Schwarz
Veröffentlicht am 17.06.2021 in der Kategorie UncategorizedParty. Das erste mal seit meiner Trennung von meinem ersten Freund war ich bereit wieder Party zu machen. Es war 21 Uhr und ich stand unter der Dusche. Beine, Scham und Achseln rasieren, Zehen- und Fingernägel lackieren. Nackt, ging ich zu meinem Kleiderschrank. Hautfarbene halterlose Strümpfe. Einen schwarzen Stretchmini der mir bis knapp oberhalb der Knie ging. Eine glitzernde armlose Bluse. Auf Unterwäsche verzichtete ich völlig. So stand ich jetzt vor dem Spiegel. Meine Nippel stachen erregt durch die Bluse hindurch.
Ich nahm mein Parfüm zur Hand und sprühte mich damit ein. Jil Sander Sun. Gott hat mein Ex dieses Parfüm geliebt. Er hatte immer gesagt er könne mir nicht wiederstehen wenn ich es trage. Gerade deswegen legte ich es heute auf. Sex, ich wollte Sex. Das war der einzige Grund warum ich heute mit meiner Freundin losziehen wollte. Ich wollte endlich, nach etlichen Wochen ohne einen echten Schwanz endlich wieder etwas fleischiges in mir spüren.
Scheiß was auf die Größe. Hauptsache hart. Draußen Hupte es. Ja, meine Freundin hatte schon einen Führerschein, im Gegensatz zu mir. Ich durfte gerade einmal damit anfangen. Ich ging nochmal zu meinen Eltern rein und verabschiedete mich. Sie sollten sich keine Sorgen machen. Dann standen wir in Bielefeld vor dem Elephant. Perso hatte ich von einer weiteren Freundin bekommen. Ansonsten wäre der Abend am Eingang bereits beendet gewesen. Wir tanzten viel und ich trank zwischendurch den ein oder anderen Bacardi Cola.
Irgendwann standen sie vor uns. Keine Ahnung wie Spät das war. “Hey süße, nur zum Tanzen hier oder magst du was außergewöhnliches erleben?”Zu den beiden muß ich sagen das sie der absolute Hammer waren. Beide dunkelhäutig, und absolut durchtrainiert. Durch die offenen Hemden konnte man ihre gut definierten Muskeln sehen. Zum dahinschmelzen halt. “Kommt darauf an was ihr so außergewöhnliches zu bieten habt”Ich mußte fast schreien um gegen die Bässe und die laute Musik anzukommen.
Der eine stellte sich dann als Mo vor, den anderen Namen kann ich nicht mehr wiedergeben. Ja, er hat ihn mir gesagt. Und nein, ich hab ihn mir nicht gemerkt. Nicht weil ich das was diesen Abend passiert ist nicht gut fand, sondern weil der Name schon an dem Abend schwer auszusprechen war. Um mit Mo zu reden mußte ich sehr nah an ihn heran. Er war immerhin gute 2 Köpfe größer als ich.
Jedesmal hatte er, natürlich immer nicht beabsichtigt eine meiner Brüste in der Hand. Mal zum wiegen, mal strich er uber meine Nippel. Vanessa, meine Freundin zwickte mich ständig. “Lass uns gehen. Die sind nicht gut”Aber ich ließ mich irgendwie nicht abbringen. Im Gegenteil. Ich machte das Spiel von Mo mit. Um also auf den Anfang des Abend zurückzukommen. Ich wollte endlich wieder einen Schwanz haben und da stand einer vor mir. Mit breiten Schultern und Muskelbergen.
Ich denke ich hatte den Abend einen Tunnelblick. “Zehn” sagte Mo irgendwann und zeigte auf seinen Schritt. Ich bekam einen Lachflash. Wollte dieser Muskeltyp mir etwa erzählen das er nur 10cm in der Hose hatte? Der Andere sprach von 12,5. “Man Pia, lass die. ” Vanessa versuchte mich immer noch von meinem Vorhaben abzubringen. Doch ich hatte schon schwer einen im Kasten und lallte ihr nur zurück das ich die locker nehmen würde. “Pia, Mo hat was von Zoll gesagt, nicht Zentimeter”Aber ich hörte ihr nicht mehr zu.
Ich guckte in die Runde. Hier drin würde das nie klappen. Also zog ich die beiden hinter mir her. Am Ausgang ließ ich mir einen Stempel auf die Hand machen, damit ich wieder rein kommen konnte. Mo und sein Kumpel verzichteten. Ich tanzte mit den beiden in Richtung Parkhaus. War das schon so kalt als wir hergekommen sind. Egal, ich konnte es nicht mehr verbergen. Meine Nippel stachen steil durch den Stoff meiner Bluse.
Als wir im Aufzug auf das oberste Parkdeck fuhren spürte ich Mo´s Hände das erste mal unter meiner Bluse. Seine Finger zwirbelten meine Nippel und schlagartig wurde ich feucht. Als wenn es eine Direktverbindung geben würde. “Zeig her was du hast”Mit diesen Worten holte ich Mo´s Freund seinen Schwanz aus der Hose. Schlaff schon eine Augenweide. Gierig schob ich seine Vorhaut zurück um dieses Ding zu verwöhnen. Mit einem ersten Schmatzen entließ ich ihn nochmal aus meinem Mund und drehte mich zu Mo um.
“Hey, soll mir die Pussy zufrieren oder möchtest du sie vielleicht warm machen”Während ich dieses Prachtstück wieder in den Mund nahm und in mich einsog spürte ich Mo´s Hände auf meinem Hintern. Gott wurde der Groß. Ich riß meine Augen auf. Ich spürte seine Eier an meinem Kinn. Aber sein Schwanz war gefühlt schon tief in meiner Kehle. “Du großartig, Süße””Du mußt ruhig durch die Nase atmen”, hörte ich Mo sagen. Dann endlich spürte ich auch Mo´s Schwanz an meiner Pussy.
Ein Gefühl als wenn eine Coladose um Einlass bitten würde. Panic machte sich breit in mir. Hatte ich mir das gut überlegt? Mit leichten Fickbewegungen ließ Mo sein Monster langsam tiefer in mich hineingleiten. Meine Beckenmuskeln brauchte ich bei ihm nicht. Ich hatte meinen ersten Orgasmus schon bevor er überhaupt richtig drin war. Jeder Stoß von Mo führte dazu das dieses Ding in meinem Mund länger und auch etwas dicker wurde. “Haha,” hörte ich Mo lachen, “die Süße sieht jetzt aus als würde sie über dem Feuer rösten”Mo´s Freund hielt mich nicht fest.
Mo selber auch nicht. Meine Beine schwebten in der Luft. Ich wurde nur von diesen beiden Schwanzen gehalten. Mit einem Ruck haute ich die Absätze meiner Heels in Mo´s Hintern, der dieses Signal auch verstand. Erst mit leichten und dann mit immer stärker werdenden Stößen brachten die beiden mich um den Verstand. Orgasmus über Orgasmus fiel über mich her. Irgendwann sackte ich zusammen. Und das erste mal konnte ich sehen was ich da im Mund und Rachen hatte.
Der mußte doch mal draußen sein. Fast 30 cm Männlichkeit waren da auf mich gerichtet. Ich muß da mit weit aufgerissenen Augen gekniet haben. Mit einem breiten Grinsen sagte er nur. “Bring es zu Ende, Kleine”Ich nahm beide Hande und wichste ihn. Ließ meine Zunge über die empfindlichsten Stellen seiner Eichel gleiten um dann seine Ladung abzubekommen. In schier nicht endenden Schüben entlud er sich auf meine Haare, meinem Gesicht, meinem Hals und die letzten Tropfen tröpfelten auf meine halterlosen.
Klebrig lief es an mir herunter. Aber ich hatte ja noch Mo. Noch so eine Ladung? Noch bevor ich etwas sagen konnte hatte ich auch seine Eichel vor der Nase. Er war nicht minder kleiner als der erste, dafür aber dicker. Deutlich dicker. Seine Eichel gekam ich kaum in den Mund. Seinen stark geaderten Schaft konnte ich nicht umfassen. Dann kam auch seine Ladung. Mo traf wohlgemerkt gekonnt und geplant mein Gesicht und meine Brüste.
Noch mehr klebrige Masse die an mir herunterlief. Langsam aber stetig. Mo und sein Kumpel zogen sich die Hosen wieder an und ließen mich da Kniend zurück. Ich sah noch das Kennzeichen von dem Auto in das sie einstiegen. Leipzig!? Dann fuhren sie los. Kein Blick zurück. Kein weiteres Wort. Vanessa hatte mich gesucht und fand mich schließlich auch. Zwischen 2 Autos kniend, nahezu unfähig mich zu bewegen. Meine Pussy schmerzte von dem dicken Schwanz der vorhin noch in mir war.
Etwas Blut tropfte auf den Asphalt. Das Sperma klebte inzwischen von den Haaren bis runter zu meiner Grotte. Und auch da liefen die letzten Tropfen auf den Asphalt. “Pia”Vanessa kam zu mir und nahm mich in die Arme. Jetzt hatte auch sie die Spuren meines heißen Abenteuers auf ihrem Körper. “So können wir nicht mehr zurück””Nein, so bestimmt nicht”Wir lachten und gingen zu Vanessas Auto. Zuhause angekommen duschte ich nochmals und ging dann ins Bett.
Mit dem Gedanken an diese beiden Schwänze schlief ich ein. Selbst heute denke ich noch gerne daran zurück. War eine geile Nummer.