Erfahrungen
Veröffentlicht am 25.03.2013 in der Kategorie SexgeschichtenObwohl ich zu der Zeit fest „liiert“ war, war bisher ein Orgasmus etwas völlig Fremdes für mich. Ich hatte gehört, daß es so etwas gab, was es war, wußte ich nicht. War es da ein Wunder, daß ich von einem anderen Mann träumte? Von einem Mann! Bisher hatte ich mich ausnahmslos mit dem eingelassen, was ich heute „Katalogschnuckelchen“ nenne: Schlank, der allgemeinen Meinung nach gut aussehend und nicht zu groß natürlich. Ganz anders der Mann, von dem ich träumte: Groß war er, alles andere als schlank, wenn auch nicht gerade fett, aber leider konnte ich in den Träumen nie sein Gesicht erkennen… vielleicht konnte ich mich auch nur nicht daran erinnern. Noch etwas ist wichtig, um die folgenden Ereignisse verstehen zu können: Ich mochte keine Frauen, und ich mag sie heute noch nicht. Frauen haben mich oft enttäuscht, vor allem, weil viele nichts für sich behalten können! Stellvertretend hierfür sei ein Mädchen erwähnt, wir betrachteten uns gegenseitig als unsere besten Freundinnen, dem ich unter dem Siegel der
Verschwiegenheit etwas anvertraut hatte. Nur zwei Tage später wußte das die ganze Schule.
Zu der Zeit, als meine Geschichte beginnt, war ich, wie gesagt, liiert, und machte eine Ausbildung
zur Krankenschwester. Leider bringt es dieser Beruf mit sich, daß man fast ausschließlich
mit Frauen umgehen muß, und damit hatte ich, wie erwähnt, so meine Probleme.
Ein weiteres Problem war, daß mein „Typ“ in einem Ort etwa 50 km entfernt wohnte und wir
uns so nur an den Wochenenden auf dem Campingplatz, auf den meine Eltern mit meiner
Schwester und mir jedes Wochenende fuhren (ja, wirklich, wir sind da jedes Wochenende
hingefahren, und meine Schwester und ich mußten mit, ober wir das nun wollten oder nicht!),
sehen konnten.
Da ich so nach Feierabend niemanden hatte, mit dem ich mich unterhalten konnte, hatte ich es
mir angewöhnt, die Abende mit einigen Taxifahrern an einem örtlichen Einkaufszentrum, das
nur wenige Minuten von dem Krankenhaus, in dem ich meine Ausbildung machte, entfernt
lag, zu verbringen. Die hatten wenigstens Humor, waren froh darüber, daß jemand ihnen, vor
allem während der Werktage, die Zeit vertrieb, und, ganz ehrlich, ein klein Wenig genoß ich
es auch, daß sie fast alle versuchten, mich in ihre jeweiligen Betten zu kriegen!
Oh, da fällt mir ein, Ihr wißt ja so gut wie nichts von mir: Ich bin ungefähr 1,70 groß, hatte
damals streichholzlange mittelblonde Haare, und ich mag es nicht, meine Figur hochzuloben,
muß allerdings zugeben, daß ich damals sehr oft „angebaggert“ wurde, ganz so schlecht kann sie also nicht gewesen sein. Ich war damals 17 und sah jünger aus, so jung, daß ich manchmal
an einer Tankstelle meinen Perso zeigen mußte, wenn ich einige Dosen Bier kaufen wollte!
Um den oben genannten Genuß noch zu fördern, trug ich gerne sehr knappe Radlerhosen, die
meine Beine gut zur Geltung brachten (naja, sind halt Beine: sehr muskulös, aber leider etwas
kurz, finde ich), und ein Top, das den Bauch frei ließ… damals konnte ich mir das noch leisten.
Auch konnte ich es mir leisten, keinen BH zu tragen, und ich kann Euch sagen, meine
Nippel sind überaus reaktionsfreudig!
Eines Abends jedenfalls tauchte am Zentrum ein neuer Fahrer auf, und mich traf fast der
Schlag: Der hatte ja genau dieselbe Figur wie der Mann aus meinen Träumen! Den mußte ich
kennenlernen, leider gab es da ein Problem: Der war fürchterlich stur! Nicht, daß er mich
auch nur ein kleines Bißchen beachtet hätte, nee, der saß stundenlang in seinem Taxi und las!
Ich konnte mich noch so oft unauffällig vor seinem Wagen hin und herbewegen, konnte immer
wieder unauffällig zu ihm schielen, es half alles nichts. Nicht einmal, daß meine Nippel
schon steif wurden, wenn ich ihn nur sah. Das führte lediglich dazu, daß die Annäherungsversuche
der anderen Fahrer langsam lästig wurden, vor allem, weil sie mich davon ablenkten,
meinen Traumtyp „zu angeln“. Aber langsam fing ich an, mich zu fragen, ob der schwul wäre!
Zwei, drei Tage später brauchte ich ein Taxi zu dem genannten Einkaufszentrum. Mir wurden
die Knie weich, als ich sah, daß mich ausgerechnet der Typ abholen sollte. Als er merkte, daß
ich mich während der Fahrt mit reichlich Kraft an die Türgriffe klammerte, fragte er mich
doch glatt, ob das an seiner Fahrweise läge… dabei sollte er doch nur nicht merken, daß mir
die Hände so zitterten. Ich weiß nicht genau, wie die Fahrt verlief, ich weiß nur, daß ich am
Ende nicht mehr der Meinung war, er könne „anders rum“ sein. Und wie es der Zufall wollte,
war er, als ich zurück wollte, auch das einzige Taxi, das verfügbar war.
Am nächsten Tag setzte ich mich frech in seinen Wagen, als er am Zentrum stand. Genauso
frech fragte ich ihn, wo er wohnte. Als er wissen wollte, wieso mich das interessierte, lud ich
mich, immer noch ganz frech, auf einen Tee bei ihm ein. Glaubt mir, ich war wirklich so
frech, obwohl mir ganz fürchterlich die Beine zitterten und mir sehr warm zwischen den Beinen
wurde. Im Nachhinein betrachtet ist es ja doch schade, daß ich damals der Selbstbefriedigung
nichts abgewinnen konnte (ehrlich gesagt weiß ich nicht einmal, ob ich das heute kann),
sonst hätte ich an diesem Abend mit Sicherheit besser geschlafen; so jedenfalls schlief ich vor
Aufregung schlecht!
Jörg (erwähnte ich schon, daß er so hieß?) öffnete am nächsten Tag die Tür; ich war sehr
pünktlich bei ihm, kein Wunder: Obwohl mein Vater Fahrlehrer war, kannte ich mich im Ort so gut wie gar nicht aus, so daß Jörg mir eine Skizze gemacht hatte: Er wohnte nur wenige
Minuten vom Krankenhaus und dem Zentrum entfernt. Und was machte er, statt mich aufzuheizen?
Richtig, er machte Tee. Und das mir, die ich eigentlich von Haus aus Kaffeetrinkerin
bin… naja, so schlecht schmeckte er denn doch nicht, ich habe mich mittlerweile so sehr daran
gewöhnt, daß Kaffee eher die Ausnahme geworden ist. Ich sehe es immer noch vor mir: Ich
saß in einem uralten Fernsehsessel mit einer Lehne, die fast länger war als ich, er saß mir auf
einem Sitzkissen zu Füßen. Im Verlaufe des Gesprächs stellten wir eines fest: Wir waren uns
darüber einig, daß eine Partnerschaft kein Knast sein dürfe. Was ich damit meine? Nun, in
den meisten „Beziehungen“ läuft es doch so: Man geht die „Beziehung“ ein, und schon ist
man an den Partner gefesselt! Frei nach der Bibel: Du sollst keine anderen Frauen/Männer
haben neben mir. Wir sahen das beide anders: Wenn man Lust auf Hummer hat, dann geht
man in ein Restaurant, ohne daß das gleich heißen muß, daß man die Spaghetti zuhause nicht
mehr mag. Wenn man Lust auf einen guten Film hat, dann geht man halt ins Kino, schmeißt
aber doch deshalb nicht gleich seinen Fernseher weg. Und wenn man eben Lust auf Sex hat,
dann holt man sich den unter Umständen auch außerhalb der Partnerschaft, das heißt dann
aber doch nicht, daß man seinen Partner über hat, oder? Um es mit noch anderen Worten zu
sagen: Appetit holt man sich woanders, gegessen wird zuhause… aber manchmal geht man
halt doch in ein Restaurant.
Wieso wir ein Gespräch über ein doch irgendwie recht intimes Thema hatten, ohne etwas miteinander
„zu haben“, weiß ich auch nicht mehr. Ich weiß auch nicht mehr, wieso Jörg mir auf
einmal einen Schnürsenkel aufzog. Ich machte wieder eine Schleife hinein. Jörg zog ihn wieder
auf. Ich machte eine Schleife und einen Knoten; Jörg zog den anderen auf. Ich fing an, ihn
zu kitzeln, und er war kitzlig. So sehr, daß wir uns kurz darauf auf dem Teppich wälzten; kurz
darauf hatte ich meine Zunge in seinem Mund oder er seine in meinem… ist an sich auch
Wurst, ich will damit nur sagen, daß ich nicht mehr sagen kann, wer nun eigentlich wen zuerst
geküßt hat. Ich wurde jedenfalls sehr feucht zwischen den Beinen, und Jörg hatte eine
derart große Beule in der Hose, daß ich es fast mit der Angst bekam. Mal ehrlich: Jede Frau
wird mir bestätigen, daß frau zwar nicht unbedingt einen Bleistift bei einem Mann haben will
oder auch keinen dritten Daumen, aber irgendwo ist doch bei der Wunschgröße auch Schicht
im Schacht, oder? Auf jeden Fall war das Gefühl seiner Hände an meinen Brüsten wundervoll,
er massierte sie gleichzeitig zärtlich und kräftig – fragt mich bitte nicht, wie das gleichzeitig
möglich ist, ich empfand es jedenfalls so! Leider mußte Jörg an diesem Abend arbeiten,
aber wir verabredeten uns für den nächsten Tag wieder bei ihm. Jedenfalls rief ich an diesem
Abend meinen „Noch“ an und machte ihn zu meinem „Ex“! Wer jetzt erwartet, daß wir gleich am nächsten Tag miteinander in die Federn gehüpft sind,
den muß ich leider enttäuschen, das dauerte nämlich noch drei, vier Tage. Auf die ein oder
andere Macke, die ich hatte, mußte ich Jörg nämlich noch vorbereiten: Zum Beispiel hatte ich
noch nie einen Schwanz gesehen! Ehrlich! Ich hatte bisher immer darauf bestanden, daß es
beim Sex dunkel ist! Meine Mutter hatte mir nämlich beigebracht, daß Sex was Ekliges ist
(bisher konnte ich da nur zustimmen, es gehörte halt dazu!)… aus dem gleichen Grund hatte
ich auch noch nie einen Schwanz in der Hand gehabt oder gar… hm… andere Sachen damit
gemacht hätte. Eines zumindest war erstaunlich: Jörg schien weder meine Macke etwas auszumachen
noch lebte er nach der Devise: Heute Kuß, spätestens morgen Sex! Ich weiß nicht,
wie Euch das geht, aber bis zu dem Zeitpunkt hatten das eigentlich alle mit mir so gemacht.
Das mochte daran liegen, daß Jörg zum einen zwölf Jahre älter war als ich und zum anderen,
sagte er jedenfalls, erst mit drei Frauen geschlafen hatte. Und das mit 29! Gibt’s das heute
noch? Naja, mittlerweile haben wir da so oft drüber gesprochen, daß ich es glaube, damals
allerdings war ich mir nicht ganz sicher… andererseits war es mir auch ziemlich egal!
Am vierten oder fünften Tag jedenfalls knutschten wir wieder einmal auf seinem Teppich
herum. Erwähnte ich schon, daß das ein sehr alter Teppich war, der zwar toll aussah, aber
fürchterlich auf nackter Haut kratzte? Er küßte mich intensiv, seine Hände gingen auf Wanderschaft.
Meine auch, aber die beschränkten sich auf den Rücken. Seine nicht, die schoben
mein Top hoch, wo Nippel, die wieder einmal sehr hart waren, nur auf ihn warteten. Er streichelte
meine Brüste, umkreiste die Nippel mit einem Finger und küßte sich dann langsam
meinen Hals herunter, bis er beginnen konnte, die steifen Brustwarzen auch mit seiner Zunge
zu reizen. Meine Muschi floß beinahe über, und ich hoffte nur, daß er den feuchten Fleck, der
sich garantiert in meiner Radlerhose gebildet hatte, nicht bemerken würde. Und weil er immer
noch meine Brüste verwöhnte, merkte ich gar nicht so recht, daß ich plötzlich auch keine Hosen
mehr anhatte. Ach ja, ich merkte noch etwas gar nicht richtig: Es war nicht richtig dunkel!
Ich schätze, es war ca. 17 Uhr, und es war August! Zwar war das Fenster mit einem Vorhang
zugezogen, aber dunkel? Als ich jedenfalls feststellte, daß mich der Teppich am Hintern
kratzte und juckte, fragte ich ihn, ob er das eigentlich fair fände, daß ich nackt und er immer
noch angezogen war. Fand er nicht! Ich bin fast sicher, er hätte sich gefreut, wenn ich ihn
ebenso zärtlich entkleidet hätte wie er mich, aber das konnte ich damals einfach noch nicht.
Als er sich ausgezogen hatte, sah ich seinen Schwanz. Es war eigenartig, ich machte mir in
diesem Moment wirklich keine Gedanken darüber, ob es nun dämmrig oder dunkel war, ich
hatte ganz andere Probleme: Das war ein Schwanz… einen Moment fragte ich mich wirklich,
wo ich den unterbringen sollte! Ich schätze ihn auf eine Länge von 23 cm (es sind 20) und auf einen riesigen Durchmesser (es sind 5 cm). Ich rechne es Jörg jedenfalls hoch an, daß er mich
in diesem Moment nicht sofort besprang, sondern sich wieder neben mich legte. Er streichelte
meinen Körper, während seine Zunge wieder mit meinen Nippeln spielte, zärtlich, streifte mit
der Handfläche meinen Schenkel hinauf, berührte dabei nur kurz das buschige Dreieck, streichelte
den Bauch und wieder hinunter. Ich schwankte zwischen Auslaufen und Verbrennen
meiner Muschi; ich merkte fast gar nicht, wie er zärtlich einen Finger hineinschob. Zugegeben,
es ist vielleicht nicht gerade die feinste Formulierung, aber er fickte mich sanft mit diesem
Finger, spielte dabei immer noch mit seiner Zunge an meinen Brüsten… es war himmlisch.
Aber irgendwann legte er sich dann doch auf mich. In diesem Moment glaubte ich ihm, daß er
mit Frauen nicht viele Erfahrungen hatte; er stellte sich beim Einführen seines Geräts derartig
ungeschickt an, daß ich ihm helfen mußte! Der erste Eindruck war noch einmal der von Größe,
der zweite war der einer unglaublich weichen, glatten Haut, die der Schaft hatte. Dann
rutschte er hinein… er paßte. Langsam fuhr Jörg in mich ein und wieder aus, erhöhte dann
sein Tempo, um es wieder zu verlangsamen. Ich zappelte wie ein Fisch auf dem Haken. Als er
dann sein Tempo immer weiter steigerte, geschah es: Ein irres Gefühl in der Hirnrinde und in
den Augen, ich spürte, wie die Wände meiner Muschi anfingen, zu zucken und seinen
Schwanz zu massieren… Himmel, wie beschreibt frau einen Orgasmus? Ich hatte jedenfalls
einen, endlich wußte auch ich, was das war! Nicht weit danach explodierte auch Jörg… und
wie er das tat. Er schoß Mengen in mich, die meinen Bauch auszufüllen schienen… ich hatte
das Gefühl, er würde nicht mehr aufhören zu spritzen!
Eines fand ich schnell heraus: Für Jörg war es nicht einmal so wichtig, daß er befriedigt wurde,
ihm war es wichtiger, daß ich meinen Spaß hatte. Und das führte dazu, daß ich recht
schnell auch andere Stellungen ausprobierte, als mich auf den Rücken zu legen und die Beine
breit zu machen. Wir trieben es auf der Seite, er nahm mich von hinten, irgendwann probierte
ich sogar einmal aus, ihn zu reiten. Irgendwie reizte sowohl ihn als auch mich diese Stellung
ungemein: Er konnte auf diese Weise meine Brüste massieren und küssen, meinen Rücken
und meinen Hintern streicheln, und ich konnte selbst bestimmen, in welche Richtung und mit
welcher Kraft sein Schwanz in mich fuhr. Ich fand es nur schade, daß es aufgrund meiner
doch recht kurzen Beine und seiner breiten Hüften fürchterlich anstrengend war, diese Stellung
lange durchzuhalten. Wir haben es, wenn ich mich recht erinnere, nie geschafft, auf diese
Weise bis zum Ende zu kommen, wir mußten immer in eine andere Stellung wechseln. Andererseits
machte es das aber auch interessant. Eine weitere interessante Erfahrung machte ich nur wenig später: Wie ich auf die Idee gekommen
bin, weiß ich nicht mehr, jedenfalls standen wir eines Tages in seinem Taxi in einem
kleinen Seitenweg kurz vor meinem Elternhaus, wir küßten uns, er hatte seine Hände unter
meiner Bluse, und ich massierte die Beule in seiner Hose. Und plötzlich hatte ich seinen
Schwanz in der Hand und wichste ihn. Ja, ich hatte die Initiative ergriffen. Ich fühlte, wie er
in meiner Hand immer härter wurde und auf seine volle Länge und Dicke anschwoll. Wie ich
dann auf die Idee kam, diesen Prügel in den Mund zu nehmen, kann ich nicht sagen, aber ich
tat es. Es war ein irres Gefühl, die glatte Oberfläche seiner Eichel mit meiner rauhen Zunge zu
umspielen, mit der Zunge und den Lippen zu spüren, wie sein Schwanz bei bestimmten Berührungen
zuckte, immer wieder seine Größe und Dicke änderte. Ich versuchte, ihn immer
tiefer in den Mund zu bekommen und schaffte es fast, seine ganze Länge zu schlucken. Ich
hatte so etwas ja noch nie gemacht und darum Angst, ich könnte ihm wehtun; ich war daher
sehr vorsichtig. Während ich ihn – Entschuldigung, ich weiß einfach nicht, wie ich das anders
ausdrücken soll – mit meinem Mund fickte, wichste ich ihn mit einer Hand… vorsichtig, wie
gesagt. Ich fühlte, wie sein Sack sich zusammenzog, fühlte, wie sein Schwanz noch ein wenig
dicker und länger wurde, wie er immer stärker zu zucken begann und mir mit gewaltigen Stößen
seinen Samen in den Mund schoß.
Sollte dieser Text auch von Frauen gelesen werden: Wenn Ihr das nicht tun mögt, weil es ja
ach so eklig ist, wißt Ihr nicht, was Ihr verpaßt! Sicher, der Geschmack von Sperma ist nicht
der tollste, irgendwie salzig und außerdem auch davon abhängig, was der Mann in letzter Zeit
gegessen und getrunken hat, und ein Schwanz wird nun einmal auch zum Urinieren benutzt,
aber wenn Euer Typ sich sauber hält, dann ist das Blasen trotzdem was unglaublich Schönes!
Jedenfalls dann, wenn der Mann etwas Rücksicht nimmt. Meine Angst war zeitweise, daß ich
zu tief in den Mund gefickt werden könnte, was dann einen Würgereiz ausgelöst hätte, aber
das ist mir bisher nicht passiert. Jörg jedenfalls ist dabei sehr vorsichtig, findet auch seinen
Spaß daran (naja, welcher Mann findet den nicht?) und würde eher darauf verzichten, als unvorsichtig
werden. Glaubt es oder laßt es, ich habe das seitdem x-mal wieder gemacht und
hatte teilweise sogar dabei einen Orgasmus. Gut, das ist nicht so oft vorgekommen, aber es
kam vor! Das Blasen als solches jedenfalls hat sich seitdem zu einem festen Bestandteil als
Vorspiel entwickelt, nachdem ich gemerkt hatte, daß mir das wirklichen Spaß bereitet, auch
die 69 probierten wir in den verschiedensten Stellungen aus.
Überhaupt war Jörg überaus experimentierfreudig: Ganz unauffällig zum Beispiel hatte er mir
eines Tages, als ich ihn gerade ritt, einen Finger in den Hintern geschoben. Ich hatte das gar
nicht richtig wahrgenommen, er erzählte mir das, als wir uns über Analsex unterhielten. Ich sagte ihm, daß das für mich nun wirklich nicht in Frage käme, ich fände das uninteressant. Er
meinte dazu, mein Körper wisse das wohl besser, der wäre nämlich „abgegangen wie
Schmitz‘ Katze, als ein Finger“ in meinem Hintern gesteckt hätte. Ich wollte das so recht
nicht glauben und achtete beim nächsten Mal genau darauf, was da passierte; vorher hatte ich
ihn aufgefordert, das noch einmal zu machen. Ich ritt ihn wieder, meine Muschi war von seinem
Schwanz ausgefüllt, als ich fühlte, wie seine Hände meine Pobacken umklammerten und
sie spreizten. Vorsichtig umspielte ein Finger mein Rektum, was an sich schon tolle Gefühle
auslöste. Wenn Ihr das noch nicht probiert habt, dann wißt Ihr nicht, wie empfindlich so eine
Rosette ist! Ganz sachte streifte sein Finger den Damm entlang, feuchtete sich an den Säften,
die aus meiner Muschi flossen an, und spielte dann wieder an meiner Rosette. Diesen Vorgang
wiederholte er öfter, bis er irgendwann mit der gesammelten und aufgetragenen Feuchtigkeit
zufrieden war. Vorsichtig drang seine Fingerkuppe in mich ein, folgte den Bewegungen
meines Beckens, während ich ihn weiter ritt. Ohne es recht zu merken, steigerte ich meinen
Rhythmus, wurde schneller. Immer tiefer drang sein kecker Finger in meinen Hintern,
bewegte sich dann im selben Rhythmus wie es sein Schwanz in mir tat. Kurze Zeit darauf
wurde ich von einem mörderischen Orgasmus geschüttelt und legte mich lang auf ihn, seinen
steifen Schwanz und seinen Finger immer noch in mir. Sonderlich überrascht war ich nicht,
als er mir sagte, er wolle jetzt gerne meinen Hintern ficken.
Ich hockte mich also auf allen Vieren auf das Bett und hatte Angst! Ich wußte schließlich,
was für einen Schwanz Jörg hatte, und ich wußte auch, daß ich mich jedesmal, wenn wir Sex
hatten, wieder wie eine Jungfrau fühlte, und ein Hintern ist schließlich noch enger als eine
Muschi, noch dazu, wenn diese empfangsbereit, heiß und feucht ist. Aufgeregt war ich aber
trotzdem. Nicht, daß der „normale“ Sex schon jetzt langweilig geworden wäre, aber ich hatte
in der kurzen Zeit mit Jörg schon soviel Neues erfahren, daß mich das jetzt irgendwie auch
reizte. Natürlich hatte er „zufällig“ ein Glas Vaseline neben dem Bett stehen. Er drang von
hinten in meine Muschi und begann, mich mit tiefen und langsamen Stößen zu ficken. Er
machte das so gut, daß ich gar nicht mitbekam, wie er das Vaselineglas öffnete und einen
Finger mit der fettigen Salbe schmierte. Ich merkte allerdings, wie dieser Finger sich langsam
in mein Rektum bohrte. Wieder begann er, mich mit Schwanz und Finger im selben Rhythmus
zu nehmen, wieder fand ich das Gefühl, das mich dabei überkam, einfach nur geil, so
geil, daß ich fast vergaß, was er mit mir vorhatte. Schließlich aber zog er seinen Schwanz aus
mir, dann den Finger, und setzte seine Eichel an meiner Rosette an. Mehr tat er zunächst
nicht. Er sagte mir nur, ich solle sofort Bescheid sagen, wenn ich Schmerzen hätte, wehtun
wolle er mir schließlich nicht. Was wußte er schon? Wie sollte er wissen, daß ich jedesmal, wenn er in meine Muschi eindrang,
zunächst das Gefühl hatte, ich würde entjungfert? Wie sollte er wissen, daß mir diese
Art von Schmerz mehr Lust als alles andere bereitete? Schmerz war in diesem Moment mein
geringeres Problem, viel mehr beschäftigte mich die Überlegung, ob ich diese Art Sex nun
eklig finden sollte oder nicht! Andererseits hatte ich es früher („früher“! Meine Güte, das war
erst zwei, drei Wochen her!) auch eklig gefunden, Sex bei Licht zu haben, einen Schwanz in
die Hand oder erst recht in den Mund zu nehmen! Ich kam also zu dem Schluß, daß Sex, in
welcher Art auch immer, nicht eklig sein kann, solange es beiden Spaß macht!
Ganz langsam drang seine dicke Eichel in meinen Darm. Es tat weh, aber das machte es nicht
weniger reizvoll. Immer tiefer spürte ich seinen Schwanz in mir, wo ich noch nie einen gehabt
hatte, bis er schließlich mit seinem Sack meine Muschi streichelte und ganz in mir war. So
verharrte er eine Weile, ich spürte das Pochen seines Schafts, worauf mein Schließmuskel mit
einem Sichzusammenziehen und wieder –öffnen reagierte. Schnell zog er seinen Schwanz aus
meinem Hintern zurück, um dann langsam wieder einzudringen. Schnell wieder heraus und
langsam wieder hinein. Seine Bewegungen beim Eindringen wurden immer schneller, bis
mein Darm so weit gedehnt war, daß er ihn wie meine Muschi ficken konnte und das auch tat.
Es war geil! Es machte Spaß! Mit Kraft drückte ich ihm beim Eindringen mein Becken entgegen,
wir wurden eins in unserer Geilheit. Ich hatte das Gefühl, wir würden uns gegenseitig um
unseren Verstand ficken und hatte einen Orgasmus, der sich von allen anderen, die Jörg mir
vorher bereitet hatte, völlig unterschied, und zwar genau in dem Moment, als auch er kam. In
dem Moment, als sein Orgasmus sich ankündigte, wurde sein Schwanz so dick und lang, daß
ich befürchtete, er würde meinen Darm sprengen.
Heute würde ich auf diese Spielart des Sex nicht mehr verzichten wollen. Auch hier ist zwar
für den Spaß eine Grundvoraussetzung, daß der Partner rücksichtsvoll ist, aber wenn er das
ist… meine Güte! Später fanden wir heraus, daß die Vaseline nicht einmal unbedingt erforderlich
ist: Wenn er mich vorher „normal“ gefickt hat, ist sein Schwanz so feucht, daß das Eindringen
in den Hintern auch so problemlos möglich ist. Selbst dann, wenn er meinen Hintern
fickt, ohne vorher in meiner Muschi gewesen zu sein, funktioniert es, er muß dann allerdings
noch zärtlicher und sanfter sein als sonst. Wenn ich ihn richtig abgehen lassen will, ficke ich
meine Muschi mit meinen Fingern, streichle dabei durch die dünne Wand zwischen Scheide
und Darm seine Eichel. Er sagt, ihn macht das noch geiler, vor allem, wenn ich auf dem Rücken
liege und er das auch noch sehen kann. Ich kann allen, die auf Sex auch dann nicht verzichten
wollen, wenn die Partnerin ihre Tage hat, die anale Variante des Sex wirklich nur
empfehlen. Aber Obacht: Die Frau sollte sofort danach eine Toilette aufsuchen, das, was den Darm auch gegen jeden Widerstand verläßt, kann große Sauereien auf den Laken hinterlassen!
Wir waren schon fast zwei Jahre zusammen und mittlerweile verheiratet, als ich Jörg dann
doch irgendwann erzählte, daß mir Schmerz Lust bereitet. Er hatte dafür nicht nur Verständnis,
es machte ihn geil. Eines Abends band er mich auf dem Rücken liegend auf den Wohnzimmertisch,
die Arme langgestreckt an das eine Ende gefesselt, die Augen verbunden. Allein
die Tatsache, daß ich völlig wehrlos war und nicht einmal sehen konnte, was er nun vorhatte,
machte mich gleichzeitig geil und unruhig. Er nahm ein weiteres Seil und schlang es um meine
Füße, zog dann dieses Seil ebenfalls an den Tischbeinen entlang, an denen meine Hände
angebunden waren, so weit, daß ich zusammengeklappt war wie ein Taschenmesser. Und
dann diese köstlichen Schmerzen. Mit einem Gürtel peitschte er meine Schenkel, meinen Hintern
und meine Hüften. Er achtete genau darauf, daß diese Schläge zwar schmerzten, aber
auch darauf, daß die Haut nicht platzte. Plötzlich hörte er auf, ich hörte nur noch seinen Atem.
Und dann begann er, mich zu bumsen – dachte ich jedenfalls, merkte aber recht schnell, daß
die Größe nicht stimmte. Er fickte mich mit einem Dildo! Ließ diesen dann einfach in meiner
Muschi stecken und schlug mich wieder. Es war herrlich! Und ihn hat es auch nicht einfach
kalt gelassen, das merkte ich, als er den Dildo entfernte und seinen Schwanz in meine Muschi
schob. Er fickte mich tief und hart, schob dann wieder den Dildo in meine Muschi, und drang
mit dem Schwanz in meinen Hintern. Ich hoffte nur, daß die Nachbarn meine Lustschreie
nicht mitbekamen, konnte sie aber auch nicht zurückhalten.
Jörg träumt davon, mich eines Tages an die Decke zu hängen. Er will mich dann von allen
Seiten schlagen und ficken, und ich freue mich schon jetzt darauf. Leider läßt unsere derzeitige
Wohnung so etwas nicht zu, aber wer weiß? Ich bin jedenfalls schon sehr gespannt, was er
sich nun wieder ausgedacht hat, er sagt, er hätte sich ein paar Neuerungen einfallen lassen.
Neue Seile haben wir jedenfalls schon gekauft, eine andere Peitsche haben wir auch, eine mit
sieben Schnüren aus Wildleder, das Repertoire an Dildos ist auf drei gewachsen, einer ist so
riesig, daß ich den bisher noch nie in mir hatte. Aber mittlerweile bin ich da unten etwas weiter
geworden, vielleicht paßt er ja nun. Ich glaube, ich sollte nachher den Tisch abräumen…
Kurz nach unserem ersten Fesselspiel begann ich, von Urin zu träumen. Es geschah im Rahmen
einer Bestrafung, das weiß ich noch, aber ich weiß nicht mehr, wofür ich bestraft wurde.
Jedenfalls hatte ich echte Hemmungen, Jörg davon zu erzählen! Er hatte mal gesagt, für ihn
gäbe es nur drei Tabus beim Sex: Blut, Natursekt und Kaviar. Ich schleppte diese Phantasie
lange mit mir herum, über ein Jahr. Unser Kind war schon auf der Welt, als ich es ihm dann
doch erzählte. Und er? Er meinte nur ganz trocken, das müsse man halt mal ausprobieren, vielleicht würde es ihm ja auch Spaß machen! Ist das zu glauben? Ein Jahr habe ich mich damit
rumgequält, und dann so ein Kommentar! Ist er nicht lieb?
Also begann er eines Nachmittags damit, literweise Tee zu trinken. Danach etliche Flaschen
Bier, und beides hat eine wirklich nicht zu unterschätzende, treibende Wirkung. Es war schon
später am Abend, als er meinte, wenn ich das noch wolle, dann würde es jetzt Zeit. Es war
fast wie am Anfang unserer Liebe: Ich wollte es spüren, sehen wollte ich es nicht. Also legte
ich mich in die Badewanne, trug eine Augenbinde und wartete, was passierte. Zuerst passierte
gar nichts! Für Jörg muß diese Situation aber auch etwas schwierig gewesen sein: Zum einen
wußte er ja immer noch nicht, ob es ihm überhaupt Spaß machen würde, mich anzupinkeln,
zum anderen wird man von Klein auf dazu erzogen, daß Pinkeln etwas intimes ist, das niemanden
etwas angeht. Und zu guter Letzt steht man neben unserer Badewanne überaus unbequem.
Dann aber spürte ich doch die ersten warmen Tropfen auf meinen Brüsten. Ich war
aufgeregt und nervös. Trotzdem machte es mich geil: Der Strahl warmer Flüssigkeit, die meine
Nippel traf, dann den Bauch hinunter lief, meine Schamlippen (ich hatte sie übrigens irgendwann
zu Anfang unserer Partnerschaft völlig kahl rasiert, das machte die Gefühle intensiver
und ermöglichte es Jörg, mehr zu sehen, das machte ihn spitz, sagte er) erreichte und
dann in die Wanne lief. Das Vergnügen dauerte lange, schließlich hatte er viel getrunken. Ich
aalte mich unter der Flüssigkeit, sie schien auf meiner Haut zu prickeln wie… naja, wie Sekt
eben. Kein Wunder, daß das mal jemand Natursekt getauft hatte. Ich fand es schade, als
schließlich nichts mehr kam.
Leider hatten Jörgs Beine wegen der unbequemen Art, in der er neben der Wanne gestanden
hatte, keine Kraft mehr, so daß wir, nachdem ich geduscht hatte, keine „Nummer schieben“
(meine Güte, anscheinend muß man sich vulgär ausdrücken, wenn man eine solche Geschichte
schreibt) konnten. Andererseits hatte ich mir zwischenzeitlich meine Lust, ihm einen zu
blasen, dadurch bereichert, daß ich einen Finger mit einer Kräutersalbe cremte und ihm diesen
in seinen Hintern bohrte. Irgendwann waren wir auf diese Idee gekommen und hatten sie gut
gefunden. Jörg ist, obwohl ich das anfangs mal gedacht hatte, wirklich nicht schwul, aber
beim Mann ist der Hintern nicht weniger empfindlich als bei einer Frau, die Reize werden
auch für ihn deutlich mehr. An diesem Abend jedenfalls lag Jörg schon im Bett und hatte eine
mörderische „Latte“, als ich in das Zimmer kam; das und seine Worte waren ein eindeutiger
Beleg dafür, daß auch ihm es Spaß gemacht hatte, mich auf diese Weise zu „duschen“. So
dauerte es denn auch nicht lange, bis er in meinem Mund in einem nicht endenwollenden Orgasmus
kam. Auch diese Spielart haben wir mittlerweile variiert: Im Wohnzimmer steht des öfteren ein
Planschbecken, so daß Jörg sich auf den Tisch setzen kann, so wird es bequemer, und wir
können uns danach noch „richtig“ ficken. Außerdem hat er irgendwann einmal gesagt, es
würde ihn reizen, wenn er mir in den Mund pinkeln könnte. Leute, ich kann Euch sagen, auch
das ist was wirklich Geiles! Und wenn mir einer sagt, sein Bier schmeckt wie Pisse, dann muß
ich mittlerweile grinsen, ich weiß nämlich, wie das schmeckt, und glaubt mir, so schlimm
schmeckt das gar nicht.
So, daß ist im Grunde das Ende der Geschichte meiner sexuellen Erfahrungen. In dem Moment,
wo ich dieses schreibe, haben wir nur noch wenige Wünsche, die wir uns erfüllen wollen
und werden. Zum Beispiel möchte ich gerne einmal ein Wachstuch über den Wohnzimmertisch
spannen, mich darauf fesseln lassen, so daß Jörg mich zuerst „duschen“, dann foltern
und dann ficken kann. Auch die Idee, mich an die Decke zu hängen, bleibt noch zu verwirklichen.
Einen Traum hat Jörg noch, er möchte es gerne einmal mit zwei Frauen treiben, ihnen
zusehen, wie sie es machen und sich dann dazu gesellen, aber das wird er mit anderen Frauen
machen müssen, Ihr wißt ja, wie ich zu Frauen stehe. Alles in allem aber ergänzen wir uns
sexuell so prächtig, daß es darauf vielleicht gar nicht ankommt. Ich bin im Laufe unserer Bindung
zwei- oder dreimal mit anderen Männern ins Bett gegangen, aber die waren… naja, sie
waren nett, sonst hätte ich das nicht getan, aber bei denen stand, wie bei fast allen Männern,
die eigene Lust im Vordergrund, so daß ich da nicht viel von gehabt habe. Eines noch: Diese
Geschichte ist in allen Punkten die Wahrheit! Vielleicht probiert Ihr das eine oder andere ja
auch mal aus – ich wünsche viel Vergnügen!