Julia und der Fick im Park
Veröffentlicht am 17.08.2021 in der Kategorie UncategorizedANMERKUNG: Das hier ist die gleiche Geschichte wie „Frühlingsgefühle oder Der Fick im Park“. Nur diesmal aus weiblicher Sicht. Inspiriert wurde ich dazu, durch einige Geschichten von Robbiene ( die eine der wenigen talentierten Autorinnen hier ist. Ihre Geschichten sind erfrischend und sehr empfehlenswert. Ich bin Julia und lebe in einer deutschen Großstadt um zu studieren. Ich bin 24 Jahre alt, habe lange braune Haare und auch braune Augen. Ich denke, dass ich ganz hübsch bin und merke oft, wie mir Männer auf meinen dicken Po starren.
Ich bin ungefähr 1,60m und wiege so um die 65kg, manchmal auch etwas mehr. Die meisten Kilos davon sind an meinem Hintern und meinen Oberschenkeln, sonst bin ich eigentlich recht schlank. Aber kein Hungerhaken. Mein Busen ist klein bis normal. Bei meiner dicken Kiste könnte er ruhig etwas größer sein, um die Proportionen besser wirken zu lassen, aber ich will mich nicht beschweren. Ich trage 80B. Mein Busen ist schön fest und wenn man nicht so Rieseneuter hat, kann später auch weniger hängen, dachte ich immer.
Ich war und bin Single. Aber ich hatte einmal eine Art Affäre, die es meiner Meinung nach wert ist, erzählt zu werden. Heißt es überhaupt Affäre, wenn beide solo sind. Keine Ahnung, auf jeden Fall waren wir nie ein Paar, haben es aber trotzdem ziemlich krachen lassen. Zu dieser Zeit erzählten mir meine beiden Freundinnen aus der Uni laufend von ihren Sexabenteuern. Andauernd schliefen sie mit Typen und erzählten mir, wie sie durchgefickt worden waren und so weiter.
Sie liebten es über Details zu quatschen und ich konnte mich immer nur in Schweigen üben. Ich hatte auch meine Fantasien, war aber nicht selbstbewusst genug, sie einfach aus zu leben. So kam es, dass ich wie fast jeden Tag im Park joggen war. Wie immer trug ich eine Sportleggins, die meinen prallen Po noch mehr in Form brachte. Um diesen zu zeigen, schnitt ich mir öfter Shirts ab. Einen Slip trug ich beim Sport selten, weil meine Baumwollschlüpfer immer sehr stark rieben, wenn ich meine Runden drehte.
Bei einer meiner Runden fiel mir ein Mann auf, der auf einer Bank saß und zu Boden schaute. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er, sobald ich vorbei war, seinen Blick erhob und sich meinen Po ansah. War das schon eingebildet? Er war kein Modell, aber sah ganz gut aus und war zumindest halbwegs schlank, da ich dicke Männer sexuell gar nicht anziehend fand. Also fand ich den Gedanken, dass er etwas gaffte eher positiv.
Ich dachte wieder an meine Freundinnen und wie es wäre, wenn ich mal die wäre, die eine prickelnde Geschichte zu erzählen hätte. Bei meiner nächsten Runde starrte er mir sogar in den Schritt. Ob er wohl gesehen hat, dass ich kein Höschen trage? Irgendwie kribbelte es in meinen Unterleib. Als ich an ihm vorbei war, schaute ich über meine Schulter und er schaute mir nach. Sofort wendete er seinen Blick ab. Wenigstens war ihm sein Geglotze irgendwie unangenehm.
Ich nahm mir vor bei meiner nächsten Runde mal etwas zu wagen. Ich dachte nur: Alles kann, nichts muss und grinste innerlich. Obwohl noch nichts passiert war, fühlte ich mich schon ein wenig so durchtrieben wie meine Freundinnen. Ich konnte ihn schon wieder sehen, als ich mir dachte, wenn er glotzen will, lass ich ihn glotzen. Ich hatte keine Ahnung wo das Selbstbewusstsein auf einmal herkam. Vielleicht der Frühling. Diesmal starrte er aber gar nicht, sondern er schaute verträumt ins Leere.
Seine Hand war in seiner Hosentasche. Der wird doch nicht? Er hatte mich auch noch gar nicht bemerkt, wie ich da verschwitzt und schnell atmend vor ihm stand. Ich überlegte noch einmal kurz und sagte dann „Kann ich mich hier an der Bank ein bisschen dehnen?“ Man merkte richtig wie ich ihn aus einem Tagtraum riss und völlig erschrocken zog er seine Hand aus der Hosentasche. Ich hatte ihn erwischt, aber ich drehte ihm keinen Strick draus, da ich mich auch schon mal in der Uni gestreichelt hatte, als ich ganz alleine hinten saß und wir diesen knackigen Dozenten hatten.
Da er nichts sagte, fügte ich noch hinzu „Oder störe ich dich bei irgendwas?“Jetzt wurde er rot. Richtig rot. War das gemein? Plötzlich stammelte er los „Ehm, ah, oh, nein. Also du störst nicht und kannst dich hier aufwärmen. Ehm, dehnen… warm bist du ja schon, also vom laufen oder?“ Er war sichtlich irritiert, also lächelte ich und sagte mit meiner nettesten Stimme „Danke. Ich bin Julia. Und ja, ich schon ganz warm. “ Jetzt lächelte er auch.
Zum Glück. Und sprechen konnte er auf einmal auch ganz normal „Ich bin Thomas, aber mich nennen alle Johnny. “ – „Johnny“, wiederholte ich. War das sein Pornoname oder was? Irgendwie fand ich es auch lustig, also sagt ich noch „Das ist witzig. “ Dabei stellte ich einen Fuss auf die Bank und begann mich zu dehnen. So das sich mein praller Po, perfekt in Form gehalten durch die Sportleggins, direkt in seine Richtung drückte.
Da ich wollte das er hinsieht, sah ich erstmal weg. Ich konnte es nicht sehen, war mir aber sicher, dass er einen Blick riskiert hat. Dann beugte ich mich soweit runter, dass ich heimlich durch meine Beine schauen konnte und ich hatte recht, er starrte auf mein rausgestrecktes Gesäß. Ich checkte den Weg nach Passanten, aber wie schon die ganze Zeit, war der Park menschenleer. So ein Zufall. War das ein Zeichen? Jetzt oder nie, dachte ich mir.
Alles kann, sollte mein neuer Wahlspruch sein. Ich fasste all’ meinen Mut zusammen und sagte „Na los, fass ihn schon an. Glaubst du ich bin blind und habe nicht bemerkt wie du mich Runde für Runde angegafft hast. “ Jetzt stammelte er wieder „Ich… was? Ehm… Angestarrt? Aber…“ Ich wollte das abtörnende Gestotter sofort im Keim ersticken „Jetzt streite es nicht ab. Ist schon ok, aber jetzt stammel nicht rum, sondern fass ihn an.
“Ich beugte mich wieder so weit ich konnte nach vorn und bot ihm somit meinen Hintern gerade zu an. Jetzt spürte ich seine Hände und ein kribbeln durchfuhr mich. Ich weiß gar nicht, wann mich das letzte Mal ein Mann berührt hat. Seine Hände drückten und kneteten und dann spürte ich seine Daumen zu meiner Pospalte wandern. Alles über der Hose, aber seine Berührungen waren wie kleine Blitze. Jetzt drückte er meine Schamlippen zusammen, die sich jetzt zu 100% auf dem Stoff meiner Hose abzeichneten.
Ich fing leise an zu stöhnen und wurde feucht. Bestimmt hatte ich schon einen Fleck im Schritt. Dann stellte er sich hinter mich und drückte mir seine Körpermitte vor meinen Hintern. Ich erwiderte den Druck und spürte das er erregt war. Das erregte mich noch mehr. Ich gefiel ihm. Ich machte ihn geil. Ich stellte mich auf und sofort führte er seine Hand vorne in meine Hose. Ich winkelte meine Beine etwas an, damit er gut an alles ran kam, denn ich wollte keine Zweifel aufkommen lassen, dass ich ihn wollte.
Und er kam gut ran. Sofort spürte ich eine Finger in meiner Spalte. Oder eher dazwischen. Dann schob er andere Finger links und rechts neben meinen, immer feuchter werdenden Schlitz und drückte erneut meine Schamlippen zusammen, nur diesmal ohne den Stoff dazwischen. Ich atmete schnell und stöhnte auch schon ein wenig. Ich zeigte das es mir gefällt, indem ich mein Becken kreisen lies und spürte wie seine Errektion wuchs. „Kein Höschen?“ fragte er. Blöde Frage.
Er war gerade mit seiner Hand in meiner Hose. Ich sagte ihm die Wahrheit, dass die Dinger halt unangenehm sind, beim joggen. Vielleicht hätte ich eher etwas wie „Das tue ich nie“, sagen sollen. Hab’ ich aber nicht. Irgendwie wollte ich das wieder ausgleichen, löste mich aus seinem Griff und sagte, ohne es vorher zu durchdenken „Komm wir gehen da in das Gebüsch. “ Dann massierte ich seinen Schwanz durch die Hose „Dann mach ich dich richtig hart und dann kannst du ihn mir reinstecken.
“Als der Satz über meine Lippen war, fühlte ich mich irgendwie komisch. So etwas hatte ich noch nie gemacht. Aber es war das, was ich in dem Moment wollte und als es einmal raus war, überkam mich auch eine kleine Welle von Stolz, die wiederum Selbstbewusstsein auslöste. Was so ein bißchen Gefummel alles bewirken kann. Das alles dachte ich, während wir in ein Gebüsch gingen. Ich stellte mich dicht zu ihm und zog mir meine Leggins unter den Arsch.
Ich öffnete seinen Gürtel und streifte ihm sofort beide Hosen runter. Er war noch halbsteif, kein Riesenschwanz, aber wirklich in Ordnung. In eine Hand nahm ich seinen Sack, der prall unter seinem Penis hing. Mit der anderen Hand massierte ich seinen Schwanz, der wirklich schnell hart wurde. Entweder hatte ich es drauf oder er war leicht erregbar. Wie auch immer?! Es gefiel mir, dass es ihm gefiel. Da es gerade so gut geklappt hatte mit der verbalen Offenheit, teilte ich ihm wieder mit, was ich jetzt gern hätte.
„Reib ihn an mir…“, sagte ich, nett aber bestimmend „…bitte reib ihn an meiner Muschi. “ Er schaute wie ein Auto und es sah so aus, als hätte er keinen Schimmer, was ich von ihm wollte. „Dann mach ich das…“, sagte ich und nahm seinen harten Schwanz, um ihn mir langsam durch meine nasse Spalte zu ziehen. Meine Schamlippen umschlossen seinen pralle Eichel, während ich ihn auf und ab gleiten lies. Ich stöhnte und auch er konnte nicht mehr richtig inne halten.
Dann stupste ich meinen Kitzler mit seiner Schwanzspitze. Ich drückte sie mir richtig davor, bis mein Lustknopf komplett von seiner Eichel umschlossen war. Ich trieb dies eine ganze Weile, weil wir, also zumindest ich, es unglaublich geil fanden, uns so zu verwöhnen. Dann wollte ich ihn spüren und noch während ich mich rumdrehte sagte ich „Willst du ihn jetzt reinstecken?“ Natürlich wollte er das und so stützte ich mich ab und stellte meine Beine dicht zusammen.
Meine Muschi kribbelte bei dem Gedanken jetzt und hier einen Schwanz zu empfangen. Mitten im Park. Was war ich doch für ein Luder? Ich hatte mir mal einen Dildo reingesteckt und dabei ebenfalls meine Beine so eng beieinander gehabt… es war toll oder eher geil. Ich wollte es hier genau so. Seine Härte mit meiner Enge umschließen. Er sollte sich richtig reinbohren. Ich spürte seine Spitze an meinem Eingang. Er rieb sie dort auf und ab.
Er hatte also schon etwas gelernt. Wiederholte was mir gefällt. Vielleicht sollte dieser Thomas oder Johnny ein echter Glückstreffer sein. Bis hierhin schien dem auf jeden Fall so. Als er direkt vor meinem Loch war, drückte ich meinen Körper nach hinten und führte mir so, seinen harten Riemen in meine Muschi. Dann spürte ich seinen Körper an meinen Arschbacken und dann seine Hände die sich meinen Hintern griffen. Er fing an zu stoßen. Nicht wie eine Maschine, aber auch nicht wie ein Schuljunge.
Relativ schnell nahm er fahrt auf und unsere Körper klatschten voreinander. Das war ein geiles Geräusch, wenn sein Becken vor meinen prallen Arsch knallte. Immer dann, wenn sein Schwanz in seiner ganzen Länge in meiner zusammengekniffenen und somit extra engen Muschi war. Wir stöhnten und dazu kamen noch die schmatzenden Geräusche aus meiner Lendengegend, die von meinen Körpersäften und der Reibung eines harten Schwanzes erzeugt wurden. Es war eine Geräuschkulisse voller Lust und Leidenschaft.
Mir gefiel wie er fest in mein Fleisch griff, um mich besser stoßen zu können. Ich fing an mich zu reiben. Ich wollte noch geilere Gefühle und ich wollte kommen. Woher sollte ich wissen, dass er nicht gleich abspritzt. Nur weil er sich bis hierhin Mühe gegeben hatte, war das noch kein Garant. Ich rubbelte meinen Kitzler. Schnell und ungehemmt. Es war kein reiben oder streicheln. Es war wirklich ein rubbeln. Aber es tat seinen Zweck.
Ich fühlte wie sich meine Lustschübe intensivierten, ausgehend von einem Kribbeln im Unterleib, hatte ich das Gefühl, dass auch mein Kopf Wellen der Geilheit absonderte. Angenehme Gefühle durchfuhren meinen ganzen Körper. Meine Nippel waren so hart, dass es weh tat, obwohl die ja noch gar nicht berührt wurden. Sie waren ja sogar noch bekleidet. Aber trotz des engen SportBH’s spürte ich sie. Sie drückten sich hart vor den Baumwollstoff. Die Pausen zwischen den Lustwellen wurden immer kürzer und ich rubbelte noch schneller.
Ich spürte seinen Daumen an meinem Poloch. Wie vorhin massierte er es, nur diesmal war halt kein Stoff dazwischen. Wäre ich nicht kurz vor meinem Orgasmus, dem ersten nicht völlig selbst herbeigeführten Höhepunkt meines Lebens, hätte ich es vielleicht nicht so gut gefunden, aber so… Er sollte reiben wo er wollte und es fühlte sich auch nicht schlecht an. Jetzt war es soweit. Der harte Schwanz und seine Stöße, die Geräusche, meine Hand am Kitzler und seine Daumen an meiner Rosette, dass alles lies die Lustwellen zu Explosionen werden.
„Jaaaaaaaa…. “, schrie ich heraus, völlig ignorierend das wir uns in der Öffentlichkeit befanden. Mein Körper verkrampfte, überall zuckte es mir. Vor allem natürlich in meinem Unterleib. Ich spürte wie meine Scheide pulsierte, sich zusammen zog und wieder weitete. So als würde sie einen Funktionschcheck machen, immer wieder und völlig autonom, ohne mein Zutun. Ich spürte wie mir Muschisaft rauslief. Durch das pumpen hatte er sich an dem immer noch harten Schwanz in mir vorbei gepresst.
Ich drückte mich langsam vor und zurück. Er machte nicht soviel. Gab mir Zeit meinen Höhepunkt zu genießen und mir die letzten Stöße so zu holen, um das beste aus den abflauenden Orgasmuswellen heraus zu holen. Dann drehte ich mich rum. Als sein harter Riemen rausrutschte zuckte ich kurz zusammen. Dann nahm ich den Schwanz in meine Hand und merkte wie nass und schleimig er war. Ich rieb ihn, schaute nach kurzer Zeit zu ihm hoch und sagte „Das war wirklich geil, jetzt will ich dir in die Augen sehen.
“ Das wollte ich wirklich. Ich wollte sehen wie erregt er ist und das nicht an der Härte seines Schwanzes, sondern an dem Ausdruck in seinem Gesicht. Das erste sollte natürlich auch weiterhin bestehen bleiben ;-). Während ich ihn wichste, zog ich mir die Hose ganz aus und er machte dies ebenso. Unten rum völlig entblößt, bis auf die Schuhe, standen wir in einem Gebüsch im Stadtpark. In der Natur. Er, hart wie ein Fels, ich nass wie ein Bach, um mal Metaphern zu benutzen, die unserem Umfeld entsprachen.
Ich konnte es nicht lassen noch einmal seine Eichel durch meine Spalte zu ziehen, um ihn dann etwas runter zu drücken. Ich positionierte seine Spitze unter meinem Loch, dass jetzt schon wieder bereit war ihn erneut auf zu nehmen. Bereit ist da auch eine Untertreibung. Er bewegte sich hoch und ich spürte seinen Schwanz in meinem Inneren. Auf einmal packte er unter meinem Arsch, hob mich etwas hoch. Um mehr Stand zu haben, lehnte er sich an einen Baum.
Er war kein Bodybuilder, aber stärker als ich dachte. Ich wollte ihm helfen und schlang meine Beine um ihn. Da hatte ich Muskeln. In meinen prallen Schenkeln. Wie angedroht schaute ich ihm die ganze Zeit in die Augen und es schien, als sei ihm das gar nicht unangenehm. Er genoss es in mein erregtes Gesicht zu sehen. Vielleicht fand er mich auch hübsch. Hässlich war ich ja nun nicht. Ich genoss seine Blicke und auch sein erregtes Gesicht.
Durch die Fixierung mit meinen Beinen, konnte ich mich mit etwas Anstrengung gut auf und ab bewegen. Ich finde es geil, wenn Sex auch stellenweise etwas Kraft kostet. Es ist der angenehmste Sport der Welt. Dreimal die Woche richtig ficken und viele Leute müssten nicht mehr ins Fitnessstudio. Mit jeder Abwärtsbewegung spürte ich seinen wirklich harten Schwanz eindringen. Meine Muschi umklammerte gerade zu seinen Penis und meine Arme klammerten an seinem Hals und Nacken.
Unsere Blicke waren immer noch in die Augen des anderen gerichtet, bis ich vor Geilheit nicht mehr konnte. Dann habe ich angefangen seinen Hals zu küssen und an seinem Ohr zu lecken. Ich hauchte mit jeder Bewegung meinen heißen Atem auf seine Haut. Jetzt schwitzten wir beide. Es war unbeschreiblich in der Natur Sex zu haben. Es war eine tolle Erfahrung sich so hemmungslos hin zu geben, den Lustwellen und Fantasien freien Lauf zu gewähren und einfach mal den Moment zu genießen.
Und ich genoß es. Und wie ich das tat. Ich spürte wieder seinen Finger an meinem Poloch und zuckte wieder kurz zusammen. Es war zwar geil, aber im ersten Moment immer noch komisch, weil ich bis dato überzeugt dachte, dass alles rund um meine Rosette ein Tabu sei. Jetzt wollte ich seinen Finger genau dort haben, während sein Riemen meine Möse bediente. Ich wollte sogar mehr und so flüsterte ich in sein Ohr „Steck mir den Finger rein, aber vorsichtig.
Du bist da der erste…“ Ich bewegte mich langsam weiter „…aber trotzdem, steck mir bitte deinen Finger in den Po. “Hatte ich das wirklich gesagt? Mir kam es fast unwirklich vor. So als hätte mein Unterbewusstsein gesprochen, ohne es vorher richtig zu bedenken. Vielleicht war das eine Nebenwirkung von unzensierter Lust und Geilheit. Es zeigte sich aber schnell, dass es die richtige Entscheidung war. Ohne meinen Satz zu kommentieren spürte ich wie sein Finger neben meiner Spalte rieb.
Der Lustsaft quetschte sich nach wie vor an seinem Schwanz vorbei, um meine Schenkel zu benetzen. Er nahm etwas von dem natürlichen Gleitmittel und bewegte seinen Finger dann zurück zu meinem jungfräulichen Hintereingang. Ich wurde etwas nervös, lies es mir aber nicht anmerken. Ich fickte weiter und leckte an seinem Hals. Dann drückte er seine Fingerkuppe zwischen meine Backen und lies sie in meinem engen Poloch verschwinden. Ich biss in seinen Hals und er zuckte.
Genau wie ich. Ich fühlte mich jetzt noch ungehemmter. Er schob den Finger noch etwas tiefer und dann bewegte er ihn langsam hin und her. Es war gar nicht unangenehm, sondern einfach nur geil. Vielleicht war es auch Kopfsache, dass ich nun wusste das ich beide Löcher gestopft bekomme. Er fing an meine Bewegungen von unten zu unterstützen, in dem er nun auch aktiv fickte und nicht nur versuchte uns im Gleichgewicht zu halten.
Ich spürte wieder die Verstärkung meiner Lustwellen. Ich wollte und würde nochmal kommen. Kurze Zeit später verkrampfte ich wieder und merkte förmlich wie mein Unterleib zuckte. Meine Scheidenmuskeln zogen sich zusammen, um sich dann wieder kurz zu entspannen. Aber nicht so als würde man seinen Beckenboden trainieren, sondern völlig von selbst. Ich hätte es nicht stoppen können, auch wenn es dafür absolut keinen Grund gegeben hätte. In meinem Orgasmus küsste ich ihn. Zum ersten mal.
Meine Zunge bohrte sich in seinen Mund und leckte umher. Er stieg sofort drauf ein und konnte es sogar ganz gut. Viel Zunge, aber nicht viel Sabber. Das konnten die Wenigsten. Ich küsste ihn solange, bis das letzte beben meines Orgasmus zum Stillstand gekommen waren. Als mein Gestöhne leiser wurde, hörte ich, wie es bei jeder langsamen Bewegung schmatzte. Ich kletterte von ihm runter, sein Schwanz flutschte raus und sein Finger verlies meinen Po.
Jetzt kam ich mir doch minimal schmutzig vor. Immer hin hatte ein fremder Mann seinen Finger in meinem… egal, dachte ich eine Sekunde später. Ich schaute ihn an „Mmmmhhhhh… Wahnsinn. Wer hätte das gedacht. Ich wollte doch nur laufen gehen. “ Ich grinste und nutzte diese eben beschriebene schmutzige Energie, um mich vor ihn zu hocken. Er schaute über meinen Kopf, wahrscheinlich auf meinen Arsch, der sich in meiner Hockpostion bestimmt schön prall unter meinem kurzen Shirt hervor wölbte.
Ich griff mir seinen Schwanz und sagte „Schau mich an!“ Ich richtete meinen Blick zu ihm und fing an seinen Penis mit meinen Lippen zu umschließen. Ich saugte und lutschte. Richtig gierig muss das ausgesehen haben. Dann spuckte ich auf seinen Riemen und wichste ihn schnell und feste mit der Hand. Dabei leckte ich seine wirklich prallen Eier. Zum Glück war er rasiert, sonst wäre das hier nicht so ein Spaß gewesen. Ich wollte es ihm wirklich geil besorgen.
Ihm danken, dass er mich so geil befriedigt hatte. Ich hatte noch nie in meinen Leben das Bedürfnis, die Lust eines Mannes in Form seines Spermas zu schmecken. An diesem Tag jedoch wollte ich es. Es war keine Gefälligkeit für ihn. Kurz überlegte ich, ob ich ihm meinen Finger in den Po stecken sollte. Eine meiner Freundinnen meinte mal, dann gehen die Typen ab wie eine Rakete, aber irgendwie lies ich es bleiben. Er würde bestimmt auch so geil abspritzen, auf jeden Fall stöhnte er ungehemmt und ich spürte das es nicht mehr lange dauern würde, bis er seine Lust in flüssiger Form heraus schießt.
Ich variierte den Druck meiner Lippen und verstärkte noch einmal das Tempo und die Intensität meiner Lutschbewegung. Ich wichste ihn auch dabei. Mit dem Daumen und zwei Fingern rieb ich seinen Schwanzansatz hin und her, denn den Rest konnte ich mit meinem Mund bedienen. Meine andere Hand kraulte zärtlich seinen Sack und nach kurzer Zeit spürte ich, wie er anfing sich zusammen zu ziehen. Ich nahm seinen Riemen aus meinem Mund und legte ihn auf meine Zunge die ich weit rausstreckte.
Dabei nuschelte ich „Jaaaa… spritz ab, du geiler Spanner“. Ich lächelte dabei und dann folgte nur noch ein „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa…“, das in völliger Ekstase heraus geschrien wurde. Thomas (ich habe mich entschlossen ihn so zu nennen) spritzte seinen ersten Schub direkt in meinen Mund. Ich war so geil, dass mir der Geschmack egal war. Ich erinnerte mich am Abend schon nicht mehr daran, wie seine Sahne schmeckte; nur daran, das es ein unglaublich geiles, aber auch verdorbenes Gefühl war, seinen warmen, dickflüssigen Lustsaft in meinem Mund und auf meiner Haut zu spüren.
Ich wollte sie überall und so verteilte ich seine nächsten zwei Salven über mein Gesicht. Er schnaubte, stöhnte und zuckte. Sein Genitalbereich pumpte. Ich presste die letzten Tropfen aus seinem Schwanz und rieb sie an meiner Wange ab. Mein komplettes Gesicht war vollgesaut, mit seinem Nektar er Leidenschaft. Wo hatte ich nur all’ diese erotischen Metaphern her. Vielleicht sollte ich meine Erlebnisse aufschreiben, dachte ich, während ich seinen Penis noch einmal ableckte und ihn ein letztes Mal einsaugte.
Er wurde schlaffer, aber das durfte er jetzt auch. Ich stand auf und rieb ihn noch ein letztes Mal durch meine durchgefickte Spalte. So fühlte ich mich auch. Durchgefickt. Aber in einem sehr positiven Sinne. Mein Körper schüttete gerade eine Vielzahl an Hormonen aus, die mein Gemüt sehr fröhlich stimmten. Er sagte „Wahnsinn. Danke. “ Ich antwortete mit „Ebenfalls. “ Während ich meine Hose hochzog fragte ich ihn nach einem Tempo und zum Glück hatte er eine ganze Packung, den eins hätte mit Sicherheit nicht für mein Gesicht gereicht.
Ich fragte ihn noch nach seiner Nummer und dann gingen wir unserer Wege. Ich war noch ganz wuschig und merkte, als ich versuchte noch eine Runde zu laufen, dass ich ganz schön wacklig auf den Beinen war. Vielleicht war es ja auch genug Sport für diesen Tag. Ich ging nach Hause. Ich dachte an nichts anderes mehr. Vor allem war es mir gar nicht mehr wichtig, es meinen Freundinnen zu erzählen. Viel wichtiger war mir, ihn wieder zu sehen.
Nicht weil ich verleibt war oder so, sondern weil ich weitere Dinge ausprobieren wollte und er ein netter, ganz potenter Typ war. Er hat keinen Riesenschwanz, aber für mein Vorhaben, dass ich ihm via SMS noch am selben Abend mitteilte, war das vielleicht sogar ganz gut. „Hallo, ich bin’s Julia. Entschuldige die direkte Frage, aber möchtest du mal deinen Penis darein stecken, wo im Park dein Finger drin war? ;-)“Als die SMS weg war, dachte ich nach, ob das wohl die richtige Entscheidung war.
Seine Antwort kam aber schon Sekunden später „Gibt es eine Steigerung von JA?“ Humor hatte er auch. Es kribbelte schon wieder in meinem Unterleib und so beschloss ich, ihn nicht lange warten zu lassen, bis wir unser nächstes Abenteuer beginnen würden. Kritik, Anregung und Lob gerne via PM oder Kommentar. Tausche mich gerne aus.