Mitternachtsspass

Es war erst kurz nach zehn Uhr abends, da stöckelte Vanessa in ihren High-Heels die Stufen der Treppe des Studentenwohnheims hinunter. Ihr Ziel war ein Club in der Stadt, vorher wollte sie sich noch mit einer Freundin treffen.

Mit der linken Hand versuchte sie sich zeitweise ihre lockigen, dunkelblonden Strähnchen aus dem Gesicht zu streichen sowie am Geländer abzustützen, während ihre kleine Handtasche die über ihren Arm baumelte diesen Griff erheblich erschwerte.

In der anderen Hand trug sie eine geöffnete Flasche Sekt und nippte zeitweise während des Heruntergehens am Flaschenhals. Das Make-up der 19-Jährigen wirkte nach viel und schlechtem Mascara, ihr kurzer Rock aus leichtem Stoff unterstricht das nuttige Gesamtbild der jungen BWL Studentin.

Unter dem Rock wollte Sie zunächst nichts anziehen um sich besoffen vielleicht den ein oder anderen Schwanz zu gönnen, den sie sich spontan hätte reinschieben können, doch sie entschied sich für einen hauchdünnen und eng sitzenden String der jetzt ihre nasse Muschi umspannte und sich bei jedem Schritt auf der Treppe tiefer in ihre blank rasierten Schamlippen zu drücken schien.

Bis zum Treffpunkt war es allerdings nicht weit. Draußen wehte ein lauer Sommerwind und läutete einen angenehmen, warmen Abend ein, bei der es kein Problem darstellen sollte auf der Straße im Mini-Rock herumzuspazieren. Vanessa nahm noch einen kräftigen Schluck aus der Sektflasche und schmiss diese dann beim Vorbeilaufen in den nächstbesten Mülleimer. Ihre langen, schlanken Modelbeine schwebten in den High-Heels klackernd über den Gehweg und führten in großen Schritten hinweg vom Haus in Richtung Stadt. Ein vertrautes vibrieren ließ sie während des zielstrebigen Laufs in Ihrer Handtasche kramen und zwischen Lippgloss und Kondomen ihr Smartphone zücken.

SPERMABOMBE NACH KEHLENFICK!

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“Wo bleibst du???”, schrieb Rebecca mit zwei bösen Smilies im Anhang, verärgert an ihre leicht angetrunkene Freundin.

Noch während Vanessa ihr Handy zurück in ihre Handtasche stopfte, erblickte sie die genervt wirkende Rebecca am Straßenrand neben dem Kiosk stehen. Sie hatte sich gerade eine Zigarette angezündet und fauchte ihr ins Gesicht weshalb sie nicht wie verabredet vor zehn Minuten erschienen ist.

“Ich habe die Zeit aus den Augen verloren, Süße”, säuselte sie ihr entgegen, während sie ihre Freundin liebevoll umarmte.

“Naja was soll's. Hauptsache du bist endlich mal aufgetaucht.”, versuchte Rebecca ihren leichten Anflug von Wut zu beschwichtigen.

Sie hakten sich gegenseitig ineinander und kauften sich im Kiosk erst einmal zwei Dosen Prosecco um auf den Abend anzustoßen und etwas vorzuglühen. Was die beiden heißen Mädels an diesem Abend erwarten sollte, konnten sie ja noch nicht ahnen.

Geplant war eigentlich ein leckeres Essen oder ein Treffen mit mehreren Freunden doch spontan hatten sich die beiden einen Tag zuvor für eine ausgelassene Party entschieden.

Jeder von ihnen wusste das die meisten Partys in Sauf-Exzessen endeten und manchmal hatten sie auch etwas Spaß mit Typen, aber meistens waren diese selbst viel zu besoffen als das sie noch einen Ständer bekommen hätten, geschweige denn beim Sex ordentlich Gas geben konnten.

Vanessa hatte aus Spaß, Geilheit und aus diversen Mutproben heraus, schon viele Schwänze auf Toiletten der unterschiedlichsten Bars und Clubs geblasen, aber das Zusammenspiel von Alkohol und Lust war nicht selten ein echtes Dilemma.

Entweder die Typen konnten dank literweise Bier nicht abspritzen oder kamen viel zu schnell und unerwartet. Rebecca war ein Jahr jünger als Vanessa und hatte noch nicht soviel Erfahrung mit wechselnden Partnern wie Vanessa.

Dafür erntete sie allerdings eine große Anzahl von Blicken. Sie hatte dunkelbraunes Haar, zusammengebunden zu einem hübschen Pferdeschwanz, trug eine knallenge, schwarze Leggings und ebenfalls High-Heels, damit sie nicht kleiner wirkte als ihre Freundin.

Was das anging, so sprachen sich die beiden jungen Frauen stets über ihre Outfits für den Abend ab. Rebecca war allerdings keine Studentin, sondern Aushilfe in einer örtlichen Bäckerei, weshalb sie insgesamt zunächst etwas bodenständiger erschien, doch in Wahrheit verfügte dieses süße kleine, geile Girl über extrem versaute Fantasien, die sie allerdings nur selten nach außen hin zugeben würde.

In ihrer engen Leggings kam Rebeccas kleiner aber praller Arsch auffallend zu Geltung. Der dünne Leggings-Stoff glänzte im Licht der Straßenbeleuchtung und die beiden ernteten einige Blicke herumstehender Taxifahrer. Vanessa kniff Rebecca in ihren süßen Po. Diese gab ein erschrecktes Quieken von sich, musste jedoch unweigerlich kichern. Sofort lief Rebecca rot an.

Eigentlich fand sie Vanessas Grabschereien, wenn Sie betrunken war, ganz angenehm wenn sie so darüber nachdachte. Nur noch wenige Meter und sie würden endlich im RIVER ankommen, einem neueröffneten Club den die beiden schon seit Wochen besuchen wollten.

Ein kurzer Blick um die Ecke sorgte allerdings schnell für Ernüchterung, denn eine große Schlange bewies, das sie einige Stunden warten mussten bis sie hineinkommen würden. Kurzentschlossen drehten sie um und änderten ihren Plan.

Eine weitere Flasche Sekt sollte die Zeit überbrücken bis sie es erneut zum Geschehen des Clubs wagen würden. Stattdessen machten sich beide auf in den Park, dabei bemerkten sie allerdings nicht das sie beobachtet wurden…

Die Flasche war schon halb leer und die beiden erzählten sich angeheiterte Geschichten über ehemalige Liebhaber. Beide saßen auf der Bank, doch keiner von ihnen wollte so recht den Absprung wagen um erneut den Eingang des Clubs aufzusuchen.

Die Umgebung war bereits recht dunkel, die Straßenlaternen leuchteten um den Stadtpark herum. Hier im Park war es fast schon so dunkel das man nur mit Mühe noch sah wo der Weg anfing und wo er aufhörte.

Vanessa zückte ihr Smartphone, “Lass uns ein paar Selfies als Erinnerung machen”, und streckte es in die Höhe. Die beiden gingen mit ihren Köpfen zusammen und machten ein paar Grimassen. Rebecca gab ihr ein süßes Küsschen auf die Wange.

Vanessa gefiel das und so erwiderte sie es mit einem Küsschen ihrerseits.

“Schonmal mit Zunge probiert?”, fragte die sonst so schüchterne Rebecca.

“Wie mit Zunge? Du meinst so richtig?”, “Klar warum nicht ist doch lustig”, und schon flutschte ihr Rebeccas Zunge in den Mund.

Es gefiel ihr und sie merkte deutlich wie es sie sogar ein wenig anmachte ihre Zunge in ihr zu spüren. Dabei war es für sie nichts Neues eine Frau zu küssen aber diesmal war es anders. Rebeccas Hand landete auf ihrem Oberschenkel und schob sich plötzlich in Richtung ihres Rocks.

“Oha, du kleine Sau, willst du es mir etwa hier draußen besorgen?”, kicherte Vanessa.

“Ja wäre doch geil oder?”, flüsterte ihr Rebecca entgegen. Doch bevor Vanessa antworten konnte sahen beide die dunkle Gestalt die aus dem Gebüsch kam und wild wichsend plötzlich vor ihnen stand.

“Du perverse Sau!”, riefen beide, eher erschrocken als angeekelt, schnappten Ihre Taschen und rannten in Richtung Ausgang des Parks.

“Darauf gönne ich mir erstmal einen ordentlichen Schluck”, seufzte Vanessa und kippte sich fast den gesamten Rest des Sekts alleine in den Rachen. “Du bist ganz schön gierig”, lachte Rebecca.

“Wenigstens schlucke ich alles was in mich läuft”, erwiderte diese und zwinkerte ihr dabei ins Gesicht. Die Schlange vor dem RIVER hatte sich endlich etwas gelöst und nun war es nur eine Frage von Minuten endlich in das Innere des Clubs gelangen zu können.

Die Türsteher schenkten den beiden, sexy Ladys kaum Aufmerksamkeit und schon verschwanden sie in den Fluten von Scheinwerferlicht, Musik und bebenden Bässe. Ein langer, lila Flur, der bereits mit vielen alkoholisierten Gästen gesäumt war, führte geradewegs auf die Tanzfläche zu.

Endlich am Ziel angekommen, gönnten sich beide einen kleinen Longdrink, und beobachteten das Treiben erst mal etwas von außerhalb. “Das mit der Hand auf deinem Schenkel ist mir im nach hinein echt etwas peinlich”, brüllte Rebecca ihrer Freundin ins Ohr.

Vanessa versuchte einen bösen Blick aufzusetzen und kniff ihr erneut in ihren geilen Arsch, “Ich kann dir ja nachher mal zeigen was peinlich ist”, grinste sie. Beide trieben schon öfters diese Scherze aber heute schien etwas Erotik in der Luft zu liegen.

Vanessa packte Rebecca an ihren Händen und zog sie in Richtung der vollen Tanzfläche. Hier war es kaum möglich nicht unweigerlich in Berührung mit anderen Menschen zu kommen doch die beiden hatten zunächst nur Augen für sich und tanzten lasziv herum, ganz gleich wie die Blicke der Leute aussehen mochten.

Dabei wanderten Vanessas Hände immer mal wieder über die eng sitzende Leggings von Rebecca, sie streiften über ihre Schenkel und sogar ihre Brüste, als sie sich zurückwarf. Vanessa leckte ihr beim Tanzen über den Hals und wippte mit ihrer Hüfte im Takt bis sie auf einmal merkte wie sich eine Hand unter ihren Rock befand und gegen ihre nasse Muschi drückte.

Ihr Blick wanderte über ihre Schulter. Im engen Gewühl hatte sich ein Mann von hinten an sie geschlichen und tanzte wie alle anderen im Takt der Musik. Dabei umfasste jetzt eine Hand von ihm von hinten ihre Hüfte, die andere steckte unter ihrem Rock zwischen ihre Beine.

Sie versuchte sich das ganze irgendwie gefallen zu lassen doch im Takt der Musik war es ihr zu auffällig von einem Fremden auf der Tanzfläche gefingert zu werden. Dankend und bestimmend abweisend schob sie seine Hand von sich weg, nahm ihre Freundin und ging von der Tanzfläche zur Bar.

Er war vielleicht nur einige Jahre älter als die beiden, schien ihr aber nicht so betrunken wie der Rest der Männer in dem Schuppen. Rebecca bestellte zwei Tequilla Shots den beide in einem Zug und mit zusammengekniffener Mine herunterschluckten.

“Lass uns kurz an die Frische Luft eine Rauchen gehen”, schlug sie Vanessa vor. “Gute Idee, ich schwitze und eine Zigarette könnte ich auch jetzt vertragen”.

Als Sie die Tür des Raucherbereichs erreichten, mussten Sie feststellen das der Hinterhof ein größerer unbeleuchteter Platz war. Hier standen viele Paletten und leere Kisten, von drinnen wummerte der Bass des Clubs noch dumpf nach draußen.

“Irgend so ein Typ hat mich im Club befummelt”, erklärte Vanessa ihrer Freundin die Situation.

“Warum hast du denn nichts gesagt?”, fragte Rebecca fassungslos die bereits ihre Zigarette angezündet in der Hand hielt.”

Weil es mir ein wenig gefiel, er hat mich ziemlich erregend stimuliert. War doch irgendwie eine geile Situation. Er hat es genau so gemacht.”, sie nahm ihre Hand, drehte Rebecca herum und packte ihr mit ganzer Wucht von hinten zwischen die Beine. Rebecca spürte wie sich ihre Finger tief zwischen ihre Schamlippen pressten, nur die enge Leggings trennte Vanessas Hand davon in ihre Fotze abzurutschen.

“Oha ja das fühlt sich wirklich nicht schlecht an”, erwiderte sie. Sie standen draußen am Rande einer Mauer zwischen gestapelten Kartons, außer ihnen war niemand zu sehen. Vanessa nahm beide Hände und riss Rebecca von hinten die Leggings runter .

“Hey!”, schrie diese, doch Vanessa legt ihr die Hand auf den Mund und streichelte mit der rechten über Rebeccas String, den sie nun ebenfalls langsam herunter schob. Zum Vorschein kam ein blank rasierter Venushügel über den Vanessa Finger langsam entlang glitten bis sie schließlich Rebeccas Kitzler erreichten.

Rebecca musste unweigerlich aufstöhnen, doch genoss das was ihre Freundin dort tat. Vanessas Finger wurde schneller und schneller.

Sie packte Rebeccas Kopf und schob ihr währenddessen ihre Zunge in den Mund hinein. Ihre nassen Lippen trafen sich, Rebecca stöhnte ein weiteres mal als Vanessas Zeigefinger in immer schnelleren, kreisenden Bewegungen ihre kleine Pussy bearbeitete.

Vanessa hatte sie richtig feste in der Hand und auch wenn es erst nur ein Spaß war den sich die beiden machen wollten, schien es nun beiden ziemlich zu gefallen. Hinter ihr hörte sie langsam Schritte.

Sie wollte gerade aufhören Rebeccas Kitzler zu bearbeiten, doch diese gab sich sowieso ihrer Lust hin und schien kurz davor einen Orgasmus zu haben. Es hatte schon etwas Seltsames im schäbigen Hinterhof eines Clubs, nachts der besten Freundin, alkoholisiert die Fotze zu stimulieren.

Diesen Gedanken verdrängte Vanessa schnell nach hinten, als die blonde Studentin erneut eine starke Hand zwischen ihren heißen, nackten Schenkeln spürte.

Der Mann von der Tanzfläche war ihnen gefolgt. Diesmal hatte sie keinen Grund ihn wegzustoßen außerdem war sie selber geil. Sie hatte ihn nicht einmal richtig beim Tanzen anschauen können, aber er schien dunkelhäutig zu sein, groß und relativ stämmig.

Bestimmt besaß er einen großen, fetten Schwanz und ein gewaltiger Schwanz war alles was Vanessa jetzt spüren wollte. Einer der ihre Löcher richtig auslaufen lies. So schnell seine Hand zwischen ihren Schenkeln steckte so schnell war sie auch schon verschwunden.

Der stämmige dunkelhäutige ging um die beiden lamgsam herum und betrachtete stattdessen die halbnackte Rebecca die in den Fängen von Vanessa hing, deren Finger immer noch auf ihrem Kitzler lag. Der Mann nahm Rebecca an den Füßen und riss ihr den String und die Leggings ganz herunter und schmiss sie auf den Boden. Er öffnete seinen Gürtel und starrte dabei Rebecca tief in die Augen deren Gefühl von Angst und Geilheit sich nun in ihrem Kopf vermischte.

Vanessa setzte Rebecca, immer noch von hinten umfassend auf einen Stapel Paletten. Unten rum war Sie jetzt ganz nackt. Vanessa dachte zu wissen was passiert, zog Rebeccas Oberkörper etwas zu ihr nach hinten und packte dann Rebeccas Schenkel.

Halb liegend sorgte sie nun dafür das der fremde Mann einen perfekten Blick auf die weit gespreizten Beine und die nasse Fotze von Rebecca hatte. Er ließ seine Hose zu Boden rutschen und ein großer, schwarzer, dicker Schwanz bäumte sich auf.

Der Schwanz sah aus als würde er Rebeccas Unterleib bei einem Eindringen mühelos zerreißen können. Er schien definitiv zu riesig, doch sie spreizte nun freiwillig ihre Schenkel auseinander und zog ihre Schamlippen mit ihren Fingern weit auseinander, voller Vorfreude das sich seine angeschwollene Eichel nun langsam in sie hineinschieben würde. Stattdessen erhielt sie allerdings die volle Wucht seines langen Schwanzes.

Sofort war sie komplett ausgefüllt und spürte wie der steife Schwanz sie hart durch rammte. Sie hatte noch nie einen solchen großen und massiven Penis in sich spüren dürfen. Vanessa in der Zwischenzeit bemerkte wie Ihre Fotze ebenfalls überlief und befreite ihre nasse Muschi von ihrem viel zu eng sitzendem String.

Sie wollte diesen geilen Schwanz um jeden Preis haben, hockte sich auf die Knie, streckte ihren prallen Arsch ihm entgegen und massierte sich dabei, während ihre Freundin gefickt wurde. Insgeheim hoffte sie den Schwanz auch endlich in sich spüren durfte.

Rebecca stöhnte laut auf. Sie spürte wie seine voluminösen Eier an ihr Arschloch klatschten, sie konnte es nicht mehr halten, biss sich auf die Lippe und erhielt den geilsten Orgasmus ihres Lebens.

Dabei spritzte sie einen kleinen Schwall ihres nassen Fotzensaftes heraus, während der fremde seinen Monsterschwanz langsam aus ihrem rosa Loch herauszog. Er war noch nicht gekommen.

Jetzt kletterte er auf den Stapel der Paletten und küsste Vanessas Arsch. Ihre Hände massierten ihre Muschi, er glitt mit seiner Zunge auf ihr Arschloch. Mit einem Ruck, dehnte er mit seiner Zunge ihr Loch und glitt etwas hinein.

Es gefiel ihr. Sie wollte ihn spüren. Egal in welchem Loch. Schon nahm er ihren Arsch, zog ihn etwas auseinander und drückte sein Glied gegen ihr williges Arschloch. Vanessa drückte etwas entgegen, entspannte sich und schon schob sich der große Schwanz flutschend tief in ihren Darm hinein.

Nun konnten auch der Typ nicht mehr an sich halten, beugte sich über sie und fickte sie im Doggy hart in ihren Hintern. Jedes Mal als er seinen Schwanz wieder hineinschob wurden seine Bewegungen härter und heftiger.

Auch Sie spürte, genauso wie Rebecca, wie seine Eier an Sie klatschten.

Er riss ihr das Top hoch und seine Hände suchten ihre knackigen Titten. Sie trug keinen Bh und es war ein leichtes, ihre Nippel zu drücken.

Er stieß noch heftiger in sie hinein, während Vanessa es kaum noch aushalten konnte. Da kam Rebecca von vorne und stellte sich über sie. “Jetzt bekommst du es auch mal von mir”, sagte sie. Rebecca ging in die Hocke und presste Vanessas Gesicht in ihre Fotze.

Im selben Augenblick pisste sie ohne Vorwarnung los. Vanessa gefiel dieses geile Gefühl des warmen Saftes der über sie strömte, während Sie spürte das auch ihr Darm sich langsam mit einer massiven Ladung Sperma füllte.

Das Pulsieren des Schwanzes in Ihrem Arschloch ließ keinen anderen Schluss zu.

Sie konnte nicht stöhnen, da sie mit ihrem Mund einen Wasserfall von Pisse zu bändigen versuchte, doch sie erlebte einen intensiven Orgasmus.

Er zog seinen Schwanz aus ihrem Arschloch und so schnell er gekommen war, verschwand er auch wieder.

“Ich will sein Sperma”, flüsterte Rebecca. Sie ging hinter Vanessa die immer noch ihren nackten Arsch hoch streckte.

“Drück es raus”, befahl sie ihr. Langsam suchte sich die weiße dickflüssige Maße ihren Weg aus Vanessas ausgedehntem und durchgeficktem Arschloch. Rebecca leckte es auf und schluckte es genüsslich herunter, dabei leckte sie den Hintern ihrer Freundin bis auf den letzten Rest sauber.

Anschließend streifte sie sich ihre Leggings wieder an und warf ihrer Freundin den String zu und sagte, “Ich glaube ich brauche jetzt nochmal einen doppelten Tequilla”.

Danke an Schneidenes_Schwert für diese tolle Sexgeschichte

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