Zwischenfall am Rhein

Zwischenfall am RheinLange ist es her, an einem warmen und wunderschöner Abend im Jahre 1985 weckte in uns die Lust für eine Radfahrt am Rhein entlang. Etwa eine halbe Stunde ausserhalb der Stadt, bereits in Frankreich fanden wir einen wunderbaren Radweg dem Wasser entlang und wir strampelten drauf los und genossen die Sonnenstrahlen. Kein Mensch waren zugegen – so glaubten wir wenigstens – und keine Schiffe kreuzten das Wasser. So kam bei uns auch die Lust nach Sex und nach schönen Abenteuern.

Wir beide wurden scharf aufeinander und liessen die Sache eskalieren. Zuerst fuhr Moni für fast eine halbe Stunde lang „oben-ohne“ auf dem Fahrrad. Bei einem kleinen Wäldchen stellten wir unsere Velos ab und verschwanden in der Deckung. Wir zogen uns völlig aus, deponierten alle unsere Kleider und Sachen in einem vermeintlich „sicheren“ Versteck im Gebüsch und legten uns etwa 100 Meter weiter entfernt auf ein Badetuch an die Sonne. Allein schon diese fantastische Spannung, weit weg von unseren Kleidern zu sein, unweit eines öffentlichen Weges sich schutzlos nackt zu bewegen, machte die ganze Sache messerscharf und prickelnd.

Der Puls stieg, das Blut kochte und das Herz raste bei uns beiden; mein Schwanz stand fast senkrecht und Monis Muschi lief förmlich aus – so geil waren wir. In solchen Situationen setzt das Hirn meist aus, wenigstens bei uns Männern. So legten wir uns nieder und begannen uns zu liebkosen, zu streicheln, auszugreifen, zu lutschen, zu lecken, zu saugen, zu wichsen und wir küssten uns endlos. Natürlich nahm ich auch einige Fotos meiner geilen Frau auf und dann ging es zur Sache bzw.

in sie hinein. Moni legte sich hin, gab sich hin und mein Schwanz drang in sie und wir fickten wie wilde Tiere. Stellungswechsel: Moni oben, ich liegend – das halbe Kamasutra wurde durchgevögelt. Es war traumhaft, himmlisch und unaussprechbar schön. – Plötzlich stand ein Hund neben uns und er hatte Monis Hose in der Schnauze! – Scheisse, der Hund sah zwar nicht gefährlich aus, doch wo ein Hund auftaucht, taucht meist auch ein Mensch auf und so war es.

Zwei Männer näherten sich uns – mit Vogelgewehren auf den Schultern. Sie kamen näher und sprachen uns auf Französisch an. Moni beherrscht die Französische Sprache. Etwas verdattert grüsste sie die Männer freundlich, stand auf und nahm die Konversationmit ihnen auf, entschuldigte sich für ihre Nacktheit und hatte plötzlich gar keine Angst mehr. Mir war die ganze Sache nicht so geheuer. Doch die Männer waren uns gut gesinnt und wollten nichts Böses. Es entstand ein anzügliches Gespräch mit Moni auf Französisch.

Sie lachten alle drei und sprachen über Vögel und die Natur. Moni stand sich mutig und frech sehr nahe zu den Männern hin. Einer grapschte plötzlich nach eine ihrer Brüste, griff sachte zu und Moni liess ihn einfach gewähren. Sie wehrte sich nicht! Dann griff auch der Zweite zu, zuerst an ihren Pobacken, dann fummelte er an ihrer Scham herum. Das war vielleicht ein verrückter Anblick für mich! Während der erste Jäger sich nun an beiden Titten erfreute und sie lustvoll knetete, trieb ihr der zweite einen Finger in die Scheide und begann sie langsam und gefühlvoll an der Klitoris zu reiben.

Moni stöhnte laut, fast als wollte sie die beiden noch extra anmachen. Das geile Spiel dauerte eine ganze Weile. Ich war sprachlos, wehrlos und fasziniert. Der Hund sass daneben und begriff überhaupt nichts und ich befürchtete inzwischen ernsthaft, dass die beiden meine Moni nun ficken würden. Doch plötzlich sagte der Ältere der beiden „au revoir ma belle!“ und zog seinen Zeigefinger aus ihrer Möse, leckte ihn genüsslich ab und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

Der andere Jäger küsste beide Brustwarzen, zwickte sie noch in den Bauch. Dann nahmen sie dem Hund die Hose aus dem Maul und übergaben sie Moni. So, wie sie auftauchten, so tauchten sie wieder ab – geräuschlos. Mich beachteten und grüssten die beiden überhaupt nicht. Noch oft sprachen und lachten wir über dieses eigenartige Erlebnis – es war unvergesslich geil! gelöscht.

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