Marc bereitet Bettina geile Stunden
Veröffentlicht am 24.08.2015 in der Kategorie SexgeschichtenSeit über einem Jahr waren Marc und Bettina nun schon ein Paar. Er wusste die nymphomane und devote Art seiner Freundin zu schätzen, und brachte daher immer wieder geile Fantasien in das gemeinsame Sexleben ein.
Nun plante er die absolute Überraschung für seine Freundin. Sie hatte ihn schon manchmal mit ihrer Unersättlichkeit zur Verzweiflung gebracht. Mit seinen 27 Jahren war er wirklich potent, aber sie konnte ihn bis ans Ende seiner Kräfte bringen. Als er letzte Nacht, während sie bei der Nachtschicht im Krankenhaus war, ziellos im Internet surfte, kam ihm eine Idee.
Auf einem Sexportal fand er eine Anzeige von vier Männern aus der Nachbarstadt. Sie suchten eine nymphomane Frau, die es sich mal richtig besorgen lassen wollte. Einer Frau mit männlichem Begleiter waren sie alles andere als abgeneigt. Marc sah seine Chance gekommen, Bettina einmal richtig vorführen zu können. Schnell schrieb er die Freunde an und bekam prompt eine Antwort. Noch in der Nacht wurden sie sich einig. Am folgenden Wochenende sollte der Gang Bang stattfinden. Einer der Freunde hatte eine Jagdhütte in den Bergen, da konnten sie sich unbeobachtet zurückziehen.
Als er Bettina am nächsten Abend nach der Arbeit sah, erzählte er ihr, dass sie beide am Wochenende bei Arbeitskollegen von ihm zum Grillen auf eine Jagdhütte eingeladen wären und es mal so richtig krachen lassen wollten. Seinen eigentlichen Plan verschwieg er. Sie würde noch früh genug merken, dass sie die einzige Frau sein würde. Begeistert stimmte sie zu. Die Woche Nachtschicht war hart und lang gewesen. Sie konnte sich nun richtig ausschlafen und am nächsten Tag, gegen 15 Uhr würden sie sich auf den Weg machen. Den kommenden Samstagvormittag nutzte er für kleine Einkäufe. Er kaufte nicht nur Grillfleisch, Wein und Brot, sondern auch Gleitgel und jede Menge Kondome.
Pünktlich zur vereinbarten Zeit trafen sie sich am genannten Treffpunkt, einem Parkplatz im Tal. Die 5 jungen Männer trugen alle einen Rucksack und Bettina stapfte ohne Gepäck mit Boots und Jeans den Wanderweg in die Berge hoch. Da sie am Tag zuvor zusammen telefoniert hatten, waren sich die Männer nicht fremd. Bettina merkte gar nicht, dass sie sich eigentlich noch nie gesehen hatten. Als sie nach ca. 1 1/2 Stunden die Jagdhütte erreichten, war sie ziemlich außer Atem und durchgeschwitzt. Genau das hatte Marc gehofft.
Er bot ihr an, dass er gemeinsam mit den Kumpels das Lagerfeuer anmachen würde, während sie sich ein wenig frisch machen konnte. Die kalte Gebirgsquelle, die in einen Holzzuber neben der Hütte einlief, war die einzige Waschgelegenheit in der Nähe. Sobald die Männer sich an die Arbeit machten, zog sich Bettina aus und wusch sich gründlich. Sie hatte keine Scham, da sie sich vollkommen unbeobachtet fühlte, zudem wurde es schon leicht dunkel.
Der Abend war warm und sie freute sich auf den köstlichen Grillabend am Lagerfeuer. Sie war so mit ihrer Körperreinigung beschäftigt, dass sie gar nicht mitbekam, wie Marc ihre Jeans und ihre Bluse entwendet. Ihren Slip und ihr Hemdchen ließ er ihr.
Ihr Freund überließ nichts dem Zufall. Er brachte auch ihre restliche Kleidung, die sich in der Hütte befand in Sicherheit. Zuerst steckte er diese in einen leeren Rucksack, den er dann im Wald an einen Baum hing.
Er kam gerade von seiner geheimen Mission zurück, als er einen leisen Schrei von ihr vernahm. Da stand sie neben der Quelle, nur mit Hemd und Höschen bekleidet, noch nicht einmal den BH hatte er ihr gelassen. Verschreckt suchte sie nach Ihrer Kleidung. Er spielte ihr den helfenden Freund vor, konnte ihre Kleider aber auch nicht finden.
Mit einer weichen Decke kam er aus der Jagdhütte zurück und wickelte sie darin ein. Vorwurfsvoll klagte er seinen “Freunden” vor, dass Bettina so zerstreut sei, dass sie noch nicht einmal wisse, wo sie ihre Kleider gelassen hat.
Die Stimmung war ausgelassen und alle lachten. Als Bettina den Duft der Steaks roch und ihr Reiner eine Flasche Bier reichte, war ihr ihre Nacktheit plötzlich egal. Sie legte die Decke auf einen liegenden Baumstamm und machte es sich bequem. Die Stimmung wurde bei jedem Bier ausgelassener und das Essen schmeckte köstlich.
Das Lagerfeuer verbreitete eine Wärme, die auch die Männer zum Schwitzen brachte. Sie zogen Ihre Jeans und Shirts aus und machten es Bettina gleich. Gegen 22 Uhr saßen sie alle halb nackt um das Lagerfeuer herum und erzählten sich lustige Begebenheiten aus dem Alltag. Marc wollte nicht länger warten. Während die anderen lachten, konnte er seine gierigen Blicke nicht mehr von den erigierten Nippeln seiner Freundin lassen.
Ohne nachzudenken, schob er ihr das Hemd über den Kopf, küsste sie und massierte ihre vollen Brüste. Seine neuen Freunde hatten nicht so zeitig mit dem erotischen Beginn des Abends gerechnet und konnten anfangs nur staunend zuschauen.
Die Starre dauerte nicht lange. Ehe sich Bettina wehren konnte, lag sie nackt auf der Almwiese und 10 Männerhände strichen gierig über ihren zarten Körper. Ein solches Erlebnis hatte sie sich schon immer gewünscht, sich aber nie getraut, offen mit Marc darüber zu reden.
Dieser hatte sich nun auch seines Slips entledigt und stand mit seiner erigierten Männlichkeit vor ihr. Fasziniert schaute sie zu, wie er ihre Beine spreizte und ihre feuchte Spalte mit den Fingern bearbeitete. Sie war vor Erregung so feucht, dass sich das Lagerfeuer in ihrer geilen Nässe spiegelte.
Ungeachtet der anderen Männer, die nun auch stolz ihre angeschwollenen Schwänze zur Schau stellten, stieß Marc tief in die Weiblichkeit seiner Freundin hinein. Sie stöhnte vor Erregung. Während er sie langsam um den Verstand stieß, spürte sie, wie zwei der fremden Männer ihrer Brüste kneteten.
Der dritte Mann stellte sich hinter sie und steckte seinen prallen Phallus in ihren Mund. Ohne zu zögern, nahm sie ihn auf und saugte daran. Der vierte Mann hockte seitlich neben Marc und spielte mit seinem Zeigefinger an ihrem Hintereingang. Sie wand sich vor Lust, die Erregung steigerte sich stetig, aber an einen Orgasmus, war noch lange nicht zu denken.
Marc konnte nicht mehr an sich halten. Mit einem Schrei kam er in ihr und zog seinen spritzenden Schwanz aus ihr heraus. Alle sollten sehen, wie er ihr sein Sperma auf den Bauch spritzte.
Sogleich wurde die feuchte Ladung von den fremden Männern auf ihrem Bauch verteilt und teilweise wieder abgeleckt. Sie konnte sich kaum noch orientieren. Die zwei Flaschen Bier, die sie vorher halb verdurstet, getrunken hatte, zeigten nun ihre Wirkung. Zum Glück hatten sie den Wein noch gar nicht geöffnet.
Sie spürte nur Hände, Schwänze, Münder, Zungen und wuschelige Haare. Sie wusste schon lange nicht mehr, welche Gliedmaßen zu welchem Mann gehörten.
Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Marc Kondome unter den Männern verteilte. Nun wurde ihr klar, dass er diesen Abend sorgsam geplant hatte. Sie sah sein neckisches Blitzen in den Augen und begann die ganze Situation noch mehr zu genießen. Nun konnte sie sich sicher sein, dass Marc nicht vor Eifersucht platzen würde, wenn sie sich richtig fallen lassen würde. Hatte sie sich bis jetzt noch gebremst, dann gab es nun kein Halten mehr. Nun wusste sie auch, warum sie ihre Kleider nicht mehr finden konnte. Energisch griff sie nach dem ersten harten Schwanz, den sie fassen konnte.
Sie spürte das Blut unter der feinen, weichen Haut des erigierten Penis pulsieren. Ei anderer fasste ihre vollen Brüste, schob seine Männlichkeit dazwischen und presste die runden Kugeln fest zusammen.
Geschickt bewegte er sich zwischen ihren Brüsten hin und her. Im Gegensatz zu seinen Freunden, hatte er kein Kondom übergezogen.
Das merkte sie aber erst, als er ihr seinen heißen Saft direkt ins Gesicht schoss.
Mit einem erstickten Grunzen ließ er von ihr ab und legte sich in die Wiese. Nun machte sich der nächste bereit und fasste sie bei den Füßen. Erst dachte sie, dass sie eine “Kerze” machen sollte, aber er bog ihre Füße weiter nach hinten, bis diese hinter ihrem Kopf die Wiese berührten.
Einer seiner Freunde hielt ihre Füße fest, während Marc ihren Anus mit Gleitgel bearbeitete. Er wusste genau, wie sehr sie es liebte, wenn er sie dort verwöhnte. Langsam begann er sie mit seinen Finger zu weiten, bis der Fremde sein Kondom perfekt über seinen Schwanz gerollt hatte.
Sie konnte ihn kaum noch sehen, weil er sich direkt vor ihren weit gespreizten Pobacken niederließ. Dann spürte sie auch schon, wie seine harte Eichel sich ihren Weg in ihr Innerstes bahnte.
Gespannt schaute Marc zu, wie sich dieser mächtige Schwanz in seine Freundin hineinbohrte. Bisher kannte er solche Szenen nur aus wirklich harten Pornofilmen. Umso mehr empfand er eine Genugtuung dabei, dass sich all diese wirklich prächtigen Mannsbilder mit seiner Freundin vergnügten.
Während der Fremde Bettinas Poloch rhythmisch traktierte, schob Marc zwei Finger tief in ihre nasse Weiblichkeit. Sofort spürte er in ihrem Inneren die Stöße des Fremden auf der anderen Seite. Sie umkrampfte mit ihrer Muskulatur seine Finger, als wollte sie ihn nicht mehr loslassen.
Nach wenigen Minuten war auch der Fremde am Ende seiner Kräfte. Vorsichtig zog er seinen geschrumpften Schwanz aus ihr heraus und warf das volle Kondom ins Lagerfeuer.
Das Zischen seines Liebessaftes in der heißen Glut zauberte allen ein Lächeln auf das Gesicht. Zwei der vier Freunde lagen nun erschöpft in der Wiese, aber die anderen beiden warteten noch auf ihren Einsatz.
Marc war nun auch schon wieder erregt, zudem war er bei seiner nymphomanen Freundin stets gut trainiert. Er nutzte die Chance, setzte sich mit seiner erneuten Erektion auf den liegenden Baum und bugsierte seine Freunde rittlings darauf.
Nun drang er von hinten in sie ein. Der Weg war schon gut bereitet. Mit seinen Händen spreizte er ihre Beine und lud den nächsten Mann ein, sich von vorne zu bedienen. Er spürte nicht nur ganz genau, wie er in sie eindrang, er bebte auch unter seinen Stößen.
Die allgemeine Erregung war so fortgeschritten, dass der Fremde nur wenige Stöße brauchte, bis er explodierte und das nächste Kondom im Lagerfeuer zischte. Marc spritze erneut. Nun war nur noch einer der Männer unbefriedigt.
Er nahm Bettina an die Hand und ließ sie sich inmitten der anderen Freunde in der Wiese hinknien. Im Doggy Style drang er von hinten sie ein und trieb sie mit seinen heftigen Stößen endlich in den lang ersehnten Orgasmus.
Sie dachte nicht lange nach und gab sich den wilden Zuckungen, begleitet von einem langen Schrei hin. Die erregte Stimmung erreichte ihren Höhepunkt, als ihr Orgasmusschrei von den Bergwänden als Echo zurückkam.
Entspannt und glücklich brachen sie alle in Gelächter aus. Da lagen sie nun gemeinsam nackt in der Wiese. Marc holte die schon geöffnete Weinflasche und ließ sie kreisen. Das Lagerfeuer warf groteske Schatten auf Ihre Gesichter und ließ die verschwitzen Körper glänzen.
Marc hatte Bettina richtig eingeschätzt. Sie konnte einfach nicht genug kriegen. Während er sich noch entspannte und einen Schluck aus der Weinflasche nahm, spürte er, wie sein kleiner Freund von Bettinas Lippen fest umschlossen wurde.
Sie saugte an ihm, als würde ihr Leben davon abhängen. Während sie so geil vor ihm kniete, sah er, wie Reiner sich wieder ein Kondom nahm. Die nächste Runde war eingeläutet.
Sie saugte und leckte immer noch an ihm, während Reiner von hinten in ihre aufgespreizte Scham eindrang. Diese Runde fiel noch heftiger aus. Die Männer stießen nacheinander ihre Geilheit in seine Freundin, während diese mit seinem Schwanz im Mund wimmernd stöhnte.
Als der letzte der Männer seinen zweiten Orgasmus hatte, war es auch bei Bettina wieder soweit. Vor Erregung biss sie in seine Eichel. Der Schmerz löste auch bei Marc die ersehnten Wallungen aus und beide stöhnten gemeinsam.
Erschöpft setzten sie sich wieder ans Lagerfeuer. Die Glut war noch nicht erloschen. Sie grillten die nächste Lage Steaks, weil sie alle eine Stärkung brauchten. Die lüsternen Blicke der eingeschworenen Gemeinschaft ließ erahnen, dass die Nacht noch sehr lang werden würde, weil auch die Glut in den nackten Körpern noch lange nicht erloschen war…… zwischendurch schaute Bettina dankbar zu ihrem Freund herüber.
Autorin: Lisa Bottner
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