Planet Nymph
Veröffentlicht am 15.10.2021 in der Kategorie UncategorizedDie Besatzung der Butterperle entdeckt einen Planeten mit humanoiden Bewohnern. Sie starten eine Bodenexpedition um mit ihnen in Kontakt zu treten. Die Kultur der Einheimischen gefällt Fähnrich Leckfinger so gut, dass er euphorisch seine Standfestigkeit einsetzt um sie vor einem unheimlichen Feind zu retten. Wird er zum Helden, oder wurde er getäuscht?Teil 3 der Reihe um Kapitän Teim und das Raumschiff Butterperle. Genre:WeirdFiction,SciFi,Sex-Humor”Wer meldet sich freiwillig?”, fragte der Kapitän die versammelte Mannschaft und stemmte die Hände in die Hüften.
“Fähnrich Leckfinger? Sie haben sich gerade freiwillig gemeldet. ” Der Angesprochene zuckte mit den Schultern. Auf dem Schiff war es ohnehin langsam langweilig. Die blinden Passagiere waren nicht mehr an Bord. Der Kapitän hatte sie nach der letzten Mission wieder auf die Erde zurückgebracht. Extra zu diesem Zweck hatten sie Rohstoff ohne Namen RON® verbraucht. Das gefiel keinem an Bord. Der Rohstoff war viel zu knapp für solche Eskapaden. Schlimmer noch, seither war in erotischer Hinsicht absolute Flaute an Bord.
Vielleicht hatte Fähnrich Leckfinger Glück und ein weiblicher Offizier würde ihn begleiten. Mann und Frau ganz alleine auf einer Fähre. Das klang doch ziemlich gut. “Oberleutnant Mäse, sie übernehmen das Kommando über die Expedition. “”Zu Befehl. ” Der leicht übergewichtige Oberleutnant klappte die Hacken aneinander. Mist!, dachte Fähnrich Leckfinger. “Die Mission ist äußerst wichtig. Ich erwarte von ihnen tadelloses Betragen. Wir wissen nicht genau was uns da unten erwartet. Wir wissen von unseren Molekulardistanzscannern nur, dass es Humanoide sind.
Gehen sie nicht mit einer Einheimischen auf ihr Zimmer. Trinken sie keinen Alkohol. Suchen sie unauffällig nach RON und kommen sie schnell wieder zurück auf das Schiff. “”Verstanden”, bestätigten die beiden Offiziere. “Wegtreten. ” Sie landeten die Fähre in einer Lichtung, umgeben von dichtem Wald. Dann machten sie sich auf den Weg in die nahegelegene Stadt, die sie aus dem Weltall bereits kartografiert hatten. Da der Rohstoff ohne Namen auch anderen raumfahrenden Nationen als Brennstoff für ihren Antrieb diente, war die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie durch eine Expedition in der Stadt erfolgreicher waren, als nur mit den Scannern bewaffnet durch die Gegend zu streifen.
Zudem bot sich die Gelegenheit, den Erstkontakt zu einem möglichen Alliierten in der Zukunft herzustellen. Oder das genaue Gegenteil. Der Kapitän musste im Zweifel entscheiden ob sie, wenn vorhanden, den Rohstoff auch ohne Einwilligung nehmen würden. Sie brachten den Wald hinter sich. Ein graues Dämmerlicht lag wie eine Kuppel um die Stadt und schirmte sie vor der Strahlung der roten Sonne über ihnen ab. Da die Atmosphäre aus einem für Menschen guten Sauerstoff Stickstoff Gemisch bestand, hatten sie die Raumanzüge in der Fähre zurückgelassen.
Sie konnten nur hoffen, dass die fremde Sonne keine schädliche Strahlung abgab. “Sieht verlassen aus”, sagte Fähnrich Leckfinger und ließ seinen Blick über die leere Straße schweifen. Die Häuser waren Kastenbauten. Einfache schwarze Klötze ohne Fenster, mit jeweils einer Tür. “Und unheimlich”, sagte der Oberleutnant. “Wir solllten in eines reingehen”, schlug Fähnrich Leckfinger vor. “Sie haben recht. “Der Oberleutnant stieg auf die Treppe, die auf ein Holzpodest führte und stand nun vor einer großen Schwingtür.
Vergeblich suchte er nach einer Klingel, oder einem Türklopfer. Als er nichts derartiges fand, drückte er die Flügeln der Tür auf und trat ein. Der Fähnrich folgte ihm. “Diesen Geruch kenne ich doch!”, stellte Leckfinger fest, den die Erinnerung an Schweiß und Sperma überkam. Augenblicklich drückte sein Schwanz gegen die Uniformhose. Der Oberleutnant nickte bedächtig. Auch ihm war dieser Geruch bestens bekannt. Gedämpftes Stöhnen kam von der Etage unter ihnen. “Jaaa … und aaaah …”, waren auszumachen.
“Sieht aus als hätten wir den Jackpot gemacht”, sagte Fähnrich Leckfinger und beschleunigte seine Schritte. Er wollte sofort wissen, wer da so geil stöhnte. “Warten sie, Fähnrich!”, befahl der Oberleutnant. “Was denn, Oberleutnant?””Haben sie vergessen was der Kapitän gesagt hat?””Nicht mit einer Einheimischen auf ihr Zimmer gehen? Ich will ja auch nur kurz gucken, was da geschieht. Könnte doch sein, dass sie unsere Hilfe benötigen?””Wobei?””Wer weiß. “Plötzlich tauchten mehrere nackte Frauen und ein Mann im Raum auf.
Die Offiziere hatten sie im Dunkeln das im Innern herrschte nicht gesehen. Sie mussten sich in den hinteren Winkeln versteckt haben. Jetzt wurde der Raum vom gleichen Dämmerlicht erleuchtet, wie das draußen. Einige Frauen waren mollig, andere schlank. Der Mann war überaus gut gebaut. “Besuch!”, freute sich eine mollige Frau, deren Brust tättowiert war. Sie breitete die Arme aus und schlang sie um den Oberleutnant. Der Oberleutnant setzte ein gezwungenes Lächeln auf. “Entschuldigen sie, dass wir hier einfach reingeplatzt sind.
Aber die Tür stand offen und wir haben keine Klingel gefunden. “”Wir wollten nur nachsehen ob alles in Ordnung ist”, ergänzte Fähnrich Leckfinger. Der Mann, er musste um die zwei Meter sein, stellte sich vor Oberleutnant Mäse und legte ihm seine schwere Hand auf die Schulter. “Das ist doch kein Problem. Gäste sind uns herzlich willkommen. “”Gehen wir doch in den Speisesaal”, schlug die Mollige vor und entließ Oberleutnant Mäse aus ihrer warmen Umarmung.
“Sie haben doch bestimmt Hunger”, sagte sie und schaute erst den Fähnrich und dann den Oberleutnant mit großen fragenden Augen an. “Eigentlich wollten wir sie gar nicht weiter belästigen. “”Aber nicht doch. Kommen sie!”Die Mollige schnappte sich die Hände der Offiziere und zog die Männer hinter sich her. Der große Mann ging neben ihnen. “Sagen sie, von welchem Planeten kommen sie?””Unser Planet heißt Erde. “”Das sagt mir nichts. ” “Aber sie sind auch Humanoide.
“”Das ist korrekt”, sagte Fähnrich Leckfinger, der auf seiner Seite eine weibliche Begleitung hatte, die sich mit der Zunge über die Lippen fuhr, als er sie für einen Augenblick angesehen hatte. Ihre Nippel waren steil aufgerichtet. Sogar im Halbdunkel stand außer Frage, dass sie eine wahre Schönheit war. Der Speisesaal war ein rechteckiger großer Raum. Beleuchtet wurde er durch mehrere an Ketten von der Decke hängenden Girandolen mit weißen Kerzen. Der Boden war komplett mit rotem Teppich ausgelegt.
Der Speisetisch bestand aus dunklem Holz und verlief über die ganze Länge des Raums. Die Tischdecke war weiß und mit Spitze besetzt. Auf dem Tisch lagen Obstschalen und nackte Frauen. Eine Frau, um die fünfundzwanzig Jahre alt, drehte sich in obszöner Geste zu den Gästen und spielte mit einem Finger an ihrer Muschi. Mit der anderen knetete sie ihre Brust. ” Was?”, sagte Fähnrich Leckfinger, der mit Mühe ein Keuchen unterdrückte. Der Kapitän stellte sich neben seinen Wissenschaftsoffizier und wartete auf eine Antwort.
“Immer noch nichts. “”Versuchen sie es weiter. “Die beiden Offiziere am Boden waren schon seit zehn Minuten nicht mehr erreichbar. Ihre Kommunikationsgeräte wurden von einer fremdartigen Strahlung abgeschirmt, die die Distanzsensoren der Butterperle nicht extrapolieren konnten”Kapitän”, sagte der Wissenschaftsoffizier. Ihr polnischer Akzent schwang in ihren Worten mit. “Wenn ich einen Vorschlag machen darf?””Ich höre. “”Wir könnten eine Kommunikationsdrohne absetzen um das Signal zu verstärken. “Kapitän Teim nickte. “Sehr gute Idee, Oberleutnant. ” Sie war von der Kommandantur als Vertretung der Polen ausgewählt worden.
Das Schiff war zwar im Namen der deutschen Raumfahrt unterwegs, doch das war eher eine Marke, als an eine Nation gebunden. Eigentlich war jede Mission im All eine europäische, wenn Deutsche, zumeist als Initiatoren der Expedition beteiligt waren. Die verschiedenen Blickwinkel und Denkweisen zahlten sich aus und die geballte Konzentration der Finanzen der europäischen Raumfahrer-Staaten hatte ihnen einen Schub verliehen, der sie gleichauf mit der amerikanischen Raumfahrt gebracht hatte. “Leutnant Tiefrein?” Der Leutnant schaute von seiner Ingenieurskonsole auf.
“Machen sie eine Kommunikationsdrohne startklar. “”Zu Befehl. “Leutnant Tiefrein verließ die Brücke und fuhr mit dem Elektroroller zum Frachtraum, in dem sie die Drohne aufbewahrten. Dort begegnete er Oberleutnant Biuti, die soeben eine Übungseinheit mit ihrer Sicherheitsmannschaft durchgeführt hatte. Nachdem ihre Mannschaft weggetreten war, kam sie zu Leutnant Tiefrein herüber. “Ich habe mich noch gar nicht ausreichend bei ihnen bedankt, dass sie mir bei der letzten Mission das Leben gerettet haben. “Die alte Schüchternheit, die er zu überwinden geglaubt hatte, meldete sich wieder.
“Ich … habe das gerne gemacht. “”Ich habe das auch gerne gemacht”, sagte der Oberleutnant und zog den Leutnant hinter einen großen Kistenstapel. “Ich muss ständig an sie denken. Ist das zu fassen, Leutnant?”, fragte sie und schob ihm eine Hand in die Armeehose. “Bitte tun sie uns diesen Gefallen. Es ist hier so Sitte und Tradition, dass man sie vor dem Essen leckt. Die Speisen werden ihnen danach sehr schmecken. Man nennt das hier Aperitif.
“Ich soll eine Möse lecken, damit mein Essen besser schmeckt. Fähnrich Leckfinger konnte dieser bestechenden Logik durchaus etwas abgewinnen. Obwohl es ihm weniger um den Geschmack ging, als um die feuchte Spalte vor seiner Nase, die vor Lust nur so tropfte. Sie war eine groß gewachsene Frau. Sie musste um die einen Meter achtzig sein. Pechschwarze Haare umwölkten ihren Rücken. Fähnrich Leckfinger nahm sich einen Stuhl und setzte sich vor die aufgeschlossene Vagina. Vorsichtig fuhr er mit der Zungenspitze an ihrer äußeren Schamlippe entlang.
Sofort ergoß sich ein dicker Tropfen Lustflüssigkeit an seine Lippen. Sie beugte sich vor und fasste nach seinen Haaren. Der Oberleutnant nahm sich nun auch einen Stuhl und probierte die Lustflüssigkeit der Frau vor ihm. Eine schlanke Blonde, mit Tattoos an den nackten Beinen. Sie nahm eine Frucht vom Tisch und steckte sie sich in den Mund. Dabei schloss sie die Augen und stöhnte genießerisch. Der Oberleutnant öffnete mit seiner Zunge ihren Spalt und schob ihr die Zunge sehr vorsichtig hinein.
“Wie ich sehe, gefällt ihnen unsere Tradition”, sagte der große Mann. Er bedeutete seinen Leuten Platz zu nehmen. Schmatzen und schlürfen waren zu hören. Jemand hatte leise klassische Musik angestellt, nicht unähnlich der Erdenmusik. Der Mann klatschte in die Hände. Die Frauen verließen den Tisch und dann den Raum. “Dann können wir jetzt essen. Lassen sie es sich schmecken. “Fähnrich Leckfinger wischte sich über den glänzenden Mund. “Ich hätte auch noch länger …”Der Mann lachte zufrieden.
“Das ist gut. Denn wir haben eine Bitte an sie, die ihnen durchaus gefallen dürfte. “”Eine Bitte?”Fähnrich Leckfinger schaute Oberleutnant Mäse mit krauser Stirn an. “Hören sie sich die Bitte an, bevor sie vorschnell urteilen. “”Ja?”, fragte der Oberleutnant als ranghöchster Offizier. “Unsere schöne Stadt lag nicht schon immer im Halbdunkel, wissen sie. Bevor die Kriege ausbrachen, war es hier schöner und freundlicher. Die rote Sonne erhellte den gesamten Planeten. Doch durch Angriffe einer feindlichen Spezies wurden große Teile, wie unsere Stadt, verdunkelt.
“”Wie das?””Sie haben eine Waffe eingesetzt, die uns die Möglichkeit nahm, Endorphine zu produzieren. “”Eine Biowaffe?””Etwas in dieser Richtung. Unser Planet ist besonders, wisssen sie. Er baut ein dunkles Feld um die Gebiete, in denen viele mit diesem Handicap leben. “”Dann holen sie doch einfach Hilfe aus einer der nicht betroffenen Städte. “”Das ist leicht gesagt. Doch diese Leute wollen sich nicht bei uns anstecken. Sie fürchten, dass sie das gleiche Schicksal ereilt. Wir leben in einer Art Quarantäne.
Und wenn wir nicht bald Sonne bekommen, werden wir sterben. “”Das ist unglaublich. Und wie können wir ihnen helfen?””Sie haben unsere Frauen kennengelernt. Jene, die noch in der Lage sind ausreichend Endorphine auszuschütten. Doch es sind viel zu wenige um uns das Licht zurückzubringen. Wir würden ihnen ewig zu dank verpflichtet sein, wenn sie unsere Frauen ficken würden. Die entstehende Euphorie würde uns und unserer Stadt sehr helfen. “Fähnrich Leckfinger wandte sich an den Oberleutnant.
“Bitte um Erlaubnis offen sprechen zu dürfen. “”Sprechen sie, Fähnrich. “”Ich finde wir sollten diesen Leuten helfen. “Der Oberleutnant nahm eine Serviette vom Tisch und wischte sich den Mund ab. Dann wandte er sich an den großen Mann, der hier offenbar der Anführer war. “Wenn sie uns bitte für einen Moment entschuldigen würden?””Aber natürlich”, der Mann winkte ihne bekräftigend zu. Die beiden Offiziere verließen den Raum. “Sind sie noch bei Trost, Fähnrich?””Ich verstehe nicht.
“”Haben sie nicht gesehen, dass diese Leute nackt herumlaufen. Offenbar sind die auch selbst in der Lage … zu …” Er senkt die Stimme noch etwas mehr: “Zu ficken. “”Vielleicht auch nicht. Vielleicht ist es einfach ihre Kultur hier nackt herumzulaufen. So wie die Mösen zu lecken, bevor man isst. “”Und was ist mit den Frauen?””Was soll mit denen sein?””Die waren so feucht, das kann doch nicht normal sein. “”Und wenn doch? Was, wenn sie einfach so geil sind, weil sie mit unserer Hilfe den Planeten retten könnten? Mich würde das ziemlich geil machen.
Ehrlich gesagt, macht es mich schon geil, dass ich die Leute hier retten könnte, wenn ich sie ficke. Und auch wenn das keinen Sinn macht, ich helfe gerne. “”Lassen sie mich zuerst den Kapitän anfunken. Ich frage ihn ob wir den Leuten helfen sollen. Vielleicht sind neue Verbündete ja wirklich eine gute Sache. Bis dahin erwarte ich von ihnen, dass sie nichts unternehmen und auf mich warten. “Er verließ das Haus und nahm seinen Handcomputer, der gleichzeitig der Kommunikator war.
Er bekam keine Verbindung. Doch als er wieder in das Haus hineingehen wollte, war die Tür verschwunden. “Leutnant Tiefrein? Ist die Drohne startklar?”, fragte der Kapitän über die Sprechanlage. “Ich werde noch etwas brauchen. Es ist komplizierter als ich dachte. “”Verstanden. Sagen sie bescheid, wenn sie soweit sind. “”Jawohl. “Oberleutnant Biuti hatte die Schotten des Frachtraums abgeschlossen. Niemand konnte rein noch raus. Auf einem Stuhl neben der Sprechanlage, direkt hinter dem Kistenstapel, hatte sie Leutnant Tiefrein gefesselt, der nun nackt vor ihr saß.
Sie ließ den Knopf der Sprechanlage los und stellte sich hinter ihn. Dann beugte sie sich zu ihm herunter. Ihre Lippen nah an seinem Ohr flüsterte sie: “Du willst mich bestimmt gerne ficken, oder?””Ja”, stöhnte er. “Gut. Doch zuerst wirst du mich lecken. ” Sie kippte den Stuhl langsam nach hinten, bis der Leutnant mit dem Gesicht nach oben an die Decke gucken konnte. Sie setzte sich rittlings auf sein Gesicht und tauchte seinen Mund und Teile seiner Nase in ihre feuchte Spalte.
“Leck mich, jaaaa, leck mich. Leutnant, schlucken sie alles. “Fähnrich Leckfinger stand perplex vor der Stelle an der sich eben noch eine Tür befunden hatte. “Machen sie sich keine Sorgen, Fähnrich. Sie können jederzeit gehen, wenn sie wollen. Aber wir haben den Eindruck gewonnen, dass sie uns helfen möchten. Ihr Oberleutnant versteht das nicht. “Eine Frau packte ohne Umschweife in seine Hose und begann seinen Schwanz zu massieren. “Der Oberleutnant wird schon nicht weglaufen”, sagte der Fähnrich und ließ sich in einen hinteren Raum führen.
Dort wartete die mollige Frau, zusammen mit den anderen Frauen, die auf den Tischen im Speisesaal gelegen hatten. “Sie müssen sie alle ficken!”, sagte sie. “Alle? Unmöglich. “”Wenn sie alle ficken, kommt das Licht zurück. “”Sie verstehen nicht, ich bin nur ein Mann. Ich kann nicht zehnmal nacheinander. Ich weiß ja nicht wie das bei ihnen ist. Aber ich kann nicht mehr als zweimal nacheinander. “Der große Mann stellte sich neben die mollige Frau.
“Beginnen sie. “Fähnrich Leckfinger wurde auf eine Liege geschoben. Eine schlanke Frau setzte sich auf ihn, während die Anderen um die Liege versammelt waren und sich selbst berührten. Die Blonde in der er versunken war, beugte sich zu ihm nach vorne und legte ihren Stirn neben seinen Kopf auf die Liege. “Fick mich härter. Dein Schwanz fühlt sich so geil in mir an. “Fähnrich Leckfinger stieß härter zu und packte ihre Arschbacken. Immer wieder hämmerte er seine Latte in die tropfnasse Tiefe der fremden Schönheit, bis sie zusammenzuckte und laut aufstöhnte.
“Spritz in mich. Ja, spritz. “Fähnrich Leckfinger ließ sich das nicht zweimal sagen und pumpte ihr eine große Ladung Sperma in die Muschi. Die Frau stieg von ihm ab und machte Platz für eine Brünette, die sich über seinen schmierigen Schwanz beugte um begierig die Feuchtigkeit von ihm zu lecken. Sie drückte seinen Schaft fest in ihrer Faust. Oberleutnant Biuti hatte den Stuhl wieder aufgestellt und ritt nun Leutnant Tiefreins steifen Schwanz. Sie ließ sich die gepiercte Brust von ihm lecken.
Leutnant Tiefrein wähnte sich im siebten Himmel. Er hatte in der kurzen Zeit an Bord der Butterperle öfter gefickt als in einem ganzen Jahr auf der Raumfahrtakademie. Seine hinter dem Rücken zusammengebundenen Hände schmerzten leicht, weil der Oberleutnant die Fesseln, die sie irgendwo im Frachtraum gefunden hatte, etwas zu fest verschnürt hatte. Außerdem hatte er mit seinem eigenen Körpergewicht auf den Handgelenken gelegen. Doch das machte ihm nichts aus. Im Gegenteil, es war geil, so wehrlos zu sein.
Den durchtrainierten Oberleutnant auf ihm reiten zu sehen und zu fühlen. Sie packte seinen Kopf und zerrte ihn an den Haaren zurück. “Ich will dass du mir deine Wichse in den Mund spritzt. ” Sie stand auf und ging drei Schritte von ihm weg. Er sah sie verwundert an. “Naaa, wie fühlt sich das an?”Sie kam wieder näher und ging vor ihm auf die Knie. Ihre schwarzen Haare fielen ihm über die Beine. Sie packte seinen Schwanz, steckte ihn sich in den Mund und machte mit ihren Lippen weiter.
Der Kapitän wollte nicht mehr warten. Deshalb fuhr er mit einem Elektroroller zum Frachtraum um nach dem rechten zu sehen. Die Drohne hätte schon längst in der Luft sein sollen. Am Frachtraum angekommen stellte er fest, dass die Türen verschlossen waren. Der Sicherheitsoffizier Biuti hatte sie mit ihrem Code verriegelt. Der Kapitän als ranghöchster Offizier war der Einzige, der sie jetzt noch öffnen konnte. Er tippte seinen Code ein und die Tür schnellte hoch.
Oberleutnant Mäse klopfte gegen die nicht vorhandene Tür. “Hallo, hören sie mich? Sofort aufmachen. “Etwas anderes erregte seine Aufmerksamkeit. Das Halbdunkel wurde von den Strahlen der roten Sonne verdrängt. Erst brachen einige wenige Kegel aus der Dunkelheit, doch dann wurden sie so zahlreich, dass sie die ganze Straße sprenkelten. Fähnrich Leckfinger lag unter der vierten Frau, die genauso unfassbar feucht war, wie die anderen. Wenn es ein Paradies gab, dann war es wie hier.
Doch langsam konnte er nicht mehr. Er hatte seine absolute Höchstgrenze überschritten. Egal wie geil die Frauen waren. “Ich brauche eine Auszeit. “”Sie haben es fast geschafft. Das Licht kehrt zurück. “”Aber mein Ständer nicht. “”Dann werden wir wohl doch auf Oberleutnant Mäses Hilfe angewiesen sein. “”Sieht so aus. “Plötzlich öffnete sich wieder eine Tür. Oberleutnant Mäse lief ohne Umschweife hinein. “Fähnrich Leckfinger”, rief er”Hier Oberleutnant. Ich schaffe es nicht alleine. Es sind einfach zu viele.
“”Was?””Ich habe einige gefickt, aber alle schaffe ich nicht. “”Warum hat man mich ausgesperrt?””Weil sie bisher keine Hilfe waren”, sagte die mollige Frau. “Und ich werde ihnen auch nicht helfen. Kommen sie Fähnrich, wir sind hier fertig. “”Aber Oberleutnant. “”Das ist ein Befehl. “”Jawohl. “Die mollige Frau versperrte ihnen den Weg. “Können wir sie nicht überzeugen? Es müssen nur noch wenige gefickt werden. Sie sehen doch, dass die Sonne schon durchbricht. “”Ich verstehe keinen Spaß, wenn man meine Leute gefangen hält.
“”Aber sonst wäre der Fähnrich ihnen gefolgt. Wir hätten nichts erreicht. “”Nein. Wir gehen. Fähnrich. “Sie verließen die Stadt, gingen durch den Wald zurück und erreichten die Fähre. “Mir kommt es vor, als wäre es hier dunkler geworden”, sagte Fähnrich Leckfinger. “Wie es aussieht, haben sie hier gehörig was durcheinander gebracht. Darüber werden wir noch zu sprechen haben. Eines sage ich ihnen. Ich werde mich gegen ihre Beförderung zum Leutnant aussprechen. “Sie starteten die Fähre und flogen zurück zur Butterperle.
Leutnant Tiefrein füllte den Mund des Oberleutnants mit seinem Sperma. Sie schluckte alles und davon viel. Sie wollte einfach weitermachen, austesten wie oft sie den Leutnant zum kommen bringen konnte. Doch dann bemerkte sie den Kapitän, der sich auf leisen Sohlen angeschlichen hatte. “Das kann doch nicht wahr sein! Meine Offiziere ficken lieber als die verdammte Drohne auf den Weg zu bringen. Was stimmt mit ihnen nicht?””Mit uns?”, sagte der Oberleutnant und stemmte die Hände in die nackten Hüften.
Sie haben unser Raumschiff doch zu einem Puff gemacht!”Der Kapitän schaute erbost zurück. “Binden sie Leutnant Tiefrein los, er muss die Drohne startklar machen. “Über die Sprechanlage meldete sich sein erster Offizier. “Kapitän, wir sind wohlbehalten zurück. Ich bin auf der Brücke. “”Verstanden!”Er wandte sich wieder den beiden zu. “Da haben sie aber noch einmal Glück gehabt. So etwas, wie das hier, will ich nicht mehr sehen. Verstanden?””Jawohl Kapitän””Jawohl Kapitän””Jetzt ziehen sie sich an.
“Seine Offiziere untergruben seine Autorität. Er musste dringend etwas dagegen unternehmen. Vielleicht sollte er einfach Fähnrich Leckfinger zum Leutnant befördern, damit den anderen klar wurde, dass ohne Leistung keine Beförderung zu haben war. Auf ihre eigene Beförderung konnten sie dann langen warten. Doch dafür musste er sich erst den Bericht der Bodenmission anhören. Ein markerschütterndes Donnern fuhr durch den Schiffsrumpf. Der Kapitän drückte auf den Sprechknopf. “Oberleutnant Mäse, Bericht!””Unbekanntes Raumschiff nähert sich. “”Gefechtsbereitschaft herstellen.
Ich bin gleich da. “”Verstanden. ” Der Kapitän warf noch einen bösen Blick auf die beiden fraternisierenden Offiziere. “Ich sehe sie gleich auf der … “, weiter kam er nicht. Die Drohne kam in Bewegung. Die spinnenartigen Beine erhoben sich vom Boden und drückten den gedrungenen Stahlrumpf in die Höhe. Das Fluggerät hob vom Boden ab und schwebte nun unter der Decke. Eine schwarze Klappe an der Front öffnete sich. Die Drohne projizierte ein Bild in den Raum.
“Kapitän?”, kam die Stimme von Oberleutnant Mäse über die Sprechanlage. “Sprechen sie. “”Wir haben hier Zeichen, dass die Drohne gestartet ist. “”Das ist korrekt. Halten sie den Kurs. “Das Bild vor ihnen zeigte eine fremde Spezies mit undefinierbaren glatten Gesichtern. Sie glänzten metallisch. Der Kapitän drücke den Sprechknopf. Er wandte sich an seinen Wissenschaftsoffzier, der gleichzeitig der Kommunikationsexperte war. “Oberleutnant Weraschkov, können sie das Signal der Drohne auf ihr Terminal duplizieren?””Ist schon geschehen. “”Was wollen die?”Die Fremden schnatterten wie aufgeregte Katzen.
Oberleutnant Biuti, die wieder vollständig angekleidet war, befahl über ihren Handkommunikator ihrer Mannschaft in Gefechtsbereitschaft zu gehen und einer möglichen Ankunft der Fremden an Bord entgegen zu sehen. “Ich habe es gleich Kapitän. Einen Moment. “Leutnant Tiefrein verstaute die Seile hinter dem Kistenstapel und stellte sich dann dazu. “Kapitän?”, fragte Oberleutnant Weraschkov. “Sprechen sie. “”Sie sagen, wir hätten die Nymphen gefickt und damit die Wut entfesselt. Ich habe keine Ahnung, was sie damit meinen.
Einen Moment bitte, sie sagen noch mehr. Spezies geschützt vor ihrer … Geilheit. Mit Abschirmung. Sie waren verantwortlich. Scheinbar haben sie die Nymphen zum Schutz anderer Spezies gefangen gehalten. Eigene Schöpfung …. Die Nymphen haben sie selbst erschaffen. Deshalb werden jetzt andere Spezies Krieg gegen Glanzgesichter führen. Glanzgesichter, so ist die Bezeichnung ihrer eigenen Spezies. Neue Kraft gegeben, durch ficken. Ich weiß nicht, ob ich das richtig verstehe. ” Fähnrich Tiefrein, der sich auf seiner Kabine befand, sank in sich zusammen, bei dem Gespräch, dass er über die Sprechanlage des Schiffs mit anhören musste.
“Ich kann dem nicht folgen”, sagte der Kapitän. “Oberleutnant Mäse, was meinen die Fremden?””Fähnrich Leckfinger hat leider Einheimische gefickt. “Der Kapitän knirschte mit den Zähnen. “Das hatte ich ihnen ausdrücklich verboten. “”Ich weiß, entschuldigen sie Kapitän. ” Der Oberleutnant war verantwortlich für die Mission am Boden gewesen, deshalb traf ihn die Schuld ebenso hart. “Haben sie nach einem Hyperraumantrieb gescannt?””Positiv. Sie haben keinen. “”Dann lassen sie einen Kurs setzen. Wir setzen uns mit einem Hyperraumsprung ab.
“”Verstanden. “Der Kapitän sah den Fremden weiter bei ihrem Geschnatter zu und nickte. “Wir entschuldigen uns im Namen der Menschheit. Ich habe keine Ahnung, was sie da zu schnattern haben. Interessiert mich auch nicht wirklich. Hauptsache der Hyperraumsprung gelingt. “Die Fremden stellten das Gespräch ein. “Mist”, sagte der Kapitän. Offenbar hatten sie seine Worte verstanden. “Kapitän, bereit. “”Sprung, Oberleutnant, schnell. “Die Fremden feuerten ihre Waffen ab. Die Drohne fiel scheppernd zu Boden. Der Einfluss der Fremden auf sie war abgebrochen.
Die Butterperle war schon in den Hyperraum übergegangen, auf dem Weg in den nächsten Orbit. Die Geschosse hatten sie um Haaresbreite verfehlt. Fähnrich Leckfinger lag in seiner Koje und spielte die Ereignisse noch einmal durch. Nach seinem Empfinden hatte er richtig gehandelt. Doch unter Umständen hatte er etwas aus dem Gleichgewicht gebracht. Es war schwer zu sagen. Was klar war, war hingegen, dass er einen direkten Befehl missachtete, was ihm die anstehende Beförderung verhagelte.
Er stellte einen Porno an um auf andere Gedanken zu kommen. RON® hatten sie wieder keinen gewonnen. Sie würden den nächsten Planeten anfliegen müssen. Die Suche ging weiter. Teil 1 Kollision mit AsteroidenTeil 2 Biorettung.