interessantes. “Will Druck ablassen.
Meldet euch!” und dazu noch seine Telefonnummer. Ich hatte seit ein paar Wochen schon keinen Spaß mehr und war immernoch etwas aufgegeilt also speicherte ich seine Nummer und schrieb ihm in Whatsapp. “Hi habe deine Nachricht in der Toilette gelesen. Gilt das noch?”Es dauerte keine 2 Minuten und schon hatte ich eine Antwort. “Ja gilt noch. Bist du auf dem Campus?” Wow das geht schnell dachte ich mir und wurde etwas unsicher. Dennoch antwortete ich ihm, es war ja noch anonym.
“Ja, ich bin noch in der Kabine. Wie heißt du?”Und wieder kam eine direkte Antwort: “Lukas. Gut warte da, ich komme gleich!”Ich wurde ganz schön nervös als ich das las. Ich wollte doch nur kurz runter kommen und jetzt passiert so was. Ich hatte noch die Chance einfach abzuhauen aber ich war schon so aufgegeilt, das ich einfach sitzen blieb. Es waren bestimmt schon 10 Minuten vergangen in denen 2 Leute zwischenzeitlich in die Toilette kamen.
Mein Herz rutschte mir jedesmal in die Hose, aber sie gingen nur ans Pissoire und danach wieder hinaus. Nach 15 Minuten fragte ich mich ob er überhaupt noch kommen würde oder ob ich nur verarscht wurde, doch dann kam noch jemand rein. Ich hörte wie er auf die Kabinen zuging und mein Puls ging durch die Decke. Er blieb vor meiner Kabine stehen und klopfte drei mal. Wie in trance ging ich zur Tür, entriegelte und öffnete sie.
Vor mir stand ein junger Mann etwas älter als ich, ca 25 Jahre. Er war groß und etwas kräftig. Ich setzte mich wieder zurück auf die Toilette und er kam rein. “Hi ich bin Lukas” sagte er und schloss die Türe. Ich erwiderte meinen Namen mit etwas zittriger Stimme. “Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat, ich konnte nicht sofort aus meiner Vorlesung verschwinden” entschuldigte er sich. Ich erwiderte, dass es kein Problem sei und bemerkte wie er mich musterte.
“Du siehst gut aus”, sagte er “Das wird sicher geil mit uns”. Ich nickte verlegen. Er kam einen Schritt auf mich zu und öffnete seinen Gürtel. “Wollen wir loslegen?” fragte Lukas. Ich antwortete nicht, sondern griff in seinen Schritt und was ich da spürte war nicht von schlechten Eltern. Das war im wohl Zeichen genug, denn er kam noch näher auf mich zu, sodass er direkt vor mir stand. Mein Gesicht war direkt vor seinem Schritt und ich dachte ich sollte mich direkt um seinen Schwanz kümmern, aber er hatte andere Pläne.
Er zog mich hoch zu sich und griff mir von vorne mit beiden Händen an meinen Arsch. “Mhh du hast einen geilen Knackarsch wie ich es mir schon dachte”stöhnte er, während er richtig zugriff und mich so nah an sich ranzog, dass mein Schritt seinen berührte. Ich spürte seinen Halbsteifen Schwanz an meinem und genoss es. Ich wusste nicht wirklich was ich machen sollte aber das war auch nicht nötig. Er übernahm die Führung, drückte mich an die Wand, sein Gesicht kam immer näher, ich schloss die Augen und das nächste was ich spürte waren seine Lippen auf meinen und dann seine Zunge in meinem Mund.
Er hob mich etwas an und ich verschränkte meine Beine hinter ihm. In der Position machten wir bestimmt 4-5 Minuten rum. In der Zeit hätte ein Elefant in den Raum kommen können und ich hätte es nicht gemerkt. Wir hörten schließlich auf rumzulecken und nun konnte ich seine harte Beule in der Hose deutlich erkennen. “Dir scheint es ja zu gefallen” grinste ich ihn an. “Und wie du geiles Stück” erwiderte er, drückte mich runter auf den Sitz.
“So und jetzt kümmerst du dich um meinen Schwanz”. Das brauchte er mir nicht 2 mal sagen. Ich knöpfte seinen Hosenstall auf und zog ihm die Jeans und Boxershorts runter. “WOW” staunte ich nur und betrachtete seinen Prachtschwanz. Er war nicht der größte, nur so um die 16-17cm, aber sah traumhaft schön aus. Leicht nach oben gebogen, helle Haut, eine rötliche Eichel und frisch rasiert. “Willst du nur glotzen oder fängst du auch an?” drängte er mich.
Ich griff nach seinem Schwanz und schob die Vorhaut zurück. Langsam wichste ich seinen Schaft und massierte dabei mit der anderen Hand seine Eier. So einen schönen Schwanz hatte ich schon lange nicht mehr. Ihm schien es zu gefallen denn aus seiner Eichel tropfte schon etwas Vorsaft. Ich setzte meine Zunge ganz unten an seinem Schaft an, wanderte nach oben und leckte dabei den ganzen Vorsaft auf der schon runtergelaufen war. Als ich an der Eichelspitze ankam hörte ich auf und schluckte den Vorsaft runter.
“Wow du bist ja ein ganz schön versautes Stück” staunte er nur. Jetzt war ich richtig in meinem Element. Ich setzte meine Lippen an seiner Eichel an und gab ihr ein paar Küsse ehe ich sie umschloss und mit meiner Zunge umkreiste. Er stöhnte auf “Ja blas mich du Fotze”. Und das tat ich. Ich hatte eine Hand immer noch um seinen Schaft und wichste ihn während ich den restlichen Teil des Prügels ausgiebig blies.
Nach ca 5 Minuten merkte ich wie geil er schon war und war mir sicher, dass er bald spritzen würde als plötzlich jemand in den Raum kam. Ich hörte sofort auf und war still. Mein Puls stieg erneut in die Höhe und ich hatte einfach nur Angst erwischt zu werden. Aber nicht Lukas. Er grinste mich nur an, beugte sich zu mir runter und flüsterte “Keine Angst mach einfach weiter, aber sei dabei leise du geiles Stück” in mein Ohr.
Ich war unsicher aber er drückte einfach meinen Kopf gegen seinen Schwanz und lies mir nicht wirklich eine Wahl. Die neue Person stand mittlerweile schon am Urinal und ließ es laufen. Ich blies weiterhin Lukas Schwanz und ertappte mich dabei wie ich meinen Schwanz durch die Hose wichste. Die Situation hatte mich ganz schön geil gemacht. Lukas stöhnte nun ganz leise und fing an meinen Mund mit leichten Fickbewegungen zu rammen. Ich wehrte mich nicht und konzentrierte mich nur darauf nicht zu würgen damit wir nicht aufflogen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ging die andere Person zum Waschbecken, wusch sich die Hände und verließ den Raum. “Fuck war das geil!” stöhnte Lukas auf, griff an meinen Kopf, drückte ihn zu sich und schob mir seinen harten Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Ich musste ganz schön würgen und husten aber das machte ihn nur geiler. “Du machst mich so geil” sagte er und ich spürte wie sein Schwanz immer härter wurde und anfing zu pulsieren.
“FUCK ich komme!” schrie er und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Er drückte mich auf die Knie, wichste seinen Schwanz noch 2-3 mal und dann Schoss mir schon der erste Spermaschwall entgegen. Sein Saft traf mich an Kinn und Hals. Ich kniff die Augen zusammen und öffnete meinen Mund, doch er hatte wieder andere Pläne. Anstatt mir sein Sperma in den Mund zu spritzen zielte er nur auf mein Gesicht. 5 dicke Spritzer Sperma zählte ich mit ehe er wieder zur Ruhe kam und nur noch entspannt seinen Riemen wichste.
Ich griff erneut nach seinem Schwanz und lutschte ihn sauber. Auch die letzten Tropfen seines Spermas schmeckten so gut. “Mit so viel Lustsaft in der Fresse siehst du sogar noch geiler aus” grinste er mich an, zog sein Smartphone aus der Tasche und schoss ein Foto von mir. “Das stelle ich als dein Kontaktbild ein. Wird sicher nicht lange dauern bis ich dir wieder schreibe!” Er packte seinen Prügel wieder ein, öffnete die Türe und wollte gehen.
Doch dann blieb er nochmal stehen, drehte sich um und sagte “Nächstes mal nehme ich mir dann deinen Knackarsch vor süßer”. Dann ging er einfach. Ich kniete immer noch auf dem Boden mit seiner Ladung im Gesicht. Die Türe war noch offen und jeder hätte mich sehen können aber das war mir in dem Moment egal. Ich fühlte mich geil als kleine Fotze und sein warmer Saft fühlte sich so gut an. Nach einer knappen Minute stand ich dann doch auf, ging zum Waschbeckken und machte mich sauber.
Ich konnte nicht wirklich fassen was gerade passiert war und dachte noch darüber nach wie knapp es war, das wir nicht erwischt wurden. Ich ging wieder zurück in die Vorlesung aber auch jetzt konnte ich mich nicht konzentrieren, denn ich hatte nur noch seinen harten Prachtschwanz im Kopf und konnte nur daran denken ob und wann er mich das nächste mal anschreiben würde…Das ist meine erste Geschichte hier, also bitte ich um Nachsicht, wenn nicht alles perfekt umschrieben oder zu viele Rechtschreibfehler im Text sind.
Ich bin auf eure Meinungen gespannt und akzeptiere gerne konstruktive Kritk. Die Geschichte ist wie gesagt exakt so diese Woche passiert, aber wenn es euch gefällt würde ich auch mal eine fiktive Geschichte in Zukunft ausprobieren. Vielen Dank fürs lesen!.