Verlorene Unschuld
Veröffentlicht am 19.05.2021 in der Kategorie UncategorizedMeine Frau war an diesem Abend anderweitig unterwegs. Zeit, um nicht nur der Fantasie freien Lauf zu lassen, sondern um die eigene Lust zu leben. Es war das erste mal, das ich so gestylt öffentlich länger unterwegs war. In Heels und Dessous bin ich sicher genug, um nicht aufzufallen. Das Auto stand in meiner Garage. Das Tor war offen und ich bin durch die Seitentür ungesehen hinein gehuscht. Auch ein möglicher Blick hätte mich nicht wirklich aufgeregt.
Geschminkt, Lippenstift und große Sonnenbrille. Jeder hätte nur eine Frau erkennen können. Vor allem im vorbeifahren. Den Mann unter der weiblichen Schale hätte auch ein näherer Bekannter nur im richtigen Licht und bei näherem Hinsehen erahnen können. Auch auf dem Parkplatz vor meinem Gay Club war es an diesem Abend sehr ruhig und auch schon dunkel. Vor dem Club ist nie etwas los. Die Familienväter, die hier hinkommen, wollen nicht gesehen werden. Sie parken etwas abseits und betreten den Club schnell, möglichst ungesehen und sehr diskret.
Ich hatte auf dem Parkplatz sogar noch Zeit für einige Selfies: stöckelte ich über die Menschenfreie Straße und betrat ungesehen die heiligen Räume der Lust. Meine mitgebrachte Tasche stellte ich in meinem angemieteten Zimmer. Ich würde mich vor der Heimfahrt umziehen müssen und da ist eine diskrete Rückzugsmöglichkeit äußerst hilfreich. Da ich fertig gestylt war, konnte ich mich auch gleich auf die Jagd begeben. Ich legte nur noch meine Sonnenbrille ab und begab mich auf die Suche.
Den großen Clubraum vermied ich zunächst. Wenn ich da erstmal drin bin, dann bin ich für den Abend mit mehr als genug steifen Schwänzen versorgt. Ich wollte mir heute etwas mehr Zeit lassen und das ganze genussvoll angehen. Noch schnell ein Gang zur Toilette. Dort waren bereits zwei heiße Kerle in ihrem fortgeschrittenen Liebesspiel verschmolzen. Auch ohne Verkleidung ließ sich hier sehr deutlich erkennen, wer von den beiden die Rolle des Mannes spielte und wer die weibliche.
Ich trat an das Pissoir, schob meinen Slip etwas zur Seite und und hielt meinen Penis in der Hand. Es ist nicht leicht, sein Geschäft zu erledigen, während auf der anderen Seite des Raumes ein Kerl einen anderen fickt. Meine Erregung wuchs. Der Strahl kam dennoch zustande. Schwieriger wurde es dann, meinen errigierten Penis wieder in dem schwarzen Damenslip unterzubringen. Auf ein Annähern oder Mitmischen verzichtete ich. Die beiden waren so miteinander verschmolzen. Da wäre selbst ich überflüssig gewesen.
Für den Sauna Bereich war ich unpassend gestylt. Also lenkte ich meine Schritte in Richtung Darkrooms. Hier war wenig los. Nur ein Raum schien besetzt. Das konnte ich daran erkennen, das ein gutaussehender vierziger an der offenen Eingangstür lehnte und seinen Schwanz massierte. Er schaute zu und traute sich wohl nicht mitzumischen. Vielleicht genoss er auch wirklich einfach nur den Anblick von dem, was in dem Raum passierte. Er wirkte auf mich wie der typische Familienvater, der sich hier gelegentlich einen Ausbruch aus seinem Alltag gönnt.
Ganz langsam näherte ich mich dem Raum. Meine Heels waren auf dem Fliesenboden nicht weiter zu überhören. Er sah kurz zu mir hin. Das schien ihm peinlich, denn er zog sein umgehängtes Badetuch etwas vor. Aber er beließ seine Hand an seinem Schwanz und schaute wieder in den Raum. Leicht versetzt stellte ich mich dicht hinter ihn und sah ebenfalls neugierig in den Raum, aus dem ich bisher nur lautes Stöhnen vernahm. Das gleiche Bild wie eben.
Zwei Männer auf einer Liege. Der eine fickt den anderen hart durch. Der unten liegende geniesst jeden Stoß und begleitet den Ritt mit lustvollem Keuchen. Jetzt standen wir zu zweit in der Eingangstür und schauten. Der Typ vor mir wichst jetzt nicht mehr so offensichtlich. Aber seine Hand ist noch immer unter dem Handtuch an seinem Schwanz. Er ist sehr unsicher und weiß nicht ob und was er tun soll. Die Situation scheint für ihn ungewohnt.
Vom Rollenverhalten ist er der Mann und ich die Frau. Aber ich sehe schon. Das Ruder muss ich in die Hand nehmen, wenn es hier vorwärts gehen soll. Ich war ihm so nah, das ich ihn fast berührte. Er wußte sehr genau, wie nah ich ihm war. Und dennoch wagte er nicht, sich zu rühren. Dann nahm ich seinen Duft war. Ein starker Geruch auf Moschusbasis. Aber sehr angenehm. Gerüche sind oftmals der Auslöser für bestimmte Erinnerungen oder Gefühle.
Durch den Geruch spürte ich in meinem beengten Slip wie meine Erregung wuchs. Meine wanderte über sein Handtuch in seinen Schritt. Durch den Frotteestoff spürte ich seine Erektion. Sanft knetete ich sein verhülltes Glied. Er nahm seine eigene Hand zurück und ließ es geschehen. Das war ein optimistisches Zeichen. Er war dem ganzen nicht ablehnend eingestellt. Ein guter Anfang. Mit festerem Griff, aber ganz behutsam und einfühlend massierte ich weiter durch den Stoff. Der Duft schien meine Sinne zu betäuben.
Ich stand immer noch hinter ihm und verwöhnte ihn mit geschlossenen Augen, während ich seinen Duft in mich aufnahm. Meine Hand arbeitete sich weiter vor, glitt unter das Handtuch und schon hatte ich seinen tropfnassen steifen Schwanz in meiner Hand. Ich ließ ihn ein paar Mal durch meine Hand gleiten, spürte seine zunehmend Härte und Geilheit. Er lehnte jetzt seinen Kopf an den Türrahmen und genoss seine Geilheit mit geschlossenen Augen. Sein Atmen wurde schwerer.
Er bewegte sein Becken so, das er meine geschlossene Hand fickte. Er würde wohl bald kommen, wenn er so weiter macht. Das war mir aber viel zu schnell. Also nahm ich meine Hand zurück und ließ sein Glied los. Ich ging um ihn herum, sodass wir jetzt Auge in Auge gegenüberstanden. Jetzt konnte er nicht mehr in den Raum hinein sehen. Aber ich schätze, das war nun auch nicht mehr so wichtig. Wieder glitten meine Hände unter sein Handtuch.
Ich nahm seine Hoden in die Hände und begann sie mit sanftem Druck zu massieren. Dabei zog ich ihn ganz dicht an mich heran. Sein Atem ging heftiger, er begann zu keuchen und zu schwitzen. Seine Hände wanderten über meine Dessous bis hoch zu meinen weichen, aber künstlichen Brüsten. Er war in meinem Griff und ich spürte, das er mich gerne bespritzen würde. Sein Gesicht lag auf meiner Schulter in meinen langen Haaren. Ich begann ihn dabei zu küssen.
Seine Wangen, sein Gesicht und schließlich zaghaft auf die Lippen. Er war nur noch pure Geilheit und ließ alles über sich ergehen. Aber der letzte Test fehlte noch. Ich berührte seine Lippen mit meinen und öffnete fordernd den Mund. Und er reagierte auch indem seine Zunge in meinen Mund eindrang. Ich spürte sein Zittern und seine Erregung. Er gehört zu den Männern, die schnell verschwinden, wenn sie abgespritzt haben. Ich ließ seinen Schwanz los, ließ mich von ihm in die Arme nehmen und küssen.
Das hat er vermutlich noch nie gemacht. Denn er war so erregt, das ich befürchtete, er könnte mir gleich über meine Nylons spritzen. Aber ich bremste ihn, wurde selbst ruhiger und lenkte seine Konzentration auf das Küssen. Als er etwas runter gefahren war, ließ ich von ihm ab. Ich nahm ihn an der Hand und führte ihn von dem Raum weg in Richtung Treppe. Wir sprachen kein Wort. Er ließ sich von mir zu den Zimmern führen und begleitete mich in meinen Raum.
Ich verschloss die Tür und war mit ihm ungestört und alleine. Ich ging voran in Richtung Bett. Er war ganz dicht hinter mir. Während wir auf das Bett zusteuerten, überlegte ich mir mein Vorgehen. Ich wollte ihn auflockern, geil machen, aber auch nicht, das er zu schnell kam. Gerne hätte ich jetzt seinen Schwanz in den Mund genommen. Aber auch da hatte ich Angst, das er zu schnell abspritzte. Seine Erregung war einfach zu groß und er konnte wohl nicht einfach mal so kurz herunter fahren.
Eine ganz neue Situation für mich. Eigentlich gar kein Problem. Ich hätte ihn schnell abmelken und mir dann den nächsten holen können. Aber darauf hatte ich irgendwie nicht so die Lust. Das Zimmer war fast dunkel. Nur ein spärliches Licht vermittelte eine Atmosphäre von Geborgenheit und Hingabe. Wir legten uns beide nebeneinander auf das Bett. Er nahm mich in seine Arme, zog mich ganz dicht zu sich heran und begann mich zu küssen. Wieder der Duft von Moschus.
An meinem Schenkel spürte ich die ganze Härte seines zuckenden Schwanzes. Ich traute mich nicht, ihn zu berühren. Ich fühlte, das er jeden Moment explodieren könnte. Also lag ich einfach nur neben ihm, ließ mich küssen und meine Brüste massieren und liebkosen. Mein praller Schwanz in dem Slip schien für ihn keine Rolle zu spielen. Nach einer Weile spürte ich, wie seine Erektion deutlich nachließ. Er war sehr geil und voller Lust, aber auch deutlich ruhiger als vorher.
Ich wagte es, mich zu seinem Schwanz vorzuküssen. Und tatsächlich war er richtig entspannt. Schnell wurde sein Schwanz in meinem Mund hart und nass. Aber ich spürte, das er vom Abspritzen weiter entfernt war. Er ließ es einfach zu und genoss das Lecken und Küssen. Und ich schmeckte seinen Schwanz und gab mich ganz dem Genuss seiner feuchten Eichel und prallen Hoden hin. Ich versuchte, sein Rohr möglichst tief in mich hineinzusaugen. Ich weiß nicht, wie lange ich ihn vernaschen konnte, bis er wieder kurz vor dem Abspritzen war.
Noch einmal fuhren wir gemeinsam herunter. Dann streifte ich ihm ein Kondom über und setzte mich auf seinen Schwanz. Er lag ganz entspannt unter mir und ließ mich die Bewegungen machen. Auf diese Art und Weise kam meine gierige Povotze auch zu ihrem ausdauernden Vergnügen. Es war kein wilder Ritt, sondern ein langsames auf und abgleiten. Dabei rieb ich auch meinen Schwanz. Er lag stöhnend und mit geschlossenen Augen unter mir und ich glaube, er merkte es nicht einmal, als mein Sperma heraus schoß und ich dicken Tropfen auf seinen Bauch und Brust klatschte.
Als er dann in mir abspritzte sah ich ihm in die Augen. Ich spürte seinen Orgasmus in mir, ich hörte ihn deutlich und ich sah ihn in seinen Augen. Für einen zweiten Schwanz war dann keine Zeit mehr. Es waren über zwei Stunden vergangen und auch ich musste nachhause zu meiner Ehefrau.