Quickie in der Waschstraße ( Fremdfick mal anders)

In meinem Kopf hatte sich eine sehr außergewöhnliche erotische Phantasie festgesetzt, welche ich auch gerne in die Wirklichkeit umsetzten wollte. Immer wieder wurde ich mit diesem sexuellen Gedanken konfrontiert, so entschloss ich mich diesen endlich Mal gut vorzubereiten und in die Tat umzusetzen. Aus diesem Grund fuhr ich in einer rheinischen Stadt mehrere Waschstraßen ab und teste sie. Nicht wie ihr Männer denkt, wie ist die Qualität der Wäsche oder des Reinigungs- und Trocknungsvorgang.

Nach einigen Wochen, viele Autowäschen später hatte ich sie endlich gefunden, die richtige Waschstraße für meine erotische Action in einer Waschstraße. Sie war von außen nicht einsehbar, hatte keine Videokameras im Waschvorgang. Einfach ideal, nur musste sie an einem Vormittag in der Woche aufgesucht werden. Die ausgesuchte Waschstraße lief dann langsamer und es war viel weniger los. Meine gestoppte Zeit war genau 105 Sekunden an einem Donnerstagvormittag im Dezember 17 , von dem Einfahren ins Förderband bis zum Ende der Trocknungsprozesse des Fahrzeuges.

Nun musste die anderen Voraussetzungen für den Sex Event geprüft und geregelt werden. Erstmal erzählte ich meiner Frau Saskia, zur Erinnerung meine Frau, 45 Jahre alt, 85 F, Kleidergröße 42, und kleinere Tattoo `s) von meiner erotischen Phantasie, sie war sofort begeistert und hätte es am liebsten sofort in die Tat umgesetzt. „Um den einen Part kümmere ich mich schon, da brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen“, sagte Saskia zu mir.

Ich wusste das ich mich hier komplett auf sie verlassen konnte. Nach ca. 2 Wochen an einem Wochenende berichtete Saskia mir, Sie hätte jetzt alles für den Event organisiert. Ich war hin und weg und küsste sie intensiv und leidenschaftlich. Vor Aufregung konnte ich am Donnerstagmorgen kaum einen anderen Gedanken, als an den bevorstehenden Spezialevent fassen. Gegen 9. 00 fuhren wir mit unserem Ford los. Saskia hatte sich im Schulmädchenoutfit herausgeputzt, rot schwarz karierter Faltenminirock darunter ein roter Strapsengürtel mit schwarzen Halterlosen mit roten Rand.

Rote Pumps und ein schwarze Bluse ergänzten Ihr Outfit. Zu meiner Freude hatte sie ihre Haare auch zu Zöpfchen zurecht gemacht. Ich war durch ihr äußeres Erscheinungsbild schon richtig erregt und wie immer fummelte ich während der Fahrt an Saskia herum, damit sie schon heiß und geil wurde. Selbstverständlich hatte sie heute wiedermal bei der Autofahrt kein Unterhöschen an. Beide freuten wir uns schon auf dieses neue sexuelle Ereignis. „Na,Martin, was macht dein kleiner Freund ?“, fragte sie verführerisch.

Wir fuhren um kurz vor 10 Uhr auf einem Rewe Parkplatz, Saskia dirigierte mich dort zielgerichtet und kamen schließlich neben einem etwas abseits gestellten einem schwarzen Audi A 3 zum Stehen. Ein junger Mann 30 Jahre alt, muskulös, durchtrainiert 190 cm groß stieg aus und kam zu Saskia zu Beifahrerseite. „Hey, es kann losgehen“, sagte er durch das geöffnete Beifahrerfenster. Küsste Saskia leicht auf den Mund und hielt mir dann seine Hand hin. „Bin der Mark, Saskia hatte Dir bestimmt von mir erzählt“ ,grinste er mich dabei an.

Ja, das hatte sie wirklich, du bist also der Polizist mit der besonderen Spritze, super, dachte ich. Saskia und Mark nahmen auf der Rücksitzbank des Ford Platz. „Tolles geiles Outfit, Saskia“ lobte er meine Frau. „Jetzt kannst Du mal einen Superfick zuschauen“, prahlte Mark. Mark umarmte Saskia intensiv und schob dann ihr Röckchen zur Seite. Bewusst hatte ich den Rückspiegel des Ford auf die Rücksitzbank eingestellt, damit ich alles von dem Event mitbekam.

Mark führte seine Finger an ihre Scheide und fummelte ungestüm an ihrer Scheide. Darauf sagte Mark: „Du bist ja schon richtig feucht, geil“. Dann zog er schnell und geschickt seine Adidas Jogginghose herunter und holte seinen Penis hervor. Im Ruhezustand schon 18 mal 4 cm, jetzt wusste ich warum Saskia diesen immer, die besondere Spritze nannte. Saskia beugte sich über den mächtigen Hengstschwanz mit den Worten: „der erwartet mich bestimmt schon“. Saskia nahm den Penis in den Mund und lutschte ihn genüsslich.

Mark schloss ganz entspannt seine Augen, „ Du bist wirklich die Beste“ flüsterte er. Während die beiden sich auf dem Rücksitz vergnügten, durch die getönten Seitenscheiben waren sie kaum von außen zu erkennen, startete ich den Motor und fuhr langsam vom Parkplatz. Auf der kurzen Fahrt konnte ich mich kaum auf den Verkehr konzentrieren, da Marks Penis zu 24 mal 5,5 cm angewachsen war. Es war herrlich zuzusehen, wie Saskia diesen Hengstschwanz mit ihrem Mund verwöhnte.

Dann fuhr ich auf die Einfahrt der Waschstraße, parkte kurz und bezahlte die verbilligte Platinwäsche. Auf dem Rückweg von der Kasse wackelte unser Ford etwas seitlich. Ich öffnete die Autotür und sah das Marks Hengstschwanz schon in Saskias Scheide eingedrungen war und er sie schon mit kurzen Stößen fickte. Da hatte es Mark aber eilig. Während ich einstieg und auf dem Fahrersitz platz nahm, sagte Saskia,„Stop“. Mark zog sofort seinen Penis aus Saskia heraus.

Sie setzte sich auf und machte sich zurecht. Saskia gab Mark die zurechtgelegte Decke, dieser bedeckte damit sein Hengstschwanz und seinen Unterleib. Gemütlich fuhr ich in die Waschstraße hinein, der Mitarbeiter dampfstrahlte den Ford rundherum. Mark und Saskia küssten sich dabei intensiv, der Mitarbeiter schaute zwar etwas verwundert durch die verdunkelten Scheiben, arbeitete aber konzentriert weiter. Mein kleiner Penis in der Hose wurde größer und geiler, verlangte nach Freiheit. Mein sexuelles Kopfkino startete. Dann zog ich mit meinen Auto vor, öffnete die Scheibe und gab einem farbigen Mitarbeiter der Waschstraße die gekaufte Waschkarte.

Dieser scannte sie ein und dirigierte mich per Handzeichen dann mit dem Ford ins Förderband der Waschstraße. Ich kuppelte aus und ließ die neue Silbermond CD im Autoradio laufen. Er trat zur Seite, jetzt lief die Zeit für unser Event. Die aufgerufene Stoppuhr meines Handys startete. Saskia hatte sich zwischenzeitlich auf den Rücken der Rücksitzbank gelegt und die Beine hoch gestreckt. Mark die Decke auf den Beifahrersitz geworfen. Schnell und zielgerichtet führte er seinen Hammerpenis in Saskias Scheide und fickte sie schnell und tief.

Schon 22 Sekunden vergangen, als ich mich abgeschnallt zu Ihnen umwandte. Die rotierende Bürsten war schon kurz vor der Heckscheibe. „Ja fick mich tief, mein Polizist, fester“, schrie Saskia fast um den Lärm der gerade rotierende Bürsten zu übertönen. 39 Sekunden waren auf dem Display des Handys abgelaufen. Mark stieß immer tiefer in Saskia hinein, es war total geil, zuzusehen, wie Saskia in der Waschstraße fremdgefickt wurde. Ich streichelte mit meiner linken Hand an der Hose über meinen Penis.

Die Lampe „Platinglanz“ leuchtete auf und tröpfelte jetzt auf den Lack des Autos. „Spritz endlich in mich hinein“,forderte Saskia Mark auf, wie als hätte Mark auf das Signal gewartet, bäumte er sich auf, stieß noch einmal in sie hinein und spritze seinen Samen in Saskia hinein. Die Unterbodenwäsche begann bei 59 Sekunden. Mark bäumte sich noch zweimal auf und schüttelte sich dann. „Geschafft, das war Sau geil“ äußerte er und zog seinen Hengstschwanz aus Saskias Scheide heraus.

Keinen Moment zu spät, die Luftturbinen bliesen das Wasser vom Lack des Fords. 88 Sekunden auf der Uhr, Saskia und Mark setzen sich wieder etwas außer Atem auf die Rücksitzbank. Die Ampel am Ende der Waschstraße sprang bei 102 Sekunden auf grün und ich fuhr langsam aus der Waschstraße heraus. In der hinteren Ecke der SB-Sauger hielt ich an. Saskia und Mark zog sich wieder an. Beide waren sehr verschwitzt, schauten mich glücklich und zufrieden an.

„Mein Eber, gib mir mal ein Taschentuch, ich laufe aus“ forderte mich Saskia auf. Irritiert gab ich Ihr das geforderte Taschentuch. Tatsächlich bei der ganzen Hektik und Timing hatte ich das Kondom vergessen und meine Saskia war tatsächlich blank fremdgefickt worden. Es war total geil zu sehen, wie die Masse des Polizistensamen aus ihrer fremd gefickten Scheide heraus tropfte. Dann stopfte Saskia das Taschentuch zwischen ihre Schamlippen. Zupfte dann ihre Bluse und Rock zurecht, stieg aus und setzte sich zu mir auf dem Beifahrersitz.

Nahm meinen rechten Mittelfinger in die Hand führte ihn in am Taschentuch in die samen verschmierte Scheide ein. „das ist richtiger Hengstsamen, Du Cuckie“ zischte Saskia. „Lutsche ihn sauber „ befahl sie mir weiter. Genüsslich nahm ich den etwas mit Samenflüssigkeit benetzten Finger in den Mund. Er schmeckte etwas salzig und roch nach mehr. Saskia beugte sich zu mir hinüber, flüsterte mir ins Ohr: „ Zuhause wirst Du alles sauberlecken“. Mark hatte sich in der Zwischenzeit komplett angezogen.

Gemütlich und zufrieden fuhr ich von der Waschanlage herunter. Mark wurde wieder an seinem Audi auf dem Parkplatz abgesetzt. Dort verabschiedete er sich von Saskia mit einem Kuss, gab ihr aus seinem Auto eine Packung Mon Cherie. „ Bitte, hier für den geilen Fick und nochmal 20 Euro für neue Pumps“, sprach er und setzte sich in seinen Auto. Saskia strahlte über beide Bäckchen und schickte Mark eine SMS mit „ Danke“. Mark antwortete mit: „Für eure neue außergewöhnliche Fick**een immer zu haben“Total euphorisch und geflasht vom sexuellen Kopfkino fuhren wir nach Hause.

Es war einfach super, wenn eine erotische Phantasie in der Wirklichkeit umgesetzt funktioniert und zum Erfolg wird. Kann dies nur jeden Menschen empfehlen, zum Glück habe ich meine Frau Saskia dafür. Zuhause säuberte ich Saskia mit meiner Zunge genüsslich vom Fremdsamen und gemeinsam hatten wir noch unseren Sex zusammen. Der Samenfleck auf der Rücksitzbank haben wir nachher gründlich beseitigt. Eine kurze aber wahre erlebte Geschichte, das Leben schreibt auch schon mal nur kurze Sexgeschichten.

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