Mein Schwager II
Veröffentlicht am 21.04.2013 in der Kategorie SexgeschichtenIn der Wohnung lehnte ich mich zuerst mal mit dem Rücken an die Tür, als hätte ich Angst jemand könnte mir gefolgt sein. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Einerseits war mir die Aktion total peinlich, andererseits fühlte ich mich hoch befriedigt. Aber wie würde es jetzt weiter gehen? Schließlich war offensichtlich, dass ich meinen Mann mit unserem Schwager betrogen hatte. Genauso offensichtlich war, dass Sven seine Frau betrogen hatte, die uns bei unserem Seitensprung auch noch zugeschaut hatte. Das erstaunliche war, dass sich
Inge völlig anders verhalten hatte als ich es in einer derartigen Situation getan hätte. Hätte ich meinen Mann bei einem Seitensprung ertappt, wäre ich wohl ausgeflippt. Aber sie sieht zu
und befriedigt sich dabei selbst. Für mich eigentlich nicht zu fassen. Ich beschloss erst einmal
nicht weiter darüber nachzudenken und ließ mir heißes Wasser in die Wanne laufen. Ein entspannendes
Bad würde sicher gut tun. Gerade als ich es mir in der Wanne bequem machen
wollte klingelte das Telefon. Es war Roland der mir eröffnete, dass er für 3 Tage geschäftlich
nach Hamburg müsse. “Toll” antwortete ich “und deine kleine Büroschlampe nimmst du wohl
auch mit!?” “Anke, sagte Roland zu mir “lass uns später noch mal darüber reden. Ich komme
gleich nur vorbei um ein paar frische Hemden zu holen und wenn ich wieder da bin, reden
wir.” Ich sagte nichts mehr und hängte einfach ein.
Die Stunden vergingen zäh und als ich hörte wie unsere Wohnung aufgeschlossen wurde
schloss ich mich in eins der verwaisten Kinderzimmer ein um Roland nicht zu begegnen.
“Anke, Anke bist du da?” hörte ich ihn rufen, antwortete ihm aber nicht. Ich saß auf dem Bett
meines Sohnes uns sinnierte darüber wie wohl alles weiter gehen würde. Was war mit Inge
und Sven? Ich beschloss später mit Ihnen zu reden. Im gleichen Augenblick hörte ich wie
unsere Haustüre zu gezogen wurde und ich wusste, dass ich wieder allein war. Ich trat aus
dem Kinderzimmer und hörte ein Gespräch aus dem Hausflur. Denn Stimmen nach mussten
sich Roland, Sven und Inge im Flur getroffen haben und ich hörte Roland fragen ob sich mich
heute schon gesehen hätten. Beide antworteten mit: “Nein, wir kommen gerade vom Einkaufen,
wir wollen mal wieder was richtig schönes Kochen, heute Abend.” “Na ja bis dann” erwiderte
Roland und verließ das Haus. Was war nun schon wieder los? Sven und Inge kamen
nach den Geschehnissen von heute morgen gemeinsam vom Einkaufen und leugneten mich
gesehen zu haben. Unruhig verbrachte ich den Nachmittag mit lesen und fernsehen. Immer
wieder schweiften meine Gedanken jedoch ab und ich musste an den heutigen morgen denken.
Daran zu denken wie mich Sven heute morgen “fertig gemacht” hatte ließ mir einen
Schauer über den Rücken laufen und ich spürte, wenn ich mir alle Einzelheiten vorstellte, wie
ich langsam feucht wurde. Unbewusst streichelte ich mit der rechten meine Brust und drückte sanft an meinen Brustwarzen,
meine linke war bereits in meinem Schoß versunken und drückte auf die Naht meiner
Jeans. Ich dachte daran wie ich Svens riesigen Schwanz geblasen hatte und er mir mit seiner
ausgefeilten Zungentechnik einen Orgasmus beschert hatte. Dabei wurde meine Hand in meinem
Schritt immer fordernder und ich merkte eine wohlige Wärme in mir aufsteigen, ein sicheres
Zeichen für einen herannahenden Orgasmus. Ich spürte wie ich langsam richtig in
Fahrt kam, als ich meinte die Türklingel zu hören. Wahrscheinlich Einbildung dachte ich und
machte weiter. Aber nein es schellte wirklich jemand an der Tür, und diesmal fordernder.
Ring, Ring, Ring, Ring. Scheiße dachte ich das gibt es doch nicht, und brauchte erst mal zwei
Sekunden um wieder klar zu werden. Ging dann aber zu Tür und öffnete sie.
Vor der Tür stand Inge und grinste mich an. “Warum machst du nicht auf? Ich schelle hier
bestimmt schon 5 Minuten und fing schon an mir Sorgen zu machen.” 5 Minuten? Ich muss
ganz schön weg getreten sein dachte ich bei mir. “Sven und ich wollten Dich zum Abendessen
einladen” sagte Inge. “Ne ich weiß nicht entgegnete ich.” “Na komm schon meinte Inge wir
wollen mal wieder richtig schön romantisch und feierlich Essen.” “Könnt ihr das nicht besser
zu zweit?”. “Wir wollen dich aber gerne dabei haben, also keine weiteren Ausreden, komm
um acht rüber und zieh dir was hübsches an.” Drehte sich um und sah mich noch mit einem
verschmitzten Lächeln an. Ich sah dem Abend mit gemischten Gefühlen entgegen, denn es
musste ja zu einer Auseinandersetzung über das geschehene kommen. Dachte ich zumindest.
Aber es kam ganz anders. Hätte ich mir auch eigentlich denken können. Warum sonst ein romantisches
Abendessen? Vielleicht, weil Sven Inge betrogen hatte? Wohl kaum. Es war bereits
19 Uhr als ich meinen Kleiderschrank öffnete um mir was passendes raus zu suchen. Nur
noch knapp eine Stunde, also nicht mehr viel Zeit. Ich hatte wie üblich bestimmt schon 10
Teile anprobiert konnte mich aber nicht entscheiden. Also beschloss ich mich noch kurz zu
duschen um dann aufs gerade Wohl ein Teil anzuziehen. Aus der Dusche kommend entschied
ich mich für ein schwarzes recht eng anliegendes Kleid mit einer durchgehenden Knopfleiste
vorne die erst an meinen Brüsten endete. Dazu einen brombeerfarbenen BH mit dazu passendem
String. Noch ein leichtes Make-up und fertig. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, das ich
noch 5 Minuten Zeit hatte. Nur noch ein paar hochhackige an die Füße und ich schellte bei
Sven und Inge.
Inge öffnete mir und ihr Aussehen verschlug mir die Sprache. Sie trug ein Nichts von einem
Mini und hatte eine fast durchsichtige Bluse an. Dazu halterlose Strümpfe, deren Ende von
ihrem Mini nicht ganz bedeckt wurden. Hi Anke, komm doch rein sagte Inge, gab mir einen
Kuss auf die Wange und deutete auf das Wohnzimmer, wo gedämpftes Licht herrschte. Auf dem Esstisch stand ein großer Kerzenleuchter dessen Schein den Raum in ein fast unwirkliches
Licht hüllte. Es roch hervorragend nach Lamm und verschiedenen Kräutern. Sven begrüßte
mich mit einem Kuss auf den Mund, was mich doch leicht zurück zucken ließ. Setzt
euch doch schon mal, wir können gleich essen meinte Sven goss einen wundervoll riechenden
Rotwein in unsere Gläser. Das Essen war wundervoll und ich machte Sven bezüglich seiner
Kochkünste einige Komplimente. Wir quatschten und quatschen über alles mögliche und
Sven öffnete bereits die zweite Flasche Wein welcher mir langsam in den Kopf stieg. Zum
Abschluss dann noch einen Grappa und ich war ganz schön beschwippst.
Wir ließen das Geschirr und die Essensreste auf dem Tisch stehen und begaben uns aufs Sofa
des zweigeteilten Wohnzimmers. Wir saßen und irgendwie war die gute Unterhaltung beim
Essen wie weggeblasen. Du sag mal, heute morgen begann Inge das Gespräch dann wieder.
Au nein dachte ich jetzt geht's los. Ich hatte mir schon während des Essen über dieses Thema
Gedanken gemacht war mir aber über die ganze Situation im unklaren, denn so wie sich Inge
und Sven verhielten könnte man meinen als wäre gar nicht vorgefallen. Inge stand auf und
setzte sich neben mich und begann noch mal von vorn. Du, die Sache von heute morgen, na ja
ich meine, ich wollte Dir nur sagen das ich Dir und Sven nicht böse bin. Sven und ich führen,
wie Du wahrscheinlich nicht weißt eine offene Ehe. Wir lieben uns, haben aber auch Sex mit
anderen Partnern. Auch zusammen. Ich muss wohl geguckt haben wie ein Auto, denn Inge
fasste an ein Kinn und meinte: Du kannst den Mund ruhig wieder zu machen und lachte.
Also, das hätte ich nicht gedacht stammelte ich und spürte Inges Hand auf meinem Oberschenkel.
“Bist du schockiert?” meinte Sven und lächelte mich an. “Nein nicht schockiert nur
überrascht” meinte ich und lächelte zurück. “Geht ihr auch in einen Swingerclub oder so?”
fragte ich jetzt wirklich neugierig. “Ja klar waren wir auch schon” meinte Inge und streichelte
jetzt schon an den Innenseiten meiner Schenkel sanft auf und ab. Ich verspürte eine leichte
Erregung in mir aufsteigen als Inge den untersten Knopf meines Kleides öffnete und mich
dabei mit einem leichten Lächeln ansah. Mir wurde heiß und kalt und die Gedanken rasten
mir durch den Kopf, denn von einer Frau wurde ich bisher nicht so intim angefasst. Ein erster
Schauer durchflutete meinen Körper als ich ihre Hand oberhalb meines Kitzlers spürte und als
sie mir einen Kuss auf die Wange hauchte war es mit meiner Zurückhaltung nun doch geschehen
und ich ergab mich mit einem wohligen stöhnen ihren Berührungen hin. Unsere
Münder trafen sich, und meine Zunge verselbständigte sich.
Es war zunächst ein seltsames, aber auch ungemein erregendes Gefühl mit einer Frau einen
innigen Zungenkuss auszutauschen. Wir küssten uns wild und ich verspürte zwei weitere
Hände, die mir die obersten Knöpfe meines Kleides öffneten und meinen Busen drückten. Mein Kleid war jetzt vollends aufgeknöpft und Sven knutschte mit wir, während Inge es sich
auf den Boden zwischen meinen Beinen bequem machte. Sie zog mir meine Schuhe aus und
nahm jeden meiner Zehen in den Mund und lutschte daran. Ich wurde immer geiler und spürte
eine enorme Feuchtigkeit die sich in meiner Muschi breit machte.
Sven hatte inzwischen geschickt den Clip meines BHs geöffnet und hatte meine Titten freigelegt
und saugte an dem immer härter werdenden Nippel, die sich ihm steil darboten. Inge
küsste sich derweil an meinen Beinen, von den Füssen anfangend, nach oben, wo ich schon
bald ihren heißen Atem wahrnahm. Ich spürte ihre warmen Lippen durch meinen Slip, auf
dem sich mit Sicherheit schon ein kleiner Fleck abzeichnete. Ich stöhnte auf und merkte wie
Inge mir langsam den Slip runterzog. Als der Slip unten war verspürte ich sofort ihre Zunge,
die von unten durch meine Schamlippen strich. Ich musste mich irgendwo festhalten grabschte
mit meiner rechten nach rechts und landete auf Svens ausgebeulte Hose, wo ich zugriff.
Meine andere legte ich auf Inges Kopf, als hätte ich dadurch verhindern können das sich von
mir abließ. Inge leckte jetzt in kreisenden Bewegungen um meinen Kitzler und hatte meine
Muschi mit ihren Daumen aufgezogen. Ich verspürte einige Schauer die mir den Rücken runterliefen,
und mir war klar das sich mein erster Orgasmus anbahnen würde. Ich stöhnte laut
auf, als ich merkte wie Inge mir zwei Finger in meine Muschi schob und damit die obere Seite
meiner Muschi stimulierte. Sie traf gezielt den Punkt und ließ dabei ihre Zungenspitze direkt
auf meinem Kitzler tanzen.
Das war zuviel für mich. Ich bäumte mich auf, spürte wie meine Bauchmuskeln sich anspannten
und schrie einen herrlichen Orgasmus heraus. Ich viel nach Luft japsend wieder zurück
und spürte in meinem abflauenden Orgasmus nur noch die sanft schlürfende Zunge Inges an
meiner jetzt klatschnassen Muschi. Sie leckte mich richtiggehend aus. Als ich die Augen öffnete
sah ich, das Sven sich mittlerweile ganz ausgezogen hatte und unter wildem Knutschen
Inge das letzte Kleidungsstück auszog. Inge war jetzt auch, bis auf einen schwarzen Slip, den
ich in so einer Form noch nicht gesehen hatte, nackt. Der Slip hatte vorne eine Öffnung, der
einen Einblick auf ihre wie ich sehen konnte blank rasierte Muschi ermöglichte.
Die Beiden hatten sich auf dem Boden niedergelassen und Inge hielt mir als Aufforderung die
Hand hin, die ich nahm und mich zu Ihnen ziehen ließ. Inge lag auf dem Rücken, Sven an
ihrer rechten ich an Ihrer linken Seite. Sven hatte bereits einen ihrer steinharten Nippel zwischen
den Lippen. Ich traute mich zuerst nicht das gleiche zu tun, aber als Inge dann meine
Hand nahm und zu ihrer Brust führte war meine Zurückhaltung wie verflogen. Wir “bearbeiteten”
Inge jetzt beide mit unseren Zungen und Händen und sie fing an zu stöhnen. Ich arbeitete
mich zu ihrer Scham runter und war gespannt und neugierig darauf sie zu schmecken. Noch nie hatte ich die Möse einer Frau geleckt, aber jetzt tat ich es und es gefiel mir ungemein.
Ich teilte ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger meiner Hände und ließ meine
Zunge von unten nach oben durch ihre schon nasse Spalte gleiten. Sie schmeckte anders als
ich, aber nicht unangenehm. Ich wusste eigentlich nicht wie ich sie lecken sollte, stellte mir
dann aber vor wie ich es gerne hatte und machte es bei ihr. Ich leckte sanft mehrere male von
unten nach oben durch ihre Muschi um dann mit einigen Zungenschlägen ihren Kitzler zu
reizen, leckte wieder ihre ganze Muschi rauf und runter um mich dann an ihrem Kitzler festzusaugen.
Dann fing ich wieder von vorne an, nicht ohne ihr meinen Mittel- und Zeigefinger
in die Muschi zu stecken.
Inge stöhnte unter meinen Liebkosungen auf und Wand sich von einer Seite auf die andere, so
dass ich Mühe hatte sie in dieser Position zu halten. Ja, ja, Anke bitte leck mich weiter so hörte
ich zwischen ihren Seufzern und stöhnen, mach weiter so, ich komme glllllllleich. Da spürte
ich auch schon wie sie noch mal sehr feucht wurde, kurz darauf spürte ich wie ihre Muschi
sich drei bis viermal etwas zusammen zog. Sie zitterte leicht und ich sah wie sich ihr ganzer
Körper spannte, sich aufbäumte, als sie mit einem fast tierischen Schrei ihren Orgasmus heraus
schrie. Ihr Orgasmus Flaute ab und ich streichelte jetzt nur noch sanft ihren Bauch und
küsste sie zart auf ihren Venushügel um sie nicht zu überreizen. Das mag ich nämlich auch
nicht. Ich sah auf, und Inges glückliches Gesicht strahlte mich an, und sagte: Mein Gott, so
geil bin ich noch nie geleckt worden. Du bist phantastisch. Sie zog mich zu sich rauf und gab
mir einen langen Zungenkuss, bei dem sich sicher auch noch ihren eigenen Saft schmeckte.
Hey ihr Beiden was ist mit mir? meldete Sven sich zu Wort, und ehrlich gesagt hatte ich gar
nicht mehr an ihn gedacht. War aber durch mein lecken an Inges Muschi wieder so geil geworden,
das der Gedanke an Svens Prachtschwanz, in mir eine freudige Erregung auslöste.
Inge empfand wohl genau so wie ich, denn mit einem gespieltem Bedauern bemerkte sie:
“Ach du Armer, du bist ja noch gar nicht auf deine Kosten gekommen. Das werden wir jetzt
ändern, nicht war Anke?” Ich stimmte freudig zu und beteiligte mich an den Liebkosungen,
die Inge Sven zuteil werden ließ. Wir küssten seinen muskulösen Oberkörper. Inge hatte
Svens Schwanz in die Hand genommen und wichste ihn leicht. Ich umschloss mit meiner
Hand seinen prallen Sack und massierte sanft seine dicken Eier. Sven stöhnte unter unseren
Berührungen auf und als Inge ihre Zunge unter seiner Eichel postierte und sanft sein Bändchen
umspielte hatte ich den Eindruck als würde sein Schwanz noch weiter wachsen. Sven
hatte wirklich einen riesigen Ständer und ich konnte nicht umhin mit meinen Lippen seitlich
an seinem Ständer rauf und runter zu fahren. Inge hatte jetzt seinen Schaft umfasst und hielt
mir sein Rohr zum blasen hin. Da ließ ich mich nicht zweimal bitten und stülpte meinen Mund über seinen Schwanz. Seine
Eichel war total dick. Ich senkte denn Kopf und saugte mir seinen Schwanz bis zur Hälfte in
meinen Mund. Am Schaft befand sich immer noch Inges Hand, die ihn langsam wichste. Inge
zog mir Svens Schwanz aus dem Mund und zog sich ihrerseits den Schwanz von Sven so tief
wie möglich in ihre Kehle. Ich hatte meine Hand immer noch auf seinem Sack liegen und
spürte wie sich die Haut immer mehr zusammen zog und seine Einer immer besser sichtbar
wurden. Sein Sack hatte jetzt etwas Lederartiges an sich und umschloss seine Eier fest. Ich
konnte richtig spüren wie sich seine Eier noch oben zogen, als seine Ladung tief in Inges
Mund in ihre Speiseröhre spritzte. Inge entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund zog die Vorhaut
weit zurück und zielte auf meinen Mund. Volltreffer. Der zweite Strahl traf mich voll in
den Mund. Weitere Wichsbewegungen von Inge und Sven entlud sich in weiteren drei Spritzern
auf unseren Gesichtern. Er stöhnte laut und ich hatte fast die Vermutung es würde noch
mehr kommen. Aber er war vorerst leer. Wir jedoch wichsten und leckten weiter an seinem
Schwanz und küssten uns gegenseitig sein Sperma von unseren Wangen uns Hälsen. Ich
konnte es fast nicht glauben aber sein Schwanz blieb steif obwohl er gerade eine enorme
Menge Sperma auf uns geschleudert hatte.
Sven setzte sich auf und küsste uns innig. Sein Sperma schmeckte einfach geil und ich gab
ihm einen Teil davon zurück als er seine Zunge in meinen Mund schob und sich unsere Zungen
zu einem wildem Tanz trafen. Wir knutschten alle miteinander und ich spürte schon wieder
wie ich feucht wurde. Sven hatte jetzt je eine Hand an unseren Muschis und massierte
unsere Kitzler. Inge unterstützte Svens arbeit in dem sie sich zwei Finger in ihre Grotte gesteckt
hatte. Nach einer gewissen Zeit meinte Inge Sven sollte sie jetzt endlich ficken, sie
bräuchte jetzt unbedingt einen richtigen Schwanz. Sie kniete sich auf allen Vieren hin. Sven
brachte sich in Stellung und rammte ihr in einem Satz seinen langen Schwanz in ihre Muschi.
Verharrte dann einen Augenblick um ihn dann fast ganz aus ihr heraus zu ziehen. Ich legte
mich derweil unter Inge. So konnte ich sie lecken und sah genau wie Svens Schwanz in seiner
ganzen Länge in ihre triefend nasse Muschi fuhr. Ich und saugte abwechselt an Inges Kitzler
und an Svens Eiern. Inge revanchierte sich dadurch, das sich vorne weiter runterbeugte um
mir zwei Finger in meine Möse zu stecken und mir mit ihrer flinken Zunge schön meine Muschi
auszulecken. Der Anblick von Svens fickendem Schwanz in Inges Möse die ich gerade
leckte und die Zunge und Finger von Inge in meiner jetzt fast überlaufenden Muschi brachten
mich zu meinem zweiten Orgasmus dieses Abends. Ich schrie auf, fast gleichzeitig mit Inge
die sich an meinem Kitzler festgesaugt hatte und jetzt ihren Orgasmus herausstöhnte. Sven fickte immer noch wie wild in Inges Möse, zog seinen Schwanz aber jetzt heraus kroch
um uns herum und kauerte zwischen meinen Beinen. Sven spreizte meine Beine weit auseinander
und drückte sie nach hinten. Inge kam kurz hoch, so dass meine Beine jetzt hinter ihren
Armen lagen und sie meine Beine so fixieren konnte. Mein kleiner Arsch wurde dadurch in
die Höhe gedrückt und ermöglichte es Sven so meinen zweiten Eingang zu lecken, während
Inge mir mein Fötzchen leckte. Sven drang mit seiner Zunge einige Millimeter in meinen
Arsch ein und weitete ihn dadurch leicht. Dann erhob er sich und steckte Inge noch einmal
seinen Schwanz in den Rachen um ihn schön gleitfähig zu machen. Dann zog er ihn aus ihrem
Mund und setzte seine Spitze an mein kleines Loch. Ich war durch Inges lecken im Moment
so entspannt, das mich nur einen kleinen kurzen Schmerz verspürte als er bis zum Schaft in
mich eindrang. Wow war das ein Gefühl, Svens herrlichen Schwanz in meinem Arsch und
Inges geile Zunge an meiner Möse. Svens begann mit langsamen Stößen, bei denen er sich
nicht aus mir zurück zog. Inge leckte immer schneller an meiner Klit und auch Sven begann
nun mit tieferen Stößen, wobei er seinen Schwanz bis auf die Eichel herauszog, um dann wieder
ganz tief in mich einzudringen. Ich spürte einen weiteren Orgasmus der sich anbahnte als
Inge jetzt meinen Kitzler zwischen zwei Fingern zwirbelte und Sven mich fast brutal in den
Arsch fickte. Dann war es soweit, ich spürte meinen Orgasmus mit aller Macht und brüllte:
Jaaaaahhh, ich komme. Im gleichen Augenblick kam es auch Sven zum zweiten Mal. Er zog
seinen Schwanz aus meinem geweitetem Loch, nahm seinen Schwanz in seine rechte, machte
ein paar Wichsbewegungen und spritzte seine ganze Ladung ins Gesicht von Inge und auf
meine kleine Fotze. Der letzte Schuss war gerade heraus, als Inge noch einmal ihre Lippen
über seinen Schwanz stülpte um die allerletzten Reste aus ihm raus zu saugen.
Ich war fix und fertig. Auch Sven und Inge sanken ermattet neben mich auf den Teppich. Wir
kuschelten uns eineinender und schliefen gemeinsam auf dem Teppich ein. Erst spät in der
Nacht erwachte ich, immer noch von meinen Gefühlen ausgebauscht. Ich zog mir mein Kleid
an, nahm die Schuhe in die Hand und verließ die Wohnung. Nach ein paar Schritten betrat ich
unsere Wohnung und begab mich ins Schlafzimmer, wo ich müde, befriedigt und mit schmerzendem
Arschloch aufs Bett fiel und sofort einschlief.