Meine neue Nachbarin
Veröffentlicht am 15.08.2021 in der Kategorie UncategorizedIch kam gerade von einem Wochenendseminar zurück und wuchtete meinen Koffer im Treppenhaus nach oben, als mir eine wundeschöne Frau die Treppe entgegen kam. Sie war vielleicht 1,75 groß, hatte schwarzes Haar, das sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Ihre Rehbraunen Augen schauten mich unter wunderbar geformten Augenbrauen neugierig an. Ihre übergeworfene Jeansjacke eröffnete mir den Blick auf ihr T-shirt, das durch ihr nicht kleinen Brüste aufgeworfen wurde. Ihre hautenge Jeans zeigten wunderschöne schlanke Beine.
Ihre Füße steckten in tollen Sneakers. Ich schätzte sie auf 35 bis 38 Jahre. „Oh, guten Tag. Sind sie der Nachbar, der mir gegenüber wohnt?“ hauchte sie mit einer betörenden Stimme. Ich bejate das. „Dann möchte ich mich vorstellen. Ich heisse Maria und bin am Wochenende hier eingezogen. Ich habe bereits für nächsten Samstag alle Nachbar zu einem kleinen Umtrunk eingeladen. Kommen sie doch bitte auch. “ Ich dankte für die Einladung, die ich gerne annahm.
(Ich dachte: ‘endlich ist mal was Hübsches hier eingezogen. Die anderen Bewohner sind ja alle schon älter'). So freute ich mich auf den nächsten Samstag. Aber ich musste mir dann dorch auch ein tolles Geschenk zum Einzug für diese wunderschöne Frau einfallen lassen. Vielleicht ergibt da ja was. So kaufte ich eine Flasche „Dom Perignon Rosè 2004“. Am darauf folgenden Samstag wartete ich mit Absicht bis alle Nachbarn anwesend waren und ging dann hinüber zu Maria.
Mein Herz schlug heftig und im Magen hatte ich Schmetterlinge (was ich schon lange nicht mehr hatte. Es wunderte mich auch, da ich in letzter Zeit mehr für Männer interessierte). Maia öffnete die Tür und ich übergab mein Einzugsgeschenk. Sie dankte und bat mich herein mit den Worten: „die anderen Nachbarn sind bereits da“. Dann packte sie mein Geschenk aus. „Mon dieu, ist das ein wunderbares Geschenk und so teuer. “ „Ein besonderes Geschenk für eine besondere Frau“ anwortete ich und schaute ihr tief in ihre rehbraunen Augen.
Sie bedankte sich artig mit einem wunderschönen Lächeln. Die anwesenden Männer schauten neidisch zu. Wow, endlich wurde ich mal wieder beneidet. Maria hatte Getränke und kleine Snaks in ihrer Küche aufgebaut. Ich schaute mich da kurz um. Es stand dort Bier und auch Weiß- und Rotwein. Die Weinsorten waren schon etwas besonders; alles besondere teure italienische Weine. Und auch die Snaks waren Italienische Besonderheiten. Sie hatte Geschmack. Also für diese Frau würde ich alle meine Aktivitäten mit Männern aufgeben.
Maria kam zu mir in die Küche und mit ihr kam prickelnde Spannung in den Raum. Meine güte machte die Frau mich an. Aber es schien mir, dass auch Maria mich irgendwie näher kommen wollte. (‘oder wollte ich das nur glauben?') Na ja, aber sie nahm ein Stück Bruschetta und hielt es mir vor den Mund, ich nahm es aus ihrer Hand mit dem Mund auf. Da wusste ich, dass da mehr geht. Ich goss uns dann ein Glas Barolo ein und wir stießen auf ihren Einzug bei uns an.
Da alle anderen im Wohnzimmer versammelt waren, und uns niemand beobachtete, gab mir Maria einen schüchternen Kuss auf die Wange. Dann gingen wir mit unseren Gläsern in Wohnzimmer zu den anderen. Veschieden Unterhaltungen waren im Gange. Ein Bewohner versuchte nun Maria auf die – seiner Meinung nach – bestehende Hausordnung und Geflogenheiten hinzuweisen. (‘Es gibt in jedem Haus einen, der sich als „Blockwart“ aufspielt). Maria nickte immer freundlich. Andere sagten dann leise zu ihr, dass sie das nicht ernst nehmen solle.
Langsam leerte sich das Wohnzimmer. Ich bot Maria an, ihr noch beim Aufräumen zu helfen. „Das ist aber lieb von ihnen“ bedankte sie sich bei mir. Beim Aufräumen, wir waren inzwischen alleine, sagte ich zu ihr: „ich hab mir überlegt, dass ich mal für uns zwei kochen könnte. Ich lade sie dazu ein. Sagen sie mir doch bitte, wann sie Zeit hätten. “ „Oh, können sie denn kochen? Das ist bei Männern ja selten.
“ „Na ja, ich weiss nicht, ob das so gut ist. Aber ich bin ja gerade letztes Wochenende von meinem jährlichen Kochseminar aus der Lüneburger Heide zurück gekommen. Wir habe da gerade italienisch gekocht. “ So konnte ich sie überzeugen, am nächsten Mittwoch abends zum Essen zu mir zu kommen. Montag fing ich dann mit Einkauf und Vorbereitungen an. Zunächst bereitete ich den Teig für die Nudeln vor, der dann ca. 1 Stunde gehen musste.
Zwischen durch machte ich meine Wohnung mal wieder gründlich sauber. Dann beschäftigte ich mich wieder mit dem Nudelteig und bereitete dann die Tagliatelle daraus. Dienstag wurde dann frisches Gemüse – Zuchini, Gurken und Kirschtomaten – auf dem Markt ein. Außerdem kaufte ich eine Rinderlende und Ruccola. Die Rinderlende legte ich in den Kühlschrank, den ich ziemlich kalt stellte. Am Mittwoch-Vormittag besorge ich dann noch vier frische Doraden. Diese filetierte ich sofort nach dem Nachhausekommen und legte sie ebenfalls in den Kühlschrank.
Getränke hatte ich immer gute zu hause. So war ich den gesammten Nachmittag mit dem Kochen beschäftigt. Endlich war es 19:00 Uhr. Ich hatte mich gerade in Schale geworfen, als es an der Tür klingelte. Ich öffnete die Tür und es verschlug mir den Atem. Maria stand – atemberaubend schön – vor mir. Ihre schwarzen Haare fielen ihr über die Schultern. Ihre rehbraunen Augen schauten mich an. Ihr wunderschön geformter Mund war blassrosa geschminkt.
Die rafinierte schwarze Bluse schien vieles zu offenbaren, aber das war nur die Orptik. Aber Maria hatte die Bluse nur soweit geöffnet, dass ich ein kleines Stück ihres BH's erblicken konnte. Ein kurzes – sehr kurzes Röckchen gab den Blick auf ihre wunderschönen, schlanken Beine frei, die jedoch bis über die Knie in schwarzen Stiefeln mit bestimmt 12 cm Stilettoabsetzen steckten. Maria schien die Farbe Schwarz zu lieben und die stand ihr auch. Nach kurzem Erstaunen entfuhr mir ein „WOW“, etwas anderes brachte ich nicht heraus.
Mit einer Handbewegung bat ich sie einzutreten. Maria lächte mich an und dann kam mit ihr auch noch diese prickelnde Atmosphäre in meine Wohnung. Mein Herz raste und da waren auch wieder diese Schmetterlinge in meinem Bauch. „Ich habe auch eine Kleinigkeit mitgebracht“ hauchte sie mit ihrer süßen rauen Stimme. Ich dankte für den mitgebrachten Wein. Dann schenkte ich zur Begrüßung einen Prosecco ein, nachdem ich wieder einigermaßen zu Luft gekommen war. Ein kleiner Plausch folgte in prickelnder Atmosphäre; dann bat ich sie zu Tisch.
Als Vorspeise servierte ich das Rinderparpaccio auf einem Rucola-Salat mit Parmesan-Spähnen und einigen Tropfen Vinigrette aus Olivenöl und Balsamico di Mondena. (beim Parmesan muss man besonders aufpassen, da die hier angebotenen Parmesane Konservierungsstoffe enthalten; darum sind es keine echten Parmesankäse. Echter Parmesan enthält keinerlei Konservierungsstoffe!) Dazu gab es einen ‘Amarone della Valpolicella Classico 2003' von Bulgarini. die Hauptspeise folgte: auf der Haut gebratene Doraden-Filets auf einem Nest von Tagliatelle mit eine Kranz von geschmorten Zuchini, Gurken und Kirschtomaten.
Dazu tranken wir einen ‘Sharis Bianco Delle Venezie Livio Felluga'. „Oh Werner, ist das köstlich. Und das hast du alles selber zubereitet? Auch die Tagliatelle sehen nicht aus wie aus der Packung. “ hauchte Maria mit betörender Stimme. „Ja, die Tagliatelle habe ich auch selber gemacht. Das ist ganz einfach, Hartweizengrieß, ein Ei …. “ Sie legte mir eine Finger zart auf den Mund, den ich dann mit spitzen Lippen küsste. Der Nachtisch bestand dann aus Tiramisu und Vanilleeis.
Da musste ich zugeben, dass ich das nun nicht selber zubereitet hatte. Dazu gab es ein Schlückchen ‘Vin Santo del Chianti Rufina DOCG'. Wir waren schon ein wenig beschwippst. Aber ich hatte noch etwas in der Hinterhand. Ich bat Maria auf das Sofa im Wohnzimmer. Dort servierte ich uns einen Espresso und dazu einen Grappa di Barolo. Maria schlug nun vor, dass wir uns ja auch Duzen könnten, wo wir doch so nah beieinander wohnten und sicher öfter miteinander zu tun hätten.
Sie würde mich sicher des Öfteren für Kleinigkeiten brauchen. Wir stießen also auf das DU mit dem Grappa an. Den obligatorischen Kuss wollte ich ihr auf die Wange geben, aber Maria drehte mir ihren wunderschönen Mund hin und ich küsste sie auf ihre rosafarbenen Lippen. Sie aber öffnete ihre Lippen und steckte mir ihre Zunge entegegen. So musste ich auch meinen Mund öffnen. Unsere Zungen umspielten einander. Man war das heiß. Plötzlich merkte ich ihre Hand auf meinem Schenkel.
Wow, war ich geil, mein bestes Stück war schon ziemlich hart. Aber jetzt schwoll er zu seiner ganzen Größe an. Maria lächtelte mich süß an und ihre Hand wanderte in meinen Schritt. Ihre Augen wurden immer größer, als sie meinen Schwanz durch meine Hose spürte. „Oh, was für ein Mann“ hauchte sie wieder mit ihrer atemberaubenden Stimme. Meine Hand wanderte zu ihren Brüsten. Sie hatte bestimmt Körbchengroße C. Ihre Hand öffenete meinen Reißverschluss und so schoß mein harter Schwanz aus der Hose, da ich mal wieder auf einen Slip verzichtet hatte.
„Mon dieu, was für eine männliche Pracht zeigt sich mir da“ entfuhr es ihr daraufhin. Meine Hände hatten bereits ihre Bluse aufgeknöpft und umspielten ihre Brüste mit dem BH. Ich holte eine Brust aus dem Körbchen und küsste sie auf die Brustwarze. „Wunderschön“ sagte ich. Maria streichelte derweil meinen Schwanz mit ihren schlanken Fingern. Mit ihren langen Fingernägeln, die in der Farbe ihres Lippenstiftes lackiert waren, strich sie zärtlich um meine Eichel. Ich zog ihr die Bluse aus und öffnete ihren BH.
Maria ließ alles widerspruchslos geschehen. Ich liebkoste ihre Brüste. Und dabei bemerkte ich die kleinen Narben unterhalb ihrer wunderschönen Brüste. Als sie das erkannte, sagte sie „ja, ich habe ein wenig an ihnen machen lassen“. Ich meinte nur, dass das aber sehr gut gelungen ist. Bei den meisten Brust-OP's könnte man das sofort erkennen. Ich liebkoste ihre Brüste weiter, während Maria meinen Schwanz weiter streichelte. Meine linke Hand bewegte sich jetzt auf ihrem wunderschönen Schenkeln immer höher unter ihren Rock zu ihrer Lustgrotte.
Maria schaute mich auffordernd an, so ging ich den letzten Schritt und fasste in ihren Schritt. Was ich dort ertastete war keine Lustgrotte, nein es war ein halbsteifer Penis. Maria schaute mich an und fragte: „bist du jetzt enttäuscht?“ „Nein Schatz“ gestand ich ihr „du bist einfach umwerfend, egal wie“. So fing auch ich an, sie/ihn zu streicheln. Sofort wurde auch sie größer und härter. „Du hast eine wunderschöne Clitt“ meinte ich nur. So nahm ich sie auch gleich in den Mund und fing an sie zu lutschen.
Zwischendurch küsste ich ihre zarten Schenkel. Maria ließ sich nun ganz fallen und ich verwöhnte sie zu gut ich konnte – für mich war sie eben eine wunderschöne Frau – eben eine mit einem besonderen Plus. Maria wandte sich unter meinen Liebkosungen. Zwischendurch gestand sie mir „immer wenn ich einen interessanten Mann kennengelernt habe und er mich dann so sah, war es dann auch mit uns zu ende. Du bist der Erste Mann, dem mein ICH nichts ausmacht.
“ Ich sagte ihr daraufhin „Maria Schatz, ich liebe dich – ich liebe dich so wie du bist. So wie du bist, bist du perfekt. “ Nach einer Weile stand Maria auf. Sie zog mich komplett aus. Auch ihren Rock und ihr Höschen zog sie aus, so stand sie nur noch noch mit ihren umwerfenden Higheel-Stiefeln vor mir, kniete sich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Als mir nach kurzer Zeit der Vorsaft vor Geilheit aus dem Schwanz lief, sagte sie mir „genau den wollte ich haben.
Bleib bitte sitzen. “ so drehte sie sich um und steckte mir ihren süße Po entgegen. Ich konnte nicht anders als ihren makellosen Po und die Rosette zu liebkosten, zu lecken. Da sich ihr Anus bei meinen Berührungen leicht öfnete, steckte ich ihr meine Zunge auch kurz darein. Ich leckte sie so richtig feucht. Dann setzte sie sich mit ihrerm Po auf meinen Schwanz – mit einem heftigen Ruck. Mein harter Schwanz drang ruckartig in ihre Pomuschi ein, bis er ganz in ihr verschwunden war.
Sogleich fing Maria an mich heftigst zu reiten. Wir verschmolzen miteinander. Ich weiss gar nicht wie lange sie mich ritt. Mir schwanden einfach die Sinne. Man, was ist das eine heisse Frau, da braucht man kein anderes Rauschmittel mehr. Sie topt einfach alles, was ich bisher erlebt hatte. Und dann explodierte ich in ihr. Und auch diese Explosion dauerte reichlich an. Als ich es dann nicht mehr aushalten konnte, sagte ich dass sie aufstehen solle.
Was sie dann widerwillig tat, da sie noch nicht fertig war. Ich hielt sie noch so fest, dass ich ihren süße Po noch sauberlecken konnte, da ihr mein Sperma bereits aus der Pomuschi lief. Anschließend dreht ich sie einfach um und nahm ihre Clitt in den Mund. Ich ließ mich von ihr in den Mund ficken bis auch sie abspritzte. Ich nahm ihre volle Ladung auf und schluckte ihren leckeren Saft hinunter. Wir waren beide ziemlich fertig.
So schlug ich vor, ins Bett zu gehen und zu schlafen. Maria schaute mich fragend an. „Ich meine natürlich, dass wir beide zusammen in mein Bett gehen. Da lächte Maria wieder. Im Bett streichelten wir uns in den Schlaf.