Jessicas Ferien Teil I
Veröffentlicht am 09.04.2013 in der Kategorie SexgeschichtenJessica langweilte sich, es waren Sommerferien, und all ihre Freundinnen waren mit ihren Freunden oder Eltern in den Urlaub gefahren. Sie konnte diesen wunderbaren Sommer nun allein in der tristen Großstadt verbringen, da ihre Eltern das kleine Reihenhaus, für das Vater so gerackert hatte, nicht unbeaufsichtigt lassen wollten. Jessicas Eltern aalten sich derweil auf Korfu in der Sonne; was mußte sie auch so blöd sein und sich auf diese Wette einlassen? Ihre Eltern und sie hatten darum gewettet, wer dieses Jahr das Häuschen bewachen mußte, und Jessi hatte verloren. Heute war Freitag, das Thermometer zeigte 28 Grad Celsius und Jessica überlegte, ob sie nicht ins Schwimmbad fahren sollte. Sie war gerade 18 geworden, hatte lange braune Haare, eine Superfigur mit recht großen Brüsten und einem knackigen Arsch. Als Jessi so ihre Tasche packte, kam sie ins Grübeln: „Warum haben alle einen Freund, nur ich nicht?“, dachte sie. Ich sehe doch gut aus, überlegte
sie weiter und bewegte sich, wie von Geisterhand geführt, auf den großen Spiegel im Schlafzimmer
ihrer Eltern zu. Gedankenverloren öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse und begann zärtlich
über ihre wohlgeformten Rundungen zu streicheln. Ein prickelndes Gefühl stieg in ihr
auf, und sie feuchtete ihren Zeigefinger an um damit in immer enger werdenden Kreisen ihre
schon hervorstehenden Nippel zu reiben. So erregt legte Jessica sich auf das große Ehebett
und setzte ihre Entdeckungstour fort. Sie hatte es sich schon oft selbst gemacht, nicht nur mit
den Fingern, manchmal nahm sie auch eine Kerze zu Hilfe, um ihrer unbändigen Geilheit
Herr zu werden. Jessicas Gedanken kreisten um ihre Ex-Freunde; nie hatte es so richtig Spaß
gemacht, es war immer nur mechanischer Sex gewesen. Rein, raus, abspritzen und fertig. So
richtig Lust hatte Jessi dabei nie verspürt. Ihre Beziehungen hatten nie länger als 3 Monate
gehalten, dann hatte sie die Nase voll von diesen Rammlern, wie sie sie nannte. Mittlerweile hatte sich Jessica auch ihres knappen Minis entledigt und lag nackt vor dem
Spiegel. Ihre Schenkel waren weit gespreizt, so daß sie im Spiegel genau ihre nasse, glitschige
Lusthöhle bewundern konnte. Sie mochte ihren Körper. Jessica rieb zärtlich über ihren
geschwollenen Kitzler, dabei warf sie den Kopf in den Nacken und genoß die herrlichen Gefühle.
Mit der rechten Hand spielte sie weiter an ihren erigierten Nippeln. „Ach könnte mich
doch jetzt jemand so richtig nehmen.“, dachte Jessica bei sich und schob drei Finger ihrer
linken Hand in die geile Spalte. Sie begann sich rhythmisch mit den Fingern zu ficken und
kam schon nach wenigen Stößen zum Höhepunkt. Jessica war geil, aber immer nur Selbstbefriedigung
konnte es nicht sein, sie wollte losziehen und sich wenigstens für heute einen unersättlichen
Schwanz besorgen, aber keinen Rammler, sondern so‘nen richtig tollen Typen, der
alle Spielarten des Sex mit ihr ausprobieren würde.
Sie packte ihre Tasche zu Ende, zog wieder ihren knappen Mini sowie eine sehr freizügige
Bluse an und machte sich auf den Weg ins Schwimmbad Jessica trat vor die Haustür und genoß die brennenden Sonne auf ihrer Haut. Sie schwang sich
unbekümmert auf ihr Fahrrad und radelte gemächlich zum Freibad. Gegen 10.00 Uhr erreichte
sie sichtlich abgekämpft und schweißgebadet das wunderbar im Wald gelegene Schwimmbad.
Ihre Bluse war so naß, daß sich deutlich die Rundungen ihrer strammen Brüste darunter
abzeichneten. Wenn man genau hinsah, konnte man die rosigen Knospen durchscheinen sehen.
Sie schloß ihr Rad ab und stellte sich in die Schlange der auf Einlaß wartenden Besucher.
Vor ihr stand ein Junge von ca. 23 Jahren, er war großgewachsen, braungebrannt mit mächtig
breiten Schultern und blonden Haaren. Er war genau der Typ der Jessicas Gefühle in Wallung
bringen konnte. Ihr Entschluß war schnell gefaßt Den oder keinen dachte Sie bei sich und
soweit sie sehen konnte war er solo! Die Besucherschlange bewegte sich träge auf den Eingang
zu. Jessi trat absichtlich einen Schritt vor, um langsam auf Tuchfühlung zu gehen. Ihre
Brüste berührten dabei ganz leicht den Rücken ihres Vordermannes. Jochen, so sein Name,
bemerkte die zärtliche Berührung an seinem Rücken, dachte sich aber weiter nichts dabei und
blieb ohne Reaktion. Die Schlange näherte sich weiter dem Tor, und Jessica nahm einen zweiten
Anlauf. Sie bückte sich seitlich an Jochen vorbei, um Kleingeld für den Eintritt aus ihrer
Tasche zu angeln. Dabei berührte sie wieder wie zufällig mit ihren Brüsten seine Hüften. Jessi
machte dies alles betont langsam, damit Jochen recht lange der zärtlichen Berührung ausgesetzt
war. Nun nahm auch er Notiz von ihr, denn er schaute zur Seite, um zu sehen, wer denn
wohl dort an seiner Seite stand. Den ersten Blick, den Jochen erhaschen konnte, fiel in Jessi cas verschwitze Bluse. Er sah den Ansatz ihrer Wonnehügel, und als sie sich langsam aufrichtete,
erkannte er erst die Dimensionen ihrer Oberweite.
Jochen blieb die Spucke weg, für einige Sekunden schaute er wie gefesselt auf Jessicas herrlich
straffe Brüste. Jessi genoß ihren kleinen Erfolg und lächelte Jochen vergnügt entgegen.
Ihre Blicke trafen sich, und Jochen wußte nicht so recht, ob er nun verlegen wegschauen sollte.
Er hielt ihrem Blick stand. Die Besucherschlange trottete weiter, und Jochen mußte achtgeben,
nicht zu stolpern, so fasziniert war er von Jessicas Erscheinung. Als Jessi bemerkte,
daß Jochen sich nicht mehr von ihrem Körper lösen konnte, sprach sie ihn an: „Bist wohl
nicht das erste Mal hier, so braun wie Du schon bist.“ Jochen brauchte einen Moment, um zu
begreifen, daß er gemeint war, lächelte und antwortete etwas zögernd: „Nein, ich komme jeden
Tag.“; Das werden wir noch sehen, dachte Jessica bei sich, und an Jochen gewandt sagte
sie: „Ich bin Jessica, wie ich sehe, bist du auch allein hier, wollen wir nicht zusammen die
Sonne genießen?“
Jochen war platt, so eine Superfrau und dann diese Frage. Er sagte spontan ja. Nun waren sie
an der Reihe, den Eintritt zu bezahlen. Jochen übernahm Jessicas Kosten, und die Beiden
suchten sich ein sonniges Plätzchen, etwas abseits vom großen Getümmel. Nun stellte Jochen
sich endlich vor, er hatte wohl endlich erkannt, daß Jessica keine Witze machte.
„AH, erst mal raus aus den Klamotten.“, stöhnte Jessica und positionierte sich so vor Jochen,
daß er unweigerlich jede ihrer Bewegungen beim Ausziehen beobachten mußte. Zuerst flogen
die Schuhe ins Gras, dann folgte mit einem provozierenden Lächeln die schweißnaße Bluse.
Ganz langsam öffnet Jessica Knopf um Knopf und gab somit immer ein Stückchen mehr ihrer
noch schneeweißen Brüste dem Sonnenlicht preis. Jochen schaute der Darbietung gebannt zu
und spürte, daß es bald in seiner Shorts zu eng werden würde. Nun lagen Jessicas Titten frei,
und sie begann gekonnt den knappen Mini abzustreifen. Darunter trug sie ebenfalls nur nackte
Haut. Jochen verschlug es den Atem, die Beule in seiner Shorts war deutlich zu sehen. Er betrachtete
Jessica von Kopf bis Fuß, sein Blick verschlang jede Faser ihres wohlgeformten
Körpers. Jessi mußte unweigerlich lächeln, als sie die Beule in Jochens Hose sah.
„Da möchte auch jemand an die Sonne.“, sagte sie verschmitzt. Bei diesen Worten bückte sie
sich vornüber um aus ihrer Tasche das Bikiniunterteil zu holen; Jochen hatte nun freie Sicht
auf ihren knackigen Arsch, er sah durch die leicht gespreizten Beine Jessicas Schamlippen.
Wenn das Spiel so weiterging, wurde er noch verrückt. Er konnte doch nicht jetzt die Hose
ausziehen. „So viele Leute hier und ich hab‘n Rohr, um drei Gebetschwestern zu versorgen.“,
dachte er, aber noch bevor er den Gedanken zu Ende gebracht hatte, übernahm Jessi die Initiative.
Mittlerweile wieder leicht bekleidet, mit ihrem orangfarbenenen Stringhöschen, drehte sie sich zu Jochen um und befreite seinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis. „Hui, was
für ein Prachtstück!“, stieß Jessica hervor und begann zärtlich vom Schaft zur Eichel zu streicheln.
Sie spürte deutlich, wie Jochens Erregung stieg, und hielt inne mit ihren Berührungen.
Jochen zog etwas verlegen seine Badehose über. Jessica war sich ihrer Sache nun sicher, sie
würde diesen Mann hörig machen, das nahm sie sich vor. Jessica lehnte sich zurück und bat
Jochen, ihr doch den Rücken einzucremen. Die kalte Sonnenmilch ließ Jessicas Haut in eine
Gänsehaut übergehen, und Jochens zärtliche Massagebewegungen verfehlten ihre Wirkung
auch nicht. Sanft verteilte er die Flüssigkeit und knetete dabei Jessicas Rücken zärtlich durch.
Seine Finger strichen über ihre Lenden und ließen Sie wohlig erschauern. Manchmal glitt er
ab, so daß er wie unbeabsichtigt die Außenseiten ihrer Brüste streifte. Jessica unterstützte diese
Initiative indem sie sich auf ihre Ellenbogen aufstützte. Jochen verstand den Wink und begann
langsam ihre Titten zu massieren. Mit seinen glitschigen Fingern spielte er an Jessis
hervorkommenden Nippeln, dann griff er wieder fest zu, lockerte den Griff, um gleich darauf
wieder die Brustwarzen zu erregen. Bei jeder dieser Berührungen stöhnte Jessica leise auf, sie
spürte wie sie langsam immer feuchter im Schritt wurde durch diese sinnliche Massage. Sie
mußte sich etwas einfallen lassen, sie wollte mehr, viel mehr……. Jessica drehte sich auf den Rücken und präsentierte Jochen ihre geballte Weiblichkeit.
Komm,“, sagte sie, „wir gehen ins Wasser“. Mit diesen Worten umschlang sie Jochens Nacken,
und ihre Lippen fanden sich zu einem stürmischen Kuß. Jochens Zunge hatte kein Problem,
in Jessicas Mund einzudringen. Er spielte mal wild mal zärtlich mit ihrer Zunge, ihrem
Gaumen und ihren Zähnen. Sein Schwanz reagierte sofort auf diesen Kuß, er zuckte und nutzte
jeden Millimeter der engen Badehose um sich auszudehnen. Die Beiden lösten sich widerwillig
voneinander, und Jessica legte ihr viel zu knappes Oberteil an, dann ging es endlich ins
Wasser.
Die Abkühlung tat gut. Sie schwammen ein paar Bahnen und trafen sich dann am Beckenrand
wieder. Jessica war zuerst da, sie stand provozierend mit abgestützten Armen im Wasser, so
daß Jochen deutlich die Ansätze ihrer Brüste unter der Oberfläche sehen konnte. Er schwamm
ihr direkt in die Arme, tauchte ab und spielte mit seiner Zunge um ihren Bauchnabel. Dann
stellte er sich vor Jessi in ihre gespreizten Beine. Ihre rechte Hand wanderte in Jochens Hose
und strich unablässig über seinen schon wieder steifen Schwanz. So gut es ihr in dieser Stellung
möglich war, griff Jessica nach seinem prall gefüllten Sack. Sie ließ vorsichtig seine Eier
in ihrer Hand auf und ab tanzen. Jochen konnte sich kaum noch beherrschen und schob sei nerseits eine Hand in Jessicas Tangahöschen. Deutlich spürte er ihre geschwollenen Schamlippen
und den frech hervorragenden Kitzler. Zwei Finger fuhren langsam tief in Jessicas
Lusthöhle, mit dem Daumen spielte er weiter an Jessis Kitzler. Jessi stöhnte auf, dieses Spiel
im Wasser machte sie doch mächtig geil. Sie ließ von Jochens pulsierendem Schwanz ab,
schlang ihre Arme um seinen Nacken und küßte ihn wild. Jochen wurde wahnsinnig, er stieß
immer wilder in Jessis Spalte. Vor Erregung biß Jessica Jochen in die Lippe und stöhnt immer
lauter auf.
Jochen ließ von ihr ab, holte tief Luft und tauchte vor Jessica unter. Er schob ihr Höschen
beiseite und leckte mit seiner Zunge über den prall stehenden Kitzler. Leider mußte er zwischendurch
immer wieder auftauchen, aber nach dem fünften Anlauf war Jessi soweit, sie
kam zum Orgasmus und krallte ihre rotlackierten Nägel in Jochens Schultern. Jochen, immer
noch nicht zum Schuß gekommen, schnappte nach Luft; diese Tauchaktion hatte ihn ganz
schön geschlaucht.
„Nun zu Dir!“, flüsterte Jessica ihm ins Ohr und streichelte wieder fest über seinen steinharten
Schwanz. Die Beiden tauschten die Plätze, so daß Jessi nun vor Jochen stand. Sie spielte
mit ihren Fingern an Jochens Prachtstück, und als sie merkte, daß er es nicht mehr lange aushalten
würde, tauchte auch sie unter. Jessica wichste dabei unablässig weiter, holte Jochens
Schwanz komplett zum Vorschein und nahm ihn tief in den Mund. Sie reizte seine Eichel mit
ihrer Zunge, und als er kam, genoß sie jeden Tropfen seines Saftes. Sie saugte ihn aus. Das
Ganze dauerte nur wenige Sekunden. Wieder an der Oberfläche umarmten sich Jessica und
Jochen heiß und innig. Jochen schmeckte sein Sperma, als Jessica ihn hemmungslos küßte.
Es war das erste Mal für Jochen, aber er wußte sofort, daß er diesen Geschmack lieben würde.
Als sei nichts gewesen zogen die Beiden noch ein paar Bahnen und legten sich dann wieder in
die pralle Sommersonne. Der Tag verlief angenehm und ruhig und mit diversen zärtlichen
Massagen und Küssen. Gegen 18.00 Uhr machten sich Jochen und Jessica auf den Heimweg.
Sie verabredeten sich für 21.00 Uhr zum Essen bei Jessica. Jochen konnte noch nicht ahnen,
was ihn dort erwarten sollte. Jochen freute sich schon auf den Abend mit Jessica, endlich lernte er mal eine Frau kennen,
die genau wußte, was sie will. Bei dem Gedanken an Jessica regte sich sein bestes Stück
schon wieder. Jochen zog sich aus und stieg unter die kühle Dusche. In Gedanken bei Jessi
spielte er mit seinem halbsteifen Schwanz, der sich dankbar zur vollen Größe aufrichtete. Jochen
schloß die Augen und malte sich aus, es sei Jessicas Hand die ihn streichelte. Er war wieder in voller Erregung, nahm die Brause von der Wand und ließ den Wasserstrahl seine
Eier massieren. Er fühlte, wie der Saft in seinem Schwanz aufstieg, und begann schneller zu
wichsen. Kurz vor dem Abspritzen hörte Jochen auf, er mochte es, in dieser Phase unterbrochen
zu werden, der Schmerz des aufgestauten Saftes steigerte seine Erregung. Immer und
immer wieder brachte er sich bis kurz vor den Höhepunkt, um dann doch nicht zum Schuß zu
kommen. Jochen konnte nicht mehr stehen, er stieg aus der Dusche, trocknete sich notdürftig
ab und schmiß sich auf sein Bett. Sein Pfahl ragte senkrecht nach oben.
Mit der Zeit hatte Jochen herausgefunden, daß er es gern mochte, wenn er etwas in den Arsch
gesteckt bekam. Da er schon recht lange allein lebte und seine Damenbekanntschaften nie so
innig waren, um dies zu offenbaren, hatte er sich einen Analvibrator gekauft. Der Vibrator lag
immer griffbereit unter seinem Bett. Jochen holte ihn hervor, bestrich ihn mit Gleitcreme und
führte ihn sich langsam ein. Wohlige Schauer durchliefen seinen zum Zerreißen gespannten
Körper, als er den Schalter auf mittlere Vibration stellte. Er wünschte, Jessica könnte ihn so
sehen. Dieser Gedanke ließ ihn nicht mehr los. Seine Finger schlossen sich wieder um seinen
Schwanz, er legte sich zurück genoß die sanften kreisenden Bewegungen des Vibrators.
Langsam begann er an seinem Schaft auf und ab zu streicheln, manchmal stoppte er und spielte
mit angefeuchteten Fingern an seiner Eichel. Er strich am Rand der Eichel entlang oder rieb
mit der speichelfeuchten Handfläche zärtlich über die Kuppe. Seine Lust steigerte sich ins
Unermeßliche, und als er wieder mal kommen wollte, ließ er sich endlich gehen. Er rieb mit
festem Griff immer fordernder über sein prall stehendes Glied und schob dabei den Analvibrator
mit der anderen Hand immer tiefer in seinen Arsch. Jochen konzentrierte sich voll auf
seinen Orgasmus nun gab es kein Zurück mehr, gleich würde sein Sperma aus ihm herausschießen.
Er hörte auf zu wichsen und stieß sich mit dem Vibrator dem Höhepunkt entgegen. Unter einem
wilden Aufschrei schoß sein Saft aus ihm heraus und verteilte sich über seinen Bauch. In
seiner Erregung schleckte er sein Sperma von den Fingern und genoß es. Es erinnerte ihn
wieder an den Morgen mit Jessica. Nun mußte er wieder duschen und vielleicht noch eine
Stunde schlafen, bevor er sich auf den Weg zu Jessica machte. Jochen stellte seinen Wecker
auf 20.15 Uhr und legte sich hin. Er schlief tief und fest, er tankte neue Energie, die er noch
nötig haben würde. Ausgeruht und in freudiger Erwartung machte Jochen sich auf den Weg
zum Reihenhäuschen von Jessicas Eltern. Jessica hatte das Abendessen bereitet. Im ganzen Haus duftete es nach frischer Lasagne. Sie
hatte noch Zeit gefunden, sich zurecht zu machen. Jessi trug einen roten Body, der ihre Brüste
sehr betonte und im Schritt geöffnet werden konnte, darüber hatte sie ein leichtes Sommerkleid
gezogen, das leider eine Nummer zu klein geraten war. Jessica bewunderte sich im
Spiegel als es an der Tür läutete. Ein letzer Strich durchs Haar und schon sprang Jessi die Stufen
hinunter zur Haustür. Sie öffnete und begrüßte Jochen mit einem heißen innigen Kuß.
„Schön, daß Du da bist,“, sagte Jessi, „ich hab was Besonderes für uns vorbereitet.“
Jochen dachte dabei sofort ans Essen, doch Jessicas Lächeln verriet ihm, daß sie wohl an andere
Dinge dachte. Die Beiden machten es sich im Eßzimmer bequem und genossen die Lasagne.
Als Dessert gab es rote Grütze mit Sahne, serviert auf ganz besondere Weise. Nach der
Lasagne verschwand Jessica für ein Weile in der Küche, sie ließ ihr Kleid zu Boden gleiten,
legte ihre prachtvollen Titten frei und kam mit einem Topf voll Grütze sowie einem riesigen
Becher geschlagener Sahne ins Eßzimmer zurück. Jochen verschlug es den Atem, als er Jessica
in ihrem geilen roten Body kommen sah. „Der Nachtisch!“, lächelte Jessi, „Ich hoffe, Du
hast noch Appetit.“
Und ob Jochen den hatte. Sein Schwanz meldete sich wieder zurück, er spürte deutlich, daß er
sich bereits aus seinem Slip geschoben hatte und bald befreit werden mußte. Jessica stellte mit
provozierendem Lächeln die Töpfe auf den Tisch, nahm einen kleinen Löffel und gab auf ihre
linke Brustwarze etwas Grütze und auf die rechte etwas Sahne. Jochen war baff, das hatte er
nicht erwartet. Er stand auf, und ohne ein Wort schleckte er Jessica den Nachtisch von den
Brüsten. Seine Zunge umspielte Jessicas erregte Nippel und entlockte ihr ein wohliges Stöhnen.
Jochen bestrich abermals Jessicas Brüste mit der Nachspeise und machte sich ans Werk,
diese wieder zu säubern. Jessica wurde immer geiler, sie spürte, wie sie feucht im Schritt
wurde. Sie legte sich in Jochens Arme und bekam so beide Hände frei.
Sofort machte sie sich daran, Jochens bebendes Glied zu befreien. Kaum war der Gürtel offen,
sprang auch schon keck die Spitze des steifen Schwanzes hervor. Jessica streifte Slip und
Jeans herunter, während sie mit einer Hand Jochens Eier massierte. Sie drückte Jochen auf
seinen Stuhl zurück und begann seinen riesigen Schwanz mit Grütze und Sahne zu verzieren.
Jessi leckte, als hätte sie ein Eis vor sich, erst sanft die Sahne von der Eichel, dann fuhr sie
mit der Zunge an Jochens Schaft entlang um die heruntertropfende Grütze zu genießen. Jochen
wurde wahnsinnig, er spürte wie sein Saft langsam in ihm aufstieg. Diese Frau war pures
Dynamit. Als Jessica das Pulsieren in Jochens Schwanz bemerkte, ließ sie von ihm ab, denn
sie wollte ihn noch möglichst lange hinhalten. Jochen spürte den Schmerz der Erregung in sich aufsteigen, er konzentrierte sich und konnte
so einen Abgang in letzter Sekunde verhindern. Jessica hatte es sich auf dem Tisch bequem
gemacht, sie hatte ihre Schenkel gespreizt, und Jochen sah wie ihre Liebessäfte bereits den
Stoff des Bodys durchdrangen. Er stand mit weichen Knien auf, sein Schwanz ragte wie eine
Lanze von ihm ab, und ging auf Jessica zu. Dieses Bild steigerte Jessis Geilheit, sie öffnete
gekonnt die Knöpfe zwischen ihren Schenkeln und gab Jochen den Blick auf ihre intimste
Stelle frei. Ihre Beine spreizte sie noch etwas, damit ihm auch ja nichts entging. „Setz Dich
drüben auf Sofa und genieß das Abendprogramm!“, sagte Jessi mit zweideutigem Unterton.
Jochen überlegte nicht lange, er ging zum Sofa und nahm Platz. Mittlerweile hatte er seine
Sachen abgelegt, um nicht in die Zwickmühle zu geraten, wenn es losging. Von seinem Platz
aus konnte Jochen wirklich alles genau betrachten, er sah den geschwollenen Lustpförtner
und den Eingang ihrer triefenden Lusthöhle. Jessi begann sich zwischen den Beinen zu streicheln,
sie rieb zärtlich über ihren Kitzler und fickte sich langsam mit zwei Fingern. Es erregte
sie ungemein, daß Jochen ihr dabei zusah. Nach einer Weile unterbrach Jessi ihre Tätigkeit
und verschwand mit einem leisen „Warte mal‘nen Moment!“ in ihrem Zimmer. Keine 30 Sekunden
später war sie wieder da.
Jessica kniete sich auf den Tisch, und Jochen konnte nun von hinten ihr immer noch nasses
Gewölbe betrachten. Er bewunderte ihren wohlgerundeten Hintern und ertappte sich bei dem
Gedanken, Jessica in den Arsch zu ficken. In seiner Phantasie hatte er schon viele Praktiken
durchgespielt, aber in der Realität sah alles manchmal anders aus. Jochens Gedanken wurden
von einem lauten Lustschrei unterbrochen, er sah auf zu Jessica. Jessi hatte aus ihrem Zimmer
einen 20 cm Dildo geholt, und dieser steckte bis fast zum Anschlag in ihrer Möse. Genüßlich
stieß Jessi den Kunstschwanz in ihr Loch, mal drehte sie ihn, mal zog sie ihn raus und streichelte
damit über ihren Kitzler. Mit der freien Hand massierte sie ihre wunderbaren Titten.
Jessica leckte ihren Zeigefinger an und umspielte mit dem feuchten Finger ihre stehenden
Nippel. Mit festen fordernden Stößen brachte Jessica sich zum ersten Höhepunkt des Abends.
Sie schrie ihre Lust raus als sie kam. Jochen rückte unruhig auf dem Sofa hin und her, soviel
Geilheit auf einmal machte ihn nervös. Jessica beendete ihr Spiel mit einem zufriedenen Grinsen.
„Hat es Dir gefallen?“, fragte sie, obwohl sie die Antwort schon kannte. Jochen war immer
noch nicht fähig etwas zu sagen, Jessicas Lustschreie gellten noch in seinem Kopf nach.
„Du armer Kerl,“, seufzte Jessi mit gespieltem Mitleid, „mußt hier schmachten, während ich
schon meinen Spaß hatte, aber das ist nun vorbei!“ Mit diesen Worten stieg Jessi vom Tisch
und bedeutete Jochen, ihr zu folgen. Was mochte diese Frau nun vorhaben?? Es war 22.00
Uhr, und die Nacht hatte gerade erst begonnen. Gedankenverloren folgte Jochen Jessica in ihr Zimmer unterm Dach. Schon auf dem Weg
dorthin wurden seine sexuellen Phantasien wieder wach. Jessica stieg vor ihm die steile Treppe
hinauf, ihre nasse Muschi ließ bei jedem Schritt etwas von der kostbaren Liebesflüssigkeit
über ihre Schenkel rinnen, so daß sich schon nach wenigen Schritte ein kleines Rinnsal gebildet
hatte. Jessica war in einem Zustand höchster Erregung, und ein Ende war nicht abzusehen.
Jochen genoß die geile Aussicht, die Jessis prachtvolles Hinterteil bot. Ob er wohl hier endlich
seine Phantasien ausleben konnte? Konnte er dieser geilen Frau sein kleines Geheimnis
anvertrauen? Jochen war überglücklich, doch wußte er nicht, ob Jessica ihn nicht nur benutzen
wollte, um ihre Gier zu befriedigen. All diese Gedanken schossen ihm in den wenigen
Augenblicken durch den Kopf, als sie beide die Treppe hinauf stiegen. Über all diese Dinge
konnte er später noch nachdenken, jetzt gab es Wichtigeres zu tun. Jessica öffnete die Tür zu
ihrem Reich. Ihr Zimmer war nett eingerichtet, es gab eine kleine Sitzecke mit einem Ledersofa
und einem Tischchen, einen großen Schrank und ein übergroßes Bett mit Messingpfosten.
Die Decke des Zimmers hatte schon etwas besonderes, sie bestand aus unzähligen Spiegelplatten.
Beleuchtet wurde der Raum durch indirektes Licht aus dem Schrank. Das große
Bett wirkte in dieser schummerigen Atmosphäre sehr einladend. Jessica setzte sich auf die
Kante, und Jochen folgte ihr.
„Nun sollst Du auch endlich Deinen Spaß haben.“, flüsterte Jessi ihm ins Ohr und umschlang
seinen Hals. Jochen ließ sich in die Kissen sinken, und die Beiden küßten sich erst zärtlich,
dann immer leidenschaftlicher. Ihre Zungen fochten einen regelrechten Krieg aus. In diesem
Kuß lag alle Leidenschaft, alles Verlangen.
„Hast Du Lust auf ein Spielchen?“, fragte Jessi und strich sich mit beiden Händen die Schenkel.
„Aber gerne!“, brachte Jochen hervor. Jessica stand auf, öffnete ihre Kommode und
brachte ein schwarzes Halstuch zum Vorschein. Sie verband Jochen die Augen und bat ihn,
ihr seine Hände zu geben. Willig und gespannt streckte Jochen seine Arme aus. Jessi war
mittlerweile nackt und setzte sich auf Jochens Brust. Er spürte ihre Wärme auf seiner Haut,
und sein Schwanz richtete sich nun sehr schnell auf. Jessi nahm seine Arme und legte sie in
Richtung der oberen Messingpfosten, dann bildete sie aus zwei weiteren Tüchern Schlingen
und fesselte Jochens Handgelenke an die Pfosten. Dasselbe machte sie mit Jochens Fußknöcheln.
Wehrlos und blind lag Jochen vor ihr, ein Bild, das sie noch geiler werden ließ. „Und wie geht's weiter?“, fragte Jochen, der diese Prozedur mit einer Mischung von Erregung
und Angst genossen hatte. „Ganz einfach,“, antwortete Jessica, „ich werde jetzt mit Dir machen,
was ich will, und Du hast mir jeden Wunsch zu erfüllen.“
Jochen nickte, dieses Spiel erregte ihn, der Wahnsinn daran ist, nicht zu wissen, was der andere
tut oder was als nächstes passiert. Er war ihr ausgeliefert, einer nimmersatten geilen Frau
mit viel Phantasie. Jessica betrachtete ihre Arbeit und war zufrieden, sie kniete sich zwischen
Jochens weit geöffneten Schenkel und begann ganz langsam seinen großen Schwanz zu blasen,
sie umspielte die Eichel mit ihrer Zunge, bis Jochen kurz vor dem Abgang war. Das kleine
Fesselspielchen und ihre Vorstellung im Eßzimmer hatten Jochen schon sehr geil gemacht,
es dauerte nicht lange, und sie spürte sein Glied in ihrem Mund pulsieren.
Jessica zog sich wortlos zurück, noch durfte er nicht spritzen. Sie setzte sich auf Jochens Gesicht
und befahl ihm, ihr die Möse zu lecken. Jessica öffnete ihre Spalte mit den Fingern, so
daß Jochen leichter den Weg zu ihrem Kitzler finden konnte. Er sog und lutschte zärtlich an
dem hervorstehenden Liebespförtner, und als er ihn leicht biß, entrann sich Jessicas Kehle ein
Lustschrei. Sie befahl Jochen, sie mit seiner Zunge zu ficken, das war recht schwierig, ohne
etwas zu sehen, aber er schaffte es. Immer wieder stieß er seine zusammengerollte Zunge in
Jessicas Muschi. Jessi hatte sich zurückgelegt und spielte mal wild mal zärtlich mit Jochens
Schwanz. Jeweils kurz vor seinem Höhepunkt hörte sie auf. Jessica bekam einen Orgasmus
nach dem anderen, und nach ca. einer Stunde brauchte sie eine Pause.
Wortlos stand sie auf, küßte Jochen lang und stürmisch und verließ das Zimmer. Kurz drauf
kam Jessica zurück, in der Hand hatte sie ein Kondom. Sie kniete sich erneut zwischen Jochen
Schenkel und begutachtete seinen Schwanz. Mit zärtlichen Massagebewegungen brachte
sie ihn zur vollen Größe und zog gekonnt das Latextütchen über. Jochen fragte erstaunt: „Was
wird das denn?“ „Ich will, daß kein Tropfen verloren geht!“, sagte Jessi und wichste etwas an
Jochen Schwanz, um zu sehen, ob das Gummi auch richtig saß. „Nun mußt Du noch etwas
warten, mein armer Liebling!“, sagte Jessica mit gehässiger Stimme. „Nicht, daß mir Deine
Liebeswurzel einschrumpft solange ich fort bin.“ „Was soll das heißen?“, fragte Jochen, doch
die einzige Antwort war das Geräusch einer zufallenden Tür. Jochens Sack war zum Zerreißen
gespannt, sein Schwanz stand wie eine Eins, und Jessica hatte ihn mit seinen Träumen
alleine gelassen. Wie lange mochte sie wohl fort bleiben??? Was sollte er nun tun?? Jochen
hörte Jessi im Haus umherlaufen, und dann vernahm er das Schlagen der Eingangstür. Jessica
hatte das Haus verlassen.