Willig hingehalten
Veröffentlicht am 13.07.2021 in der Kategorie UncategorizedWieder mal ein kleiner Erlebnisbericht vom Parkplatz Schwerte/Ergste an der A45. Gestern (17. 07. ) fuhr ich also mal wieder gespült und läufig zum besagten Parkplatz. Nach der Regenperiode wollte ich den ersten Sonnentag nutzen, um mich als Fickstute zur Verfügung zu stellen. Dort angekommen zählte ich 7 Fahrzeuge. In einem der Autos erkannte ich den älteren Herrn, der mich schon ein paar Mal gefickt hatte. Ich stieg aus und schlenderte über den Parkplatz in den Wald hinein.
Ich bemerkte, dass der ältere Herr mir folgte. Oben auf der Anhöhe blieb ich stehen und zog meine kurze Hose aus. Ich hatte einen Jockstring an und wartete, bis der Mann hinter mir ankam. Er packte mir gleich an den Arsch und begrüßte mich. Wir gingen ein Stück in den Wald hinein, um eine geeignete Stelle zu finden. Dort zog ich auch mein Shirt aus und ging dem Mann gleich an die Hose. Ein herrlich dicker Schwanz ragte mir entgegen.
Er sagte mir ständig, was für eine geile Sau ich sei. Nun, kurz drauf landete sein leider latexbekleideter Schwanz in meiner Stutenfotze. Am Ende spritzte er mir seine Schwanzsoße auf den Arsch. Das war schon mal ein vielversprechender Anfang. Wir verabschiedeten uns und ich ging weiter in den Wald hinein. Ich entdeckte den Südländer mit dem Riesenschwanz und machte eindeutige Zeichen, aber er reagierte nicht. Dann tauchten noch 2 Typen etwa Mitte 40 Anfang 50 auf und schauten mir nach, denn ich lief ja nur mit dem Jockstring bekleidet herum.
So ging ich an eine Stelle mit einem umgekippten Baum und setzte mich dort hin. Die zwei Typen kamen zu mir, holten ihre Schwänze raus und begannen zu wichsen. Blasen durfte ich sie leider nicht, also kniete ich mich davor, damit sie mich vollspritzen konnten. Sie fragten mich, ob ich schon vom Südländer gefickt worden wäre, denn sie selbst hätten den großen Schwanz nicht aufnehmen können. Ich bejahte die Frage. Es kam dann noch ein kräftiger Typ hinzu und holte seinen Prügel raus.
Dieser landete dann auch schnell in meinem Stutenmaul. Ich blies den 18×5 Kolben hart, stand auf und drehte mich um. Der Typ verpackte seinen Pimmel in einem Kondom und drang in meine Fotze ein. Jetzt wurde ich eine gefühlte Ewigkeit gefickt, und es kam ein vierter Typ dazu. Diese feuerten nun meinen Ficker an. “Fick die Schlampe”, ja, “knall sie richtig durch”. Klasse, ich liebe diese Situation. Einer der Wichser spritzte mir ins Gesicht.
Nach einer Weile – meine Beine zitterten schon – gingen wir auseinander. Der Typ, der mich gefickt hatte, konnte nicht kommen…Reizüberflutung. Ich wollte mir die Beine vertreten und verließ die Gruppe. Dabei entdeckte ich den Südländer wieder. Er hatte das Treiben wohl beobachtet und wichste seinen Monsterschwanz. Ich bog vor ihm ab und ging nach links. Ein paar Meter weiter hängte ich meine Klamotten über einen Ast, stütze mich mit beiden Händen an einen Baum und streckte meine Stutenkiste aus.
Mitten auf dem Pfad präsentierte ich meine willige Fickfotze. Der Südländer trat hinter mich, spuckte sich auf den Schwanz und schob das dicke Teil tief in meine Schwanzmöse. Das Ding war steinhart und er begann sofort, mich hart und bis zum Anschlag durch zu bumsen. Er bohrte mein Loch kräftig auf, jeder Stoß erzeugte einen lauten Klatsch. Als ich dachte, ich könne es nicht mehr aushalten, spritzte er mir tief in die Arschfotze rein.
Nun war ich endgültig bedient. Der Südländer säuberte sich, packte alles ein und verließ mich wortlos. Ich wichste mir einen ab und fuhr nach Hause.