Alle nur ein Traum?

Oh man, 6 Uhr früh, ich könnte doch noch ne Stunde schlafen bis ich mein Kind zur Kita bringen muss. Es geht einfach nicht, ich kann nicht mehr schlafen. Kann auch an meiner steinharten Morgenlatte liegen. Na mal schauen was das Handy sagt. Die Pornovideos machen mein Gefühl im Schritt nicht besser, ich will mich anfassen. Nein noch nicht. Der Wecker klingelt, jetzt gibt es erstmal wichtigeres. Das Kind ist in der Kita und ich komme wieder nach Hause, ein paar Stunden habe ich noch, Spätschicht fängt erst um 12 an.

Ich sehe wie meine Nachbarin, im kurzen Morgenmantel ihren Mann verabschiedet. Ihre schlanken langen Beine und der Ausschnitt erinnern mich was ich noch vor hatte. Sie war schon öfter Teil meiner Phantasie und sie wird es gleich wieder wenn die Tür hinter mir zufällt und ich allein bin. Ich liege auf der Couch, meine Hose und Shorts in der Kniekehle und ich massiere endlich meinen Schwanz. Das Gefühl ist immerwieder schön wenn man so geil ist.

Es klingelt an der Tür. Das darf doch nicht wahr sein, ich will nur etwas Entspannung haben. Ich öffne die Tür, meine Nachbarin steht vor mir, genauso wie ich sie vorhin gesehen habe. Sie sieht durch den Wind aus. Ich solle mit kommen und ihr bitte schnell helfen. In ihrer Wohnung angekommen gehen wir ins Bad, sie erzählt mir das ihr Ring, ein Erbstück, in den Abfluss des Waschbecken gefallen ist und ob ich ihn wieder raus bekomme? Ich schaue unter das Wachbecken und frage ob sie danach Wasser hat laufen lassen? Zum Glück nicht, also könnte der Ring noch im Siphon liegen, den bekomme ich ohne Werkzeug nicht ab.

Ich gehe schnell zu mir und hole den Werkzeugkasten und eine Schüssel. Kurze Zeit später ist der Siphon ab und der Ring liegt in der Schüssel. Man sieht meiner Nachbarin die Erleichterung an. Sie fragt wie sie mir danken kann. Oh man gerade fallen mir viele Sachen ein die ich mir ihr machen will. Immerhin hat sie mich ja auch gerade von etwas abgehalten. Ich sage ihr das man sich unter Nachbarn doch gern hilft.

Sie überredet mich auf einen Kaffee. Ich baue ihren Abfluss wieder zusammen und sie geht schon mal in die Küche. Alles wieder da wo es hingehört, kurz testen ob es dicht ist, super. Ich gehe in die Küche und mir fällt fast alles aus dem Gesicht. Meine Nachbarin sitzt auf dem Küchentisch und massiert sich ihre Pussy. Sie hat keine lust auf Kaffee, sie braucht jetzt einen Schwanz. Meine Hose beult sich aus. Ich gehe auf sie zu, ihre Hände sind sofort an meiner Hose und holen meinen steifen raus.

An ihm zieht sich mich noch dichter, führt ihn sich zweimal durch den nassen Schlitz und schon steckt er in ihr. Sofort fange ich an mich rhythmisch zu bewegen, öffne ihren Morgenmantel und nehme ihre übbigen Brüste in meine Hände, massiere diese und sauge an ihren Nippeln. Ihre Beine umschlingen mich und drücken mich noch enger an sie. Sie möchte mich tief und hart. Ihr stöhnen macht mich an, ich stoße noch fester zu.

Sie legt sich zurück. Ich kann jetzt ihre Beine über meine Schulter legen, an ihrem überschenkeln halte ich mich fest um es ihr weiterhin kraftvoll zu geben. Ihre Hände halten ihre Brüste und drücken diese immer wieder zusammen. Sie drückt mich von sich weg, steht auf und plaziert mich auf dem Tisch. Sofort verschwindet mein Schwanz tief in ihrem Mund. Mit jedem mal gelangt er tiefer in ihren Rachen, bis sie an der Wurzel angekommen ist.

So feucht wie er ist, nimmt sie ihn zwischen ihren Brüste und massiert ihn. Ich merke wie ich komme und spritze einfach los. Das ganze Sperma landet auf mir, sie leckt über meinen Schwanz und meinen Körper. Sie will meinen Saft haben. Es klingelt, oh man wer ist das?Mein Wecker, ich wache auf, was für ein Traum.

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