Wifesharing – Der erste Fremdfick meiner Frau
Veröffentlicht am 19.06.2021 in der Kategorie Uncategorized© Hotwife & Erdferkel_NRWEine weitere Anekdote aus unserer wildesten Phase. Meine damalige Verlobte hatte bereits in der Zeit vor unserer Beziehung einen äußerst promiskuitiven Lebensstil verfolgt und sich vor allem während ihrer Studienzeit intensiv ausgelebt. Hinter der am Tage eher unauffälligen Fassade meiner Liebsten taten sich in bestimmten Situationen wahre Abgründe auf, und das mag einer der unzähligen Gründe sein, warum sie inzwischen meine Ehefrau und Hotwife ist. Ich habe sie geheiratet und das auch noch keinen Tag bereut.
Sie war mir gegenüber vom ersten Tag an schonungslos ehrlich, und weihte mich frühzeitig in die dunkleren Gefilde ihrer Gedankenwelt ein. Unterschätzt hab ich die Situation dennoch, denn bereits zum Zeitpunkt, an dem wir die folgende Aktion starteten, war mir klar dass ich auf Dauer mit der mir zugedachten Rolle überfordert sein würde. Wir waren frisch verlobt, grade aktiv in die Swingerszene eingestiegen und hatten beide sofort Feuer gefangen. Sie war blutjung, wirkte nach außen hin eher zurückhaltend bis schüchtern und war wohl eher das, was man mit gutem Gewissen als „stilles Wasser“ bezeichnen konnte.
Die sind bekanntlich tief, und meine Liebste untermauert diese Redensart seit Jahren regelmäßig. Doch wehe, wenn sie losgelassen! „Dogging“ war das neue Projekt, dem wir uns auf ihren Vorschlag hin verschrieben hatten. Sie wollte es ausprobieren und war der Ansicht, dass es auf Dauer eine günstige Alternative zu den doch recht kostspieligen Clubbesuchen darstellen könnte, die ja bei uns momentan mit mindestens 500 Lappen pro Monat zu Buche schlugen. Das Ganze geschah zu einer Zeit, in der wir ab vom finanziellen Aspekt recht unbeschwert lebten.
Wenig bis gar keine Verpflichtungen und solange genug Sprit im Tank war und wir ausreichend Zigaretten und im Idealfall noch ein paar Dosen Bacardi-Cola an Bord hatten, war unsere kleine Welt eigentlich in Ordnung. Wir hatten Profile bei AFF, JoyClub und poppen. de und klapperten an den Wochenenden die einschlägigen Hotspots ab. Swinger – und Pärchenclubs, Pornokinos und neuerdings eben auch Dogging-Locations. Quer durch die Republik, aber manchmal, unter der Woche auch spontan im näheren Umfeld.
Ein wirkliches Erlebnis mit Partnertausch oder ähnlichem hatten wir aber bislang noch nicht. Gerade hatten wir von einem abgelegenen Waldparkplatz im Raum Bielefeld gelesen und online verfolgen können, wie sich eine ganze Menge Teilnehmer für ein Treffen auf diesem Parkplatz verabredeten. Eigentlich war‘s bereits zu spät, da wir beide früh raus mussten aber wir befanden uns in einem Strudel aus Geilheit und Neugier der in immer gewagteren Aktionen gipfelte, und fuhren deshalb trotzdem noch hin.
Meine Verlobte wünschte sich damals anonymen, harten Sex mit fremden Männern. Gerne auch mit mehreren, und die Gelegenheit dafür schien günstig. Das Ergebnis war allerdings ernüchternd. Die Veranstaltung war eher für Fortgeschrittene oder ganz Hartgesottene gedacht und auch die regelmäßigen Streifen der Polizei, die mindestens einmal pro Stunde den gesamten Parkplatz ausleuchtete, wirkten eher lustmindernd. Der Großteil der Anwesenden hatte sich deshalb vom Parkplatz weg in den angrenzenden Wald hinterm Grillplatz bewegt und meine Liebste wollte sich ihnen gerne anschließen.
Ich war dagegen. Zu dunkel, zu unübersichtlich und viel zu riskant. Sie meinte trocken : „Ach komm schon , mehr als ficken werden die mich auch nicht“. Das war evtl. als Scherz gedacht. Aber ich blieb bei meinem Veto, und meine Frau wartete geduldig die Abfahrt der nächsten Polizeistreife ab, zog sich dann auf dem Beifahrersitz aus und zündete sich eine Zigarette an, wobei sie die Flamme solange aufleuchten ließ, dass es für das Entzünden der ganzen Schachtel gereicht hätte.
Keine zwei Minuten später klopfte es leise an der Beifahrertür und meine Frau flüsterte mir aufgeregt zu, dass ich die Scheibe runter lassen sollte. Ich machte etwa die Hälfte auf, und sofort begann eine hektische Hand die nackten Brüste meiner Liebsten zu erforschen. Die sah mich an und zog breit grinsend eine Grimasse, was ich am Leuchten ihrer strahlend weißen Zähne gut erkennen konnte. Meine Frau liebt es an den Brüsten begrapscht zu werden.
Je fester und fordernder ein Mann dabei vorgeht , desto lieber hat sie es, und umso schneller nimmt der Abend im Normalfall die gewünschte Richtung. Meine Liebste reichte mir ihre halbfertige Zigarette und setzte sich aufrecht hin, um für den Besitzer der Hand besser zugänglich zu sein. Die Finger der herrenlosen Hand spielten noch eine Weile gekonnt an den steifen Brustwarzen meiner Frau und versuchten dann, die Hand meiner Frau aus dem Fenster zu ziehen.
„Mach mal ganz auf“ sagte sie daraufhin und nachdem ich ihrem Wunsch entsprochen hatte verschwand ihr Arm im Dunkeln. Eine endlos lange Zeit geschah überhaupt nichts, bis meine Frau plötzlich den Kopf zu mir drehte und flüsterte :“ Voll der fette Schwanz!“ „Was läuft denn bei dir?“ flüsterte ich zurück. Pause. Stille. „Ich wichs seinen Schwanz“ flüsterte sie aufgeregt zurück und Sekunden später erschien zusätzlich zum Arm auch noch der Umriss eines unbehaarten Schädels im Fenster der sich zielstrebig nach vorn bewegte und alsbald das komplette Fenster ausfüllte.
Draußen war Gedränge entstanden, auch auf meiner Seite. Eigentlich ringsum und mir war nicht so wohl wie meiner Teuersten, die das alles mächtig aufregend fand. Das war nicht wirklich mein Ding, und das Publikum, soweit ich das erkennen konnte ebenfalls nicht. Mein Schatz hatte scheinbar noch immer den Steifen Riemen des Kerls in der Hand, der sich nun durchs Fenster beugte und schmatzend die Brustwarzen meiner Liebsten lutschte während seine Hand bereits zwischen ihre Schenkel gewandert war.
Um es ihm leichter zu machen hatte sie ihr linkes Bein aufs Armaturenbrett gelegt und anhand der Geräusche die sie nun von sich gab konnte ich ableiten dass sie sehr viel mehr Spaß hatte als ich. Der Spuk endete allerdings so abrupt wie er auch begonnen hatte und der anonyme Gast verschwand für mein Empfinden recht plötzlich aus dem Beifahrerfenster wo allerdings sofort die Lücke geschlossen wurde. Meine Frau zog vorsichtig ihre Hand ins Wageninnere und teilte mir feixend mit, dass sie jetzt erst einmal ein Taschentuch brauche.
Bei der nun folgenden Suche nach den Taschentüchern kam mir ganz unverhofft das Fernlicht des Streifenwagens zur Hilfe und diesmal war ich sogar froh drum. Die Menschentraube um unseren Wagen löste sich blitzschnell in Wohlgefallen auf und nachdem uns und den anderen Anwesenden per Lautsprecher mitgeteilt wurde dass es in Kürze zur Feststellung der Personalien kommen würde gab ich erst mal ordentlich Gas. Meine Liebste schwärmte unbeirrt weiter von dem dicken Schwanz der sich in ihrer Hand scheinbar sehr geil angefühlt haben musste und hatte keinerlei Gehör für meine zahllosen Einwände.
Wir beschlossen noch während der Heimfahrt, es am Wochenende noch einmal woanders zu versuchen und diesen Beschluss bereute ich bereits keine Stunde später, als ich zuhause den durch Fahrtwind versprühten Wichsfleck in der Mitte meiner Beifahrertür entdeckte und um ein Gewitter flehte. Der eigentliche Plan wurde mehr oder weniger durch Zufall erst vier Tage später geboren. Sonntag Früh im Sauerland am Sorpesee wo ich mit meiner Süßen zum Angeln angetreten war. Ich zum Angeln und sie zum Lesen , Sonnen und Relaxen.
Das ganze Projekt war früh zum Scheitern verurteilt denn das Wetter spielte am Vormittag überhaupt nicht mit. Sehr windig, bedeckt und viel zu kühl und außerdem schien der Hang unter dem wir saßen eine beliebte Motorradrennstrecke zu sein denn die Kameraden schossen im Sekundentakt die kurvige Landstraße hinter uns hinab. Meine Liebste langweilte sich zu Tode und ich hatte letztendlich doch ein Einsehen und war bereit, vorzeitig die Heimreise an zu treten. Meine Frau wollte sich kurz die Beine vertreten aber als ich mit dem Verpacken meiner Ausrüstung fertig war, war sie noch immer nicht zurück.
Ich zückte mein Handy und schrieb: „ Bin fertig, wo bist du ?“Sie: „ Gebüsch“Direkt im Anschluss kamen zwei Selfies von ihr. Sie lag nackt auf einem bemoosten Rasenstück in einem Gebüsch und grinste frech in die Kamera. Das zweite Selfie war eine Großaufnahme ihrer feuchten Möse. Ich:“ was machst du denn?“Sie:“ Wichsen“Ich:“?“Sie:“ Vielleicht kommt ja ein Biker vorbei und schiebt mir seinen fetten Schwanz rein“Ich:“ Ernsthaft, wenn echt einer kommt?“Sie:“Wenn er nett ist darf er gleich einlochen 🙂 „Ich stieg ein paar Meter den Hang hoch und konnte sie nach wenigen Sekunden bereits winken sehen.
Sie hatte einen perfekten, von oben her sichtgeschützten Platz gefunden lag dort splitternackt und rieb sich noch immer die Möse. Sie erklärte freimütig, dass sie eigentlich nur vor hatte ein oder zwei Nacktfotos für das Profil auf Joyclub zu knipsen und das Moos als Hintergrund besonders ansprechend fand. Dann sei aber einer von den Motorradfahrern in schwerer schwarzer Lederkluft und schwarzem Helm den Hang runter bis knapp vor ihr Gebüsch gekommen um zu pinkeln.
Der Typ habe sie nicht bemerkt, und während dem Pinkeln nur in meine Richtung geschaut und mir beim Angeln zugesehen. Sie hatte sich dann ausgemalt, dass der Kerl sie nackt dort liegen sieht, zu ihr runter steigt und sie direkt auffordert , oder ihr gar befiehlt ihm den Schwanz zu blasen. In ihrer Phantasie hätte der Biker sie danach wie eine Schlampe in verschiedenen Stellungen benutzt und durch genagelt und ihr danach ins Gesicht gespritzt.
Meine Liebste war noch gar nicht fertig mit Erzählen, aber ich hatte meinen steinharten Schwanz bereits bis zum Anschlag in ihrer nassen Möse und vögelte sie so ordentlich durch dass wir über den Lärm der Motorräder über uns echt froh sein konnten. Dieses Kopfkino machte mich rasend geil. Ich startete die Frage grade mit :“ Hättest du eigentlich wirklich. . “„Ja,. . hätte ich“ unterbrach sie mich keuchend und ich konnte meinen Erguss keine Sekunde länger zurückhalten.
Während der gesamten Rückfahrt diskutierten wir im Detail, wie man es anstellen konnte und im Großen und Ganzen waren wir wie so oft gleicher Meinung und setzten dieselben Prioritäten. Alleine ihr Zusatz „ … das müsstest DU eben dann machen“ bei diversen Punkten verursachte mir erheblichen Magendruck. Unser „Plan“ stand dennoch bereits am Abend dieses Tages fest und wir waren uns einig, dass wir es in der Nähe eines dieser Dogging Treffpunkte versuchen sollten.
Alles andere barg kaum Aussicht auf Erfolg und hätte bestenfalls durch einen glücklichen Zufall funktioniert. Natürlich hätten wir es einfacher haben können, aber es musste spannend sein! Wir unternahmen eine ganze Versuchsreihe an unterschiedlichen Plätzen die aber allesamt nach und nach ausschieden und mussten zudem feststellen, dass der typische Doggingtyp so gar nicht unserem Beuteschema entsprach. An einem Sonntag Vormittag, als wir beide nicht im Entferntesten mit irgend etwas in dieser Richtung gerechnet hatten kam es zu einer überraschenden Begegnung.
Wir suchten diesen Parklatz in der Ecke Bielefeld erneut auf, diesmal aber vormittags um elf und bei strahlendem Sonnenschein. Also bei denkbar schlechtesten Bedingungen für Aktivitäten dieser Art. Wir hatten uns vorgenommen, im Wald Nacktfotos meiner Liebsten zu machen um diese dann auf unsere Profilseiten hoch zu laden. Bei unserer Ankunft war der Parkplatz komplett leer und die Leute die heute noch vor hatten zu Grillen würden sicher auch erst am Nachmittag kommen. Bis dahin waren wir entweder im Wald oder bereits fertig.
Für einen kurzen Moment hatte ich beim Aussteigen den Eindruck Zigarettenrauch zu riechen, tat dies aber als Einbildung ab, weil weit und breit niemand zu sehen war. Erst als wir den engen Trampelpfad zum Wanderweg hinaufgingen konnte ich von leicht erhöhter Position aus ein blau weißes Motorrad in den Büschen stehen sehen. Der Typ wusste entweder mehr als wir, oder er war schlichtweg noch ahnungsloser. Oder aber, er hatte mit dem was wir spontan hinein interpretierten überhaupt nichts am Hut.
Sein Nummernschild verriet mir allerdings, dass er gut 300 km hinter sich hatte. Naja, man wird sehen dachte ich und ging mit meiner Liebsten an der Hand gemächlich weiter um ein geeignetes Plätzchen zu suchen. Ich teilte meiner Frau meinen Gedankengang mit, die mit einem knappen „Ok“ den Schritt verlangsamte und so schlenderten wir einige Minuten lang in Richtung Wald. Er hatte uns gesehen, den Köder geschnappt, und folgte nun bei gleichbleibender Geschwindigkeit, mit blau-weißer Lederkluft und Helm unterm Arm.
Es folgte nun ein ewig langes Spielchen dass für uns zwar sehr aufregend war, zum niederschreiben aber zu ermüdend wäre. Gut dreißig Minuten vergingen nämlich mindestens und die zeigten uns aber todsicher, dass der unbekannte Biker nicht hier war um Fasane zu füttern. Ich fragte meine Frau mehrfach nach ihrer Sicht der Dinge, aber sie grinste mich jedes mal nur an, legte den Kopf schief und meinte „wie gesagt, das müsstest DU halt machen“.
Wir verringerten den Abstand, und meine Liebste sagte nach kurzem Sichtkontakt neckisch: „Oh, der sieht aber ganz nett aus!“Das war wohl mein Zeichen. Ich bat sie kurz zu warten, und ging dann zielstrebig auf den unbekannten Verfolger zu. Der war sich seiner Sache ebenso unsicher wie ich, was dazu führte, dass wir nach kurzem, völlig sinnfreiem Dialog, bei dem jeder versuchte seine Motive zu verschleiern erst in breites Grinsen, und dann in entspannendes und sehr befreiendes Gelächter verfielen.
Sei‘s drum, meine Angebetete hatte mich quasi bevollmächtigt, also hielt ich dem jungen Biker, er dürfte etwa zwei oder drei Jahre älter als meine Frau gewesen sein (26/27) meine Digitalkamera vor die Nase und erzählte ihm dass wir ein Outdoor – Fotoshooting geplant hatten. Er wirkte erst ein wenig enttäuscht, aber als ich ihm erzählte dass wir Nacktfotos machen wollten und ihn fragte, ob er gegen eine kleine Belohnung eventuell Schmiere stehen würde war er sofort hellwach und sagte ohne zu Zögern zu.
Ich war furchtbar stolz auf diesen Schachzug und während wir den Weg hinauf gingen plauderte er auch seinerseits ungeniert aus, dass er ein Profil auf poppen hatte und auf diesem Weg vom Parkplatz gehört hatte. Ich beschloss , diese Ehrlichkeit zu honorieren und verriet ihm dass wir ebenfalls auf poppen inserierten und die Fotos für dieses Profil gedacht waren. Er taute nun völlig auf und begrüßte meine Frau höflich mit Handschlag und stellte sich als Henning vor.
Ich teilte ihm in ihrem Beisein unseren Nickname mit, damit sie auch gleich up to Date war und schlug dann vor, den Weg zu verlassen und die Böschung hoch zu gehen, weil in den vergangenen Minuten nun doch zwei Spaziergänger mit ihren Hunden vorbei gekommen waren. Beim Aufstieg warf ich meiner Frau einen fragenden Blick zu, den sie lediglich mit einem Grinsen gefolgt von einem vielsagenden Augenzwinkern quittierte. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen wie unser Begleiter meine Frau mit Blicken förmlich auszog.
Wir waren hier, um Nacktfotos zu machen, das heißt im Klartext, sie war auch dementsprechend gekleidet. Sie trug nichts was erst umständlich aus – und angezogen werden musste, sondern lediglich ein kurzes, dünnes Kleid das völlig ungeeignet war, ihre beeindruckende Oberweite zu kaschieren. Drunter lediglich ein weißes Spitzen Tanga Höschen und den passenden BH dazu. Eben grade so, dass sie sich schnell ausziehen und genauso schnell wieder anziehen konnte falls denn doch jemand stören würde.
Sie lief, ihre Flip Flops locker am Finger baumelnd neben Henning her und interessierte sich sehr für dessen schwer wirkende Lederkluft. Das musste sie wohl sehr stark ansprechen. Ansonsten schien sie allerdings vollkommen ruhig und nicht im Mindesten nervös zu sein. Bei unserem Zaungast und mir sah das aber ganz anders aus. Ich fand dann endlich eine Stelle die mir sehr geeignet erschien und sah mich um. Mit dem Auftrag hier Regie zu führen war ich nicht besonders glücklich, aber ich beschloss, das Beste draus zu machen.
Auf einem ebenen Stück, das relativ dicht mit Bäumen bepflanzt war, fand ich einen abgestorbenen dünnen Stamm, der fast wie ein Marterpfahl wirkte und noch sehr stabil im Boden verankert war. Der Stamm war etwa drei Meter hoch, geknickt und die Bruchstellen der einzelnen Äste wirkten noch frisch. Ich entschied mich für diesen Platz, hatte auch schon eine spontane Idee und ging dann zu den beiden anderen zurück, die sich auf den Waldboden gesetzt hatten und rauchten.
Wir quatschten kurz über unser letztes Dogging – Erlebnis bis meine Liebste plötzlich ihre Kippe ausdrückte, mich erwartungsvoll ansah und fragte: „Und? Was soll ich jetzt machen?“„Ich würde gerne eins an dem Baum da hinten knipsen. Nur im Höschen“ versuchte ich so sachlich wie möglich zu vermitteln und meine Frau antwortete mit einem kurzen „Ok“, stand auf und begann sich ohne Scham oder Zögern zu entkleiden. Als wäre es das normalste von der Welt, zog sich sich völlig entspannt vor unseren Augen aus, und bewegte sich dann, nur noch im Tanga Höschen vorsichtig mit nackten Füßen über die Wurzeln im Boden auf die Stelle zu die ich genannt hatte.
Sie schien sich halbnackt fast wohler zu fühlen, und ich weiß, dass sie diesen Auftritt extrem genossen haben muss. Sie liebt es nackt zu sein, und sie liebt es, sich zu zeigen. Das sollte ich in den kommenden Jahren noch häufig erleben. Für den Moment war ich allerdings geflasht und konnte mir nicht erklären woher sie diese Leichtigkeit nahm. Unserem Begleiter ging es da wohl ähnlich. Er war neben mir in die Hocke gegangen und war nicht im Stande, seinen Blick von den nackten Brüsten meiner Liebsten zu wenden.
„Aaaalter, deine Maus hat Hammer-Titten!“ raunte er mir geistesabwesend zu als wir ihr zu dem dünnen Stamm folgten. Ich musste kurz schmunzeln und war sehr stolz über die Wirkung, die meine Frau auf andere Kerle hatte. Ich ließ ihn stehen, ging zu meiner Süßen und arrangierte sie so am Stamm wie ich es gerne haben wollte. Ich folgte meiner spontanen Eingebung von vorhin, löste den Tragegurt von der Tasche meiner Kamera und benutzte ihn um die Handgelenke meiner Frau vor dem Bauch zu fesseln, was diese mit einem erfreuten „Ohooo“ zur Kenntnis nahm.
Ich nahm ihre gefesselten Hände und führte sie über ihren Kopf an den Stamm, wo ich die Schlaufe des Gurtes an einem abgebrochenen Ast einhakte. Ich wollte grade ein paar Schritte zurück gehen als sie mich darauf hinwies, dass es zu locker sei. Ich wollte noch etwas erwidern aber sie sagte es noch einmal und betonte dabei eindringlich jede Silbe. Nachdem ich ihre Handgelenke dann richtig fest verschnürt und über ihrem Kopf am Baum festgezurrt hatte fragte ich sie flüsternd und etwas besorgt, ob alles in Ordnung sei.
Sie hauchte mir ein übertrieben betontes „Bes – tens“ ins Ohr und fügte was wohl als Beruhigung gedacht sein sollte hinzu :“ Is deine Party, du machst das schon“. Sie wollte ganz einfach die Verantwortung abgeben, das hatte ich längst begriffen. Zur Beruhigung trug das allerdings nicht bei. Ich ging zu Henning zurück , der schon wieder rauchte und machte ein paar Aufnahmen meiner halbnackten Schönheit am Marterpfahl während ich im Kopf die Möglichkeiten durchspielte ihren Erwartungen die sie zweifelsohne hatte, zu genügen.
Ich wollte ihn dringend irgendwie mit einbinden und bat ihn dann um sein Halstuch. Er fragte nicht einmal, wandte den Blick keine Sekunde von meiner Frau und knotete sein Halstuch auf. Er hielt es mir hin, aber ich wies ihn an, es zu falten und meiner Frau damit die Augen zu verbinden. Sein Kopf fuhr in meine Richtung herum, das konnte ich aus den Augenwinkeln sehen während ich so tat als würde ich eine weitere Aufnahme machen.
Er: „He!?“Ich: „Jupp“Das war einfacher als gedacht, Henning stapfte los, meine Frau grinste schelmisch und mir schlug das Herz bis zum Hals. Der Anblick erregte mich doch sehr, wie er hinter meiner Süßen stand, das Tuch faltete und ihr die Augen verband. Ich knipste drauf los sobald er aus dem Bild verschwunden war und machte Aufnahmen aus verschiedenen Winkeln. „Alter ist die heiß“ hörte ich ihn murmeln und ich beschloss nochmal nach zu legen.
Ich bat ihn, das Höschen meiner Frau ab zu streifen und etwas schräg oberhalb ihrer Knie hängen zu lassen. Er nickte übereifrig, ging sofort los und streifte ihr ganz vorsichtig das Höschen ab. Es war schon beim ersten Versuch Top, aber ich wollte ihn etwas länger binden und gab ihm immer wieder Anweisungen, zuletzt bat ich ihn, es doch von vorne zu versuchen und kurz darauf hockte er vor der komplett blank rasierten Scheide meiner Frauund arrangierte das Höschen genau so, wie er es beim ersten Versuch schon getan hatte.
Meine Liebste atmete nun doch schwerer als zu Beginn und auf Hennings Stirn war ein feuchter Glanz entstanden. Aber dafür zitterten seine Finger nicht mehr. Ich hatte mich ebenfalls beruhigt und jetzt fing es an Spaß zu machen. Ich schoss meine Fotos und forderte Henning dann auf, meiner Frau von hinten an die Brüste zu fassen. Der sah mich kurz prüfend von der Seite an, wohl unsicher ob ich das tatsächlich Ernst meinen konnte , und meldete dann bezüglich der Fotos Bedenken an.
Er wolle sein Gesicht nicht im Internet sehen und als ich ihm versicherte, dass das nicht passieren würde und ihm vorschlug, leicht in die Hocke zu gehen und es von unten zu tun war er schnell überzeugt. Trotzdem wollte er sich wohl rückversichern und unterhielt sich kurz sehr leise mit meiner Frau. Die lauschte aufmerksam, nickte nach kurzer Zeit und antwortete für mich deutlich hörbar mit „Ja, mach du mal“. Und Henning machte. Er legte beide Hände vorsichtig unter die Brüste meiner Frau, und begann sie zu streicheln.
Ich war beim Anblick zwischen Eifersucht und Geilheit hin und hergerissen, aber meine Lust war deutlich stärker, zumal ich live erleben konnte, wie meine Süße auf Hennings Massage reagierte. Mit einer gewaltigen Erektion in meiner Hose gab ich meine Regieanweisungen, sagte ihm was er tun sollte und er führte jeden Wunsch sofort aus. Er streichelte, massierte und knetete die nackten Titten meiner Liebsten und drückte sie auf meinen Wunsch hin zusammen, achtete aber nicht ein einziges Mal darauf, nicht im Bild zu sein.
Meine Frau war inzwischen alles andere als cool. Sie hatte den Mund leicht geöffnet, den Kopf am Stamm vorbei in den Nacken gelegt und ihr Becken kreiste unruhig am Stamm. Es war an der Zeit für eine Notlüge und ich rief beiden zu, dass ich kurz den Akku wechseln müsse aber eine Reaktion blieb aus. Henning hörte auch nicht auf die Brüste meiner Frau zu massieren und ich beobachtete die Szene aufgeregt wie ein kleiner Junge vor einem Berg von Geschenken.
Ich konnte sehen dass meine Frau irgendetwas sagte und Henning beugte sich gleich danach vor, und küsste ihre Brüste und lutschte ihre steifen Brustwarzen. Die Erregung war ihr deutlich an zu sehen und auch Henning schien äußerst heiß zu sein. Es tat mir fast leid, aber ich musste unterbrechen und bat Henning den Gurt vom Ast zu lösen. Er atmete schwer und war sichtlich ins Schwitzen gekommen. Ich ging zu meiner Liebsten, die ja noch immer nichts sehen konnte und führte sie zwei Schritte nach vorn vor den Stamm an eine Stelle mit Laub und dafür ohne Wurzeln.
Während ich ihr sagte was ich fototechnisch als nächstes vorhatte versuchte ich die Fessel an ihren Handgelenken zu lösen, aber sie entzog mir ihre Hände und meine „ Och nö, lass ruhig dran“. Ich half ihr beim Hinknien, sie kniete dann auf allen Vieren auf dem weichen Laub, abgestützt auf Knien und Ellenbogen, drückte den Rücken durch und reckte Henning und mir ihren prächtigen Knackarsch entgegen. Meine Lieblingspose. Ihre schweren Brüste drückten aufs Laub und ihre feuchte Möse glänzte deutlich sichtbar.
Ich ahnte, wie sehr es sie erregen musste so zu posieren. Ich schickte Henning erneut vor, um das Höschen zu entwirren und konnte dem Anblick meiner Liebsten kaum noch standhalten. Die massiven Brüste, ihr herrlicher Knackarsch, die glänzend nasse Scheide und ihre nackten Füße waren des Guten Zuviel für mich. Zumal neben mir eigentlich ein völlig Fremder stand , stierte und Dinge wie „ Oh Mann, so geil, sooooo geil“ murmelte. Ich konnte nicht mehr, legte die Kamera weg und ging zu meiner Liebsten, um ihr auf die Knie zu helfen.
Ich flüsterte ihr zu dass sie knien bleiben sollte, stellte mich vor sie hin und öffnete meine Hose. Ihre Wangen waren rot als habe sie Fieber und ihr Atem ging schnell, das konnte ich hören als ich ihr die Fessel abnahm. Das Tuch ließ ich ihr und Sekunden später schloss sich ihr heißer feuchter Mund um meinen steinharten Schwanz und sie begann ihr fabelhaftes Zungenspiel um meine Eichel. Schon beim ersten festeren Saugen ihrer Lippen hatte ich Angst zu spritzen und konzentrierte mich nur darauf nicht vorzeitig zu kommen.
Meine Süße bot eine eindrucksvolle Vorstellung, legte es nicht darauf an mich zu sehr zu quälen und lutschte meinen harten Riemen langsam als wolle sie es sich für den Rest des Tages aufteilen. Ich hielt den Zeitpunkt für gekommen, winkte Henning herbei ohne ihn dabei an zu sehen und zog ihn am Ärmel zu mir heran. Er gestikulierte stumm mit den Händen, aber ich ging nicht darauf ein, das hätte mich zu sehr beeinträchtigt.
Ich machte stattdessen eine auffordernde Kopfbewegung in Richtung meiner Frau, und der arme Kerl, der ähnliches auch noch nie erlebt hatte fasste sich fragend an die Hose und ich nickte energisch während meine Liebste ihre Lieblingsbeschäftigung nicht eine Sekunde unterbrach. Henning, verzweifelt bemüht, jetzt nichts falsch zu machen hielt mir aufgeregt ein Kondom unter die Nase und formte tonlos etwas mit den Lippen das wohl als Frage gedacht war. Ich schüttelte den Kopf, meine Süße würde enttäuscht sein.
Ich war ganz sicher dass sie Hennings Schwanz lutschen wollte und mindestens genau so sicher war ich, dass sie es ohne Gummi tun wollte. Während Henning seine Hose öffnete und sehr geräuschvoll abstreifte überlegte ich noch, was ich meiner Süßen am ehesten sagen sollte aber die hatte den Reißverschluss auch gehört und war zudem von Hennings Gürtel beim Abstreifen der Hose berührt worden. In dem Moment, in dem Henning seine Shorts runter zog und einen wirklich schönen Ständer heraus wippen ließ, gingen die Hände meiner Liebsten bereits auf Entdeckungstour und jedes Wort erübrigte sich.
Noch nie hatte ein anderer Kerl neben mir die Hosen runter gelassen und seinen Ständer präsentiert. Schon gar nicht, während meine Frau vor mir kniete. Hennings Penis war bereits steif, er war deutlich länger als meiner, dafür aber am Schaft nicht so dick. Dort hatte er allerdings eine kräftige Ader laufen die ich persönlich sehr attraktiv fand. Vorsichtig hatte meine Frau den entblößten Oberschenkel meines Nachbarn ertastet und ich beobachtete nun vollkommen hypnotisiert, wie ihre Lippen Hennings harten Schwanz erforschten.
Ich war nicht eifersüchtig. Einfach nur gebannt und fasziniert, unfähig den Blick abzuwenden wurde ich Zeuge, wie sie Hennings Eichel küsste und ihre Zunge ringsherum um seine dicke Eichel tanzen ließ. Es wirkte fast ein wenig verträumt, als sie die Eichel ganz in den Mund nahm, Hennings Schwanz dabei ganz langsam einige Male wichste und dann wieder entließ. Sie schien in ihrer eigenen Welt zu sein, wiederholte dieses Spiel einige Male, küsste und leckte zwischendurch immer wieder kurz über Hennings Eier und begann dann, seinen Riemen zum ersten Mal tief zu nehmen.
Henning zuckte aus Angst sofort zu spritzen fast erschrocken zurück und meine Süße wandte sich mit frechem Grinsen wieder meinem Ständer zu. Ich betrachtete Hennings harten Riemen während meine Frau meinen verwöhnte und bei der Erkenntnis, dass es die Spucke meiner Frau war, die diesem Schwanz einen so geilen Glanz verliehen hatte zuckte ich ebenfalls zurück. Meine Liebste wandte sich daraufhin direkt wieder Henning zu und begann sich beim Blasen mit der Hand zu wichsen.
Sie lutschte abwechselnd unsere Schwänze und seufzte zwischendurch immer wieder leise. Ich löste mich aus der bisherigen Formation, kniete mich hinter sie und führte sie mit leichtem Druck an den Hüften in die Position in der ich sie haben wollte nachdem ich ihr das lästige Höschen endlich ausgezogen hatte. Ihre Scheide war komplett nass und ich hatte keine Probleme mit meinem fetten Prügel gleich tief einzudringen. Sie ließ einen lustvollen Schrei hören und passte sich sofort dem Rhythmus meiner Stöße an.
Henning hatte sich vor ihr Gesicht gekniet und seinen Schwanz wieder in ihren Mund gleiten lassen wo sie ihn nun im Rhythmus verwöhnte. Ich kam schnell an meine Grenzen weil der Anblick und die gesamte Situation für mich einfach zu geil waren und musste dringend abgelöst werden. Bei meiner an Henning gerichteten Frage „Willst du sie Ficken?“ ließ meine Frau ein tiefes lustvolles Stöhnen vernehmen. Henning beugte sich zu ihr herunter und fragte : „Darf ich?“ und meine Süße drehte sich um als hätte sie nur darauf gewartet, streckte nun Henning ihren geilen Prachtarsch entgegen und sagte mit belegter Stimme :„Ja, fick mich.
Nimm mich richtig durch!“ Während Henning sein Kondom aus der Packung fischte und sich konzentriert ans Überrollen machte schlossen sich die Lippen meiner geilen Frau erneut um meinen Schwanz , diesmal aber vor Geilheit fast ein wenig zu fest. Ich erfuhr auch schnell warum, denn meine Frau benutze meinen Schwanz in dem Moment nur als Knebel. Hennings harter Riemen glitt schnell und hart in die Möse meiner Frau die ohne meinen Schwanz im Mund in diesem Moment zu laut geschrien hätte.
Sie krallte ihre Fingernägel tief ins Fleisch meiner Pobacken und ließ sich von Henning der nun kein Halten mehr kannte richtig hart von hinten Ficken. Er hielt sie fest an den Hüften und brachte ihren ganzen Körper mit schnellen kraftvollen Stößen zum vibrieren. Ihre Pobacken zitterten bei jedem Stoß und die schweren Titten wippten geil im Takt als ich ihr meine Ladung direkt in den Mund spritzte. Sie schluckte gierig, schnaufte lautstark durch die Nase und biss mich zärtlich in den noch zuckenden Schwanz.
Ich sackte nach hinten, blieb erschöpft auf dem weichen Waldboden liegen und beobachtete gebannt, wie Henning meine Süße kräftig von hinten durch bumste während die sich den Mund zu halten musste um nicht gar zu laut zu sein. Wenige Augenblicke nach mir hatte auch er die Kontrolle verloren und pumpte tief in meiner Frau sein Kondom voll. Genau wie ich ließ er sich danach einfach nach hinten sinken und blieb erschöpft liegen. Meine Liebste war als erste wieder auf den Beinen und nahm sich selbst die Augenbinde ab.
Sie reichte sie Henning mit einem angedeuteten Knicks und den Worten:“Mit bestem Dank zurück“. Während Henning und ich uns nach kurzer Pause wieder anzogen, blieb sie ungeniert nackt auf ihrem ausgebreiteten Kleid sitzen und rauchte eine Zigarette. Wir unterhielten uns und hatten eine Menge Spaß, Henning hatte sich mittlerweile auf einen Stein gesetzt, meine noch immer nackte Frau saß an sein Knie gelehnt zwischen seinen Beinen und so verbrachten wir fast eine Stunde redend und rauchend bis Henning mit einem Blick auf die Uhr fragte: „Und? Was habt ihr heute noch vor?“Meine Süße daraufhin:“Gegenfrage.
Willst du nochmal ficken?“Was sie dann in den folgenden Minuten tat, brachte meine Welt kurz ins Wanken. Sie würde später in klärenden Gesprächen behaupten, sie habe für Henning nur eine kleine Show liefern wollen aber ich sah mich damals trotzdem mit einer Reihe von Problemen konfrontiert. Sie hatte sich zwischen den Beinen von Henning auf den Knien aufgerichtet, sodass sie beide nun Augenhöhe hatten und drückte ihm ihre Lippen zum Kuss auf. Das war ein No Go.
Jedes Swinger Paar hat Regeln und das war eine von unseren. Geknutscht wird nicht! Sie schien es vergessen zu haben und ich konnte die Situation nur von hinten beobachten aber es war kein Raum für Zweifel. Ich war mitten im schärfsten Pornofilm meines Lebens und die Hauptdarstellerin war meine eigene Verlobte! Ich hörte, wie Henning ihren Kuss erwiderte und sah von hinten wie sich ihre Köpfe beim innigen Knutschen bewegten, während die Hände meiner Frau relativ hektisch zwischen Hennings Beinen hantierten.
Gleich darauf wurden ihre Bewegungen ruhiger und ihr rechter Ellenbogen bewegte sich gleichmäßig. Ich beugte mich leicht vor um besser sehen zu können und Sie hatte seinen Schwanz aus der Enge der Hose befreit und wichste ihn langsam während sie noch immer heftig mit ihm knutschte. Ich sag es ehrlich, ich war eifersüchtig, einerseits. Aber andrerseits war ich glaube ich noch nie im Leben so geil wie in diesem Moment. Die Frau die ich liebe, nackt zwischen den Beinen eines fremden, dessen Schwanz zärtlich wichsend, noch dazu der Anblick.
Ihr perfekter Hintern, die sexy Fußsohlen. . Ich war sofort bretthart. Verärgert, irgendwie verletzt, aber steif wie selten zuvor. Ich beobachtete weiter, wie Sie sich von Hennings Lippen löste und sich tiefer zwischen seine Beine beugte. Ihre Möse wurde offenbar schon wieder feucht und Henning, der erneut den heißen Mund meiner Verlobten um seinen Schwanz fühlte legte mit geschlossenen Augen den Kopf in den Nacken und hatte beide Hände auf den Haaren meiner Frau liegen, deren Haupt sich beim Blasen nun langsam auf und ab bewegte.
Sie lutschte seinen Schwanz diesmal deutlich fordernder und mit dem Ziel, ihn möglichst schnell hart zu bekommen. Nachdem sie das innerhalb kürzester Zeit erreicht hatte richtete sie sich wieder auf, rückte näher an Henning heran und öffnete leicht ihre Schenkel. Sie führte seinen steifen Schwanz mit der Hand zu ihrer Scheide und rieb dort seine Eichel an ihrer perle während sie unentwegt leise auf ihn einredete. Ich verstand sie dennoch sehr gut. :“Komm schon, wenn du willst lass ich mich nochmal fesseln! Soll ich das machen? Macht dich das an? Dann kannst du mich nochmal schön ficken! So wie du willst! Bitte! Ich will deinen Schwanz.
Komm schon, fick mich, mach mich richtig fertig!“Sie legte sich gleich darauf mit gespreizten Schenkeln vor Henning auf den Rücken und streckte die überkreuzten Hände weit über ihren Kopf. Ich war mir meiner Empfindungen nicht wirklich im Klaren aber angepisst war ich auf jeden Fall schon mal. Ich schnappte den Gurt der Kamera und band ihr die Hände so fest zusammen, dass ich selbst kurz fürchtete ich hätte übertrieben aber Sie hatte nur Augen für Henning, der sich gerade ein neues Kondom über den harten Riemen rollte.
Sie war verdammt heiß, ihr Brustkorb hob und senkte sich und als Henning zwischen ihren Beinen kniete hob sie die vom Boden und reckte sie hoch in die Luft. Henning ließ sich auf meine Frau niedersinken und als sein langer harter Riemen tief in sie eindrang presste sie geräuschvoll die Luft aus den Lungen um anschließend richtig geil und laut zu stöhnen. Ich hielt ihre gefesselten Hände fest und betrachtete Henning, der meine Verlobte gerade wirklich so hart fickte, dass sie bereits einige Zentimeter in meine Richtung geschoben worden war.
Sie gab Geräusche von sich die nur als a****lisch bezeichnet werden konnten und hin und wieder zischte sie „Fick mich, Fick! Fick!“ Henning gab sein bestes und sobald ich merkte dass er vorsichtiger wurde gab ich ihm ein Zeichen und wir wechselten die Positionen. Nun hielt er die Hände meiner Frau während ich sie so fickte als wolle ich sie für den Regelbruch bestrafen. Das gefiel ihr, und obwohl ich sie bei jedem harten Stoß ein winziges Stück über den Boden scheuern ließ, genoss sie es lautstark und in vollen Zügen.
Henning und ich tauschten noch einige Male und bumsten meine Frau im Wechsel während der jeweils andere ihre gefesselten Hände fixiert hielt. Gerade war Henning wieder in ihr als sie sich aufbäumte, den Rücken durchbog und ihn aufforderte ab zu spritzen. „Spritz mich voll, spritz mir in die Fotze“ dann kam sie so gewaltig zum Orgasmus, dass ich für Sekunden völlig ratlos daneben hockte und nur glotzte, wie ihr Körper sich zuckend unter Henning wand.
Es sollte womöglich erwähnt werden, dass dies das erste Mal war, dass meine Süße tatsächlich in meinem Beisein gefickt wurde. Henning machte mir Platz noch bevor die Zuckungen meiner Frau abgeklungen waren und gerade als ich meinen fetten Schwanz in sie geschoben hatte um sie ein weiteres Mal zu ficken schien es, als käme sie erneut. Henning kniete neben ihrem Kopf zog das Kondom ab und drückte ihr seinen Schwanz in den Mund den sie sofort gierig saugte.
Ich hielt dem Anblick ihrer saugenden Lippen an einem fremden Schwanz nicht länger stand und spritzte tief in ihrer Möse ab. Henning durfte ihr wenige Augenblicke später übers Gesicht spritzen und diesmal stand so schnell keiner von uns mehr auf. Der Anblick den meine Frau am Ende bot, werd ich allerdings nicht vergessen. Laub in den Haaren, Hennings Wichse im Gesicht , die Haut am Steißbein und den Schulterblättern rot und abgeschürft. Die Haut am Rücken voll mit kleinen Pflanzenresten und Wurzelstückchen.
Mit bebenden und zitternden Oberschenkeln, aber zufrieden grinsend!Beim Abschied, später auf dem Parkplatz bedankte sie sich lachend bei Henning mit den Worten :“ Vielen Dank, du geiler Bock! Das war heiß, jederzeit wieder!“ Der versprach seinerseits, sich recht zeitnah wieder zu melden. Henning hielt tatsächlich Wort und wir hatten noch fast zwei Jahre lang regen Kontakt mit ihm. Auf der Heimfahrt redeten wir ausgesprochen wenig. Mein Kopf war voll und ich musste so manches erst einmal einordnen.
Dafür würde ich einen Moment brauchen, soviel war klar. Dass sie vertragsbrüchig geworden war, schien mir nicht mein größtes Problem zu sein. Die Frage, warum ich so über alle Maßen geil wurde wenn ich sie beim Sex mit einem anderen Mann beobachten konnte beschäftigte mich viel mehr. Und das Gefühl dass ich dabei empfunden hatte, wollte ich erst einmal ergründen.